Jeff Bridges

Jeff Bridges in TRON: ARES

Jeff Bridges 2010 in Tron: Legacy

Wie ver­schie­de­ne Quel­len mel­den wird Jeff Bridges sei­ne Rol­le des Flynn auch im drit­ten Teil TRON: ARES erneut über­neh­men. Da die Dreh­ar­bei­ten wei­test­ge­hend abge­schlos­sen sind (es aller­dings bei einem TRON-Film umfang­rei­che Post- und VFX-Pro­duc­tion geben muss), wird es sich ver­mut­lich aller­dings eher um eine klei­ne Rol­le oder einen Gast­auf­tritt han­deln.

Im ers­ten TRON (1982) spiel­te Bridges die Haupt­rol­le des Hackers Flynn, der »digi­ta­li­siert« und in ein Com­pu­ter­sys­tem geso­gen wird, in dem men­schen­ähn­li­che Pro­gram­me agie­ren. In der Fort­set­zung TRON: LEGACY (2010) dreht sich die Hand­lung um den Sohn der Figur und Flynn trat als Men­tor auf. Haupt­fi­gur in TRON: ARES ist Jared Leto als eben das Pro­gramm Ares.

Regie bei TRON 3 führt Joa­chim Røn­ning nach einer Sto­ry von Jes­se Wigu­tow und Jack Thor­ne. In wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Gil­li­an Ander­sonCame­ron Monag­hanEvan PetersSarah Des­jard­insGre­ta Lee und ande­re.

TRON: ARES star­tet am 9. Okto­ber 2025 in den bun­des­deut­schen Licht­spiel­häu­sern.

Pro­mo­fo­to Jeff Bridges aus TRON: LEGACY Copy­right Walt Dis­ney Pic­tures

TRON wird vielleicht zum Virtual Reality-Film

Lei­der hat­te Dis­ney alle Plä­ne für eine Fort­set­zung für TRON: LEGACY (2010) weg­ge­axt, und das obwohl der Strei­fen halb­wegs erfolg­reich und wirk­lich nicht schlecht war. Trotz­dem gibt es Hoff­nung auf eine Fort­set­zung, zumin­dest für all jene, die ein VR-Head­set besit­zen (und das könn­ten mit dem nächs­ten Win­dows 10-Update deut­lich mehr wer­den).

Regis­seur Joseph Kos­in­ski und Flynn-Schau­spie­ler Jeff Bridges geben zu Pro­to­koll, dass offen­bar ein sol­cher VR-Film in Arbeit ist. Laut Bridges hat Kos­in­ski das Dreh­buch bereits fer­tig, und er selbst hät­te gern, dass Oli­via Wil­de wie­der die Rol­le von Qor­ra über­nimmt.

Wei­ter ist das Pro­jekt aller­dings offen­bar bis­her lei­der nicht gedie­hen. Mehr dazu, wenn ich es erfah­re …

Pro­mo­gra­fik TRON: LEGACY Copy­right Walt Dis­ney Pic­tures

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HELL OR HIGH WATER

HELL OR HIGH WATER – Bun­des­start 12.01.2017

Hell or high water” ist so etwas wie ein Syn­onym für “Alles oder Nichts”. Autor Tay­lor Sher­i­dan hat das the­ma­tisch schon in SICARIO her­vor­ra­gend ein­ge­baut, wo nie­mand der zu sein scheint, den er vor­gibt. Sher­i­dan hat sich als Dar­stel­ler durch eine ziem­lich Anzahl von Seri­en wie VERONICA MARS oder SONS OF ANARCHY gear­bei­tet.

Aber nun, mit HELL OR HIGH WATER, scheint er sei­ne eigent­li­che Bestim­mung gefun­den haben, und zeigt, dass der Erfolg von SICARIO kein Zufall war. Zwei wei­te­re Fil­me auf Grund­la­ge sei­ner Dreh­bü­cher sind bereits in Vor­pro­duk­ti­on.

THE SEVENTH SON in 3D

Poster Seventh Son

THE SEVENTH SON – Bun­des­start 05.03.2015

Bild­ge­wal­tig und mit allen tech­ni­schen Fines­sen ver­se­hen, ist SEVENTH SON ein kurz­wei­li­ges Fan­ta­sy-Aben­teu­er, das nicht durch Ori­gi­na­li­tät über­zeugt, aber durch sein Bekennt­nis zu den eige­nen Restrik­tio­nen. SEVENTH SON will das Gen­re gar nicht neu erfin­den, son­dern sich in den Ver­satz­stü­cken suh­len – und zumin­dest die­se Rech­nung ist auf­ge­gan­gen.

Die Spooks sind ein alter Orden, der die Men­schen vor aller­lei bösen Aus­wüch­sen beschützt. Lei­der ist der in die Jah­re gekom­me­ne Gre­go­ry der vor­erst letz­te sei­ner Art, weil nur der sieb­te Sohn eines sieb­ten Soh­nes die Gabe hat, gegen Hexen, Gestalt­wand­ler und Irr­wich­ter zu bestehen. Und sieb­te Söh­ne sind lei­der sel­ten gewor­den. Vor Jah­ren hat­te Gre­go­ry die zer­stö­re­ri­sche Hexe Mal­kin in ein Ver­lies ver­bannt, nun gelang ihr die Flucht, mit nichts wei­ter, als den Rache­ge­dan­ken gegen­über dem Spook. Dabei kommt des­sen Lehr­ling Brad­ley ums Leben. Doch in nicht all zu wei­ter Fer­ne gibt es den jun­gen unbe­darf­ten Far­mers­sohn Tom, einer der letz­ten sieb­ten Söh­ne eines sieb­ten Soh­nes. Doch um einen Spook alles rich­tig bei­zu­brin­gen, bedarf es Jah­re. Gre­go­ry ist auf Tom ange­wie­sen, hat aber nur weni­ge Tage Zeit, ihn zu leh­ren. Denn dann wird Mut­ter Mal­kin alle bos­haf­ten, mör­de­ri­schen Wesen los­las­sen, um Unheil über die Men­schen zu brin­gen.

SEVENTH SON – Featurette und Clips

Irgend­wie könn­te man den Ein­druck gewin­nen, dass der Fan­ta­sy­strei­fen SEVENTH SON mit Jeff Bridges (TRON, TRON: LEGACY, R.I.P.D.) und Kit Har­ring­ton (GAME OF THRONE) unter einem schlech­ten Stern seht. Ursprüng­lich soll­te der Film bereits vor fast zwei Jah­ren in die Kinos kom­men, wur­de jedoch immer wie­der ver­scho­ben. Dann lös­te sich auch nich Legen­da­ry Pic­tures von War­ner Bros und die Dis­tri­bu­ti­ons­rech­te gin­gen an Uni­ver­sal. SEVENTH SON basiert auf Joseph Delaneys Buch­rei­he THE LAST APPRENTICE.

Regie führ­te Ser­gei Bod­rov, die Haupt­rol­le des Tho­mas Ward spielt Ben Bar­nes, eben jener sieb­te Sohn eines sieb­ten Sohns (der von eini­gen Fans der Buch­rei­he abge­lehnt wird, weil er angeb­lich zu alt ist). Der wird Lehr­ling bei »The Spook« (Bridges), einem geal­ter­ten Kämp­fer, der die Men­schen vor aller­lei über­na­tür­li­chen Krea­tu­ren beschützt. Als Mut­ter Mal­kin (Juli­an­ne Moo­re) Spooks Gefäng­nis ent­kommt, bricht ein Sturm von Bösem über das Land her­ein und die Hel­den müs­sen es rich­ten. Eben­falls dabei ist Dji­mon Houn­sou als gestalt­wan­deln­der und axt­schwin­den­der War­lock Radu, sowie Ali­cia Vikan­der als gute Hexe, was man an wei­ßer Klei­dung erkennt (wie krea­tiv).

Jetzt kommt er dann doch end­lich mal in die Licht­spiel­häu­ser: In den USA am 6. Febru­ar 2015, bei uns mehr als einen Monat spä­ter, näm­lich am 12.03.2015. Ich habe schon nicht mehr dar­an geglaubt.

Die Fea­tur­et­te kommt aus Thai­land, des­we­gen die Unter­ti­tel.

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HÜTER DER ERINNERUNG – THE GIVER

Poster The Giver

THE GIVER – Bun­des­start 02.10.2014

Als Lois Lowrys Kin­der­buch THE GIVER – HÜTER DER ERINNERUNG erschien, zeig­te sich der Schau­spie­ler Jeff Bridges sofort inter­es­siert. Zwei Fil­me hat­te er bis zu die­sem Zeit­punkt erst pro­du­ziert, und in Lowrys Roman sah er nicht nur eine anspre­chen­de Geschich­te, son­dern ein exzel­len­tes Vehi­kel für sei­nen Vater Lloyd Bridges. Nach sei­nen eige­nen Anga­ben muss es wohl auch in den Tie­fen von Kel­lern oder Dach­bö­den die Kopie eines Fil­mes geben, den die Bridges-Fami­lie im Heim­ki­no-For­mat aus der Roman­vor­la­ge fer­tig­te, um even­tu­el­le Inves­to­ren zu inter­es­sie­ren. Lloyd ver­starb 1998 und wei­te­re 15 Jah­re ver­gin­gen, bis THE GIVER rea­li­siert wer­den konn­te. Zehn die­ser Jah­re war Wal­den Media ein treu­er Beglei­ter, die sich nicht nur mit Pro­jek­ten wie der REISE ZUM MITTELPUNKT DER ERDE-Rei­he und den NAR­NIA-Ver­fil­mun­gen zu Kin­der- und Jugend­film-Exper­ten mau­ser­ten. Den­noch ließ sich der Film schwer rea­li­sie­ren und das End­pro­dukt THE GIVER zeigt auch genau auf, wor­an es dem Film man­gelt, um das moder­ne Kino zu bedie­nen, in dem es alle Alters­grup­pen zu unter­hal­ten ver­steht. THE GIVER war als Kin­der­buch geschrie­ben und gibt als Film auch nicht viel mehr her.

R.I.P.D. schießt weit daneben

Poster R.I.P.D.

Man muss Peter Len­kovs Gra­phic Novel nicht gele­sen haben, um die Film­ver­si­on von R.I.P.D. rich­tig ein­ord­nen und bewer­ten zu kön­nen. Als Detec­ti­ve Nick Wal­ker der Bos­to­ner Poli­zei bei einem Ein­satz ums Leben kommt, führt sein See­len­weg nicht gera­de­wegs in den Him­mel, oder gar in die Höl­le, wofür es auch ein paar Grün­de geben könn­te. Sein Zwi­schen­stopp nennt sich das Rest in Peace Depart­ment, eine über­ir­di­sche Insti­tu­ti­on für ehe­ma­li­ge Geset­zes­hü­ter, die See­len jagen und eli­mi­nie­ren müs­sen, die sich wei­gern den letz­ten Weg nach oben oder nach unten zu gehen, und lie­ber wei­ter­hin in Men­schen­form auf Erden wan­deln. Es klingt wie eine wit­zi­ge Prä­mis­se, ent­puppt sich aller­dings als fil­mi­scher Over­kill. Was immer R.I.P.D. anfängt, tut er stets mit einer Spur zu viel. Zu viel Emo­tio­nen, zu viel Kla­mauk, zu viel visu­el­le Effek­te. Und bei allem spürt man, dass es nicht dem Film dient, son­dern eine über­reiz­te Anbie­de­rung an ein spaß­hung­ri­ges Publi­kum ist.

Trailer: SEVENTH SON

Jeff Bridges ist spä­tes­tens seit TRON LEGACY im Gen­re-Bereich wie­der gut unter­wegs. In Kür­ze wird man ihn an der Sei­te von Ryan Rey­nolds in der Komö­die um unto­te Cops R.I.P.D. sehen kön­nen außer­dem steht aller­d­ins der Fan­ta­sy­film SEVENTH SON an – und was der Trai­ler zeigt ist über­aus viel­ver­spre­chend!

Die Geschich­te spielt im 18. Jahr­hun­dert und dreht sich um den jun­gen Tho­mas (Ben Bar­nes), sieb­ter Sohn eines sieb­ten Soh­nes, der aus­er­ko­ren wird, zum »Spook« zu wer­den. Spooks sind Geis­ter­jä­ger und er wird zum Lehr­ling des loka­len Ver­tre­ters Mas­ter Gre­go­ry (Jeff Bridges). Vor vie­len Jah­ren hat der die böse Mut­ter Mal­kin besiegt und gebun­den, doch eines Tages kann die Hexe sich befrei­en und schwört Rache. Gre­go­ry hat nun statt vie­len Jah­ren nur sehr wenig Zeit, um Tom alles Wich­ti­ge bei­zu­brin­gen und Mut­ter Mal­kin dar­an zu hin­dern, die Mensch­heit ins Dun­kel zu zie­hen.

Der Film basiert auf der WARD­STONE-Buch­rei­he (in den USA auch als LAST APPRENTICE) von Joseph Delaney, von der bereits neun Bän­de ver­öf­fent­licht wur­den und vier wei­te­re sich in Vor­be­rei­tung befin­den. War­ner Bros. hofft offen­bar, mit einem neu­en Fran­chise in die Fuß­stap­fen eines gewis­sen erfolg­rei­chen Zau­ber­lehr­lings tre­ten zu kön­nen. In Deutsch­land erschie­nen die ers­ten vier Roma­ne der Rei­he unter dem Titel DER SPOOK.

Neben Bar­nes und Bridges spie­len unter ande­rem Juli­an­ne Moo­re (Mal­kin), Ant­je Traue, Dji­mon Houn­sou und Kit Haring­ton, Regie führt . US-Kino­start ist im Febru­ar 2014, bei uns glück­li­cher­wei­se aber schon im Okto­ber 2013! Jay!

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Trailer: R.I.P.D.

Irgend­wie ist Phan­ta­News im Moment trail­erlas­tig … :) Und da ist er, der Vor­gu­cker zum Unto­ten-Spaß REST IN PEACE DEPARTMENT, oder kurz R.I.P.D. mit Ryan Rey­nolds und Jeff Bridges. Auch wenn das kon­zep­tio­nell ein klein wenig an MEN IN BLACK erin­nert, sieht das nach einem Mords­spaß aus. Könn­te Pop­corn­ki­no at it´s best wer­den.

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Erstes Poster: R.I.P.D.

Lan­ge haben wir nichts mehr vom Film R.I.P.D. gehört und man konn­te schon der Ansicht sein, dass der sich in der Pro­duk­ti­ons­höl­le ver­flüch­tigt hät­te. Doch auf ein­mal gibt es nicht nur ein Pos­ter, nein, sogar einen Trai­ler sol­len wir in die­ser Woche zu sehen bekom­men.

Ryan Rey­nolds´ Cha­rak­ter ist ein Poli­zist und wird getö­tet. Das ist dumm. Doch er muss fest­stel­len, dass er sich nicht auf den Weg in ein wie auch immer gear­te­tes Leben nach dem Tode machen darf. oder irgend­wie doch, denn er bleibt als Unto­ter auf der Erde und wird einer Spe­zi­al­ein­heit zuge­teilt, dem R.I.P.D., das sich um wider­bors­ti­ge Tote küm­mert. Außer­dem will er sei­nen Tod auf­klä­ren, obwohl das gegen die Vor­schrif­ten ist. An sei­ner Sei­te als Part­ner dabei Jeff Bridges, der einen Revol­ver­hel­den aus dem alten Wes­ten spielt. Das gan­ze basiert auf einem bei Dark Hor­se erschie­ne­nen Comic von Peter Len­kow.

Neben den bei­den agie­ren:  Kevin Bacon, Mary-Loui­se Par­ker, Ste­pha­nie Szost­ak, Mari­sa Mil­ler, Mike O’Malley, James Hong, Robert Knep­per und Tobi­as Segal. Deut­scher Kino­start ist am 15. August.

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Pro­mo-Pos­ter Copy­right Uni­ver­sal Pic­tures

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