»Wir sind im Namen des Rings unterwegs!«
It´s cool, man! :o) Sir Ian McKellen als Gandalf mit 3D-Brille am Set der Dreharbeiten zu THE HOBBIT.
Bild von Ian McKellen auf flickr, CC-Lizenz
It´s cool, man! :o) Sir Ian McKellen als Gandalf mit 3D-Brille am Set der Dreharbeiten zu THE HOBBIT.
Bild von Ian McKellen auf flickr, CC-Lizenz
… und deswegen gibt es nichtnur eine offizielle Pressemeldung dazu, sondern auch ein Foto von Peter Jackson in Bag End. Plus: Jackson (oder Ghostwriter) berichtet auf seiner neu eingerichteten Facebook-Seite von den Dreharbeiten und es gibt ein offizielles Produktions-Blog!
Bild Copyright Warner Bros.Die vollständige Pressemeldung im kompletten Artikel.
…
THE HOBBIT: Die Produktion hat wirklich begonnenWeiterlesen »
Die neueste Verzögerung hängt mit dem Gesundheitszustand Peter Jacksons zusammen, der nun ja doch die Regie übernommen hat, nachdem Guillermo del Toro ausgestiegen war. Eigentlich hatte er den Job explizit nicht machen wollen.
Jackson musste sich in ein Krankenhaus begeben, nachdem gestern ein Magengeschwür durchgebrochen war (andere Quellen berichten von einem Geschwür des Zwölffingerdarms, auch nicht besser). Es gab aber weiter keine Komplikationen und laut dem Studio wird die Verzögerung nur eine sehr kurze sein, während der Regisseur sich vom Eingriff erholt.
Einer der Gründe, der als Grund für solche Erkrankungen angenommen wird, ist Streß. Und man kann sich gut vorstellen, dass Peter Jeckson im Zusammenhang mit dieser Produktion unter einigem Streß gestanden haben dürfte… Pass bloß gut auf Dich auf, Peter! Und auch wenn er es nicht liest wünsche ich von hier aus gute Besserung.
[cc]
Bild: Peter Jackson im Juli 2009, aus der Wikipedia
Doch Shore selbst hat nun bestätigt, dass er auch für diese beiden Filme wieder als Komponist der Musik tätig sein wird.
»Wir reden jetzt bereits seit vielen Jahren darüber, diese Filme zu realisieren, mindestens seit 2002, « sagt Shore. »Nun sieht es endlich so aus, als würde es tatsächlich geschehen. Ich werde die nächsten drei Jahre daran arbeiten – es wird eine Menge meiner Zeit und Arbeit in Anspruch nehmen.«
Im HOBBIT werden spielen: Martin Freeman (Bilbo), Andy Serkis, Ian McKellen, Richard Armitage, Rob Kazinsky, Aidan Turner, Graham McTavish, John Callen, Stephen Hunter, Mark Hadlow, Peter Hambleton, James Nesbitt und Adam Brown.
Man hofft, die zwei Teile des 3D-Films im Dezember 2012 und Dezember 2013 in die Kinos bekommen zu können, Regie führt erneut Peter Jackson, er arbeitet nach einem Drehbuch, das er zusammen mit Fran Walsh, Philippa Boyens und Guillermo del Toro verfasst hat.
[cc]
Bild: Howard Shore, Oktober 2010, aus der Wikipedia
Doch die Zitterparie für die Kiwis hat nun ein Ende. Theonering.net berichtete es und bestätigt wird vom Wall Street Journal: nach Gesprächen mit Neuseelands Premierminister John Key gab dieser heute bekannt, dass die Produktion im Kiwi-Land bleiben wird. Zugesagt wurden offenbar deutliche Steuererleichterungen sowie Änderungen im Arbeitsrecht, um einen Verlust der Dreharbeiten des Films zu verhindern, was einen herben Schlag für die lokale Wirtschaft bedeutet hätte.
In Neuseeland hat sich in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Filmindustrie gebildet, etabliert durch die überaus erfolgreichen HERR DER RINGE-Filme, es entstanden Werke wie KING KONG oder PRINCE CASPIAN dort. Im letzten Jahr hat die neuseeländische Filmindustrie 2,8 Milliarden New Zealand Dollars erwirtschaftet (das entspricht ca. 2,1 Milliarden US-Dollars).
Abgesehen von der neuseeländischen Wirtschaft werden sich aber auch die Fans freuen, die mit großer Mehrheit für die einzigartige Kulisse des Landes als Hintergrund für die Dreharbeiten am HOBBIT stimmten.
via Sean O’Connell
[cc]
Bild: Hobbithöhlen in Auckland, aus der Wikipedia
Für viele kam das zugegebenermaßen nicht ganz überraschend, denn betrachtet man den mehr als vollen Terminkalender des Mannes, dann hat der wahrlich keine Zeit, auf einen Film zu warten, der nicht in die Gänge kommt. Del Toro äußerte sich gegenüber der Webseite theonering.net in einem Brief:
»Im Licht der wiederholten Verzögerungen dabei, ein Startdatum für die Dreharbeiten von THE HOBBIT festzulegen, bin ich mit der bislang härtesten Entscheidung meines Lebens konfrontiert. Nach fast zwei Jahren in denen ich die reiche Welt von Tolkiens Mittelerde leben, atmen und neu erschaffen durfte, muss ich mit großem Bedauern meinen Abschied von diesen wundervollen Bildern nehmen. Ich bin Peter, Fran und Philippa Boyens, New Line, Warner Bros. und der gesamten Crew sehr dankbar. Es war ein Privileg in einem der tollsten Länder der Erde zu arbeiten, zusammen mit Personen, die zu den besten ihres Fachs gehören und das hat mein Leben für immer verändert. Die Segnungen waren zahlreich, aber da ist der ständig wachsende Druck durch problematische Termine und die für dieses Projekt eingeplante Zeit ist nun aufgebraucht. Als Co-Autor und als Regisseur wünsche ich diesem Projekt nichts anderes als das allerbeste Glück und ich werde als erster in der Schlange stehen, um den fertigen Film sehen zu können. Ich werde heute und zukünftig sein Verbündeter und der Verbündete seiner Macher bleiben und unterstütze einen glatten und problemlosen Übergang zu einem neuen Regisseur vollständig.«
Im Gegensatz zu anderslautenden Meldungen wird del Toro allerdings weiterhin zusammen mit Peter Jackson, Fran Walsh und Philippa Boyens am HOBBIT-Drehbuch arbeiten, er wird »nur« nicht mehr Regie führen.
Bild: Guillermo del Toro 2008, aus der Wikipedia
[cc]
Laut dem Gandalf-Mimen Sir Ian McKellen sollen die Dreharbeiten nun aber tatsächlich im Juli in Neuseeland starten. Regisseur Guillermo del Toro ist schonmal auf die Insel gezogen und wohnt nun in Wellington in praktischer Nähe zu den Jacksons und dem Studio in der Vorstadt Miramar.
Der erste Drehbuchentwurf wurde fertig gestellt, derzeit laufen Castings in Los Angeles, New York und London, nach wie vor unbesetzt ist nämlich die Hauptperson: Hobbit Bilbo Baggins; McKellen wird seine Rolle als Zauberer Gandalf wiederaufnehmen.
Produzent Peter Jackson möchte aus dem Buch gleich zwei Filme machen, die am Stück gedreht werden, dann allerdings voraussichtlich mit einem Jahr Abstand in die Kinos kommen sollen – ähnlich wie bei der HERR DER RINGE-Trilogie.
Bild: Sir Ian McKellen bei der Weltpremiere des dritten Teils des Herrn der Ringe in Wellington (Neuseeland), aus der Wikipedia
»Man hat mich gefragt, aber um ehrlich zu sein: ich werde die Rolle nicht spielen. Ich habe das bereits vollkommen ausgeschlossen. Ein sentimentaler Teil von mir würde es zwar lieben, wieder beteiligt zu sein, aber ich bin nicht sicher, ob ich nochmal bereit bin, diese Art von Strafe auf mich zu nehmen.«
Mit »Strafe« meint er laut anderen Aussagen das massive und aufwendige Makeup, das er für die Rolle anlegen und tragen musste. Doch während er bestätigt, nicht als Zwerg zur Verfügung zu stehen, fügt Rhys-Davies hinzu, dass er für andere Rollen im HOBBIT offen und zu haben sei.
Bild: John Rhys-Davies 2003, aus der Wikipedia
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.
* genauer: eingebettete Tweets, eingebundene jQuery-Bibliotheken, Amazon Artikel-Widgets, Youtube-Videos, Vimeo-Videos