Gesucht werden Inhalte, die in einem Zusatzprodukt zum Rollenspiel SEELENFÄNGER heraus gebracht werden könnten, das bei der Edition Phantastik erschienen ist. Es handelt sich um ein Dark-Fantasy-Rollenspiel in einer düsteren, archaischen Welt. Die Spieler schlüpfen in die Rolle von reisenden Seelenfängern und ihren Begleitern.
Die Vorgaben zum Wettbewerb:
Beschreib uns einen besonderen Ort für ein spannendes Seelenfänger-Abenteuer.
Oder erfinde einen interessanten NSC, bei dem es sich um einen Menschen, ein Feenwesen oder auch einen Geist handeln kann.
Oder denk Dir einen Abenteueraufhänger oder gleich ein ganzes Abenteuer im Land des Täuschers aus.
Das muss allerdings auf eine DIN-A5-Seite passen.
Alle weiteren Details dazu, unter anderem auch die Gewinne, finden sich in einem Text beim Würfelheld.
Die Gewinner des Selfpublisher E‑Book Leseproben-Wettbewerbs der NAUTILUS stehen fest.
Die NAUTILUS freut sich, im Rahmen des »Self-Publisher E‑Book Leseproben-Wettbewerbs« nun jene drei Independent E‑Book Schriftsteller zu benennen, die von der Experten-Jury letztlich aus der finalen Shortlist zum Sieger gekürt wurden. Alle Siegertitel erreichten in der Jury-Bewertung einen Durchschnitts-Score mit der Schulnote »gut«, in der Einzelbewertung sogar bis »sehr gut«. Die Gewinner und ihre Titel sind in alphabetischer Reihenfolge:
* Leonore Pothast: DAS LETZTE SPIEL
(High Fantasy, Deutschland, erschienen 06/2014 per Self-Publishing als E‑Book)
NAUTILUS-Lektor Lars Schiele kennzeichnet den Beitrag mit diesen Worten: »In dieser Erzählung mit der Magie einer realistisch-brutalen Geschichte aus 1001 Nacht verfolgen wir den geschickten Dieb und Einbrecher Serdid, der dem Zauber einer Statue verfällt und unter Räuber gerät.«
* Martin Riesen: AUSSERGEWÖHNLICHE AUTOMATONS
(Steampunk, Schweiz, erschienen 11/2014 per Self-Publishing als E‑Book und Taschenbuch)
Die NAUTILUS sagt: »Eine spannende Steampunk-Geschichte im fiktiven Jahr 1874 mit der bezaubernd-intelligenten Johanna Bilse, die sich in einer von Männern beherrschten Gesellschaft als geniale Lochkartenprogrammiererin erweist.«
* Markus Tillmanns: TEUFEL
(Horror, Deutschland, erschienen 11/2014 per Self-Publishing als E‑Book und Taschenbuch)
Die NAUTILUS sagt: »Das absolut Böse bricht in die Welt der kleinen Li ein und enthüllt die Ängste und Schrecken unseres Alltags. Die Schilderung des Familienlebens trifft den Leser dort, wo es wehtut.«
Die siegreichen Leseproben der drei Gewinner-Romane erscheinen jeweils prominent auf vier Farbseiten in der Heftmitte kommender Ausgaben des monatlichen Magazins NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik des Jahres 2015 print, digital und online.
Der E‑Book Leseproben-Wettbewerb für Self-Publisher wurde in der Jubiläums-Ausgabe 125, 08/2014, des monatlich erscheinenden Phantastik-Magazins NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik gestartet. Themen dieser Ausgabe waren neue digitale Trends im Bereich Roman, Film und Video-Game. So referiert im Heft u.a. der erfolgreiche E‑Book Self-Publisher und SF-Bestseller-Autor Hugh Howey (Silo, Level) über seine Erfahrungen über das Selbstverlegen von E‑Books, und er gibt dazu konkrete Praxis-Tipps: Schriiftsteller im Selbstverlag sollen ihre E‑Books per Leseprobe nachhaltig einem großen Leserkreis präsentieren.
Genau diese Möglichkeit bietet die Veröffentlichung einer Leseprobe des eigenen Romans im Magazin NAUTILUS: Mit dem E‑Book Leseproben-Wettbewerb können E‑Book-Autoren und ‑Selbstverleger die auflagenstarke Veröffentlichung eines Auszugs aus ihrem E‑Book in der Heftmitte der Gesamt-Ausgabe der NAUTILUS print, digital und online gewinnen. Und da die Leseproben in der Heftmitte vom Magazin jeweils aufwändig auf der Basis des Covers gestaltet werden, gewinnen die Teilnehmer auf Wunsch auch noch die Cover-Gestaltung und das Lektorat ihres Romans.
Teilnahmeberechtigt sind 2014 im Selbstverlag erschienene bzw. noch nicht veröffentlichte E‑Books des Phantastik-Genres von selbstpublizierenden Autoren. Verlage dürfen nicht teilnehmen. Für noch nicht erschienene E‑Books erstellt die NAUTILUS optional auf Wunsch und als Starthilfe auch ein professionell gestaltetes Buchcover und leistet das Korrektorat und Lektorat. Die Experten-Jury aus erfahrenen Buchmachern, Journalisten und Bloggern wählt aus der Shortlist drei Gewinner, deren Leseproben dann Anfang 2015 im Magazin NAUTILUS erscheinen werden.
Die kompletten Teilnahmebedingungen, Beispiele für bislang im Magazin erschienene Leseproben von Autoren wie Jonathan Stroud, Cornelia Funke, Sergej Lukianenko, Kami Garcia, Wolfgang Hohlbein, Nina Blazon, Bernd Perplies und auch von erfolgreichen Print- und E‑Book Self-Publishern wie Juliane Maibach und Ivo Pala sowie redaktionelle Tipps für erfolgreiche Leseproben und ein FAQ zum Wettbewerb gibt es auf der Wettbewerbsseite.
Über das Magazin
Heute wissen, was nächsten Monat in die Kinos und die Buchläden kommt: NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik ist das einzige monatlich erscheinende Printmagazin des deutschsprachigen Phantastik-Genres und berichtet vorab über phantastische Filme im Kino und auf DVD/Blu-Ray, Fantasy & SF-Literatur im Roman und Hörbuch, PC-Adventures und Online-Rollenspiele sowie phantastische Themen aus Science, Mystery und History. Ob Besuche am Set von großen Filmen, Interviews mit Regisseuren und Darstellern, Berichte von Roman-Autoren über ihre Werke oder Einblicke in die Entstehung von Fantasy-Comics oder Adventure-Games: Kein anderes Printmagazin gibt einen so umfassenden Einblick in das Genre Abenteuer & Phantastik. Das Magazin erscheint seit 22 Jahren.
Damit es in der Nachricht über das Erscheinen der Jubiläumsausgabe des Magazins NAUTILUS – Abenteuer und Phantastik nicht untergeht, noch ein extra-Artikel:
NAUTILUS will mit einem Wettbewerb um Leseproben gezielt E‑Book Selfpublishing von deutschsprachigen Phantastik-Autoren fördern und folgt damit den Thesen und Vorschlägen, die der erfolgreiche E‑Book Self-Publisher Hugh Howey in seinem Vortrag auf dem Publishers-Forum Berlin 2014 bzw. im Interview mit NAUTILUS-Mitarbeiter Christian Handel in der Ausgabe 125 an E‑Book-Autoren richtet: Das selbstveröffentlichte E‑Book per Leseprobe nachhaltig und publikumswirksam einem großen Leserkreis präsentieren (siehe Tipps für Self-Publisher auf den Seiten 40–41 und das Interview Seite 42–44). Die NAUTILUS bietet hierzu den Gewinnern des Wettbewerbs per Leseprobe im Magazin eine auflagenstarke Starthilfe. Alle Informationen finden sich auf einer Webseite zum Wettbewerb, ich möchte sie allerdings auch hier kurz anreißen:
Was muss man tun?
Man schickt bis zum 31. Oktober 2014 eine Leseprobe von 21000 bis 23000 Zeichen an den Abenteuer-Medien-Verlag
Was kann man gewinnen?
Den Abdruck der Leseprobe im Magazin NAUTILUS.
Falls das eBook noch nicht erschienen ist, wird es auf Wunsch veröffentlichungsreif gemacht. Dazu gehört:
Optional die Erstellung eines eBook-Covers durch die NAUTILUS inklusive optimierten Dateien für die führenden eBook-Plattformen (falls kein Cover vorhanden ist)
Optionales professionelles Lektorat und Korrektorat durch die NAUTILUS (falls das eBook noch nicht erschienen ist)
Optional hilft ein professioneller eBook-Dienstleister beim Vertrieb der eBooks für alle Shops und Plattformen.
Nach dem Ende des Einsendezeitraums nimmt sich eine Jury die Einsendungen vor und kürt daraus die Gewinner. Ein Mitglied dieser Jury bin ich. Man hat mich gefragt, ob ich dabei sein möchte, das hat mich sehr gefreut und ich habe selbstverständlich zugesagt.
Ich finde, dass das eine ganz großartige und unterstützenswerte Idee ist, denn Werke von Indie-Autoren haben es bekanntermaßen nicht leicht, in der Menge der selbstpublizierten und von den Verlagen herausgegebenen Bücher gesehen zu werden. Dass sich der Wettbewerb ausschließlich auf das Thema Phantastik bezieht, freut mich ganz besonders, denn hier finden sich im Selfpublishing-Bereich tatsächlich Kleinodien abseits des Mainstreams und der schier unendlichen Menge an Romantasy-Epigonen der Publikumsverlage.
Tagesspiegel, Zeit Online, die »Stiftung Lesen« und ePubli haben einen Buchpreis für Selbstverleger ausgelobt, zu dem man ab heute Werke einreichen kann. Der Preis ist mit insgesamt 20000 Euro dotiert, Details findet man auf der zugehörigen Webadresse derneuebuchpreis.de (die auf eine ePubli-Seite umleitet).
Gefördert werden sollen Selbstverleger, in verschiedenen Kategorien (Belletristik, Sachbuch, Wissenschaft, Kunst und Fotografie sowie Kinder- und Jugendbuch) können Bücher eingereicht werden, die dann zuerst duch die Leser und danach von einer Jury aus Journalisten, Literaturexperten und Wissenschaftlern gesichtet und bewertet werden.
Ziel ist laut Webseite die »Würdigung der besten Selfpublishing-Autoren«.
Ich halte das ehrlich gesagt efür in wenig eigenartig, denn die Teilnahme ist ausschließlich mit Werken möglich, die bei ePubli zur Veröffentlichung eingereicht werden. Wenn es hier tatsächlich um Selfpublishing und dessen Verbreitung geht, sollten Bücher über alle Vertriebsmöglichkeiten in die Bewertung mit eingehen und nicht nur solche, die über die Holtzbrinck-Tochter ePubli veröffentlicht werden. Um teilnehmen zu können, muss man zudem einen Autorenvertrag mit ePubli abschließen, das bedeutet: wer das fragliche Werk bereits bei Amazon (oder einer der anderen Plattformen, die ePubli beschickt) veröffentlicht hat, ist raus.
Man möge mir vergeben, aber das Ganze erscheint mir eher wie eine groß angelegte Werbeaktion für die Plattform ePubli, deren Preise im Bereich Print angesichts CreateSpace inzwischen deutlich überhöht erscheinen (insbesondere angesichts der angebotenen Tantiemen). Was wir brauchen ist ein Plattform-unabhängiger Preis für Selbstverleger, um das Konzept und auch Autoren beim Publikum bekannter zu machen.
Für solche Autoren, die noch ein unveröffentlichtes Werk in der virtuellen Schublade haben, ist die Aktion aber möglicherweise interessant.
[Update 06.07.2012:] Um das nochmal klar zu stellen, da es Fragen und Hinweise gab: man kann selbstverständlich auch teilnehmen, indem man ein Buch einreicht, das ausschließlich im ePubli-Store zum Verkauf angeboten wird. Dann kann man auch mit Werken teilnehmen, die bereits via Amazon oder anderen Plattformen im Handel sind. Nach wie vor bin ich allerdings der Ansicht, dass ein Autorenvertrag mit ePubli grundlegend dem Prinzip »Selfpublishing« widerspricht, insbesondere zumal die Tantiemen über die Holtzbrinck-Tochter geringer sein dürften, als wenn man das Buch selbst vertreibt.
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Logo DNBP Copyright ePubli.de, aus dem Pressematerialarchiv von ePubli
Am 8. Oktober 2011 wird das eher beschauliche und in Sachen Phantastik ziemlich bedeutungslose Remscheid zum Schauplatz eines Events, das sich rund um bunte Bilder aus Japan dreht: Manga. Nach dem großen Erfolg des Manga-Zeichenwettbewerbs im vergangenen Jahr hat die Buchhandlung Potthoff auch 2011 zu einem Zeichenwettbewerb aufgerufen. Doch das ist diesmal nicht alles: weiterhin wird es für Interessierte einen kostenlosen Zeichenworkshop geben, der von der Mangaka Alexandra Völker geleitet wird. Dieses Mal gibt es aber auch noch einen Sonderpreis für das beste Cosplay, also das coolste Kostüm.
Es winken attraktive Preise von den Verlagen Egmont Manga & Anime, Carlsen Manga und Tokyopop, sowie Buchgutscheine der Buchhandlung Potthoff im Gesamtwert von über 300 Euro.
Start des Events ist am Samstag, den 8.10.2011 um 11:00 Uhr, anmelden kann man sich noch bis zum 30. September, Anmeldeformulare bekommt man entweder im Laden, oder auf der Webseite zum Event als PDF-Download.
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Bild: »Figure in Manga style«, aus der Wikipedia, von Niabot, CC-BY-SA 3.0
Es gibt mal wieder was über STAR TREK ONLINE zu berichten und wie immer weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Mit großem Medien-Tamtam wurde angekündigt, dass die Fans ein neues Raumschiff kreieren sollen, die ENTERPRISE‑F, die dann in der erschaffenen Form ins Spiel integriert werden soll. Damit Interessierte dieses Schiff bauen können, will man demnächst ein Tool zur Verfügung stellen.
Dann kam raus, dass diese Aktion nur für Nutzer in den Vereinigten Staaten vorgesehen ist, der Rest der Welt guckt in die Röhre. STO-Obermurkel Dan Stahl sagt dazu konkret (Übersetzung von mir):
I’m not a lawyer, but it sounded as though international tax laws prevent us from running a contest internationally if there are prizes with any sort of monetary value.
Ich bin kein Rechtsanwalt, aber es sieht so aus, als ob internationale Steuergesetze uns daran hindern könnten, diesen Wettbewerb weltweit abzuhalten, solange es Preise gibt, die irgendeine Art von monetärem Gegenwert haben.
Für wie blöd hält der die Kunden im Rest der Welt eigentlich? Es ist ja nun nicht so, als ob andere Firmen nicht genau solche Aktionen bereits weltweit durchgeführt hätten? Warum werden die Fans außerhalb der USA zu Kunden zweiter Klasse degradiert?
Weiterhin steht in am 9. Dezember das nächste »große« Content-Update an: »SEASON 3: GENESIS«. Dieses beinhaltet das testweise Freischalten der »Foundry« auf dem Testserver Tribble (was ursprünglichen Ankündigungen zufolge bereits »früh im November« hätte geschehen sollen). Wie berichtet, ist »The Foundry« ein Tool, das den Nutzern ermöglichen soll, Missionen für das Spiel zu erschaffen, auf Neudeutsch nennt man so etwas »user generated content«. Inzwischen kam allerdings heraus, dass dieses Tool beschnitten ist und den motivierten Nutzern nicht einmal alle Möglichkeiten eröffnet, die Cryptics Missionsdesigner haben (und die sind bekanntermaßen schon begrenzt). Na super…
Es könnte den »Echt Wichtigen Honchos« [tm] bei Cryptic zudem möglicherweise entgangen sein, dass am Dienstag CATACLYSM startet, danach interessieren sich aller Wahrscheinlichkeit nach für ein paar Monate nur noch Pakleds für deren halbgares TREK-MMO…
Auf der offiziellen Webseite bietet man das Monatsabo für Europa übrigens immer noch für knapp 15 Euro an und das trotz der Tatsache, dass man die 60-Tage-GameTimeCard bei Amazon.de bereits für 16 Euro erwerben kann. Die lernen es nicht mehr…
Mal sehen, vielleicht investiere ich die Kohle mal, um mir »The Foundry« anzusehen und in bekannter Art darüber zu berichten. Rechnet aber nicht zu schnell damit, denn am Dienstag kommt … aber das sagte ich bereits. :o)
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Cover STAR TREK ONLINE Copyright 2009 Cryptic & Atari
Soeben ist die Webseite zum PERRY RHODAN Weltcon 2011 online gegangen. Die Veranstaltung in Mannheim wird anläßlich des 50-jährigen Jubiläums der Heftromanserie durchgeführt, deren erster Roman UNTERNEHMEN STARDUST erschien am 8. September 1968.
Natürlich wird es erst mit der Zeit Details zum Programm geben, aber bereits jetzt wird auf der Webseite auf den STARDUST AWARD hingewiesen. Hierbei handelt es sich um den Preis der anlässlich des ersten PERRY RHODAN-Fanfilm-Wettbewerbs auf dem Con verliehen werden wird.
erschien
In der PERRY RHODAN-Szene wird schon seit Jahrzehnten über eine filmische Umsetzung der Romane diskutiert. Nun haben die Fans die Möglichkeit, ihre eigenen Visionen des »Erben des Universums« in bewegte Bilder umzusetzen und diese einem großen Publikum vorzustellen.
Eine Vor-Jury, bestehend aus dem PR-Autor Marc A. Herren und dem Journalisten Robert Vogel, wird die eingegangenen Beiträge vorab sichten und die zehn besten auswählen. Aus diesen kürt dann eine Prominenten-Jury die Gewinner.
CCP und DeviantArt haben gemeinsam einen Wettbewerb ausgerufen, in dem Nachwuchsdesigner neue Raumschiffe für das Weltraum-MMO EVE ONLINE gestalten und einreichen können. Es winken attraktive Preise, das Design des Erstplatzierten wird als Schiff ins Spiel übernommen.
Dennoch ist dieser Wettbewerb nicht nur für den Hauptgewinner interessant, denn auch für Platz zwei und drei gibt es neben einem Geldpreis zudem interessante Sachgewinne (wie Apple iPads oder Wacom Grafiktabletts). Die 15 Erstplatzierten erhalten zudem einen 50-Dollar-Gutschein für iTunes.
Die detaillierten Teilnahmebedingungen, Preise und Details dazu, wie die einzureichenden Grafiken auszusehen haben (beispielsweise Ansicht des Schiffes aus sechs orthogonalen Ansichten) finden sich auf der Webseite des Wettbewerbs.
Heizt die 3D-Modeller an und spitzt die Bleistifte, SF-Freunde, Zeit dafür ist bis zum 13. Oktober… :o)
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EVE-Logo und »Create A Starship«-Grafik Copyright 2010 CCP
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