Ryan Gosling

Trailer: THE FALL GUY

Wäh­rend die meis­ten bei dem Titel ver­mut­lich fra­gend mit den Ach­seln zucken wer­den, wis­sen TV-Nerd­in­nen fort­ge­schrit­te­nen Alters natür­lich Bescheid: THE FALL GUY war der Ori­gi­nal­ti­tel von Glen A. Lar­sons Fern­seh­se­rie EIN COLT FÜR ALLE FÄLLE, die lief in den USA von 1981 bis 1986 und erlang­te in Deutsch­land so etwas wie Kult-Sta­tus. In ihr spiel­te Lee Majors den Stunt­man Colt Sea­vers, der neben sei­nem Job als Kopf­geld­jä­ger arbei­te­te und abge­haue­ne Kau­ti­ons­neh­mer jag­te.

Ich ver­mu­te, dass die übli­chen Ver­däch­ti­gen Zeter und Mor­dio schrei­en, wenn sie erfah­ren, dass es ein Film-Remake davon geben wird. Kommt mal run­ter, das ist 40 Jah­re her – und der Trai­ler zum Film sieht wirk­lich viel­ver­spre­chend aus. Es scheint sich um eine Ori­gin-Sto­ry zu han­deln.

Colt Sea­vers wird über­nom­men von Ryan Gosling, der nach Ken nicht nur erneut sein komö­di­an­ti­sches Talent zur Schau stellt, son­dern auch dass er Action-Come­dy beherrscht. An sei­ner Sei­te Emi­ly Blunt als Regis­seu­rin und Love-Inte­rest Jody. Auch Urge­stein und Ori­gi­nal-Colt Lee Majors wird einen Gast­auf­tritt haben.

Regie führt David Leitch (ATOMIC BLONDE, BULLET TRAIN) nach einem Dreh­buch von Drew Pear­ce, basie­rend auf Lar­sons TV-Serie.

Der Trai­ler gefällt mir aus­ge­spro­chen gut, denn er moder­ni­siert das The­ma der Serie und fügt ihm neue Facet­ten hin­zu, das gan­ze bleibt aber im Grund­ton lus­tig.

Deutsch­land­start ist am 29. Febru­ar 2024.

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An die Filmmacher: Damit das glaubwürdig ist, hättet ihr nicht Margot Robbie besetzen dürfen!

BARBIE – Deutsch­land­start 20. Juli 2023

Der Titel die­ser Bespre­chung ist kei­ne Kri­tik am Film. Das ist ein Satz der fällt, wäh­rend irgend­ei­ne Wand durch­bro­chen wird (also eine meta­phy­si­sche, die vier­te kann es nicht gewe­sen sein, denn es ist die Erzäh­le­rin die die­sen Satz sagt, als Bar­bie sich wäh­rend einer schwe­ren Sinn­kri­se für häss­lich hält).

Und das ist auch schon äußerst bezeich­nend für die­sen völ­lig abge­fah­re­nen Film, zu dem, als ich den Saal ver­ließ, zwei Gedan­ken sofort in mei­nem Kopf mani­fes­tier­ten:

Was zur Höl­le habe ich da gera­de gese­hen?

und

Wie soll ich das denn bespre­chen?

Eins möch­te ich gleich von vor­ne­weg von der Brust haben, damit das geklärt ist und ich mich nicht spä­ter in der Rezen­si­on noch­mal auf­re­gen muss: Ich beschwe­re mich ja oft über schlech­te Syn­chro­ni­sa­tio­nen, aber was hier abge­lie­fert wur­de, kann ich nur als eine Frech­heit bezeich­nen. Die Über­set­zun­gen sind so oft hart dane­ben, die Gags schlecht als recht über­setzt. Wenn man nicht ahnen wür­de, was da in Wirk­lich­keit gesagt wird und wenn man nicht wüss­te, dass man sich den noch mal im Ori­gi­nal wird anse­hen kön­nen, könn­te man über das Abge­lie­fer­te schier ver­zwei­feln.

TV-Spot: BLADE RUNNER 2049

Ich habe ein paar Trai­ler zu BLADE RUNNER 2049 aus­ge­las­sen, damit es nicht Über­hand nimmt, aber an die­ser Stel­le möch­te ich dann doch noch den TV-Vor­gu­cker zum Film zei­gen, der am 5. Okto­ber in die bun­des­deut­schen Licht­spiel­häu­ser kommt.

Es spie­len unter ande­rem Ryan GoslingHar­ri­son FordAna de ArmasRobin WrightJared Leto und Dave Bau­tis­ta, Regie führ­te Denis Ville­neuve (ARRIVAL) nach einem Dreh­buch von Hamp­ton Fan­cher (BLADE RUNNER) und Micha­el Green (LOGAN).

Das sieht alles eher viel­ver­spre­chend aus, fin­de ich.

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Trailer: BLADE RUNNER 2049

Und da ist er, der ers­te voll­stän­di­ge Trai­ler zu BLADE RUNNER 2049, der Fort­set­zung des Kult-Klas­si­kers von Rid­ley Scott.

Plot:

Thir­ty years after the events of the first film, a new bla­de run­ner, LAPD Offi­cer K (Ryan Gosling), unearths a long-buried secret that has the poten­ti­al to plun­ge what’s left of socie­ty into cha­os. K’s dis­co­very leads him on a quest to find Rick Deckard (Har­ri­son Ford), a for­mer LAPD bla­de run­ner who has been miss­ing for 30 years.

Rid­ley Scott pro­du­ziert, Regie führt Denis Ville­neuve (ARRIVAL).

Deut­scher Kino­start ist am 5. Okto­ber 2017.

Zum Trai­ler: Jun­ge­jun­ge … oO

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Trailer: BLADE RUNNER 2049

Rick Deckard is back: Har­ri­son Ford spielt eine, wenn auch klei­ne, Rol­le in der BLADE RUNNER-Fort­set­zung BLADE RUNNER 2049. Dem Titel nach spielt die Hand­lung 30 Jah­re nach dem ers­ten Teil, und da passt das Alter Fords natür­lich pri­ma.

Das Gan­ze dreht sich um einen LAPD-Poli­zis­ten namens »K«, dar­ge­stellt von Ryan Gosling und trotz des Namens ver­mut­lich kein »Man In Black«. Der soll aus irgend­wel­chen Grün­den Deckard suchen, der offen­bar seit 30 Jah­ren ver­schol­len ist. In wei­te­ren Rol­len: Jared Leto (SUICIDE SQUAD), Ana de Armas (WAR DOGS), Dave Bau­tis­ta (GUARDIANS OF THE GALAXY), Robin Wright (HOUSE OF CARDS) und Macken­zie Davis (HALT AND CATCH FIRE). Regie führt Denis Ville­neuve.

Deut­scher Kino­start ist am 5. Okto­ber 2017.

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Neuigkeiten zu BLADE RUNNER 2

Poster Blade Runner

Dass Rid­ley Scotts Pro­jekt einer Fort­set­zung sei­nes Klas­si­kers BLADE RUNNER (1982) kom­men wür­de, war klar. Zuerst sah es auch so aus, als wür­de er prsön­lich die Regie über­neh­men, aber das ist inzwi­schen vom Tisch, den Job macht nun Denis Ville­neuve (SICARIO). Im Film wird Har­ri­son Ford erneut in der Rol­le des Repli­kan­ten­jä­gers Deckard zu sehen sein, die eigent­li­che Haupt­rol­le spielt aber Ryan Gosling.

Das war so weit alles schon bekannt und nur eine Wis­sens­auf­fri­schung. Das Dreh­buch ist inzwi­schen eben­falls fer­tig und wur­de von Hamp­ton Fan­cher sowie Micha­el Green ver­fasst, die Sto­ry zum Film, der eini­ge Jahr­zehn­te nach dem ers­ten han­deln soll, stammt von Scott und Fan­cher. Ach ja: Der Film wird mit hoher Wahr­schein­lich­keit nicht BLADE RUNNER 2 hei­ßen. :)

Die Dreh­ar­bei­ten wer­den im Juli 2016 begin­nen, die Dis­tri­bu­ti­on für USA und Kana­da über­nimmt War­ner Bros, im Rest der Welt tut das Sony. Einen Ter­min gibt e snoch nicht, man dürf­te aller­dings Ende 2017 anneh­men. Da er dann aller­dings gegen die STAR WARS-Epi­so­de VIII antre­ten müss­te, wür­de ich eher auf Anfang 2018 tip­pen.

Pro­mo­pos­ter BLADE RUNNER Copy­right War­ner Bros.

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THE BIG SHORT

Poster The Big Short

THE BIG SHORT – Bun­des­start 14.01.2016

Hypo­the­ken­ge­si­cher­te Wert­pa­pie­re oder hypo­the­ken­ver­si­cher­te Wert­pa­pie­re. Viel­leicht auch Col­la­te­ra­li­zed Debt Obli­ga­ti­on? Nie­mand hat wirk­lich begrif­fen, wie die welt­wei­te Finanz­kri­se tat­säch­lich zustan­de kam. Und man soll­te sich auch nicht wun­dern, wenn man nach Adam McK­ays Film noch immer nicht alles ver­stan­den hat. Genau das war auch der Grund, war­um der Immo­bi­li­en­markt in Ame­ri­ka zusam­men­brach. Nie­mand hat das Sys­tem wirk­lich ver­stan­den, wel­ches sich ledig­lich auf nicht gezahl­te Hypo­the­ken­ra­ten der Unter­schich­ten und mit­tel­stän­di­schen Bür­ger auf­bau­te. Fäl­lig­kei­ten, die von den Ban­ken in allen Berei­chen der Finanz­welt genutzt wur­den, um größt­mög­li­che Gewinn­ma­xi­mie­rung zu errei­chen. Aber an die­ser Stel­le muss man abbre­chen, weil man sonst schnell in das Fahr­was­ser gerät, fal­sche Zusam­men­hän­ge her­zu­stel­len.

Matt Smith in HOW TO CATCH A MONSTER

Ryan Goslings (LOGAN’S RUN) neu­er Film heisst HOW TO CATCH A MONSTER. Und wie gera­de bekannt wird, spielt dar­in ein gewis­ser Timelord eine Rol­le, bes­ser bekannt unter sei­ner Tarn­e­xis­tenz als Matt Smith.

Es han­delt sich bei HOW TO CATCH A MONSTER um das Regie­de­but des Schau­spie­lers Gosling. Laut Varie­ty wird Smith einen Cha­rak­ter dar­in spie­len. Der Film dreht sich um »die sur­rea­le Land­schaft einer ver­schwin­den­den Stadt« und kon­zen­triert sich auf eine allein­er­zie­hen­de Mut­ter zwei­er Kin­der, die in eine düs­te­re und maka­bre Fan­ta­sy-Unter­welt gewor­fen wird, wäh­rend ihr Teen­ager-Sohn eine gehei­me Pas­sa­ge ent­deckt, die zu einer gehei­men Unter­was­ser­stadt führt.

Äh… Ja. Das klingt schräg genug für einen Film in dem Matt Smith mit­spielt. War­ten wir ein­fach mal ab, bis es eine offi­zi­el­le­re Inhalts­an­ga­be gibt. Klingt auf jeden fall inter­es­sant und ist kein Remake. Die Dreh­ar­bei­ten sol­len im Früh­jahr in Detroit begin­nen.

[cc]

Bild: Mat­th Smith bei den Dreh­ar­bei­ten zu CHRISTOPHER UND HEINZ – EINE LIEBE IN BERLIN, von Cliff Donald­son, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

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