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Jürgen Eglseer startet Amrûn – Marktplatz für Kleinverlage und Selbstverleger

Jür­gen Egl­seer ist dem an Phan­tas­tik Inter­es­sier­ten (nicht nur) im Web sicher­lich kein Unbe­kann­ter, denn er hob bereits im jahr 2001 das Rezen­si­ons­por­tal Fic­tion­fan­ta­sy aus der Tau­fe, war auch davor bereits in Sachen Fan­zines umtrie­big und lie­fert mit dem Maga­zin PHANTAST regel­mä­ßig kom­pe­ten­ten Lese­stoff für Freun­de des Gen­res.

Genau die­ser Jür­gen Egl­seer hat  nun die die Web­sei­te »Amrûn« ins Leben geru­fen, dort kann man Bücher kau­fen. Das wäre an sich zwar schon eine Mel­dung wert, aber es hat etwas Beson­de­res damit auf sich: denn die­se Buch­platt­form ver­kauft kei­ne Mas­sen­wa­re von Publi­kums­ver­la­gen, son­dern Bücher von Self­pu­blishern und Klein­ver­la­gen. Dazu kann ich eigent­lich nur eins sagen:

Was für eine groß­ar­ti­ge Idee!

Die Kon­di­tio­nen für die Selbst­ver­le­ger wie für die Kun­den sind mehr als freund­lich und auf den ers­ten und zwei­ten Blick sieht das bereits deut­lich bes­ser aus, als die unför­mi­gen und uner­go­no­mi­schen Platt­for­men der soge­nann­ten »Pro­fis«, die ich mir in den letz­ten Tagen für mei­ne Kurz­tests so ange­se­hen habe. Der­zeit befin­det sich die Sei­te noch im Auf­bau, aber es wer­den stän­dig neue Inhal­te hin­zu­ge­fügt.

Der Ablauf ist wie folgt: man bestellt ein Buch und sobald das Geld via Vor­kas­se oder Pay­Pal ein­ge­gan­gen ist, wird der Ver­lag oder Self­pu­blisher infor­miert und der ver­schickt dann an den Kun­den. Inner­halb Deutsch­lands por­to­frei, in ande­re euro­päi­sche Län­der fal­len drei Euro Ver­sand­kos­ten an. Ein­fa­cher geht’s kaum.

Der­zeit fin­det man übri­gens noch kei­ne eBooks auf Amrûn, weil man sich vor­erst auf Print­bü­cher beschrän­ken möch­te, aller­dings wird das für die Zukunft nicht kate­go­risch aus­ge­schlos­sen.

Also: nix wie hin!

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Neu für den Kindle: JENSEITS VON NINIVE von E. M. Jungmann

Nach dem Roman­de­but der Autorin E. M. Jung­mann im Jahr 2011 mit dem Titel DAS HERZ DES ABWÛN – DIE REISE gibt es nun neu­en Stoff von ihr. Sei­te End Dezem­ber ist das Buch JENSEITS VON NINIVE in eBook-Form bei Ama­zon für den Kind­le erhält­lich. Es han­delt sich the­ma­tisch um Sci­ence Fic­tion:

2521 n.Chr. hat der Mensch den Raum über­wun­den, die Armut besiegt und einen Teil sei­ner Gala­xie erobert. Seit Jahr­hun­der­ten wird er von einem ein­zi­gen Mann regiert, Pis­ca­tor Alex­an­der XI. Trotz­dem gibt es noch Krie­ge, ver­ein­zel­te Wel­ten, die sich Alex­an­ders Macht nicht fügen. Eine davon ist Trem­na. Jetzt will er auch sie unter­jo­chen, und wenn es sein muss, aus­ra­die­ren.
Er erteilt Schlacht­schiff­ka­pi­tän Koles­ni­ko­wa den Befehl, dem Feind ein Ulti­ma­tum zu über­brin­gen: Ent­we­der Trem­na unter­wirft sich bin­nen 40 Tagen oder es wird aus­ge­löscht.
Koles­ni­ko­wa ist ent­setzt. Das wäre Völ­ker­mord! Sie sucht nach einem Weg, die Sache anders zu lösen – und fliegt dabei auf. Alex­an­der gibt ihr die Chan­ce, sich und ihre Mann­schaft zu reha­bi­li­tie­ren. Wider­wil­lig befolgt sie letzt­lich doch sei­nen Befehl. Dabei stößt sie auf son­der­ba­re Din­ge, macht Ent­de­ckun­gen, die nur einen Schluss zulas­sen: Der Pis­ca­tor will mehr als nur die Trem­na­ti unschäd­lich machen, und er hat auch die Mit­tel dazu. Für Koles­ni­ko­wa und ihre Mann­schaft beginnt ein Kampf auf Leben und Tod.

JENSEITS VON NINIVE hat »Datei­ge­wicht« von ca. 560 kB, wäre als Taschen­buch 380 Sei­ten stark und ist zum Preis von 3,99 Euro bei Ama­zon her­un­ter zu laden. Wer lie­ber eine klas­si­sche Papier­ver­si­on möch­te, der muss sich noch ein wenig gedul­den, die erscheint im Früh­jahr 2013 beim Ange­la Pund­schus-Ver­lag Ham­burg. Wer erst ein­mal in den Roman hin­ein­schnup­pern möch­te, der fin­det bei Ama­zon eine Lese­pro­be mit einem Umfang von ca. 40 Sei­ten.

JENSEITS VON NINIVE
E. M. Jung­mann
Sci­ence Fic­tion-Roman
eBook, Kind­le
Dezem­ber 2012
ca. 380 Sei­ten, EUR 3,99
ASIN: B00AR5KL0M
Selbst­ver­lag

Cover­ab­bil­dung Copy­right E. M. Jung­mann

[aartikel]B00AR5KL0M[/aartikel][aartikel]B006E8TBRU[/aartikel]

Die vorderen Plätze bei Amazon finden im Buchhandel nicht statt

Warf man ges­tern einen Blick in die Ver­kauf­scharts bei Ama­zon ergab das ein ein­deu­ti­ges Bild: in Sachen eBooks wur­den die ers­ten zehn Plät­ze von Self­pu­blishern belegt – wenn man 50 SHADES OF GREY mit ein­rech­net, was Sinn macht, denn auch das ist schließ­lich ursprüng­lich eine Indie-Ver­öf­fent­li­chung. Inter­es­san­ter­wei­se sind auch bei den phy­si­schen Büchern, also den Print­pro­duk­ten, Inde­pen­dent-Titel recht gut ver­tre­ten, es han­delt sich also kei­nes­falls mehr aus­schließ­lich um ein eBook-Phä­no­men – und bei der schie­ren Anzahl käuf­lich erwerb­ba­rer pBooks (Print­bü­cher) hal­te ich das für äußerst bemer­kens­wert.

Kein Wun­der, dass sogar die Buch­han­dels- und Ver­lags­bran­che inzwi­schen ganz offen und garan­tiert zäh­ne­knir­schend zuge­ben muss, dass Inde­pen­dent-Autoren maß­geb­li­che Umsätz erwirt­schaf­ten, auch wenn manch einer die Rea­li­tä­ten noch nicht wahr haben will.

Und hier tut sich ein wei­te­res Pro­blem für den Buch­han­del vor Ort auf: Self­pu­blisher sind hier nicht ver­tre­ten, zumeist auf­grund des nach wie vor herr­schen­den Stan­des­dün­kels der Bran­che. Man will mit den Schund- und Schmutz-Ver­öf­fent­li­chun­gen, die nach Ansicht der Ver­la­ge auch noch qua­li­ta­tiv schlecht und nicht bear­bei­tet sind, nichts zu tun haben. Mal abge­se­hen davon, dass die Buch­händ­ler zum einen im Moment noch gar kei­ne Mög­lich­kei­ten haben, eBooks zu ver­kau­fen, ist ein wei­te­res Pro­blem, dass man Ama­zon ablehnt, sowie die Tat­sa­che, dass der Onlin­ever­sen­der offen­bar gar kei­ne Schnitt­stel­le zum loka­len Han­del anbie­tet – aber das lie­ße sich mit ein wenig gutem Wil­len ändern. Wenn der Bahn­hofs­buch­han­del und der Zeit­schrif­ten­han­del fit wäre, wür­den die­se Lücke sofort schlie­ßen – und ich den­ke, dass es eher über kurz als über lang dazu kom­men dürf­te.

Unver­ständ­lich ist aller­dings, dass man beim Händ­ler ange­se­hen wird, als hät­te man nach einem Kilo Mett gefragt, wenn man selbst­pu­bli­zier­te Bücher erwer­ben möch­te. Ist es denn wirk­lich so abwe­gig, bei einem Buch­händ­ler Bücher kau­fen zu wol­len? War­um wird all­zu oft abge­wun­ken, und das sogar, wenn die Inde­pen­dent-pBooks über eine ordent­li­che ISBN ver­fü­gen?

Wenn hier schnell umge­dacht wird, könn­te man sich ein Stück des boo­men­den Mark­tes sichern, statt nur über Ama­zon zu lamen­tie­ren. Sehe ich aller­dings das Her­um­ge­eie­re in Sachen eBooks, wo der Han­del kei­nen wirk­li­chen Schritt wei­ter kommt und sehe ich das stets kon­ser­va­ti­ve Geba­ren einer Bran­che, die Jahr­zehn­te nur mit sich selbst und ihrer beque­men Buch­preis­bin­dung befasst war, dann befürch­te ich, dass erst ein mas­si­ves Buch­hand­lungs­ster­ben zu einem aha-Erleb­nis füh­ren wird. Und dann ist es zu spät. Ich per­sön­lich wün­sche mir kein Ama­zon-Mono­pol.

Um das zu ver­hin­dern muss die Bran­che aber eige­ne Platt­for­men für Indie-Autoren ein­rich­ten, das müs­sen Platt­for­men sein, die ähn­lich gute Kon­di­tio­nen bie­ten wie Ama­zon und sie müs­sen ähn­lich ein­fach zu bedie­nen sein. Bis es die gibt dürf­ten aller­dings – wie man den Laden kennt – Jah­re ver­ge­hen. Und Ama­zon (und Apple, Goog­le – und dem­nächst auch Kobo) leh­nen sich der­weil zurück und ver­die­nen an dem ein­ge­bil­de­ten Schmutz und Schund.

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Screen­shot eBook-Top10 Copy­right Ama­zon

Und schon wieder: HUMBLE BUNDLE FOR ANDROID 4

Erneut gibt es ein HUMBLE INDIE BUNDLE dies­mal wie­der wie gewohnt mit Com­pu­ter­spie­len statt eBooks. Der Clou dies­mal: trotz des Namens erhält man die Spie­le nicht nur in Ver­sio­nen für Android, son­dern gleich auch für PC, Mac OS X und Linux (falls vor­han­den).

Mit dabei sind dies­mal Cray­on Phy­sics Delu­xeEuflo­riaSpli­ceSuper­brot­hers: Sword & Sworcery EP und Waking Mars. Nun ken­ne ich die meis­ten davon zwar nicht, weiß aber, dass bei­spiels­wei­se EUFLORIA und WAKING MARS hoch­ge­lobt ob ihres Spiel­wit­zes und ihrer inno­va­ti­ven Ansät­ze sind.

Wie immer beim HUMBLE BUNDLE darf man zah­len, was man möch­te. Gibt man mehr als den Durch­schnitt, erhält man MACHINARIUM! als Drein­ga­be. Wie bei jedem BUNDLE bekommt man hier jede Men­ge DRM-freie und inno­va­ti­ve Inde­pen­dent-Spie­le fürs Geld. Die eta­blier­te Spie­le­indus­trie soll­te sich ein Bei­spiel neh­men, aber die eiert ja lie­ber mit zwan­zig­mal auf­ge­koch­ten alten Spiel­ideen her­um … Und natür­lich geht auch dies­mal ein Anteil an wohl­tä­ti­ge Zwe­cke.

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IRON SKY ist fertig

Sie haben es tat­säch­lich geschafft: fin­ni­sche und inter­na­tio­na­le Fil­me­ma­cher haben ihr inde­pen­dent-Sci­ence-Fic­tion-Pro­jekt IRON SKY fer­tig gestellt. Die Hand­lung erzählt über eine gehei­me Nazi-Basis auf dem Mond, von wo aus seit dem Ende des 2. Welt­kriegs eine Inva­si­on der Erde vor­be­rei­tet wird. Erst­mals zu sehen sein wird der Film am 11.02.2012 auf der Ber­li­na­le.

Ange­sichts des Inhalts und dem, was man bis­lang von der Rea­li­sie­rung gese­hen hat, dürf­te abzu­war­ten sein, wie das Werk beim hie­si­gen »Fach­pu­bli­kum« ankommt – pro­fes­sio­nel­le Film­kri­ti­ker zeich­nen sich nur sel­ten durch Humor aus.

Auf der Web­sei­te des Pro­jekts kann man mehr über die Pro­duk­ti­on erfah­ren und auch die ers­ten fünf Minu­ten bereits anse­hen (wenn man einen klei­nen Betrag zur Pro­duk­ti­on spen­det).

Hier ein paar Wor­te des Regis­seurs:

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HUMBLE INDY BUNDLE 3 – zahle was Du willst!

Erneut gibt es mit der Num­mer drei ein HUMBLE INDY BUNDLE, also ein Paket aus Spie­len von Inde­pen­dent-Anbie­tern. Und auch die­ses Mal ist es den Käu­fern wie­der über­las­sen, wie­viel sie dafür bezah­len möch­ten. Der Clou: abge­se­hen davon, dass man fünf groß­ar­ti­ge und unge­wöhn­li­che Spie­le erhält, tut man auch noch Gutes, denn ein Teil der Ein­nah­men geht an Child’s Play und die Elec­tro­nic Fron­tier Foun­da­ti­on.

Im Paket befin­den sich dies­mal:

CRAYON PHYSICS DELUXE – hier­bei han­delt es sich um ein Sand­box-Phy­sics-Puz­zle-Spiel, bei dem man mit Bunt­stif­ten Objek­te in eine Sze­ne zeich­net, um ein bestimm­test Ziel zu errei­chen, bei­spiels­wei­se einen Ball in ein Ziel zu bug­sie­ren. Zen­tral ist dabei, dass es oft­mals hau­fen­wei­se mög­li­che Lösun­gen gibt, statt nur einer ein­zi­gen. Bril­li­an­tes Ding!

COGS ist ein klas­si­scher Puz­zler, der im Steam­punk-Look daher kommt und eine Mischung aus Ver­schie­be­puz­zle und Röh­ren­le­ge­spiel ist. Man plat­ziert und ver­schiebt Zahn­rä­der (und ande­res) um das Level­ziel zu errei­chen. Kurz­wei­lig.

VVVVVV ist ein unge­wöhn­li­cher Platt­for­mer, also eine Art Jump & Run, aller­dings sind die Geset­ze der Phy­sik auf den Kopf gestellt, man kann näm­lich auch nach oben sprin­gen, um den gefähr­li­chen Dor­nen – eben jenen VVVVVVs – aus­zu­wei­chen. Die Retro-Gra­fik dürf­te ins­be­son­de­re auch alt­ge­dien­te Gamer anspre­chen.

HAMMERFIGHT ist das zwei­te Spiel im Bund­le mit Steam­punk-Anlei­hen. Eben­falls mit star­ken Phy­sik-Ein­flüs­sen steu­ert man ein Gefährt und bemüht sich durch ent­spre­chen­de Maus­be­we­gun­gen Gege­ner in einer Are­na weg­zu­hau­en. Ist schwer zu beschrei­ben, man soll­te sich das mal anse­hen.

AND YET IT MOVES gehört streng genom­men eben­falls zu den Ver­tre­tern des Jump & Run-Gen­res, auch hier­bei wird aller­dings das Gen­re regel­recht auf den Kopf gestellt, denn die aus Papier­col­la­gen bestehen­de Welt dreht sich stän­dig  um den Spie­ler

Die Spie­le ste­hen für Win­dows, Linux und Mac OS X zur Ver­fü­gung. Eigent­lich kann es hier gar kein lan­ges Über­le­gen geben, oder? Seit ges­tern ist der Spie­le-Pack erhält­lich und es wur­den für das HUMBLE INDY BUNDLE 3 seit­dem bereits ca. 400000 Dol­lar ein­ge­nom­men. Das muss mehr wer­den, ich habe mir auch gera­de eins gekauft!

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Logo HUMBLE INDY BUNDLE Copy­right Hum­ble Bund­le, Inc.

Trailer: IRON SKY

Zur Inde­pen­dent-Pro­duk­ti­on IRON SKY gibt es einen neu­en Teaser, der hier bewun­dert wer­den kann. Dank an den Clock­wor­ker für den Hin­weis.

Wer die Pro­duk­ti­on unter­stüt­zen möch­te, kann online übri­gens »Kriegs­an­lei­hen« erwer­ben. :o)

Zu sehen geben wird es IRON SKY lei­der erst am 04.04.2012.

Plot:

Towards the end of World War II the Nazi sci­en­tists made a signi­fi­cant breakth­rough in anti-gra­vi­ty. From a secret base built in the Ant­ar­c­tic, the first Nazi space­ships were laun­ched in late ‘45 to found the mili­ta­ry base Schwar­ze Son­ne (Black Sun) on the dark side of the Moon. This base was to build a powerful inva­si­on fleet and return to take over the Earth once the time was right.

Now it’s 2018, and it’s the time for the first Ame­ri­can Moon landing sin­ce the 70?s. Mean­while the Nazi inva­si­on, that has been over 70 years in the making, is on its way, and the world is goo­se-step­ping towards its doom. The three main cha­rac­ters of the sto­ry are Rena­te Rich­ter (Julia Diet­ze), Klaus Adler (Götz Otto), and James Washing­ton (Chris­to­pher Kir­by).

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