Der frisch gegründete Verlag und Buchdienstleister Emmerich Books und Media ist für eine Kurzgeschichten-Anthologie auf der Suche nach Stories aus dem fast schon altehrwürdigen Genre-Bereich Sword & Sorcery. Beispiele für diese Spielart der Fantasy sind beispielsweise Howards CONAN, Moorcocks CORUM oder Fritz Leibers Geschichten um Fafhrd und den Grauen Mauser – und es ist in den letzten Jahren leider insbesondere in Deutschland schwer unterrepräsentiert, es dominieren High Fantasy, Schmusevampire und Kapuzenfantasy den hiesigen Markt. Umso erfreulicher, dass Peter Emmerich sich des Themas annehmen will.
Quellen der Inspiration sollten Helden und Kriegerinnen im Stile von CONAN DER BARBAR oder der RED SONJA sein, ohne diese jedoch zu kopieren.
Spezielle Ausschreibungsbedingungen:
Es können mehrere Kurzgeschichten eingereicht werden.
Der Umfang einer Story sollte im Bereich zwischen 25.000 bis 30.000 Anschlägen, inkl. Leerzeichen, liegen. Das sind ca. 13 bis 17 Normseiten zu 1.800 Anschlägen.
Vorläufiger Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2012. Sollten bis zu diesem Datum nicht genügend Geschichten vorhanden sein, kann diese Ausschreibung verlängert werden.
Alle Informationen und auch weitere Ausschreibungsbedingungen finden sich auf der Webseite zur Anthologie. Erscheinen wird die Storysammlung als Taschenbuch und eBook.
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Cover-Abbildung Copyright Emmerich Books & Media, Coverbild von Sylvia Koch
Der noch junge Verlag Art Skript Phantastik schreibt für sein Programm 2013 zwei Kurzgeschichtensammlungen aus. Die eine davon hat erfreulicherweise das Thema »Steampunk«.
STEAMPUNK 1851
1851, ein Jahr voller Veränderungen. In London findet die erste Weltausstellung statt und in Australien bricht der Goldrausch aus. Dazwischen werden Firmen gegründet, Kriege bestritten, Politik gemacht, Bücher herausgegeben, Opern uraufgeführt … kurz: Geschichte geschrieben. Doch welchen Einfluss haben die dunklen Wesen auf die Zahnräder, die das Uhrwerk der Geschichte antreiben?
Für die Anthologie STEAMPUNK 1851 sucht der Art Skript Phantastik Verlag Steampunk-Geschichten, die im Jahr 1851 angesiedelt sind und die Genres Science Fantasy (Steampunk), Historical Fantasy und Dark Fantasy mit Horror und Mystery vereinen.
Die Angaben in Kürze
Thema: Eine Steampunk-Geschichte im Jahr 1851 mit dunklen Wesen
Genre: Science Fantasy (Steampunk und dessen Varianten Teslapunk, Dieselpunk, Atompunk, Clockpunk, Gaslicht-Romantik und Steamfantasy), Historical Fantasy, Dark Fantasy, Horror
Titel des Beitrags: Wird vom Autor selbst bestimmt
Was muss in dem Beitrag vorkommen: Typische Steampunk Elemente, muss im Jahr 1851 spielen, mindestens ein (gerne auch mehr) dunkles Wesen sollte vorkommen (Dämonen, Vampire, Werwölfe, …).
Zeit & Ort: Das Jahr 1851, den Ort wählt der Autor selber
MASKEN
Sie verhüllen alles und öffnen die Tore zu einer fremden Welt. Sie sind farbenreich oder einfach, verziert mit Perlen, Goldstaub und Spitze, überzogen mit Seide und Brokat oder aus schlichtem Holz. Doch in den Wirren der Farben und im Rascheln der Kleider tummeln sich die maskierten Wesen der Unterwelt, die ihre Opfer suchen, locken und in die Nacht entführen. Ob während des farbenfrohen Maskenballs in Venedig, beim Maskenfest eines alten Stammes in Afrika oder einer traditionellen Veranstaltung in Asien, verhüllt von den Masken wandeln die Wesen der Nacht unter den Menschen und warten auf ihren Moment.
Für die Anthologie MASKEN sucht der Art Skript Phantastik Verlag Geschichten aus der dunklen Phantastik. Von Contemporary/Urban und Dark Fantasy über Historical Fantasy, und Social Fantasy bis hin zum Horror kann alles kombiniert werden. Wichtig ist, dass ein oder mehrere dunkle Wesen (Vampir, Dämon, …) vorkommen.
Die Angaben in Kürze
Thema: Masken
Genre: Contemporary/Urban Fantasy, Dark Fantasy, Historical Fantasy, Social Fantasy, Horror
Titel des Beitrags: Wird vom Autor selbst bestimmt
Was muss in dem Beitrag vorkommen: Ein Veranstaltung auf der Masken getragen werden, ein oder mehrere dunkle Wesen (Vampir, Dämon, …)
Zeit & Ort: Werden vom Autor selbst gewählt
Die Maximallänge für die Geschichten beträgt 5000 Wörter, Einsendeschluss ist der 28. Februar 2013. Alle Informationen finden sich auf der Webseite des Verlags.
Für den zweiten Band der STEAMPUNK-CHRONIKEN starte ich hiermit eine neue Ausschreibung für Kurzgeschichten rund um das weite und erfreulich schubladenarme Genre Steampunk. Der Arbeitstitel und das Subgenre lauten diesmal:
Geister in alten schottischen Schlössern, Feenwesen, Spukgestalten, das Jenseits, Särge, Seancen die unerwartet enden, unheimliche Irrlichter in einem Sumpf, Geisterjäger, altägyptische, bandagierte Wiedergänger, Trolle — erweitert durch die unmöglichen Möglichkeiten der verrückten Wissenschaftler, Forscher und sonstiger Protagonisten, Geisterjäger mit Jenseits-Rekombobulatoren und Protoplasma-Verliesen, aetherphasigen Silberkugeln und anderer Versatzstücke des Steampunk. Auch über Vampire können wir gern reden, solange sie weder schmusen noch blinkern … ;o)
Entstehen soll erneut ein eBook unter Creative Commons-Lizenz, aber auch ein Taschenbuch, das via CreateSpace realisiert und (vorerst) über Amazon vertrieben wird.
Der Verlag Torsten Low lobt erneut eine Ausschreibung aus und sucht zusammen mit Ann-Kathrin Karschnick und Torsten Exter nach Geschichten. Diesmal lautet das Thema »Krieger«:
Die Geschichten der Krieger liegen begraben auf blutgetränkten Feldern großer Schlachten. Sie harren in der angespannten Stille vor klirrenden Waffenstürmen. Sie prangen auf zerborstenen Schildern, die tief im Dickicht schattiger Wälder ruhen, wo Hinterhalte ihre todbringenden Spuren zurückließen. Sie flüstert der Wind, der den Rauch brennender Städte in sich trägt, wie das Wimmern und die Heldenrufe, erschollen auf Burgmauern, hinter Barrikaden und in engen Gassen. Sie liegen still in Gräben, wo junge Kämpfer und Veteranen flüsternd ihr Leben aushauchen. Sie leben in den Legenden der Ältesten und den Tränen der Heimgekehrten.
Die Geschichten müssen aus dem Phantastik-Genre stammen und dürfen bislang noch nirgendwo veröffentlicht sein. Erotische oder gewaltverherrlichende Stories werden nicht angenommen. Die Einsendungen sollen eine maximale Länge von 25000 Zeichen aufweisen und bis zum 31.07.2012 beim Verlag eingehen.
Die österreichische »Netzzeitschrift« Evolver lobt eine Ausschreibung für eine Kurzgeschichte (und vielleicht auch eine Anthologie) zum Thema Mumien aus.
Der EVOLVER will den untragbaren Zustand der Ausgrenzung beenden und den bandagierten Pharaonen, Magiern und Prinzessinnen wieder zu ihrem Recht verhelfen.
Gesucht werden Geschichten um die einbalsamierten Gesellen, diese dürfen an klassischen Mumien-Schauplätzen wie Ägypten oder Südamerika ebenso spielen wie in europäischen Katakomben oder aber auch exotischere Mumifizierungsmethoden zum Thema haben.
Die Geschichten sollten nicht länger als zehn Seiten werden (längere sind nach Rücksprache aber möglich), keine Hieroglyphen enthalten und noch nirgendwo anders veröffentlicht worden sein. Teilnahmeberechtigt ist jede®, der bzw. die der deutschen Sprache mächtig ist. Einsendeschluß ist der 30. Juni 2012.
Der Beitrag mit der Bestnote wird in Kombination mit einem Porträt des Siegers und einem Interview im EVOLVER veröffentlicht. Und wenn genug gute Geschichten zusammenkommen, gibt’s vielleicht wieder eine Anthologie bei EVOLVER BOOKS.
Der österreichische Mondwolf-Verlag schreibt eine Anthologie von Stories mit dem Thema »Feuer« aus:
Feuer und Energie sind wesentlicher Bestandteil in Märchen und Fantasygeschichten. Das Lagerfeuer, um das Rumpelstilzchen tanzte. Der brüllende Flammenatem furchterregender oder beschützender Drachen. Flackernde Schatten, in denen sich Geister und Dämonen verbergen. Feuerbälle, von magischen Händen geschleudert. Das Knistern des Herdfeuers, in dessen Schein Geschichten, Legenden und Helden geboren werden.
Die Geschichten dürfen lustig, spannend, gruselig oder merkwürdig sein, aber bitte »all age«-tauglich und dem Genre Fantasy zugeordnet.
Die Anthologie soll am 31. Oktober 2012 erscheinen, bis zum 21. Juni können Autoren ihre Stories einsenden. Einreichen kann man beliebig viele Geschichten, diese sollten zwischen 20000 und 25000 Zeichen lang und bislang unveröffentlicht sein. Alle Details findet man auf der Webseite des Verlages zur Anthologie.
Es winken neben der Veröffentlichung auch 40 Euro Preisgeld.
Der Machandel-Verlag sucht Geschichten, die die Märchen von Hans Christian Andersen neu interpretieren. Unter dem Motto »Die kleine Meerjungfrau weint nicht um ihren Prinzen« sollen eingereicht werden, die aus den Genre-Bereichen Phantastik, Sagen, Urban Fantasy, Fantasy, Dark Fantasy, Horror, klassische Märchen stammen – allerdings sind zudem explizit auch Annäherungen an das Thema erlaubt, die ohne phantastische Elemente auskommen.
Die Länge ist freigestellt, von ultrakurz bis Kurzroman ist alles erlaubt. Bevorzugt werden allerdings, bei ansonsten gleich gutem Inhalt, die längeren Märchen. Kurzgeschichten und Kurzromane werden in einer Anthologie zusammengefasst, Kurzromane mit mehr als 150 Seiten gegebenenfalls auch als eigenständiges Werk herausgegeben.
Die daraus entstehenden Bücher sollen sowohl als gedruckte Fassung, wie auch als eBooks erscheinen.
Alle Details zur Ausschreibung finden sich auf der zugehörigen Seite des Verlags, sie läuft bis zum 31.12.2012.
Bild: Hans Christian Andersen im Jahr 1867, Thora Hallager, gemeinfrei, aus der Wikipedia
Der Textlustverlag schreibt eine Reihe von Kurzromanen unter dem Titel GAIAS SCHATTEN aus. Es sollen hierfür Texte mit einer Länge von zirka 80000 bis 90000 Zeichen eingereicht werden, die im Genre »Mystery« angesiedelt sind; jeder Text erscheint innerhalb der Reihe in einem eigenen Buch. Der Verlag schreibt dazu:
Für eine Mystery-Serie unter dem Reihentitel „Gaias Schatten“ suchen wir sieben Kurzromane, die 2013 als Geschichtenweberprojekt im Textlustverlag veröffentlicht werden. Jede/jeder der sieben Autorinnen/Autoren wird innerhalb der Reihe in einem eigenen Buch veröffentlicht. Die Texte sollen sich im Rahmen von 80 000 bis 90 000 Zeichen bewegen und dem Genre Mystery entsprechen.
»Jeder Ort auf dieser Welt hat eine Stimme. Wenn sie leise flüstert, ist alles gut, aber wehe, sie erklingt wie ein lang gezogener Schrei. Dann erwachen die Geister der Vergangenheit, die hinter Nebeln verborgen Erinnerungen hüten. Sie beginnen, Fäden zu knüpfen aus dem Gedächtnis von Mutter Erde, formen sie zu Schlingen und werfen sie über die Menschen. Mächtige Energien werden dann freigesetzt. Die Stimmen der Orte nehmen einen zwingenden Klang an, und der von den Geistern berührte Mensch wird von ihnen angezogen, ob er will oder nicht. Er muss an den Ort, der ihn ruft, um Sühne zu leisten für verursachtes Leid, das dort seinen Ursprung nahm – oder um einer Wahrheit ans Licht zu helfen – oder um grausame Taten zu vergelten. Was immer auch gefordert wird, letztendlich geht es um Ausgleich, um eine wiederherzustellende Harmonie, damit die Welt und die Menschen nicht im Chaos versinken.«
Alle Details zur Ausschreibung finden sich auf einer Informationsseite des Verlags, dort kann man auch formale Details (Textformat, Exposé, etc.) einsehen. Die resultierenden Bücher sollen als Print- und eBook-Versionen erscheinen.
Der Mercator-Verlag schreibt eine Anthologie mit phantastischen Kurzgeschichten aus. Soweit wäre das nichts Bemerkenswertes, allerdings ist es schon etwas Besonderes, wenn es um eine Region Deutschlands geht. Üblicherweise sind solche Regionalausschreibungen ja eher frei von Phantastik und beschränken sich auf »herkömmliche« Geschichten.
Beim Verlag liest man dazu:
Alle Geschichten sollen die Beschreibung einer regionalen Besonderheit des Niederrheins (z. B. eines Ortes, eines bestimmten Gebäudes oder eines historischen Faktums) mit einer phantastischen Begebenheit in sich vereinen. Ob auf Zeitreise in die Welt der Colonia Ulpia Traiana, beim Ortstermin in sagenumwobenen Burganlagen, die seit Jahrhunderten ihrem ursprünglichen Zweck entfremdet wurden, oder als Zeuge der manchmal so phantastisch anmutenden industriellen Anstrengungen, die den Niederrhein in eine prosperierende Zukunftsregion verwandeln sollen – den Hintergründen und Bezügen der Geschichten sind keine Grenzen gesetzt. Die gesamte Bandbreite phantastischen Erzählens kann ausgeschöpft werden, neben Science-Fiction- und Alternativweltgeschichten sind das Fantasy‑, Mystery- und Horrorgenre zugelassen. Genregrenzen werden dabei als fließend verstanden. Selbstverständlich kann die Handlung in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft situiert sein.
Einreichen kann man bis zum 15. März 2012 maximal zwei Stories pro Autor, alle Details zur Ausschreibung finden sich auf der zugehörigen Webseite des Verlags.
Bild: Paul Köster – Niederrheinische Dorflandschaft, aus der Wikipedia, Public Domain
Der Blitz-Verlag schreibt eine neue Storysammlung aus, deren Titel und Thema sehr vielversprechend sind: »Die bizarre Welt des Edgar Allan Poe« soll der Name der Anthologie lauten, die dafür gewünschten Genres sind Horror, Krimi und Phantastik. Der Verlag erläutert auf der Ausschreibungsseite:
Inhalt:
Die Anthologie soll den Leser in die bizarre Welt des Edgar Allan Poe entführen. Die gewünschten Genres sind Phantastik, Horror und Krimi, auch stilistisch ist der Band als eine Hommage an den US-amerikanischen Autor gedacht.
Umfang:
Es gibt keine Untergrenze, die Beiträge sollten jedoch 75 000 Zeichen nicht überschreiten.
Einreichen:
Pro Autor dürfen bis zu drei Geschichten in .rtf- oder .doc-Format als E‑Mail-Anhang an poe@telering.at eingereicht werden. Bitte nur Prosa. (Keine Gedichte, keine Bilder.)
Es erfolgt eine zeitnahe, nicht-automatisierte Empfangsbestätigung. (Gegebenenfalls kann es eine Woche dauern – sollte sie dann noch nicht bei Ihnen eingelangt sein, bitte nachfragen!)
Sollten Sie eine Frage zu dieser Ausschreibung haben, richten Sie diese bitte ebenfalls an diese Mailadresse!
Alle Details zur Ausschreibung, die noch bis zum 15. April 2012 läuft finden sich auf der zugehörigen Webseite.
Bild: Edgar Allen Poe, aus der Wikipedia, gemeinfrei
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