Da er der Hauptdarsteller ist, dürfte die Frage, wie schnell er stirbt, diesmal nicht relevant sein. Sean Bean spielt in der neuen ITV-Serie THE FRANKENSTEIN CHRONICLES Inspector John Marlott, einen Polizisten, der im London des Jahres 1827 den Fall eines verstümmelten angespülten Körpers untersuchen muss.
Die Serie startet morgen, am 11.11.2015, in England auf ITV Encore. Man darf gespannt sein, schon JEKYLL & HYDE, ebenfalls ITV, erwies sich ja in diesem Jahr als unerwartet positive Überraschung.
Hinweis: Der Trailer ist außerhalb Englands nur über einen Proxy oder einen VPN-Zugang zu sehen.
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Nach dem Kurzfilm PIXELS hieß es, dass Hollywood daraus einen Langfilm machen würde. Und das haben sie tatsächlich getan. Die Prämisse: Aliens haben ins All gesandte Nachrichten missverstanden und greifen uns jetzt an – mit Videospielen. Das sieht wie eine grandiose Mischung aus GHOSTBUSTERS und MEN IN BLACK aus ‑mit reichlich Donkey Kong, Space Invaders und Pac-Man.
Ich bin als alter Retro-Gaming-Fan natürlich überaus gespannt – und deswegen bereit, mir sogar einen Adam Sandler-Film anzusehen … Die kenne ich sonst nur vom wegzappen.
Deutscher Kinostart ist am 30.07.2015.
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Mit THE MATRIX waren wahre Meister geboren. Andy und Larry, jetzt Lana, Wachowski revolutionierten das Mainstream-Kino, veränderten visuelle Stilmittel, und vervielfachten die Erzählebenen. Das ein oder andere Element war dem Arthouse-Kino lange nichts Fremdes mehr. Doch alles zusammen geballt auf das Popcorn-Publikum loszulassen, sprengte die Grenzen des bisher Zumutbaren. Herunter gebrochen, blieb MATRIX ein reduzierter Action-Film. Doch alles in seiner Inszenierung, Geschichte, Ausstattung, Visualisierung, Kostüme, Darsteller griff so perfekt ineinander, dass man das Genie hinter den Gebrüdern nicht leugnen konnte. Selbst als MATRIX RELOADED auf eher verhaltenen Jubel stieß, war es immer noch Matrix der Wachowskis, was zur Liebe fast schon verpflichtete. Der Absturz von MATRIX REVOLUTIONS war bitter für Filmwelt und Fans, konnte paradoxerweise aber nicht am Genie-Status rütteln. Es blieb immer noch Bullet-Time. Ein visueller Effekt, der erstmals 1967 bei der Anime-Serie SPEED RACER genutzt wurde. Genau der Film, mit dem die Wachowskis nach fünfjähriger Schaffenspause 2008 grandios scheiterten. Da musste man auf etwas zurückgreifen, das Anspruch versprach, visuell und konzeptionell die Grenzen sprengen würde, und den Intellekt herausforderte. Während das künstlerische Konzept von CLOUD ATLAS stürmischen Beifall fand, wurde er mit 130 Million Dollar weltweit trotzdem nicht, was man als Erfolg bezeichnen könnte.
Es gibt mal wieder einen neuen Trailer zu JUPITER ASCENDING, dem neuen SF-Kracher der Wachowskis. Das sieht wirklich verteufelt gut aus und ich bin sehr gespannt, ob es hält, was es verspricht. Regie und Drehbuch: Andy und Lana Wachowski, es spielen unter anderem Mila Kunis, Channing Tatum und Sean Bean. Es werden noch Wetten angenommen, wie lange Letzterer überlebt. Kinostart in Deutschland ist am 5. Februar 2015.
Von den Wachowskis stammt dieser neue Science Fiction-Film mit dem Titel JUPITER ASCENDING von dem man nun den ersten Trailer sehen kann. Wie immer bei den beiden handelt es sich nicht um Standardkost.
Die Story dreht sich um Jupiter Jones (Mila Kunis), eine russische Emigrantin, die ein ganz normales Leben lebt, dann aber in ein unglaubliches Schicksal geworfen wird, mit dem sie nie gerechnet hat. Ihr gesamtes Leben wird auf den Kopf gestellt, als Caine (Channing Tatum) eintrifft und nicht nur darüber berichtet, dass die Erde als der Tiefpunkt intelligenten Lebens gilt, sondern auch, dass sie von Häschern der Königin des Universums gejagt wird, weil sie mit dieser denselben einzigartigen genetischen Code teilt.
Klingt komisch? Na sicher, es ist ein Film von den Wachowskis. Dennoch sind Trailer und Plot abgefahren genug, um Interesse zu wecken. Übrigens spielt auch Sean Bean mit, man darf jetzt spekulieren, dass sein Charakter ungefähr im ersten Drittel des Films sein Ende findet … ;o)
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Plot: Heather Mason (Adelaide Clemens) und ihr Vater (Sean Bean) sind auf der Flucht, den geheimnisvollen Mächten, von denen sie verfolgt werden, immer einen Schritt voraus. Heather weiß nicht genau, wovor sie eigentlich auf der Flucht sind. Am Vorabend ihres 18 Geburtstags wird sie von schrecklichen Alpträumen geplagt und muss sich mit dem plötzlichen Verschwinden ihres Vaters auseinander setzen (offenbar erneut ein frühes Ende für Bean?). Sie muss feststellen, dass sie eine andere Person ist, als sie annahm. Diese Entdeckung führt sie tiefer in eine dämonische Welt, die sie für immer gefangen zu nehmen droht …
Wollen wir hoffen, dass Basset bei diesem Film ein besseres Händchen hat als bei SOLOMON KANE, der wohl einfach nur ein besseres Finish, besseren Schnitt und ein wenig mehr Zeit benötigt hätte, um ein guter Phantastik-Film zu werden.
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Nicht nur das Filmprojekt SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN dreht sich um Schneewittchen. Auch Tarsem Singhs MIRROR MIRROR befasst sich mit dem Thema, allerdings geht er es offenbar eher von der humoristischen Seite an. Es spielen: Lily Collins, Julia Roberts, Armie Hammer, Nathan Lane, Robert Emms, Mare Winningham, Michael Lerner, Mark Povinelli, Jordan Prentice, Danny Woodburn, Sebastian Saraceno, Ronald Lee Clark, Martin Klebba, Joey Gnoffo und Sean Bean.
Konzept: Relativity Medias MIRROR MIRROR ist eine Neuerfindung des klassischen Märchens. Oscargewinnerin Julia Roberts spielt die böse Königin, Lily Collins Schnewittchen, Armie Hammer ist Prinz Alcott und Sean Bean (inzwischen offenbar auf derlei Rollen festgelegt) gibt den König. Eine böse Königin stiehlt den Thron und eine Prinzessin im Exil versichert sich der Hilfe von sieben dubiosen und eher inkompetenten Diebesgesellen, um ihr Königreich zurück zu erlangen.
Ich hatte bereits über den Kinofilm BLACK DEATH berichtet, eine britisch-deutsche Coproduktion. Aus gegebenem Anlass nun erneut dieses Thema, denn der Kinostart des Streifens steht kurz bevor, am 9. September ist es soweit.
Es spielen unter der Regie von Christopher Smith unter anderem Sean Bean (LORD OF THE RINGS), Eddie Redmayne, Carice van Houten, David Warner und Kimberley Nixon. Produziert haben Jens Meurer (Egoli Tossell Film) und Phil Robertson (Zephyr Films), die bereits bei Ein russischer Sommer zusammenarbeiteten, sowie von Robert Bernstein (Ecosse Film). Das Drehbuch wurde verfasst von Dario Poloni (Wilderness).
Europa im Jahr 1348. Der dunkle Mantel der Pest legt sich unaufhaltsam über den ganzen Kontinent. Während der Schwarze Tod Millionen Menschen dahinrafft, flüchtet sich die hungernde, verängstigte Bevölkerung in Aberglauben und Promiskuität. So verliert die katholische Kirche immer mehr an Einfluss und will unbedingt verhindern, dass sich Gerüchte verbreiten, wonach es ein einziges Dorf geben soll, das von der Epidemie verschont wird, weil seine Bewohner satanische Rituale abhalten. Im Auftrag des Bischofs soll der Ritter Ulric (Sean Bean) dieses ominöse Dorf finden und dem Spuk mit allen Mitteln ein Ende bereiten. Zusammen mit einem wüsten Söldnertrupp macht sich Ulric auf den Weg durch ein gottverlassenes Land, in dem sich überall apokalyptische Szenen abspielen.
BLACK DEATH wurde zu einem großen Teil in Deutschland gedreht, unter anderem in Schloss Blankenburg im Harz, Burgen in Querfurt und Arnstein und an weiteren Drehorten in Brandenburg. Die Produktion wurde durch die Deutsche Filmförderung unterstützt.
Interessierte können BLACK DEATH übrigens bereits vor dem offiziellen Start im Kino sehen, denn er wird im Rahmen des Fantasy Filmfestes gezeigt. Hier die Termine:
Es gibt einen ersten Kinotrailer zum in Brandenburg und Sachsen-Anhalt produzierten Historien-Mystery-Thriller BLACK DEATH. Eine der Hauptrollen als Ritter Ulric spielt Sean Bean, der sich mit dem Tragen von Rüstungen ja nun inzwischen bestens auskennen sollte. :o)
Regie bei diesem britisch produzierten Film führt Christopher Smith, neben Sean Bean spielen unter anderem Kimberley Nixon, Eddie Redmayne, Carice van Houten, David Warner und Andy Nyman.
US- und GB-Kinostart des Pest-Spektakels um einen Nekromanten ist am 28. Mai, einen Termin für die Deutschlandpremiere gibt es leider noch nicht.
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Die Pilot-Episode zur Verfilmung von George R. R. Martins BestsellerA GAME OF THRONES ist abgedreht, zumindest laut Aussage der Visual Effects-Produzentin Julia Frey. Die Dreharbeiten fanden in drei verschiedenen Ländern statt, dauerten ca. drei Wochen und beschäftigten ungefähr zwei Dutzend Schauspieler sowie über 100 Statisten.
Es spielen unter anderem Lena Headey als Cersei Lannister, Peter Dinklage als Cerseis Bruder Tyrion, Nikolaj Coster-Waldau als Cerseis Zwilling Jaime, Sean Bean aks Aristokrat Ned Stark, Jennifer Ehle als seine Frau Catelyn Stark und Mark Addy als König Robert.
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