Medium

Das bespro­che­ne Medi­um, also bei­spiels­wei­se Buch oder Film

MELANCHOLIA wird seinem Titel gerecht

Dass Roland Emme­rich einen Film über Shake­speare macht ist genau­so absurd, als wür­de Lars von Trier einen Film über den Welt­un­ter­gang dre­hen. Und doch, MELANCHOLIA ist nun ange­lau­fen und gibt vor, eine brei­te­re Mas­se anzu­spre­chen. Es ist sozu­sa­gen ein mas­sen­ver­träg­li­cher Lars von Trier. Für jeman­den, der Dog­ma ins Leben rufen woll­te oder auf den Boden einer Thea­ter­büh­ne gemal­te Lini­en als Film­ku­lis­se ver­kauf­te, wirkt MELANCHOLIA tat­säch­lich gemä­ßig­ter, ver­nünf­ti­ger, ver­ständ­li­cher. Doch wer die ers­ten acht Minu­ten von MELANCHOLIA durch­hält, ohne vom Sitz auf­zu­sprin­gen und fre­ne­tisch zu jubeln, der bekommt sei­nen Lars von Trier, wie er das Main­stream-Publi­kum zu ver­schre­cken ver­steht. Hor­ror hat er schon gedreht, jetzt zeigt er sei­ne Varia­ti­on von Sci­ence Fic­tion. Oder ist doch alles nur eine intel­lek­tu­ell über­zo­ge­ne Irra­tio­na­li­tät?

Ohne Vor­war­nung taucht hin­ter der Son­ne der bis­her unbe­kann­te Pla­net MELANCHOLIA auf und bewegt sich auf die Erde zu. Die Wis­sen­schaft defi­niert es als ein spek­ta­ku­lä­res Ereig­nis, weil Melan­cho­lia an der Erde vor­bei­zie­hen wird. In die­ser Zeit fei­ert die men­tal labi­le Jus­ti­ne ihre Hoch­zeit, aus­ge­rich­tet von ihrer boden­stän­dig pedan­ti­schen Schwes­ter Clai­re. Zwei Per­so­nen als Sinn­bil­der einer Welt, in die man sich hin­ein­ar­bei­ten muss.

FRIGHT NIGHT ist eine rabenschwarze Nacht

Das ewi­ge Für und Wider in Bezug auf Remakes, Reim­agi­na­ti­ons, Reboots, Sequels oder Pre­quels wird mit einer Neu­auf­la­ge von FRIGHT NIGHT erneut das Blut auf­ko­chen las­sen. Es gibt zwei­fel­los Bei­spie­le, die eine der vor­her genann­ten Behand­lun­gen recht­fer­ti­gen. Doch stets erfolgt Akzep­tanz erst nach dem Auf­schrei. Und der Auf­schrei war nicht zu über­hö­ren, als man schon vor 5 Jah­ren begann, über ein Remake des Kult-Films FRIGHT NIGHT nach­zu­den­ken. Doch was bedeu­tet Kult-Film eigent­lich? Für den Fan heißt das in ers­ter Linie, dem sel­bi­gen mit einem Remake den Pfahl ins Herz zu sto­ßen. Und im wei­te­ren Sin­ne? Wo oft von Kult gespro­chen wird, ver­birgt sich dahin­ter meist eine eher gerin­ge Zahl von fana­ti­schen Anhän­gern, die dafür umso lau­ter den Mond anheu­len. Wes­we­gen man sich als unbe­darf­ter Zuschau­er selbst ein Bild machen soll­te. Und wer im Jahr 2011 das ers­te Mal FRIGHT NIGHT von 1985 sieht, der wird eine Neu­auf­la­ge mehr als will­kom­men hei­ßen.

Der ers­te Film soll­te, trotz sei­ner für heu­ti­ge Ver­hält­nis­se gra­vie­ren­den Schwä­chen, nicht unter­be­wer­tet wer­den. Es war ein effi­zi­en­ter Thril­ler, der zu unter­hal­ten ver­stand. Mit sei­ner Mischung aus Komö­die und eigen­stän­di­ger Hor­ror­ge­schich­te ist er zusam­men mit RETURN OF THE LIVING DEAD Vor­rei­ter gewe­sen, was im Lau­fe der Zeit mit SCREAM-Per­fek­ti­on erlang­te. Doch FRIGHT NIGHT ist und bleibt ein­fach ein Kind der acht­zi­ger Jah­re. Sei­ne Effek­te, die Insze­nie­rung, Chris Saran­dons über­zo­ge­nes Spiel, Ste­phen Geoffreys´ uner­träg­li­che Dar­stel­lung, Musik und Tem­po. Der Begriff »zeit­los« ist auch beim bes­ten Wil­len nicht anwend­bar. Wer heu­te noch in schwär­me­ri­schen Aus­schmü­ckun­gen FRIGHT NIGHT als unan­tast­ba­res Meis­ter­werk dekla­riert, der ver­klärt des­sen film­his­to­ri­sche Bedeu­tung gewal­tig.

PERRY RHODAN NEO: Frank Borsch – STERNENSTAUB

Ich war vol­ler Vor­freu­de und hielt es für eine gran­dio­se Idee, unter dem Titel PERRY RHODAN NEO im Jubi­lä­ums­jahr einen Reboot der umfang­reichs­ten SF-Serie welt­weit ver­su­chen zu wol­len. Nicht nur J. J. Abrams´ STAR TREK und Ron Moo­res NEW BATTLESTAR GALACTICA hat­ten gezeigt wie es geht: man bedient sich bekann­ter Ver­satz­stü­cke und inter­pre­tiert und die bekann­ten Cha­rak­te­re mehr oder weni­ger behut­sam neu, um einem The­ma fri­sches Leben ein­zu­hau­chen. Wich­tig dabei ist nicht nur, dass man mit moder­ner Erzähl­wei­se neue Anhän­ger gewinnt, son­dern auch, dass man die alten Fans nicht ver­grät­zen darf – man muss Ehr­furcht vor dem Ori­gi­nal zei­gen und sich vor ihm ver­nei­gen, ohne ein­fach nur kopie­ren zu wol­len oder alles in die Ton­ne zu tre­ten, was das Vor­bild aus­macht. Bekann­tes und Neu­es müs­sen Hand in Hand gehen und sich ergän­zen, wenn solch ein Reboot funk­tio­nie­ren soll – je bekann­ter und belieb­ter das Vor­bild ist, umso schwie­ri­ger das Unter­fan­gen.

Der Eröff­nungs­band von PERRY RHODAN NEO unter dem Titel STERNENSTAUB im For­mat »Taschen­heft«, ver­fasst von Frank Borsch, macht unter den eben genann­ten Aspek­ten man­ches rich­tig, aber lei­der noch viel mehr falsch…

THE WARD gehört in Behandlung

Sanf­te Spoi­ler vor­aus: Wenn sich der Gewehr­lauf lang­sam aus dem Fens­ter des lang­sam fah­ren­den Wagens schiebt und im Gegen­schnitt eine unschul­di­ge, ahnungs­lo­se Pas­san­tin im Faden­kreuz erscheint, erreicht John Car­pen­ter die maxi­ma­le Stu­fe des Grau­ens. Aber vor 35 Jah­ren hat Car­pen­ter auch noch fast alles selbst gemacht: Musik, Regie, Dreh­buch, Schnitt. Er war immer dann am bes­ten, wenn er sich selbst mit Stof­fen ver­sorg­te und die künst­le­ri­sche Kon­trol­le über die tech­ni­schen Aus­füh­run­gen behielt. Die Extrem­si­tua­ti­on eines in sich geschlos­se­nen, klaus­tro­pho­bi­schen Umfelds wur­de zu sei­nem ganz per­sön­li­chen The­ma, in dem er spie­le­risch zu erschre­cken ver­stand. Er hat sich Zeit gelas­sen, erneut die Gen­re-Freun­de von der Lein­wand aus zu erfreu­en. Doch der von Hor­ror­fans als Meis­ter aus­ge­ru­fe­ne Car­pen­ter gibt letzt­end­lich wenig Anlass zur Freu­de.

Jim Butcher – GHOST STORY

Nach den fast schon apo­ka­lyp­tisch zu nen­nen­den und sich über­schla­gen­den Ereig­nis­sen im Vor­gän­ger­band CHANGES frag­te ich mich, wie Autor Jim But­cher die­sen Gescheh­nis­sen um sei­nen magi­schen Pri­vat­de­tek­tiv noch eins drauf­set­zen woll­te. Zudem ende­te jener Roman mit einem Cliff­han­ger, der an Dra­ma­tik kaum noch zu über­bie­ten war – und nicht nur ich frag­te mich, wie er aus der Num­mer wie­der raus kom­men woll­te.

Aber Jim But­cher wäre nicht Jim But­cher, wenn er nicht für die ein oder ande­re Über­ra­schung gut wäre und die von ihm in GHOST STORIES, dem neu­es­ten Band der HARRY DRES­DEN-Rei­he, prä­sen­tier­te Nach­fol­ge­ge­schich­te ist an Skur­ri­li­tät kaum zu über­bie­ten.

Ach­tung! Ich möch­te die Leser die­ser Rezen­si­on aus­drück­lich dar­auf hin­wei­sen, dass ich sowohl Gescheh­nis­se in CHANGES deut­lich the­ma­ti­sie­ren muss, als auch Infor­ma­tio­nen zum neu­en Band gebe, die defi­ni­tiv Spoi­ler dar­stel­len. Wer bei­de noch nicht gele­sen hat und auch nichts wis­sen möch­te, soll­te dar­über nach­den­ken, die­se Bespre­chung nicht zu lesen. Den Dres­den-Fans dar­un­ter sage ich an die­ser Stel­le des­we­gen nur: kau­fen! (aber das wer­den die ohne­hin tun) :o)

ATTACK THE BLOCK is a crackin’ motherf***er

Wenn Moses mit sei­ner losen zusam­men­ge­wür­fel­ten Gang die jun­ge Sam aus­raubt, wird gleich in den ers­ten Minu­ten klar, dass die­ser Film nicht beab­sich­tigt lus­tig zu sein. Kei­ne über­trie­be­nen Zoten, kein Feu­er­werk an skur­ri­len Kli­schee-Varia­tio­nen. Moses, Sam, und all die ande­ren woh­nen in einem von kal­ten Leucht­stoff­röh­ren durch­flu­te­ten Appar­te­ment-Kom­plex im Süden Lon­dons. Kein schö­nes Vier­tel, kein schö­nes Leben. Der Kom­plex mit Namen Wynd­ham Tower ist ein in sich geschlos­se­ner Stra­ßen­block. Ein Block, in dem Moses mit sei­nen Jungs den Ton angibt und weib­li­che Anwoh­ner wie Sam das Fürch­ten lehrt. Es sind ihre Stra­ßen rund um Wynd­ham Tower. Dar­an wer­den auch die Außer­ir­di­schen nichts ändern.

Ein Gen­re-Mix funk­tio­niert nur dann, wenn man die ent­spre­chen­den Gen­res auch beherrscht. Autor und Regis­seur Joe Cor­nish leb­te selbst in Süd-Lon­don. Mit von Gangs regier­ten Stra­ßen und Wohn­blocks vol­ler Sozi­al­hil­fe­emp­fän­gern kennt er sich also aus. Und nach ATTACK THE BLOCK kann man ihm auch beschei­ni­gen, das er sei­ne Haus­auf­ga­ben in Sachen Ali­en-Inva­si­on gemacht hat. Es ist kein lus­ti­ger Film, kei­ner, der in jeder zwei­ten Zei­le einen Rei­ßer bringt, son­dern sei­nen Ansatz ernst nimmt. Und genau das macht ATTACK THE BLOCK auch zu die­ser durch­weg unter­halt­sa­men Kurz­weil. Der eigent­li­che Spaß ergibt sich allein aus der wun­der­sam anmu­ten­den Mischung von Sozi­al-Dra­ma und Ali­en-Inva­si­on. Mit den Stil­mit­teln bei­der Gen­res zau­ber­te Cor­nish einen sehr gerad­li­ni­gen und aufs Wesent­li­che kon­zen­trier­ten Film. Hier ist die Atmo­sphä­re genau­so gelun­gen wie das schnör­kel­lo­se Tem­po.

Susanne und Sean O´Connell – VERLOREN IM INTERMUNDIUM

Über eine Kurz­ge­schich­ten­samm­lung die aus­schließ­lich als eBook erscheint zu berich­ten ist im Moment noch etwas Beson­de­res – denn die weit­aus meis­ten Bücher aus dem Bereich pro­fes­sio­nel­ler Publi­ka­tio­nen wer­den zuerst ein­mal in Print ver­öf­fent­licht und man schiebt dann spä­ter eine ele­kro­ni­sche Fas­sung nach.

Ich habe mich hier viel­fach als Freund und Ver­fech­ter von eBooks geoutet und bin zudem bekann­ter­ma­ßen gera­de dabei, selbst eine Sto­ry­samm­lung in die­ser Publi­ka­ti­ons­form zu ver­öf­fent­li­chen, des­we­gen hat mich das Erschei­nen von VERLOREN IM INTERMUNDIUM des Schrift­stel­ler-Ehe­paa­res Susan­ne und Sean O´Connell natür­lich sehr gefreut. Umso mehr, als ich neben dem eBook-Fan auch noch Anhän­ger von Kurz­ge­schich­ten bin und die­ses Markt­seg­ment von den Publi­kums­ver­la­gen ver­nach­läs­sigt wird – weil die angeb­lich kei­ner will…

EVE Online – die erste Woche – ein Rückblick

Vor ein paar Jah­ren schrieb ich nach mei­ner ers­ten Woche EVE ONLINE ein paar Zei­len in einem alten Blog, das bald off­line geht. Daher hier eine leicht über­ar­bei­tet Fas­sung des Tex­tes als klei­ner Aus­blick in die Welt von MMORPG-Welt von EVE und als »Archiv« der alten MMORPG-Zei­ten…

Zunächst: EVE ist nicht ein­steig­er­freund­lich. Ein neu­er Spie­ler wird nicht wie bei WORLD OF WARCRAFT oder AGE OF CONAN regel­recht an die Hand genom­men und lernt im einem Anfän­ger­ge­biet das Spiel ken­nen. Nichts da… Easy to access, hard to mas­ter? Kei­ne Beschrei­bung für EVE. Es gibt zwar Anfän­ger-Mis­sio­nen (= Ques­ten), aber wenn man die ers­ten drei Mis­si­ons­rei­hen (= Sto­ry­li­nes) für die Berei­che Kampf, Han­del und Pro­duk­ti­on (= Craf­ting) nicht in der rich­ti­gen Rei­hen­fol­ge macht (= bes­ser zuerst den Kampf) dann schaut ein Neu­ling schon­mal in die Röh­re.

L.J. McDonald – DIE KRIEGER DER KÖNIGIN

Anfang Juni kam der Betrei­ber von Phan­ta­News auf mich zu und bat mich die­ses Buch zu lesen, da er eine Rezen­si­on ver­öf­fent­li­chen woll­te. Auf mei­ne Fra­ge »war­um?«, ant­wor­te­te er: »Weil es offen­sicht­lich ‘Roman­t­a­sy’ ist, also ein Frau­en-Fan­ta­sy-Roman.« Ich wur­de dar­auf­hin sehr skep­tisch und mein­te: »wenn mich die ers­te Sei­te nicht sofort fes­seln kann, dann leh­ne ich ab!«.

Nun, die ers­te Sei­te war packend genug, so dass er mir das Ver­spre­chen abrin­gen konn­te, es kom­plett zu lesen und anschlie­ßend eine Rezen­zi­on zu ver­fas­sen.
Da hat­te ich also den Salat! Soll­te man mei­nen … ich muss zuge­ben, dass mir das Lesen eine qua­li­ta­ti­ve Berg- und Tal­fahrt besche­ren soll­te. Doch schön der Rei­he nach.

Story: PERRY RHODAN – UNTERNEHMEN STARLIGHT

Bereits Ende der Neun­zi­ger habe ich die­se Geschich­te ver­fasst, die dann lan­ge Zeit auf einer Fest­plat­te des aufs Alten­teil geschick­ten Ami­gas ver­schol­len war. Kürz­lich konn­te ich die alten Hard­disks an einen Emu­la­tor anschlie­ßen und diver­se ver­lo­ren geglaub­te Sto­ries ret­ten.

Ich hielt es ange­sichts des heu­ti­gen 50. Jubi­lä­ums der PERRY RHO­DAN-Serie für ange­mes­sen, den Text als Hom­mage an die Serie auf Phan­ta­News zu ver­öf­fent­li­chen.

Die Geschich­te wur­de behut­sam über­ar­bei­tet und in Tei­len ange­passt, ist aber im Gro­ßen und Gan­zen noch so, wie ich sie im Jahr 1999 ver­fass­te.

Ich wün­sche viel Spaß beim Lesen!

Ste­fan Holz­hau­er

Wer die Geschich­te nicht online oder nicht auf einer Web­sei­te lesen möch­te, der fin­det am Ende des Doku­ments ver­schie­de­ne eBook-For­ma­te zum Down­load!

Ich bit­te die Copy­right-Hin­wei­se am Ende des Tex­tes zu beach­ten!

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