Philip K. Dick

ELECTRIC DREAMS: THE WORLDS OF PHILIP K. DICK wandert zu Amazon

Im Mai ver­gan­ge­nen Jah­res hat­te ich das letz­te Mal dar­über berich­tet, dass Ron Moo­re, Micha­el Din­ner und Bryan Cran­s­ton aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten bei einer SF-Fern­seh­se­rie namens ELECTRIC DREAMS: THE WORLDS OF PHILIP K. DICK sind, die auf den Wer­ken des US-ame­ri­ka­ni­schen Autors basiert. Ursprüng­lich soll­te die Show auf AMC lau­fen, da war laut der Pro­duk­ti­ons­fir­ma Chan­nel 4 angeb­lich auch schon alles in tro­cke­nen Tüchern, aber dann hat der Sen­der offen­bar kal­te Füße bekom­men und eine Ver­zö­ge­rungs­tak­tik gefah­ren, die jetzt offen­bar dazu führ­te, dass man sich jetzt einen neu­en Part­ner gesucht hat.

Neu­er Co-Pro­du­zent ist Ama­zon Video, das Kon­zept bleibt das­sel­be: Eine zehn­tei­li­ge Serie, bei der jeder Epi­so­de ein Werk von Dick zugrun­de lie­gen wird. Die Epi­so­den wer­den von nam­haf­ten Autoren ver­fass­te, bei­spiels­wei­se Jack Thor­ne (HARRY POTTER AND THE CURSED CHILD, THE FADES), Matthew Gra­ham (DOCTOR WHO, die nicht rea­li­ser­te STAR WARS-Serie), Tony Gri­so­ni (FEAR AND LOATHING IN LAS VEGAS) oder David Farr (THE NIGHT MANAGER).

Cran­s­ton wird nicht nur pro­du­zie­ren, son­dern auch mit­spie­len.

Im ver­gan­ge­nen Mai hat­te ich noch ver­mu­tet, die Serie käme im Früh­jahr 2017. Dar­aus wird dank AMC nun nichts, mein neu­er Tipp wäre der Herbst die­sen Jah­res.

Bild: Bryan Cran­s­ton 2014, von Pea­bo­dy Awards, aus der Wiki­pe­dia, CC-BY

Bryan Cranston in ELECTRIC DREAMS: THE WORLD OF PHILIP K. DICK

Bryan Cranston

Ich hat­te noch nicht dar­über berich­tet, dass man aus den Wer­ken des SF-Autors Phil­ip K. Dick (TRÄUMEN ANDROIDEN VON ELEKTRISCHEN SCHAFEN ali­as BLADE RUNNER) eine Fern­seh­se­rie machen möch­te. Das hole ich hier­mit schnell nach, ins­be­son­de­re, weil es inter­es­san­te Neu­ig­kei­ten dazu gibt.

Ges­tern ließ man bei Chan­nel 4 und Sony Pic­tures Tele­vi­si­on ver­lau­ten, dass Bryan Cran­s­ton (BREAKING BAD) nicht nur aus­füh­ren­der Pro­du­zent der Show mit dem Titel ELECTRIC DREAMS: THE WORLD OF PHILIP K. DICK wer­den wird, son­dern auch selbst mit­spielt. Er sag­te dazu:

It’s an elec­tric dream come true

Jede Epi­so­de der zehn­tei­li­gen Serie wird eine von Dicks Kurz­ge­schich­ten umset­zen, es gibt also kei­nen über­grei­fen­den Hand­lungs­bo­gen oder eine durch­ge­hen­de Beset­zung (also ein ähn­li­ches Kon­zept wie bei AMAZING STORIES oder TWILIGHT ZONE).

Show­run­ner, Autor und aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Ronald D. Moo­re, den kennt man von STAR TREK und BATTLESTAR GALACTICA, zusam­men mit Micha­el Din­ner (JUSTIFIED, MASTERS OF SEX).

Infor­ma­tio­nen zu wei­te­ren Schau­spie­lern oder einem Start­ter­min gibt es noch nicht. Ich wür­de aber mal anneh­men, dass wir das viel­leicht im ers­ten Quar­tal 2017 zu sehen bekom­men wer­den.

Bild: Bryan Cran­s­ton 2014, von Pea­bo­dy Awards, aus der Wiki­pe­dia, CC-BY

Inspiriert von Philip K. Dick: das Computerspiel CALIFORNIUM

Screenshot Californium

CALIFORNIUM heißt ein neu­es Com­pu­ter­spiel von den Ent­wick­lern Hyperall­er­gic. Wie die­se zu Pro­to­koll geben, wur­de es von den Roma­nen Phil­ip K. Dicks inspi­riert. Der schrieb bei­spiels­wei­se die Vor­la­gen zu den Fil­men BLADE RUNNER, TOTAL RECALL oder A SCANNER DARKLY und hau­fen­wei­se Roma­ne und Kurz­ge­schich­ten.

CALIFORNIUM (PC und Mac) springt zwi­schen ver­schie­de­nen Rea­li­tä­ten hin und her, dar­un­ter die Ber­ke­ley-Uni­ver­si­tät in den 1960ern, sowie ein zukünf­ti­ger Mars, der von Robo­tern beherrscht wird. Das erin­nert an Dicks Mul­ti­ver­sen-Roman VALIS.

Screenshot Californium

 

An der Pro­duk­ti­on des Spiels war auch arte betei­ligt, es han­delt sich eigent­lich mehr um eine Mischung aus inter­ak­ti­ver Sto­ry, Film und Com­pu­ter­spiel und es ist nur rund zwei Stun­den lang, dafür erschei­nen die ange­sag­ten zehn  Euro etwas teu­er. Ein­schlä­gi­ge Medi­en aus dem Games-Bereich beschei­ni­gen CALIFORNIUM aller­dings eine her­aus­ra­gen­de und ori­gi­nel­le Prä­sen­ta­ti­on abseits des Main­stream, wei­ter­hin erfreut man sich an der Hom­mage an Dick und das Gen­re Sci­ence Fic­tion im All­ge­mei­nen.

Erhält­lich ist es via Steam.

Pro­mo­gra­fik CALIFORNIUM Copy­right arte Crea­ti­ve

THE MAN IN THE HIGH CASTLE bekommt zweite Staffel

ManInTheHighCastle

Ama­zons Serie THE MAN IN THE HIGH CASTLE um eine par­al­le­le Rea­li­tät, in der Nazi­deutsch­land und Japan den zwei­ten Welt­krieg gewon­nen haben, kommt bei Kri­ti­ker und Zuschau­ern extrem gut an. Des­we­gen wun­dert es nicht, dass der Stu­dio-Able­ger des Online­händ­lers eine wei­te­re Staf­fel des Stof­fes nach einem Roman von Phil­ip K. Dick pro­du­zie­ren lässt.

Show­run­ner bleibt wei­ter­hin Frank Spot­nitz (X‑FILES) und es wird wei­ter­hin pro­du­ziert durch Rid­ley Scotts Scott Free Pro­duc­tions.

Ama­zon hat­te auch bei die­ser Serie einen Pilot­film online gestellt und dann die Zuschau­er abstim­men las­sen, ob es wei­ter­ge­hen soll. Bereits zu die­sem Zeit­punkt schlug sich THE MAN IN THE HIGH CASTLE her­vor­ra­gend und ist bis heu­te der meist­ge­se­he­ne Seri­en­pi­lot bei Ama­zon Video.

Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten der Serie sind Scott, Spot­nitz und Phil­ip K. Dicks Toch­ter Isa Dick Hackett, es spie­len unter ande­rem Ale­xa Dava­los, Rupert Evans, Luke Klein­tank, Rufus Sewell und Cary-Hiroy­u­ki Tag­awa.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Ama­zon Prime Video

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Testpiloten: Amazons THE MAN IN THE HIGH CASTLE

Promoposter The Man In The High Castle

THE MAN IN THE HIGH CASTLE – Vor­erst nur bei Ama­zon Instant Video

Es ist 1962. Nazi-Deutsch­land hat den Krieg 1947 gewon­nen, und die Ver­ei­nig­ten Staa­ten von Ame­ri­ka mit der zwei­ten Sie­ger­macht Japan auf­ge­teilt. Nur die Rocky Moun­tain Sta­tes bil­den eine neu­tra­le Zone zwi­schen den bei­den Groß­mäch­ten. Die Nazis waren schon auf dem Mond und dem Mars, und die gesam­te Tech­no­lo­gie ist weit fort­ge­schrit­te­ner, als es in der alter­na­ti­ven Wirk­lich­keit zu die­ser Zeit war. Der jun­ge Joe Bla­ke lässt sich in New York vom Wider­stand rekru­tie­ren, um mit einem LKW voll Kaf­fee­ma­schi­nen in die neu­tra­le Zone zu fah­ren. Gleich­zei­tig fällt der in San Fran­cis­co leben­den Julia­na Crain eine mys­te­riö­se Film­rol­le mit alten Wochen­schau­en in die Hän­de. Nach die­sen alten Nach­rich­ten-Fil­men hät­te Ame­ri­ka mit Groß­bri­tan­ni­en 1945 den Krieg gewon­nen. Die ein­zi­ge Infor­ma­ti­on für Julia­na ist, dass die­se Film­rol­le nach Canon City in die neu­tra­le Zone gebracht wer­den muss. Das Ziel von Joe Bla­ke. Wäh­rend­des­sen geht SS-Ober­grup­pen­füh­rer John Smith in New York mit aller Här­te gegen den Wider­stand vor, und fol­tert den Mann, der Joe Bla­ke ange­heu­ert hat. In San Fran­cis­co gibt es ein gehei­mes Tref­fen des japa­ni­schen Regie­rungs­be­am­ten Tago­mi und dem Nazi-Offi­zi­el­len Wege­ner, die über­ein­kom­men, dass der anste­hen­de Tod von Hit­ler nur Cha­os in die Füh­rungs­rie­ge des Groß Nazi Reichs brin­gen wird. Und gewis­se Ele­men­te in Deutsch­land sind gewillt, auch den japa­ni­schen Teil der Ver­ei­nig­ten Staa­ten ins Reich zu holen.

Philip K. Dick bei Amazon: THE MAN IN THE HIGH CASTLE als Serie

Cover The Man In The High Castle

Von den neu­en für Ama­zon Prime Video ange­kün­dig­ten Seri­en dürf­te nur eine den Gen­re-Freund inter­es­sie­ren: THE MAN IN THE HIGH CASTLE nach Phil­ip K. Dicks Roman aus dem Jahr 1962 (deutsch als DAS ORAKEL VOM BERGE). Der Pilot wird eine Stun­de lang sein, Ama­zon lässt erneut die Zuschau­er ent­schei­den, wel­che Serie dann tat­säch­lich rea­li­siert wird.

THE MAN IN THE HIGH CASTLE spielt in einer alter­na­ti­ven Welt, in der die Alli­ier­ten den zwei­ten Welt­krieg ver­lo­ren haben. Die Welt wur­de zwi­schen Japan und Deutsch­land auf­ge­teilt. Im Pilo­ten spie­len Ale­xa Dava­los (Mob City), Luke Klein­tank (Pret­ty Litt­le Liars), Rupert Evans (The Vil­la­ge), Cary-Hiroy­u­ki Tag­awa (Mor­tal Kom­bat: Lega­cy), Joel De La Fuen­te (Hem­lock Gro­ve), Rufus Sewell (Ele­venth Hour) und DJ Qualls (Z Nati­on).

Geschrie­ben wur­de das Gan­ze von kei­nem ande­ren als Frank Spot­nitz (X‑Files), Regie bei der Pilot­fol­ge führt David Semel (Heroes), die bei­den agie­ren zudem als aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten, zusam­men mit – man höre und stau­ne – Rid­ley Scott, David W. Zucker, Ste­wart Mack­in­non, Chris­ti­an Bau­te von Head­line Pic­tures und Chris­to­pher Tri­ca­rio, Co-aus­füh­ren­der Pro­du­zent ist Jor­dan Shee­han für Scott Free Pro­duc­tions.

Wann genau die­ser Pilot zusam­men mit den ande­ren via Ama­zon Prime Video zu sehen sein wird ist noch unklar, es wird irgend­wann in 2015 sein. Erfreu­li­cher­wei­se aber ver­mut­lich auch wie­der für die hie­si­gen Zuschau­er zeit­gleich mit den USA.

Cover THE MAN IN THE HIGH CASTLE, ers­te Auf­la­ge 1962, Copy­right Put­nam

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Neuer Trailer: TOTAL RECALL

Sony hat mal wie­der einen Trai­ler zum TOTAL RECALL-Remake raus­ge­hau­en. Der Film basiert auf der Kurz­ge­schich­te WE CAN REMEMBER IT FOR YOU WHOLESALE von Phil­ip K. Dick. Es spie­len Colin Far­rell als Quaid und Hau­ser, Kate Beck­in­sa­le, Jes­si­ca Biel, Bill Nig­hy, Ethan Haw­ke. Regie führt Len Wise­man. US-Kino­start ist am 3. August 2012.

Je mehr ich davon sehe, des­to inter­es­sier­ter wer­de ich …

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Scott will Harrison Ford für BLADE RUNNER-Fortsetzung

Regis­seur Rid­ley Scott (ALIEN, PROMETHEUS) hät­te ger­ne den Schau­spie­ler Har­ri­son Ford in sei­ner Fort­set­zung des SF-Klas­si­kers BLADE RUNNER. Das sag­te er gegen­über dem UK INDEPENDENT, er weist aber auch sofort dar­auf hin:

Natür­lich wird er nicht die Haupt­rol­le spie­len, aber ich muss ihn ein­fach mit dabei haben. Das wäre amü­sant.

Ford, inzwi­schen 69 Jah­re alt, spiel­te die Haupt­rol­le des Repli­kan­ten­jä­gers Rick Deckard im Ori­gi­nal­film aus dem Jahr 1982. Bis­her gab es aus Fords Rich­tung aller­dings kei­ner­lei Rück­mel­dung dar­über, was er von Scotts Ansin­nen hält.

Scott weist erneut dar­auf hin, dass es sich nicht nicht um ein Remake han­deln wird:

Es han­delt sich zwei­fel­los um einen der groß­ar­tigs­ten Sci­ence Fic­tion-Fil­me die je pro­du­ziert wur­den und wir machen defi­ni­tiv kein Remake. Es wird eine Vor­ge­schich­te oder eine Fort­set­zung.

Alcon Enter­tain­ment pro­du­ziert zusam­men mit Scott Free Pro­duc­tions, Bud Yor­kin und Cyn­thia Sikes Yor­kin, als Dreh­buch­au­tor ist Hamp­ton Fan­cher im Gespräch, der zusam­men mit David Peo­p­les auch das Skript zu BLADE RUNNER ver­fasst hat. Der Film basiert auf Phil­ip K. Dicks TRÄUMEN ANDROIDEN VON ELEKTRISCHEN SCHAFEN? (DO ANDROIDS DREAM OF ELECTRIC SHEEP?).

[cc]

Bild Har­ri­son Ford von Mireil­le Ampil­hac, aus der Wiki­pe­dia, CC-BY-SA

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DER PLAN – hätte einen selbigen benötigt

Kinoplakat DER PLAN

- ohne Spoi­ler geht nichts -

Zwei sich unbe­kann­te Men­schen tref­fen das ers­te Mal auf­ein­an­der. Die­ses Auf­ein­an­der­tref­fen wirkt auf den viel­ver­spre­chen­den Poli­ti­ker David Nor­ris der­art inspi­rie­rend, dass er noch am sel­ben Abend von sei­nem Script abweicht und impro­vi­sie­rend die Rede sei­nes Lebens hält. Als jüngs­ter Anwär­ter auf einen Sena­to­ren-Platz sichert ihm die­se Rede schon jetzt die Wahl, die noch ein paar Jah­re vor­aus liegt.

Das eine wäre ein Dia­log, das ande­re eine Rede, die bei­de so geschlif­fen, durch­dacht und per­fekt im Dreh­buch geschrie­ben sein müss­ten, dass der Zuschau­er die Aus­gangs­si­tua­ti­on die­ses Films wirk­lich nach­emp­fin­den kann. Weder Dia­log noch Rede sind in Phil­ip K. Dicks Kurz­ge­schich­ten­vor­la­ge beschrie­ben, es gibt kei­nen Poli­ti­ker, kei­ne geheim­nis­vol­le Frau, und Dicks Haupt­cha­rak­ter Ed Flet­cher hat nicht das Gerings­te mit David Nor­ris aus dem Film gemein.

Ridley Scott dreht Philip K. Dick

Fast drei­ßig Jah­re nach­dem Regis­seur Rid­ley Scott Phil­ip K. Dicks Roman DO ANDROIDS DREAM OF ELECTRIC SHEEP als Kult­klas­si­ker und einen der ein­fluss­reichs­ten SF-Fil­me der 80er unter dem Titel BLADE RUNNER auf die gro­ße Lein­wand brach­te, wid­met er sich erneut eines Stof­fes des gro­ßen Man­nes der Sci­ence Fic­tion.

Dies­mal han­delt es sich jedoch um eine Umset­zung als Fern­seh­se­rie, genau­er gesagt im Mini­se­ri­en-For­mat. Scott wird sich den Hugo-prä­mier­ten Roman THE MAN IN THE HIGH CASTLE (dt. DAS ORAKEL VOM BERGE) vor­neh­men und in vier Stun­den Pan­tof­fel­ki­no umset­zen. Howard Bren­ton (MI‑5 und SPOOKS) wird den Text in ein Dreh­buch adap­tie­ren, Free­mant­le Media pro­du­ziert für BBC1.

Kon­zept: Dicks Roman aus dem Jahr 1962 ist eine dys­to­pi­sche Geschich­te in einer alter­na­ti­ven Rea­li­tät, in der die Ach­sen­mäch­te, also pri­mär Deutsch­land, Ita­li­en und Japan, nach der Ermor­dung von US-Prä­si­dent Frank­lin D. Roo­se­velt den zwei­ten Welt­krieg gewon­nen haben.

Bild: Rid­ley Scott 2006, aus der Wiki­pe­dia

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