CGI

Grandios! RUSSIAN CYBERPUNK FARM

Die Macher hin­ter die­sem groß­ar­ti­gen Video hei­ßen Birch­punk. Die Beschrei­bung liest sich wie folgt:

They say that Rus­sia is a tech­ni­cal­ly back­ward coun­try, the­re are no roads, robo­tics do not deve­lop, rockets do not fly, and mail goes too long. It’s a bullshit.

An die­ser Stel­le erspa­re ich mir jeden wei­te­ren Kom­men­tar zum Video, um nicht zu spoi­lern. Ansehen!

Buch und Regie: Ser­gey Vasi­liev, Schau­spie­ler: Ser­gei Chik­ha­chev und Olga Zhevakina.

Dank an Anja Bagus fürs Finden.

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Spektakulär: Science Fiction-Kurzfilm THE BEACON

Für den SF-Kurz­film THE BEACON muss man sich ein wenig mehr Zeit neh­men, als für ande­re ähn­li­che Fil­me, denn er ist knapp über 25 Minu­ten lang. Das lohnt sich aber alle­mal, denn ins­be­son­de­re die com­pu­ter­ge­nerier­ten VFX sind nichts weni­ger als spek­ta­ku­lär zu nen­nen, des­we­gen soll­te man ihn viel­leicht lie­ber auf einem gro­ßen Bild­schirm schauen.

Mark and Kara Ver­ne are both young ship­ping pilots strugg­ling to make ends meet. When Kara goes miss­ing months after taking a lar­ge inter­stel­lar con­tract, Mark tra­vels to the far rea­ches of the gala­xy in search of his wife.

Regie bei THE BEACON führ­te Chris Staeh­ler, der schrieb auch gemein­sam mit David Quandt das Dreh­buch. Es spie­len Dami­en Jime­nezKylie Cont­rea­ryEric SnowClai­re Mont­go­me­ryPhil­lip Ale­man und Aya Peard als »K«.

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Der Hammer: Fan-Kurzfilm STAR WARS – THE LAST STAND

Man muss wirk­lich nicht viel Zeit auf­wen­den, um sich den Ultra­kurz­film STAR WARS: THE LAST STAND anzu­se­hen, denn er ist kei­ne zwei Minu­ten lang. Die haben es aller­dings in sich. Macher Seka­ni Solo­mon zeigt zusam­men mit ein paar Hel­fern in abso­lut film­rei­fen Bil­dern ein wenig Aner­ken­nung für Storm­tro­o­per, über die meist nur Wit­ze gemacht wer­den, weil sie nicht tref­fen können.

Solo­mon schreibt dazu:

Storm­tro­o­pers are often por­tray­ed as some­what sil­ly and incom­pe­tent, so I wan­ted to crea­te a film to show­ca­se tro­o­pers as skil­led figh­ters, which is how I see them. Having the simp­le idea of show­ing Storm­tro­o­pers fight­ing, I knew the crux of the pro­ject would be to illus­tra­te the batt­le in an inte­res­t­ing way. To do this I wan­ted to use dyna­mic came­ra angles, focu­sing on moments and sce­nes we don’t usual­ly see in Star Wars films. I work­ed on this pie­ce on and off for 3 years, most­ly by myself.

Sei­ne Web­sei­te fin­det man unter www.sekanimotiondesign.com. THE LAST STAND wur­de rea­li­siert in Cine­ma 4d, Hou­di­ni, Nuke, Reds­hift, X‑particles und der Ado­be Suite.

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Animierter Kurzfilm: KHAYA

KHAYA ist der Titel eines preis­ge­krön­ten ani­mier­ten Kurz­films von The Ani­ma­ti­on School, der sich dar­um dreht, wo man sich im Leben sieht.

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AVATAR-Fortsetzungen: Arbeit an Computereffekten beginnt

Auch wenn wir die ers­te der inzwi­schen ins­ge­samt vier AVATAR-Fort­set­zun­gen erst im Jahr 2020 zu sehen bekom­men (falls sich das nicht noch­mal ver­schiebt), und damit sagen­haf­te elf Jah­re nach dem ers­ten Teil, hat WETA nach eige­nen Ange­ben soeben mit der Erstel­lung der Com­pu­ter­ef­fek­te begonnen.

Dass das so lan­ge dau­ern wird wun­dert einen nicht, ange­sichts der Tat­sa­che, dass der weit­aus größ­te Teil der Fil­me aus dem Rech­ner kom­men wird.

Man darf davon aus­ge­hen, dass die Dreh­ar­bei­ten und auch das Moti­on-Cap­tu­ring damit ver­mut­lich abge­schlos­sen sind und WETA Digi­tal das alles nun in den SFX ver­wurs­ten wird. Bereits im ers­ten Teil aus dem Jahr 2009 gab es bei­na­he kei­ne Sze­ne ohne com­pu­ter­ge­nerier­te Bil­der – und das wird ver­mut­lich in den nächs­ten Tei­len eher noch mehr werden.

Wir wer­den bis zum Dezem­ber 2020 war­ten müs­sen, um mehr zu erfah­ren, denn ver­mut­lich wer­den Inter­net-Trai­ler nur sehr unzu­rei­chend abbil­den kön­nen, was da auf den Kino­gän­ger zukommt.

Pro­mo­gra­fik AVATAR Copy­right 20th Cen­tu­ry Fox

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Spektakulär: »Interactive Dynamic Video« könnte das Filmemachen revolutionieren

Das fol­gen­de Video basiert auf der PhD-Dis­ser­ta­ti­on von Abe Davis am MIT und zeigt auf beein­dru­cken­de Wei­se, wie kur­ze Film­auf­nah­men dazu genutzt wer­den kön­nen, in Vide­os nach­träg­lich phy­si­ka­lisch kor­rekt mani­pu­lier­ba­re Objek­te zu erschaf­fen. Alss etwas ent­fernt Ähn­li­ches wie das, was man heu­te schon in After Effects mit­tels Pup­pet Warp errei­chen kann, aber eben nicht manu­ell, son­dern auto­ma­ti­siert. Ich fin­de das ziem­lich spek­ta­ku­lär. Weil sol­che Dis­ser­ta­tio­nen selbst­ver­ständ­lich immer einen hoch­wis­sen­schaft­li­chen Namen haben müs­sen, lau­tet der voll­stän­di­ge Titel: »Image-Space Modal Bases for Plau­si­ble Mani­pu­la­ti­on of Objects in Video«.

Mehr dazu auf der Web­sei­te zum Pro­jekt. Und das Video unbe­dingt bis zum Ende schau­en! So macht Wis­sen­schaft Spaß! :D

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Science Fiction-Kurzfilm: TERGO

TERGO ist ein klei­ner Robo­ter in Lon­don, der hin­ter uns Men­schen her räumt und der in eine Exis­tenz­kri­se kommt.

TERGO ist aber auch der fünf­te Kurz­film des Lon­do­ner Künst­ler­kol­lek­tivs Pal­las Pic­tures, aller­dings ihr ers­ter, der einen CGI-Cha­rak­ter als Haupt­fi­gur hat. Regie führ­te der Pal­las Pic­tures-Grün­der Charles Wilcox.

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Offizieller Trailer: MONSTER HUNT

Der Film MONSTER HUNT kommt aus Chi­na. Da mein Chi­ne­sisch nicht der Rede wert ist, kann ich des­we­gen auch nicht viel zu den Hin­ter­grün­den sagen (auch IMDB gibt nicht viel her). Aller­dings fand ich den Trai­ler dann doch so sehens­wert, dass ich ihn hier mal zei­gen woll­te. Man darf gespannt sein, ob er wenigs­tens auf Sil­ber­schei­be sei­nen Weg hier­her fin­den wird. In Chi­na bricht der Strei­fen wohl gera­de alle Kas­sen­re­kor­de, des­we­gen ist das durch­aus nicht unwahrscheinlich.

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Dank an Hei­ko Nie­mei­er fürs Finden

Kommentar: Immer diese doofen Spezialeffekte!!!einself!

Poster Jurassic World

Zuerst wur­de es in die­sem You­tube-Video the­ma­ti­siert, in die­sel­be Ker­be schlägt die­ser Blog­bei­trag. Das möch­te ich im Fol­gen­den kom­men­tie­ren. Ein­zen­tra­ler Satz aus dem Blog:

Die unsäg­li­che Trüm­mer­flut der über­züch­te­ten Hol­ly­wood-Block­bus­ter-Maschi­ne ist nur noch lang­wei­lig und meist nar­ra­tiv dumm.

Das sehe ich völ­lig anders. Lei­der wird das auch inhalt­lich nicht belegt, son­dern ein­fach mal so als Fakt auf­ge­stellt. Des­we­gen klingt das aus mei­ner Sicht wie ein­fa­ches Hol­ly­wood-Gebas­he, das ist im Moment gera­de auch bei gewis­sen Film­krit­kern der Feuil­le­tons gera­de en vogue – wobei man natür­lich über­sieht, dass die deut­schen Stu­di­os und Ver­lei­her im Phan­tas­tik-Bereich nicht nur nicht das Was­ser rei­chen kön­nen, son­dern sie seit Jah­ren kein Was­ser mehr sehen. Weil sie phan­tas­ti­schen Stof­fen noch nicht mal eine Chan­ce geben, Zuschau­er zu fin­den, und alles als Kin­der­kram eti­ket­tie­ren – wäh­rend Hol­ly­wood-Fil­me nach Comic­vor­la­gen auch durch Erwach­se­ne Rekord­ein­nah­men ver­zeich­nen. Spiel­berg, lass Hirn reg­nen.

Gegen­bei­spie­le gibt es reich­lich, ins­be­son­de­re AVENGERS 1 (und das gan­ze Cine­ma­tic Uni­ver­se von Mar­vel), nimmt sich ja sogar die Zeit, Hin­ter­grün­de und Cha­rak­te­re gleich in meh­re­ren Fil­men mit zum Teil sogar inein­an­der­flie­ßen­den Hand­lungs­bö­gen auf­zu­bau­en. Gera­de Joss Whe­don vor­zu­wer­fen, er wür­de nar­ra­tiv dum­me Fil­me machen, ist in mei­nen Augen so dane­ben, dass ich die­sel­ben rol­len muss.

Ich habe mir gera­de JUPITER ASCENDING ange­se­hen. Gran­di­os. Sicher hat das Ding Plot­lö­cher, so groß, dass Jupi­ter durch­pas­sen wür­de, und ja, sicher ist die Sto­ry an den Haa­ren hebei­ge­zo­gen. Ja und? So einen Spaß hat­te ich beim Anse­hen eines Films seit GUARDIANS OF THE GALAXY nicht mehr. Weil sie mir mit den epi­schen und visu­ell äußerst beein­dru­cken­den Spe­zi­al­ef­fek­ten einen gigan­ti­schen sen­se of won­der gelie­fert haben. Und da liegt mei­ner Ansicht auch ein zen­tra­ler Punkt bei der Kri­tik: Man muss sich auf das Gebo­te­ne ein­las­sen kön­nen und wol­len. Wenn das nicht von vor­ne­her­ein vor­han­den ist, wird natür­lich jeder Film sub­jek­tiv zu einer Anein­an­der­rei­hung von plat­ten Spe­zi­al­ef­fek­ten.

Ich fin­de in dem Zusam­men­hang übri­gens wit­zig, dass bei­spiels­wei­se STAR WARS und damals auch JURASSIC PARK schon das­sel­be vor­ge­wor­fen wur­de. Angeb­lich nur Spe­zi­al­ef­fek­te ohne tie­fe­ren Sinn. Übri­gens gab es ganz ähn­li­che Argu­men­te auch bei der Ein­füh­rung des Ton­films und des Farb­films.

Sicher gibt es Fil­me, bei denen es mit GCI über­trie­ben wird, aber das als all­ge­mei­nes Pro­blem dar­zu­stel­len ist in mei­nen Augen dane­ben. Außer­dem kön­nen mit den moder­nen Mög­lich­kei­ten Rea­li­tä­ten im Kino erschaf­fen wer­den, die es frü­her so nie gege­ben hät­te. Zudem gibt es auch Fil­me, die ohne CGI schlecht sind. Und abschlie­ßend: Ich bezah­le auch gern Geld für einen Kino­be­such, wenn der Film mir aus­schließ­lich Pop­corn-Eye­can­dy um die Ohren haut. Immer irgend­ei­nen nebu­lö­sen Anspruch in Fil­men suchen zu müs­sen, erscheint mir irgend­wie typisch deutsch. Der über­ra­gen­de Erfolg von JURASSIC WORLD an den Kino­kas­sen spricht eben­falls eine ande­re Spra­che. Die Kino­be­su­cher schei­nen das alles anders zu sehen, zumin­dest könn­te man das aus den Boxof­fice-Zah­len ent­neh­men. Immer wieder.

Pos­ter JURASSIC WORLD Copy­right Uni­ver­sal In­ter­na­tio­nal Pictures

Kurzfilm: MURPHY

Der Kurz­film MURPHY wur­de von Stu­den­ten der ISART rea­li­siert, einer renom­mier­ten Schu­le für digi­ta­le Kunst, also CGI, 3D-Ani­ma­ti­on und Com­pu­ter­spie­le in Paris und Montréal.

Im zwei­ten Welt­krieg stürzt ein Fall­schirm­jä­ger wäh­rend der Inva­si­on in einem Wald in Frank­reich ab und trifft auf ein nied­li­ches mys­ti­sches Wesen. Die Geschich­te zeigt zudem, was schlim­mer ist, als urbö­se: strunzdumm.

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