Wie verschiedene Quellen melden wird Jeff Bridges seine Rolle des Flynn auch im dritten Teil TRON: ARES erneut übernehmen. Da die Dreharbeiten weitestgehend abgeschlossen sind (es allerdings bei einem TRON-Film umfangreiche Post- und VFX-Production geben muss), wird es sich vermutlich allerdings eher um eine kleine Rolle oder einen Gastauftritt handeln.
Im ersten TRON (1982) spielte Bridges die Hauptrolle des Hackers Flynn, der »digitalisiert« und in ein Computersystem gesogen wird, in dem menschenähnliche Programme agieren. In der Fortsetzung TRON: LEGACY (2010) dreht sich die Handlung um den Sohn der Figur und Flynn trat als Mentor auf. Hauptfigur in TRON: ARES ist Jared Leto als eben das Programm Ares.
Leider hatte Disney alle Pläne für eine Fortsetzung für TRON: LEGACY (2010) weggeaxt, und das obwohl der Streifen halbwegs erfolgreich und wirklich nicht schlecht war. Trotzdem gibt es Hoffnung auf eine Fortsetzung, zumindest für all jene, die ein VR-Headset besitzen (und das könnten mit dem nächsten Windows 10-Update deutlich mehr werden).
Regisseur Joseph Kosinski und Flynn-Schauspieler Jeff Bridges geben zu Protokoll, dass offenbar ein solcher VR-Film in Arbeit ist. Laut Bridges hat Kosinski das Drehbuch bereits fertig, und er selbst hätte gern, dass Olivia Wilde wieder die Rolle von Qorra übernimmt.
Weiter ist das Projekt allerdings offenbar bisher leider nicht gediehen. Mehr dazu, wenn ich es erfahre …
Promografik TRON: LEGACY Copyright Walt Disney Pictures
“Hell or high water” ist so etwas wie ein Synonym für “Alles oder Nichts”. Autor Taylor Sheridan hat das thematisch schon in SICARIO hervorragend eingebaut, wo niemand der zu sein scheint, den er vorgibt. Sheridan hat sich als Darsteller durch eine ziemlich Anzahl von Serien wie VERONICA MARS oder SONS OF ANARCHY gearbeitet.
Aber nun, mit HELL OR HIGH WATER, scheint er seine eigentliche Bestimmung gefunden haben, und zeigt, dass der Erfolg von SICARIO kein Zufall war. Zwei weitere Filme auf Grundlage seiner Drehbücher sind bereits in Vorproduktion.
Bildgewaltig und mit allen technischen Finessen versehen, ist SEVENTH SON ein kurzweiliges Fantasy-Abenteuer, das nicht durch Originalität überzeugt, aber durch sein Bekenntnis zu den eigenen Restriktionen. SEVENTH SON will das Genre gar nicht neu erfinden, sondern sich in den Versatzstücken suhlen – und zumindest diese Rechnung ist aufgegangen.
Die Spooks sind ein alter Orden, der die Menschen vor allerlei bösen Auswüchsen beschützt. Leider ist der in die Jahre gekommene Gregory der vorerst letzte seiner Art, weil nur der siebte Sohn eines siebten Sohnes die Gabe hat, gegen Hexen, Gestaltwandler und Irrwichter zu bestehen. Und siebte Söhne sind leider selten geworden. Vor Jahren hatte Gregory die zerstörerische Hexe Malkin in ein Verlies verbannt, nun gelang ihr die Flucht, mit nichts weiter, als den Rachegedanken gegenüber dem Spook. Dabei kommt dessen Lehrling Bradley ums Leben. Doch in nicht all zu weiter Ferne gibt es den jungen unbedarften Farmerssohn Tom, einer der letzten siebten Söhne eines siebten Sohnes. Doch um einen Spook alles richtig beizubringen, bedarf es Jahre. Gregory ist auf Tom angewiesen, hat aber nur wenige Tage Zeit, ihn zu lehren. Denn dann wird Mutter Malkin alle boshaften, mörderischen Wesen loslassen, um Unheil über die Menschen zu bringen.
Irgendwie könnte man den Eindruck gewinnen, dass der Fantasystreifen SEVENTH SON mit Jeff Bridges (TRON, TRON: LEGACY, R.I.P.D.) und Kit Harrington (GAME OF THRONE) unter einem schlechten Stern seht. Ursprünglich sollte der Film bereits vor fast zwei Jahren in die Kinos kommen, wurde jedoch immer wieder verschoben. Dann löste sich auch nich Legendary Pictures von Warner Bros und die Distributionsrechte gingen an Universal. SEVENTH SON basiert auf Joseph Delaneys Buchreihe THE LAST APPRENTICE.
Regie führte Sergei Bodrov, die Hauptrolle des Thomas Ward spielt Ben Barnes, eben jener siebte Sohn eines siebten Sohns (der von einigen Fans der Buchreihe abgelehnt wird, weil er angeblich zu alt ist). Der wird Lehrling bei »The Spook« (Bridges), einem gealterten Kämpfer, der die Menschen vor allerlei übernatürlichen Kreaturen beschützt. Als Mutter Malkin (Julianne Moore) Spooks Gefängnis entkommt, bricht ein Sturm von Bösem über das Land herein und die Helden müssen es richten. Ebenfalls dabei ist Djimon Hounsou als gestaltwandelnder und axtschwindender Warlock Radu, sowie Alicia Vikander als gute Hexe, was man an weißer Kleidung erkennt (wie kreativ).
Jetzt kommt er dann doch endlich mal in die Lichtspielhäuser: In den USA am 6. Februar 2015, bei uns mehr als einen Monat später, nämlich am 12.03.2015. Ich habe schon nicht mehr daran geglaubt.
Die Featurette kommt aus Thailand, deswegen die Untertitel.
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Als Lois Lowrys Kinderbuch THE GIVER – HÜTER DER ERINNERUNG erschien, zeigte sich der Schauspieler Jeff Bridges sofort interessiert. Zwei Filme hatte er bis zu diesem Zeitpunkt erst produziert, und in Lowrys Roman sah er nicht nur eine ansprechende Geschichte, sondern ein exzellentes Vehikel für seinen Vater Lloyd Bridges. Nach seinen eigenen Angaben muss es wohl auch in den Tiefen von Kellern oder Dachböden die Kopie eines Filmes geben, den die Bridges-Familie im Heimkino-Format aus der Romanvorlage fertigte, um eventuelle Investoren zu interessieren. Lloyd verstarb 1998 und weitere 15 Jahre vergingen, bis THE GIVER realisiert werden konnte. Zehn dieser Jahre war Walden Media ein treuer Begleiter, die sich nicht nur mit Projekten wie der REISE ZUM MITTELPUNKT DER ERDE-Reihe und den NARNIA-Verfilmungen zu Kinder- und Jugendfilm-Experten mauserten. Dennoch ließ sich der Film schwer realisieren und das Endprodukt THE GIVER zeigt auch genau auf, woran es dem Film mangelt, um das moderne Kino zu bedienen, in dem es alle Altersgruppen zu unterhalten versteht. THE GIVER war als Kinderbuch geschrieben und gibt als Film auch nicht viel mehr her.
Man muss Peter Lenkovs Graphic Novel nicht gelesen haben, um die Filmversion von R.I.P.D. richtig einordnen und bewerten zu können. Als Detective Nick Walker der Bostoner Polizei bei einem Einsatz ums Leben kommt, führt sein Seelenweg nicht geradewegs in den Himmel, oder gar in die Hölle, wofür es auch ein paar Gründe geben könnte. Sein Zwischenstopp nennt sich das Rest in Peace Department, eine überirdische Institution für ehemalige Gesetzeshüter, die Seelen jagen und eliminieren müssen, die sich weigern den letzten Weg nach oben oder nach unten zu gehen, und lieber weiterhin in Menschenform auf Erden wandeln. Es klingt wie eine witzige Prämisse, entpuppt sich allerdings als filmischer Overkill. Was immer R.I.P.D. anfängt, tut er stets mit einer Spur zu viel. Zu viel Emotionen, zu viel Klamauk, zu viel visuelle Effekte. Und bei allem spürt man, dass es nicht dem Film dient, sondern eine überreizte Anbiederung an ein spaßhungriges Publikum ist.
Jeff Bridges ist spätestens seit TRON LEGACY im Genre-Bereich wieder gut unterwegs. In Kürze wird man ihn an der Seite von Ryan Reynolds in der Komödie um untote Cops R.I.P.D. sehen können außerdem steht allerdins der Fantasyfilm SEVENTH SON an – und was der Trailer zeigt ist überaus vielversprechend!
Die Geschichte spielt im 18. Jahrhundert und dreht sich um den jungen Thomas (Ben Barnes), siebter Sohn eines siebten Sohnes, der auserkoren wird, zum »Spook« zu werden. Spooks sind Geisterjäger und er wird zum Lehrling des lokalen Vertreters Master Gregory (Jeff Bridges). Vor vielen Jahren hat der die böse Mutter Malkin besiegt und gebunden, doch eines Tages kann die Hexe sich befreien und schwört Rache. Gregory hat nun statt vielen Jahren nur sehr wenig Zeit, um Tom alles Wichtige beizubringen und Mutter Malkin daran zu hindern, die Menschheit ins Dunkel zu ziehen.
Der Film basiert auf der WARDSTONE-Buchreihe (in den USA auch als LAST APPRENTICE) von Joseph Delaney, von der bereits neun Bände veröffentlicht wurden und vier weitere sich in Vorbereitung befinden. Warner Bros. hofft offenbar, mit einem neuen Franchise in die Fußstapfen eines gewissen erfolgreichen Zauberlehrlings treten zu können. In Deutschland erschienen die ersten vier Romane der Reihe unter dem Titel DER SPOOK.
Irgendwie ist PhantaNews im Moment trailerlastig … :) Und da ist er, der Vorgucker zum Untoten-Spaß REST IN PEACE DEPARTMENT, oder kurz R.I.P.D. mit Ryan Reynolds und Jeff Bridges. Auch wenn das konzeptionell ein klein wenig an MEN IN BLACK erinnert, sieht das nach einem Mordsspaß aus. Könnte Popcornkino at it´s best werden.
Lange haben wir nichts mehr vom Film R.I.P.D. gehört und man konnte schon der Ansicht sein, dass der sich in der Produktionshölle verflüchtigt hätte. Doch auf einmal gibt es nicht nur ein Poster, nein, sogar einen Trailer sollen wir in dieser Woche zu sehen bekommen.
Ryan Reynolds´ Charakter ist ein Polizist und wird getötet. Das ist dumm. Doch er muss feststellen, dass er sich nicht auf den Weg in ein wie auch immer geartetes Leben nach dem Tode machen darf. oder irgendwie doch, denn er bleibt als Untoter auf der Erde und wird einer Spezialeinheit zugeteilt, dem R.I.P.D., das sich um widerborstige Tote kümmert. Außerdem will er seinen Tod aufklären, obwohl das gegen die Vorschriften ist. An seiner Seite als Partner dabei Jeff Bridges, der einen Revolverhelden aus dem alten Westen spielt. Das ganze basiert auf einem bei Dark Horse erschienenen Comic von Peter Lenkow.
Neben den beiden agieren: Kevin Bacon, Mary-Louise Parker, Stephanie Szostak, Marisa Miller, Mike O’Malley, James Hong, Robert Knepper und Tobias Segal. Deutscher Kinostart ist am 15. August.
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