[GamesCom] Rechtzeitig zur Messe in Köln veröffentlicht Blizzard einen cinematischen Render-Trailer zur nächsten WORD OF WARCRAFT-Erweiterung MISTS OF PANDARIA, die sich bekanntermaßen um asiatisch angehauchte Pandas dreht. Auf der GamesCom hatte ich kurz die Gelegenheit, einen Blick aufs Anfangsgebiet zu werfen – und zumindest die Gegend ist wirklich hübsch und auch an den Pandas ist nichts auszusetzen. Allerdings hatte ich nur ungefähr 20 minuten Zeit, zu testen, denn sogar am Fachbesuchertag und ohne dass es weitere Wartende am Stand gegeben hätte, warf die Blizz-Standbesatzung die interessierten Fachbesucher nach 20 Minuten vom Stand. Für mich völlig unverständlich.
Zum Trailer ist nicht viel zu sagen, außer: dass man sich bei Blizz auf´s Rendern beeindruckender Clips versteht, weiß man seit Langem.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Der Bundesverband der Verbraucherzentralen (vzbv) mahnt den Entwickler und Publisher Blizzard wegen mangelnder Informationen und nicht funktionierender Infrastruktur im Zusammenhang mit dem kürzlich erschienenen und lang erwarteten Titel DIABLO 3 ab. Nach Aussage des vzbv ist zum einen problematisch, dass nicht auf der Packung eindeutig darauf hingewiesen wurde, dass auch zum Spielen der Solo-Variante zwingend eine Internetverbindung notwendig ist. Weiterhin wird bemängelt, dass Blizzard dann trotz des Onlinezwangs offensichtlich nicht in der Lage war, eine funktionierende Server- und Netzinfrastruktur zur Verfügung zu stellen, damit die Kunden ihr erworbenes Spiel auch nutzen können.
Der vzbv schreibt auf seiner Webseite konkret:
Wenn Spielehersteller von den Nutzern verlangen, dass ein Spiel zum Beispiel nur über einen Spieleraccount online gespielt werden kann, so ist er auch verpflichtet, entsprechend die technische Infrastruktur einschließlich ausreichender Serverkapazitäten, bereit zu halten. Für bares Geld darf schließlich auch eine Gegenleistung, sprich ungetrübter Spielgenuss, erwartet werden.
Abgemahnt hat man Blizzard wegen Wettbewerbsverstößen, der Publisher hat nun bis Mitte Juli Zeit, die geforderte Unterlassungserklärung abzugeben, oder zu versuchen, rechtlich dagegen vorzugehen. Vorangegangen waren offenbar zahllose Beschwerden verärgerter Spieler bei den Verbraucherzentralen.
Gute Aktion, allerdings dürfte Blizzard über eventuelle Strafen nur müde lächeln, diese einfach aus der Portokasse bezahlen – und genau so weiter machen wie bisher.
[cc]
Logo DIABLO 3 Copyright Blizzard Entertainment
Der lautstarke Gegenwind und die massiven Kritiken aus den Reihen der Kunden aufgrund der schlecht oder nicht erreichbaren Login-Server während des Starts des lang erwarteten hack&slay-Spiels DIABLO 3 veranlasst Blizzardzuzugeben, dass man offenbar in Sachen Serverinfrastruktur deutlich gepatzt hat:
As many of you are aware, technical issues occurring within hours after the game’s launch led to players experiencing error messages and difficulty logging in. These issues cropped up again last night for the Americas and Europe servers. Despite very aggressive projections, our preparations for the launch of the game did not go far enough. […]
We greatly appreciate everyone’s support, and we want to sincerely apologize for the difficulties many of you encountered on day one.
Wie viele von euch bemerkt haben, führten technische Probleme in den Stunden nach dem Start dazu, dass Spieler Fehlermeldungen zu sehen bekamen und Schwierigkeiten hatten, sich einzuloggen. Diese Probleme traten in der letzten Nach auf den amerikanischen und europäischen Servern erneut in Erscheinung. Trotz sehr aggressiver Planungen gingen unsere Vorbereitungen auf den Start nicht weit genug.
Wir freuen uns sehr über die Unterstützung die uns zuteil wird, und wir möchten uns ehrlich für die Schwierigkeiten entschuldigen, mit denen viele von euch am ersten Tag zu kämpfen hatten.
»Aggressive Prognosen« bedeutet wohl, dass man vor dem Launch der Ansicht war, mehr als genug Serverkapazität zur Verfügung zu stellen und damit dann auf die Nase gefallen ist. Peinlich.
Aufgrund der aktuellen Probleme verschiebt Blizzard den Start des Echtgeld-Auktionshauses, der ursprünglich für den 22. Mai geplant war, nach hinten. Einen neuen Termin gibt es nicht. Derweil wächst die Zahl der negativen Besprechungen bei Amazon stetig an.
Damit sind auch die Thesen der Fanbois widerlegt, dass man sich nicht so haben möge und das Spiel doch eigentlich toll ist. Wenn sogar Blizzard in dieser Weise vor den Spielern Kotau macht, dürfte auch dem Letzten klar werden, dass so einiges nicht stimmt im Lande Sanctuary …
[cc]
Logo DIABLO 3 Copyright Blizzard Entertainment
Nachdem die Server zum Start von DIABLO 3 stundenlang nicht erreichbar waren, besserte sich die Lage im Verlauf des ersten Tages, um dann Abends wieder für viele Spieler nicht erreichbar zu sein.
Das Problem dabei ist: obwohl es sich um ein Offlinespiel handelt (da der Onlinemodus erst noch nachgeliefert wird), muss zwingend eine Verbindung zum Server bestehen, sonst verweigert das Spiel die Funktion. Um es nochmal ganz klar zu sagen: ohne Onlineverbindung kann man DIABLO 3 nicht spielen, fällt also die Internetverbindung aus, oder hat man keine oder sind die Login-Server Blizzards nicht erreichbar, dann kann man das für 50 Euro erworbene Produkt nicht nutzen und schaut in die Röhre.
Dass Blizzard offensichtlich nicht in der Lage ist, ausreichend Serverkapazität zur Verfügung zu stellen ist überaus blamabel und weitet sich derzeit zu einer Public Relations-Katastrophe ersten Ranges aus, da die Kunden ihem Ärger laut und deutlich im Web Luft machen.
Auf Amazon beispielsweise kamen innerhalb von kürzester Zeit über 500 negative ein-Stern-Kritiken zusammen (zum Zeitpunkt da dieser Artikel geschrieben wurde), die sich über das Verhalten Blizzards beschwerten.
Erneut zeigt sich, dass der ehrliche Kunde der Dumme ist und nach Strich und Faden verarscht wird. Wenn derart frustrierte Kunden in Zukunft lieber zweimal überlegen, ob sie ein kastriertes Spiel kaufen undd das lieber sein lassen, sind an den Umsatzeinbußen natürlich wieder die bösen Raubkopierer schuld …
Heute Nacht um 0:01 startete bekanntermaßen das lang erwartete hack&slay-Spiel DIABLO 3 aus dem Hause Blizzard. Es kam natürlich zu den erwarteten Serverproblemen durch den starken Andrang, aber damit war zu rechnen, das geschieht bei so ziemlich jedem Onlinespiel, das die Gamergemeinde halbwegs interessiert. Dummerweise ist der Onlinemodus noch gar nicht freigeschaltet – DIABLO 3 benötigt aber auch für die Offlinevariante eine Serververbindung …
Interessant allerdings erneut die Arroganz des Entwicklers Blizzard. Es existiert ein Grafikfilter namens DarkD3 alias Darker D3 Pixel Shader, der die Grafik des Spiels verändert und aus der von vielen Spielern bemängelten bonbonbunten Welt eine düsterere macht. Activision-Blizzard sieht das nicht gern und weist darauf hin, dass Spieler, die die Grafik auf diese Art und Weise gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen und deswegen aus dem Spiel ausgeschlossen werden könnten. Nach dem Shitstorm, der sich daraufhin unter den Nutzern erhob, sah man sich offensichtlich genötigt, zumindest ein wenig zurück zu rudern, denn Chefentwickler Jay Wilson twitterte auf eine Anfrage hin (die Übersetzung ist von mir und passt nicht in 140 Zeichen):
TOS against mods is so we can ban cheaters. I agree DarkD3 is not a cheat…yet. As long as it is not a cheat, no ban is likely.
Die Nutzungsbedingungen gegen Mods ist dafür gedacht, dass wir Cheater ausschließen können. Ich stimme zu, dass DarkD3 kein Cheat ist … noch nicht. Solange es kein Cheat ist, ist ein Ban unwahrscheinlich.
Die Wortwahl »noch nicht« und »unwahrscheinlich« zeigt aber deutlich, dass Blizzard der Ansicht ist, den Spielern vorschreiben zu können, wie sie sich DIABLO 3 anzusehen haben. Was kommt als nächstes? Wird das Verändern des Gammawertes, damit das Spiel heller wird und man mehr Details sehen kann, als Cheaten eingestuft? Denn letztendlich ermöglichen auch andere Software und etliche Grafikkarten (bzw. deren Treiber) selbst den Einsatz von spezialisierten Shadern, um das auf dem Bildschirm Gesehene zu verändern. Wird das zukünftig von Blizzard alles als Betrug durch Kontensperrungen geahndet?
Lächerlich!
Tatsächlich sind die Unterschiede marginal, wie zwei Screenshots von der Webseite des Shaders verdeutlichen – links die normale Ansicht, rechts die »normal«-Einstellung von DarkD3 – muss man darum wirklich so ein Aufhebens machen?
Weiterhin wurde seitens Blizzard nun auch offiziell erläutert, dass es eine Art Demozugang geben wird. Erst einmal über einen Gästepass, der jedem Spiel beiliegt (wie bei WOW und dessen Game Time Cards auch) und der es ermöglicht, das Spiel ohne Auktionshauszugang bis auf Level 13 zu testen und dabei den ersten Akt um den Skelettkönig durchzuspielen. Ab dem 15. Juni wird dieser Testzugang dann jedem zur Verfügung stehen.
[cc]
Logo DIABLO 3 Copyright Activision Blizzard, Quelle der Screenshots ist dark3d.com, Copyright der Screenshots: Activision Blizzard
Eines der umstrittensten Features in BlizzardsDIABLO 3 ist das angekündigte Auktionshaus, in dem man Spielgegenstände gegen ingame-Währung, aber auch gegen echtes Geld erwerben kann. Selbstverständlich will der Entwickler an diesen Transaktionen Geld verdienen. Details dazu:
Auf jede Transaktion, egal ob es sich um eine handelt, bei der virtuelles oder echtes Geld über den Tisch gehen, wird eine Gebühr erhoben. Auf Verkäufe die über die ingame-Währung abgewickelt werden erhebt man 15%, bei Deals mit echtem Geld ist es erstmal ein Dollar, in dem Moment, wo der Verkäufer seine Einnahmen auf ein Konto oder zu PayPal transferiert, erhebt Blizzard eine »Überweisungsgebühr« von ebenfalls 15%.
Alle Transaktionen haben eine Obergrenze in Höhe von 250 Dollar und man kann maximal zehn Gegenstände gleichzeitig im Auktionshaus stehen haben. Das Ganze funktioniert im Prinzip ähnlich wie Ebay, es gibt allerdings eine zusätzliche »Buyout«-Option, mit der man sofort kaufen kann.
Angeblich hat Blizzard Vorkehrungen getroffen, um zu verhindern, dass das System ausgenutzt werden wird. Beispielsweise soll die Menge wirklich seltener Items begrenzt und damit das »Farmen« begrenzt oder sogar verhindert werden. Auch Hacks oder Mods, um die Menge an Gegenständen zu verändern sollen angeblich unmöglich sein. Eine Aussage, über die ich herzlich lachen muss.
Mich wundert, dass hier die üblichen Verdächtigen in der Politik noch nicht Zeter und Mordio schreien – wenn ich nochmal darüber nachdenke wundert mich das allerdings nicht wirklich, die merken das wie immer zu spät. Ich frage mich zudem, wie Blizzard sicherstellen will, dass diese Transaktionen mit deutschem Recht zu vereinbaren sind – oder ob sie das gleich vorsichtshalber mal ignorieren? Eine weitere Möglichkeit ist natürlich immer, dass dieses Auktionshaus hierzulande nicht angeboten werden wird, das halte ich allerdings für unwahrscheinlich, da man angeblich ohnehin weltweit spielen kann (die Welt wurde für das Spiel in drei Zonen aufgeteilt: Amerika, Europa und Asien, man soll nur mit Spielern in der eigenen Zone dasselbe Auktionshaus nutzen können). Die Regierung von Südkorea beispielsweise hat das Echtgeld-Auktionshaus bereits eindeutig abgelehnt.
Ich sehe haufenweise Probleme für Blizzard am Horizont und muss zugeben, dass ich dieses Feature überaus skeptisch sehe. Zum ersten handelt es sich um ein »pay to win«-Feature (derjenige, der die meiste Kohle investiert hat die besten Gewinnchancen) und zum anderen kann man sich als Hardcore-Spieler dabei garantiert ordentlich ruinieren.
Weitere Details zum Auktionshaus auf der offiziellen Webseite. Ab dem 15. Mai wissen wir mehr – meiner Ansicht nach hat Blizzard einen gigantischen Sockenschuss.
Blizzard hat gerufen und die Presse ist gekommen. Vorgestellt wurde die nächste Erweiterung des MMOs WORLD OF WARCRAFT unter dem Titel MISTS OF PANDARIA, das dem Spiel die in Scharen abwandernden Spieler wieder zurück holen soll, allerdings aufgrund der Knuddelpandas bei Hardcore-Zockern bereits für Unmut sorgte.
Hier eine Galerie mit Pressebildern und ein ausführliches (englisches) »Fact Sheet« mit Details zur Erweiterung, die möglicherweise im Herbst in den Handel kommt.
Nach langem Warten und immer wieder neuen nebulösen Äußerungen hat Blizzard nun – man möchte endlich! rufen – einen Launchtermin für die von den Fans händeringend erwartete dritte Auflage ihres Multiplayer-Hack&Slay-Games DIABLO bekannt gegeben. Die Hölle tut sich auf am
15.Mai 2012
Offenbar geht das allerdings nicht ohne Probleme einher, denn der Entwickler hat in den letzten Wochen immer wieder Mal neue Features genannt, die im endgültigen Spiel dann doch nicht oder erst später vorhanden sein werden. Grund dafür dürfte Zeitmangel sein.
In Lateinamerika und Russland verschiebt sich der Start übrigens, dort wird man erst ab dem 7. Juni erhältlich sein.
Wer noch bis zum 1. Mai 2012 ein Jahresabo für WORLD OF WARCRAFT abschließt, bekommt DIABLO III übrigens umsonst (zusammen mit einem garantierten Zugang zur PANDARIA-Beta) – ein weiter Hinweis darauf, dass es mit den Spielerzahlen beim einstigen MMO-Primus nicht zu gut aussieht.
Der Preis für die normale Edition von DIABLO III wird 55 Euro betragen, die Deluxe-Edition kostet 90 Euro.
Dass die Spieler in Scharen weglaufen ist kein Geheimnis und ein paar der Gründe die meiner Meinung nach dafür vorliegen habe ich neulich beleuchtet. Diverse weitere könnte man noch aufzählen, darunter ein Support, der ebenfalls besser laufen könnte.
Offenbar geht den Verantwortlichen bei Blizzard Entertainment der Arsch inzwischen auf Grundeis, denn man versucht ehemalige Spieler mit größzügigen Offerten zurück zu locken (die aber gleichzeitig Käufer der Erweiterung CATACLYSM düpieren dürften):
Spieler mit einem laufenden Abo, die ehemalige Nutzer von WOW im Rahmen der »Rolle der Auferstehung« zurück ins Spiel bringen, erhalten nicht wie früher nur zusätzliche Spielzeit, sondern exklusive Reittiere – entweder einen spektralen Greif oder einen spektralen Windreiter. Was dann natürlich dazu führen dürfte, dass diese Mouints so »exklusive« nicht mehr sind; das Reittier gibt es auch nur für einen Charakter, nicht für das Konto. Um die Gimmicks erhalten zu können, muss man eine Einladung via battle.net verschicken.
Eingeladene werden mit Goodies nahezu überschüttet: sie dürfen nicht nur einen ihrer Charaktere sofort auf Stufe 80 aufsteigen lassen (dazu gibts die Fertigkeit »Fliegen«, ein Flugreittier und einen Set grüner Ausrüstungsgegenstände), sondern auch sieben Tage für lau zocken. Weiterhin dürfen sie ohne Zusatzkosten den Server und die Fraktion wechseln (damit sie mit Freunden zusammen spielen können). Und als Schlag ins Gesicht für alle Käufer der Erweiterung CATACLYSM erhalten die Wiedereinsteiger diese kostenlos als Sahnehäubchen oben drauf.
Qualifiziert sind Spieler, die für mindestens 30 Tage ein aktives Abonnement hatten (ich würde mal vermuten, dass die Kernspielzeit, die man mit dem Erwerb des Games erhält, hier nicht zählt) und die ihr Konto bis zum 4. März 2012 gekündigt haben. Sie wollen also offensichtlich auch die ganz frisch enttäuschten Spieler zurück gewinnen. Sollte man den Account vor Dezember 2009 letztmalig genutzt haben, muss man diesen zuerst zum battle.net umziehen. Bis die verschickte Einladung ankommt, können bis zu 48 Stunden vergehen.
Um das Angebot zu nutzen, hat man ab Start der Aktion 90 Tage Zeit, danach erhält man nur die sieben Tage kostenlose Spielzeit, aber nicht mehr CATACLYSM und den Aufstieg auf Stufe 80. Für ehemalige Spieler auf jeden Fall eine gute Möglichkeit, an die CATA-Inhalte zu kommen, die Erweiterung kostet im Handel nach wie vor 20 Euro.
Alle Details zur Rolle der Auferstehung finden sich in einer FAQ.
Laut einer Pressemitteilung trennt sich der Spieleentwickler Blizzard (WORLD OF WARCRAFT, DIABLO 3) von 600 Mitarbeitern. Man sei nach einer »Überprüfung des Geschäftsbetriebs« zu der Gewissheit gelangt, dass es Einsparpotential gebe. Nicht davon betroffen sind laut Blizzards Angaben die eigentlichen Spieleentwickler, sondern Angestellte aus den Bereichen Verwaltung, Marketings und Kundendienst. Die Spieler sollen sich keine Sorgen machen.
Keine Sorgen machen bei Einsparungen in Sachen Kundendienst? Die haben vielleicht ein sonniges Gemüt …
Trotz der massiven Einbußen der letzten Monate bei den Spielerzahlen von WORLD OF WARCRAFT trifft es dessen Entwickler nicht (warum man das extra nochmal betonen muss, obwohl es doch ohnehin hieß, die Developer seien nicht betroffen entzieht sich meinem Verständnis). Ebenfalls wird betont, dass weder aktuelle noch zukünftige Titel wie STARCRAFT, DIABLO 3 oder die WOW-Erweiterung MISTS OF PANDARIA durch die Kündigungen negativ beeinflusst werden sollen. Ob von den Entlassungen auch die europäische Dependance in Paris betroffen sein wird, ist derzeit unbekannt.
Fraglos dürfte es allerdings so sein, dass die sogenannte Erweiterung CATALCYSM aufgrund ihrer unausgegorenen Inhalte die Spieler nicht zufrieden stellen konnte und sich diese deutlich schneller als sonst wieder anderen Spielen zuwandten.
Dass es Probleme mit CATACLYSM gab, gibt auch Quest-Chefentwickler Dave Kosak im offiziellen Blog zu (Übersetzung von mir):
…
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.