Webserie

Science Fiction-Webserie ATROPA

Auf dem You­tube-Kanal von DUST (die wir für ihr Enga­ge­ment im Bereich SF-Kurz­fil­me schon län­ger ken­nen) gibt es jetzt die ers­ten Epi­so­den der SF-Webse­rie ATROPA:

When Off-World Offi­cer Cole Free­man finds the miss­ing rese­arch ves­sel ATROPA, he dis­co­vers an incon­sis­ten­cy in the ship logs. He wakes the crew from hypers­leep, and they soon find them­sel­ves caught up in a much big­ger mys­tery.

Als der Welt­ra­um­of­fi­zier Cole Free­man das ver­schwun­de­ne For­schungs­schiff ATROPA fin­det, ent­deckt er eine Unstim­mig­keit in den Schiffs­log­bü­chern. Er weckt die Besat­zung aus dem Hyper­schlaf, und schon bald fin­den sie sich in ein viel grö­ße­res Geheim­nis ver­strickt.

Seri­en­schöp­fer ist Eli Sasich, der führ­te auch Regie und ver­fass­te zudem zusam­men mit Clay­ton Tol­bert Sto­ry und Dreh­buch.

Bemer­kens­wert fin­de ich zwei Din­ge: Eine der Rol­len wird vom bekann­ten Schau­spie­ler Micha­el Iron­side (TOTAL RECALL, STARSHIP TROOPERS) dar­ge­stellt und die visu­el­len Effek­te stam­men von Tobi­as Rich­ter und sei­ner Fir­ma The Light Works. In wei­te­ren Rol­len: Antho­ny Bona­ven­turaJean­nie Bolet, Chris VossDavid M. Edelsti­enBen Klie­werEwan ChungShir­ley Jor­danKevin Swan­strom und Amir Mala­k­lou.

Vier der sie­ben Epi­so­den kann man sich bereits auf dem You­tube-Kanal von Dust anse­hen, ich ver­mu­te die rest­li­chen drei wer­den fol­gen.

Wür­de man in den USA woh­nen, könn­te man ATROPA auch auf Ama­zon Video gou­tie­ren, lei­der leben wir im schnar­chi­gen .

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Seit gestern bei IGN: ALIEN ISOLATION Webserie

ALIEN ISOLATION ist ein Com­pu­ter­spiel aus dem Jahr 2014, dar­in sucht Aman­da Ripley, die Toch­ter von Ellen, ihre Mut­ter, fünf­zehn Jah­re nach deren Ver­schwin­den im ers­ten Kino­film. Im Spiel kommt man nicht zwin­gend mit Gebal­ler vor­an, oft ist es deut­lich schlau­er, den Xeno­morphs schlei­chend aus­zu­wei­chen. Und man bekommt es zudem nicht nur mit Ali­ens zu tun, auch man­che Men­schen oder Andro­iden sind einem nicht eben wohl­ge­son­nen …

IGN hat die Cut­sze­nen des Games neu zusam­men­ge­schnit­ten, mit einer zusätz­li­chen Sto­ry ver­se­hen und ges­tern als Webse­rie ver­öf­fent­licht, die man sich auf You­tube anse­hen kann.

Den Trai­ler dazu kann man schreck­haf­ten Per­so­nen wahr­lich nicht emp­feh­len, genau­so wie das Spiel.

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Komplette Science Fiction Webserie: AUTOMATA

DUST prä­sen­tiert auf sei­nem You­tube-Kanal die kom­plet­te Webse­rie AUTOMATA am Stück, das bedeu­tet, man kann sich einen Indie-Sci­ence Fic­tion-Film mit einer Län­ge von 47 Minu­ten anse­hen.

In einer alter­na­ti­ven Rea­li­tät wur­de in den 1930er Jah­ren in den USA nicht der Alko­hol ver­bo­ten, son­dern die Pro­duk­ti­on intel­li­gen­ter Robo­ter, der soge­nann­ten »Auto­ma­tons«. Der Film ver­folgt die Aben­teu­er des ehe­ma­li­gen NYPD-Offi­cers Sam Regal, der zum Pri­vat­schnüff­ler wur­de, sowie von des­sen Part­ner, dem Auto­ma­ton Carl Swan­gee.

Klas­si­scher Film Noir wird hier vor­treff­lich mit Sci­ence Fic­tion ange­rei­chert und ergibt einen dys­to­pi­schen Retro-Futu­ris­mus.

Her­vor­he­ben möch­te ich noch den Dar­stel­ler des Auto­ma­tons Swan­gee, der wird gespielt (oder genau­er: gespro­chen) von Doug Jones, den kennt man als Saru in STAR TREK DISCOVERY oder als Fisch­mann in THE SHAPE OF WATER. Sam Regal wird gespielt von Basil Har­ris (GRIMM). Erson­nen wur­de das Gan­ze von Van Alan, der führ­te auch Regie.

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STARGATE ORIGINS: Was soll das denn?

Die Rech­te­inha­ber hin­ter dem STAR­GA­TE-Fran­chise (also MGM) müs­sen irgend­was Schlech­tes im Kaf­fee gehabt haben. Sie kün­di­gen STARGATE ORIGINS als Webse­rie an, also mit Epi­so­den in Häpp­chen von zehn bis 15 Minu­ten, die auf einer eige­nen Web­sei­te gezeigt wer­den. Und das anläss­lich des 20-jäh­ri­gen Fern­seh­ju­bi­lä­ums der Kult­se­rie STARGATE SG‑1. Da hät­te man sich als Fan trotz des merk­wür­di­gen For­mats freu­en kön­nen.

Aller­dings nur so lan­ge, bis man sich das tat­säch­lich ansieht, denn das, was die Macher da gelie­fert haben wirkt wie anläss­lich des Jubi­lä­ums schnell und vor allem nicht beson­ders pro­fes­sio­nell zusam­men­ge­schus­tert. Da mir schon die Häpp­chen­dar­rei­chung ordent­lich auf die Ner­ven ging hat­te ich gewar­tet bis alle Fol­gen am Stück vor­lie­gen, um mir das anzu­se­hen.

STARGATE ORIGINS ist ein Pre­quel. Es geht um den Pro­fes­sor, der in den 1930ern in Ägyp­ten das Star­ga­te fin­det und erforscht, sowie um sei­ne Toch­ter Cathe­ri­ne (die kennt man aus dem Kino­film). Wei­ter­hin geht es natür­lich um Nazis. Und um Goa’uld, auf die man auf einem frem­den Pla­ne­ten trifft, nach­dem man das Ding akti­viert bekommt.

Die ver­mut­lich pein­lichs­te Goa’uld aller Zei­ten (und das will was hei­ßen)

Die Sto­ry ist so hane­bü­chen wie das Dreh­buch, das Schau­spiel bis auf ein­zel­ne Aus­nah­men eben­so schlecht wie die Spe­zi­al­ef­fek­te – und gera­de bei letz­te­ren müss­ten sie doch aus einem reich­hal­ti­gen Fun­dus schöp­fen kön­nen? Noch nicht mal für leuch­ten­de Goa’uld-Augen war Geld da, die wur­den mit pein­li­chen Kon­takt­lin­sen her­ge­stellt. Das gan­ze wirkt tat­säch­lich wie eine Fan-Webse­rie, viel­leicht auf einem mini­mal höhe­ren Pro­duk­ti­ons­stan­dard, aber eben nur mini­mal. Die Aus­stat­tung ist okay, was die Bau­ten angeht, aber schon bei den Kos­tü­men habe ich Cos­play­er gese­hen, die deut­lich ela­bo­rier­te­re Kla­mot­ten tru­gen.

Die Hand­lungs­trä­ger stol­pern durch eine Sto­ry die wirkt, als sei sie mal schnell aus übli­chen Ver­satz­stü­cken zusam­men­ge­klöp­pelt wor­den, weil man den Fans zum Jubi­lä­um irgend­was vor­set­zen muss – und für die­ses Jubi­lä­um kam das Gan­ze dann auch noch zu spät.

Mit die­sem Mach­werk und des­sen Prä­sen­ta­ti­ons­form haben sich die Rech­te­inha­ber hin­ter STARGATE kei­nen Gefal­len getan, denn man merkt in jeder Minu­te, dass das schnell und lieb­los zusam­men­ge­stop­pelt wur­de. Da half auch Con­nor Trin­neer (ENTERPRISE) als Pro­fes­sor Lang­fort nicht mehr, der spiel­te ohne­hin nur eine Neben­rol­le.

Kei­ne Seh­emp­feh­lung, das Gan­ze ist eine Frech­heit. Wer gibt mir die ver­schwen­de­te Lebens­zeit zurück?

Pro­mo­fo­tos Copy­right MGM Stu­di­os und Star­ga­te Com­mand

Fantasy-Webserie: REN – THE GIRL WITH THE MARK

Kate Madi­son wur­de netz­weit bekannt durch ihren LORD OF THE RINGS-Fan­film BORN OF HOPE. Danach wand­te sie sich der Pro­duk­ti­on einer eigen­stän­di­gen Fan­ta­sy-Webse­rie namens REN zu. Von der ist jetzt die ers­te Staf­fel fer­tig gestellt und kann online via You­tube ange­se­hen wer­den. In der Rol­le der Ren die aus OUTLANDER bekann­te Schau­spie­le­rin Sophie Skel­ton.

Die ers­te Fol­ge der ers­ten Sea­son erschien am 1. März 2016, danach kam jede Woche eine wei­te­re Epi­so­de. Jetzt lie­gen alle fünf Fol­gen vor. Sie haben eine Län­ge von jeweils ca. zehn Minu­ten.

Ren is the tale of a young woman who, after a stran­ge encoun­ter in the woods, is mark­ed by an anci­ent spi­rit. Cast out from her small vil­la­ge, she is forced to lea­ve behind the fami­ly she has spent her who­le life pro­tec­ting and jour­ney across the land to find the real mea­ning behind the mark she bears.

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Crowdfunding: STAR TREK RENEGADES 2 & 3

Star Trek Renegades Promografik

Der durch Crowd­fun­ding finan­zier­te ers­te Teil von STAR TREK: RENEGADES war ja ganz sehens­wert, und lebt natür­lich nicht zuletzt durch sei­ne Pro­mi­dich­te. Eigent­lich war der Plan, das als einen Pitch zu pro­du­zie­ren, um viel­leicht einen Geld­ge­ber für eine »rich­ti­ge« TV-Serie zu fin­den, das wur­de aller­dings nichts. Die Grün­de dürf­ten hier viel­fäl­tig sein, und vor allem in der Rech­te­ge­menge­la­ge in Sachen STAR TREK lie­gen.

Den­noch will man wei­ter machen: aus RENEGADES wird eine Webse­rie und seit Kur­zem sam­melt das Team erneut via Kick­star­ter Geld, um die Epi­so­den zwei und drei zu rea­li­sie­ren. Das klappt auch bis­her recht gut, in kut­zer Zeit sind bereits 100000 Dol­lar zusam­men gekom­men (dar­un­ter auch ein paar Bucks von mir).

Einer der Grün­de für das Inter­es­se dürf­te sein, dass man gleich hau­fen­wei­se wei­te­re Star­gäs­te ange­kün­digt hat, dar­un­ter Robert Bel­tran (Cha­ko­tay in Voy­a­ger), Ter­ry Far­rell (Jad­zia Dax in DS9), Cir­roc Lof­ton (Jake Sis­ko in DS9), Aaron Eisen­berg (Nog in DS9) und Hana Hat­ae (Mol­ly O´Brien in TNG).Wie in der ers­ten Fol­ge wer­den auch Wal­ter Koe­nig (Che­kov in TOS), Adri­en­ne Wil­kin­son, Tim Russ (Tuvok in VOY), Gary Gra­ham (Suval in ENT), Court­ney Pel­don und Corin Nemec (STARGATE) wie­der dabei sein. Tim Russ wird wie­der Regie füh­ren.

Beim Team hat die Autorin und Dreh­buch­schrei­be­rin Melin­da Snod­grass eben­so dazu­ge­fun­den, wie der Kom­po­nist Den­nis McCar­thy, der auch schon für Musik zu THE NEXT GENERATION, DEEP SPACE NINE, GENERATIONS, VOYAGER und ENTERPRISE ver­ant­wort­lich war.

Also schnell die vir­tu­el­le Brief­ta­sche gezückt, und RENEGADES unter­stützt.

Pro­mo­gra­fik STAR TREK: RENEGADES Copy­right Star Trek Rene­ga­des Team

Trailer: CON MAN

Ich hat­te dar­über berich­tet, dass Alan Tudyk und Nathan Fili­on via Crowd­fun­ding eine Webse­rie namans CON MAN rea­li­sie­ren wol­len. Tat­säch­lich wur­de ihnen dafür das Geld mit vol­len Hän­den hin­ter­her gewor­fen. Tudyk spielt einen abge­half­ter­ten Schau­spie­ler einer abge­setz­ten SF-Serie, der im Schat­ten sei­nes erfolg­rei­chen Kol­le­gen, dar­ge­stellt von Nathan Fili­on, über Cons tin­gelt.

Die ers­te Fol­ge wird es im Sep­tem­ber auf Vimeo zu sehen geben, um die Zeit zu ver­kür­zen, wur­de jetzt ein Trai­ler ver­öf­fent­licht. Und der sieht schon­mal episch aus – und es gibt eine unglaub­li­che Men­ge Gast­auf­trit­te.

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Trailer THE FIRST MUSKETEER

THE FIRST MUSKETEER ist eine sich in Pro­duk­ti­on befin­den­de Webse­rie. Sie zeigt die Ursprün­ge der drei berühm­ten Mus­ke­tie­re der Köni­gin und wie sich die­se in jun­gen Jah­ren zusam­men­ge­rauft haben. Das gan­ze spielt unge­fähr sechs Jah­re vor dem ers­ten Buch von Alex­and­re Dumas dem Älte­ren.

Für eine Webse­rie sieht das Gan­ze äußerst ambi­tio­niert aus.

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STAR TREK CONTINUES 2015 – Kirkstarter 2.0

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Wer Phan­ta­News auf­merk­sam ver­folgt, der kennt die Clas­sic STAR TREK-Epi­so­den der Enthu­si­as­ten von STAR TREK CONTINUES. Die haben sich auf die Fah­ne geschrie­ben, neue TOS-Fol­gen mög­lichst authen­tisch auf den Bild­schirm bzw. You­tube zu brin­gen. Was sie dabei leis­ten ist in mei­nen Augen über­aus bemer­kens­wert, denn die Prä­sen­ta­ti­on bemüht sich, mög­lichst dicht am Ori­gi­nal zu sein, nicht nur was die Hand­lung angeht, son­dern eben auch Licht­stim­mun­gen oder Kame­ra­füh­rung der Serie aus den 1960ern ein­zu­fan­gen. Und das gelingt fast schon erschre­ckend gut. Wenn dann auch noch die Plots stim­men, ist der Trek­ker stumm vor Glück.

Wer STAR TREK-Fan­fil­me, auch pro­fes­sio­nel­le, pro­du­ziert, hat ein Pro­blem: Rech­te­inha­ber CBS lässt das zwar übli­cher­wei­se zu, es gibt aller­dings immer die Vor­ga­be, dass man damit kein Geld ver­die­nen darf. Des­we­gen muss man sich die finan­zi­el­len Mit­tel für die Pro­duk­ti­ons­kos­ten auf ande­rem Wege suchen, bei­spiels­wei­se via Crowd­fun­ding. Des­we­gen gibt es den Kirk­star­ter 2.0, der läuft noch fünf Tage. Das ursprüng­lich ange­streb­te Ziel wur­de zwar bereits erreicht, aber das bedeu­tet ja nicht, dass man nicht trotz­dem noch ein paar Dol­lar für die­se gran­dio­se und mit viel Herz und Lie­be gemach­te Fan­se­rie geben könn­te.

Also die vir­tu­el­le Brief­ta­sche gezückt und STAR TREK CONTINUES mit gold­ge­press­tem Lati­num über­häuft!

http://​vimeo​.com/​9​9​9​4​9​971

Summer Glau in der Webserie JEFF 1000

Zu Sum­mer Glau muss man dem Nerd nichts wei­ter sagen. Wer nicht zu die­ser eli­tä­ren Grup­pe gehört, benö­tigt mög­li­cher­wei­se zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen. Berühmt wur­de sie durch ihre Rol­le in der SF-Serie FIREFLY und trat auch danach in wei­te­ren Gen­re-Pro­jek­ten auf, bei­spiels­wei­se DOLLHOUSE, THE SARAH CONNOR CHRONICLES, THE 4400 oder ARROW.

Ihr neu­es­tes Pro­jekt ist eine vom US-Maga­zin WIRED pro­du­zier­te sati­ri­sche Webse­rie namens JEFF 1000, in der sie an der Sei­te des Namen geben­den Robo­ters merk­wür­di­ge Din­ge erlebt. Genau­er gesagt wer­den schrä­ge Situa­tio­nen dar­ge­stellt, die davon aus­ge­hen, dass der Robo­ter JEFF 1000 in ganz nor­ma­le All­tags­si­tua­tio­nen gerät. Inter­es­sant ist dabei, dass der robo­ti­sche Schau­spie­ler nicht, wie man ange­nom­men hät­te, am Com­pu­ter ent­stan­den ist, son­dern real exis­tiert.

Die Epi­so­den von JEFF 1000 kann man sich auf You­tube anse­hen, hier ist die ers­te:

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