Im Epic Games Store gibt es immer wieder mal interessante kostenlose Spiele, natürlich um einen zu zu locken, ein Konto zu eröffnen, aber das geht ja grundsätzlich in Ordnung.
Aktuell handelt es sich um SURVIVING MARS von Haemimont Games, vertrieben von Paradox Interactive. Das ist ein klassisches Aufbauspiel, der Spieler muss den Mars kolonisieren und eine funktionierende Kolonie aufbauen. Bei Steam sind die Bewertungen »sehr positiv«, auf Metacritic bringt es das Game in der PC-Version auf 76 Prozent. SURVIVING MARS basiert auf echten wissenschaftlichen Daten über den roten Planeten.
Das kostenlose Angebot dient natürlich auch dazu, den Spieler anzufixen, damit der später zusätzliche DLCs und Erweiterungen kauft, das sollte man im Hinterkopf behalten.
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Promografik SURVIVING MARS Copyright Paradox Interactive
Ich hatte bereits mehrfach über das MMO DUAL UNIVERSE berichtet, das via Crowdfunding finanziert wurde. Es handelt sich um ein Spiel, bei dem sämtliche ingame-Bauten und Vehikel durch die Spieler gestaltet werden, das geht von der ärmlichen Hütte oder dem kleinen Hoverbike bis zum Todesstern, wenn sich genug Spieler mit Ressourcen zusammen tun.
Bereits seit etlichen Monaten lief eine pre-Alpha, bei der Backer des Spiels frühe Versionen testen konnten – und die gefile mir auch schon recht gut, wenn auch noch erhebliche Performance-Probleme den Spaß schmälerten, ich bin schon gespannt, ob die mit dem Start der Alpha behoben werden.
Heute um 14:00 Uhr geht DUAL UNIVERSE offiziell in die Alpha-Phase, deswegen hat Entwickler Novaquark auch einen Trailer dafür bereit gestellt. Der erste Test der neuen Version läuft bis morgen Mittag.
Aus der Pressemitteilung:
Das Spiel baut auf vier wesentliche Säulen auf: Erforschung, Bau, Handel und Eroberung. Die Alpha 1 von Dual Universe erweckt die ersten drei Facetten dieser gewaltigen SciFi-Sandbox zum Leben und gestattet es den Spielern, nach Herzenslust zu erkunden und beinahe alles zu bauen, was sie sich vorstellen können. Von unterirdischen Basen und futuristischen Stadtlandschaften bis hin zu Raumschiffen für interstellare Reisen und planetengebundenen Hovercraft – es gibt keine Begrenzungen.
Zudem haben die Spieler mit dem Start der Alpha 1 wesentlich mehr Platz für ihre Kreativität. Dank der intensiven Terraforming-Aktivitäten der Entwickler hat Alioth, der Startplanet des Spiels, mittlerweile eine Fläche erreicht, die an die Großbritanniens heranreicht. Er ist somit nicht nur der erste, sondern auch der größte statische, erforschbare Planet aller Zeiten in einem MMO.
Zusätzlich zu den Terraforming- und Baumöglichkeiten bietet die Alpha 1 eine große Zahl an Werkzeugen, die den Spielern dabei helfen, Bergbau zu betreiben, zu ernten, zu transportieren, zu lagern und eine Vielzahl an Bauressourcen zu verkaufen. Für den Einsatz in der ersten Iteration des Crafting-Systems von Dual Universe benötigen die Spieler alle Ressourcen, derer sie habhaft werden können!Doch dies ist nur der Anfang der interstellaren Reise von Dual Universe in Richtung seiner Veröffentlichung. Die seit dem Beginn der Entwicklung starke Einbindung der Community wird natürlich weiterhin bestehen, und dem Feedback der Spieler – seien es Veteranen oder Neulinge – wird großer Wert beigemessen, während das Team ein echtes Gaming-Metaversum schafft und einen SciFi-Traum Wirklichkeit werden lässt.
Als Beleg des Engagements für diese Vision heißt Dual Universe bis zum Ende des Jahres alle Kickstarter-Unterstützer zur Alpha 1 willkommen – unabhängig davon, welchen Betrag sie gegeben haben. Auf diese Weise wird die Bevölkerung des Spiels auf über 11.000 Spieler gebracht, die allesamt in derselben, vollständig editierbaren Servershard spielen. Dual Universe ist jetzt in seiner Alpha 1‑Fassung verfügbar. Die Veröffentlichung der Alpha 2‑Fassung ist für die erste Hälfte 2019 geplant. Aktuelle Updates zu Dual Universe gibt es auf der offiziellen Website, Twitter, Facebook, Discord, Reddit und YouTube.
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Endlich mal wieder eine neue Wortkombination mit »Punk«. ;)
Aber mal im Ernst: 11 bit studios zeigen einen Gameplay-Trailer zu ihrem Eiszeit-Steampunk-Aufbauspiel FROSTPUNK. Dabei ist die Prämisse wie folgt (Übersetzung von mir):
In einer gefrorenen Welt entwickeln die Bewohner dampfgetriebene Technologien, um gegen die überwältigende Kälte anzukommen. Der Herrscher über die Stadt muss sich sowohl um die Bewohner kümmern, aber auch die Infrastruktur ausbauen und instand halten. Die taktischen Fähigkeiten des Anführers werden immer wieder auf die Probe gestellt, regelmäßig muss er sich moralischen Fragen stellen und was wir unter einer organisierten Gesellschaft verstehen. Optimierung und Ressourcenmanagement stehen oft in direktem Gegensatz zu Empathie und überlegten Entscheidungen. Während anfangs die Verwaltung von Stadt und Gesellschaft im Vordergrund stehen, kommt irgendwann die Erkundung der Umwelt hinzu, um die Vergangenheit zu erforschen, und was zum Zustand der Welt geführt hat.
FROSTPUNK ist ab dem 24. April bei Steam für PCs verfügbar, man kann es aber auch bei Amazon bestellen (dort allerdings mit einem Erscheinungstermin am 17. Mai 2018), der Preis liegt dort bei 29,99 Euro.
Dank an Mathias Heilmann für’s Finden.
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Im Jahr 2013 gab es bereits das Sandbox-Spiel GODSPACE GALACTIC als Unity-basiertes Browserspiel, der Nachfolger ist gerade in die offene Betatest-Phase gegangen.
Bei GODSPACE GALACTIC 2 nutzt man seine gottgleichen Kräfte, um ein ganzes Sonnensystem zu erschaffen. Man kann mit verschiedenen Himmelskörpern wie Sternen, Planeten, Monden, Asteroiden bis hin zu schwarzen Löchern hantieren und sie auf verschiedenste Weise manipulieren. Selbstverständlich kann man auf Planeten auch Lebensformen erschaffen und ihnen dabei zusehen, wie sie sich entwickeln. Und ihnen bei Nichtgefallen eine Apokalypse auf den Hals schicken.
Es existiert eine Multiplayer-Option, in der man gemeinschaftlich ein Sonnensystem erschaffen kann – oder man legt sich miteinander an.
Für GODSPACE GALACTIC 2 kann man jetzt in Steams Greenlight-Programm abstimmen, die Beta kann man auf GameJolt herunter laden. Es ist Unity-basiert und läuft unter Windows, Mac OS und Linux.
[Update: 18:40 Uhr] Die Open Beta besteht im Moment nur aus einem sehr rudimentären Planeten-Editor.
Die Inspiration MINECRAFT ist bei A GAME OF DWARVES kaum zu übersehen, allerdings kommt ja auch das Klötzchenspiel von INFINIMINER und DWARF FORTRESS. Allerdings führt A GAME OF DWARVES das Blöcke Abbauen viel weiter und fügt zahllose weitere Spielelemente ein, so dass man hier tatsächlich von einer Inspiration und nicht von einem Plagiat sprechen kann. Wie es sich spielen und ob es auch hier einen Open World-Ansatz gibt, lässt, wird man testen müssen.
Die Download-Version ist seit Vorgestern erhältlich, beispielsweise via Steam, die Fassung in einer Pappschachtel wird am Mitte November im Laden stehen. Ich denke, das sieht ziemlich cool aus, außerdem finde ich Zwerge prima. Prost!
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NEMEXIA ist ein (in der Basisversion) kostenloses Science Fiction-Spiel, das online im Browser läuft, gehört also zur derzeit boomenden Gattung der Browsergames. Prinzipiell handelt es sich um ein Aufbau- und Eroberungsspiel mit klassischem Setting.
Für den Spieler stehen drei Rassen zur Auswahl, aus denen man sich eine favorisierte aussuchen kann, nämlich die Konföderation (das sind die Menschen), die Terteth und die Nox, die sich in der Spielweise unterscheiden. Die Menschen beispielsweise bauen die kampfstärksten Raumschiffe, die Terteth sind intelligente Roboter, die sich aus der Sklaverei der Menschheit befreit haben, sie sind von ihren Fähigkeiten her ausgeglichen. Und zuletzt sind da noch die Nox, die einen quantitativen Vorteil haben, also schneller und mehr bauen können.
Die eigenen Planeten sind in drei Zonen aufgeteilt, die unterschiedlich Aufgaben übernehmen: in der Ressourcenzone werden notwendige Grundstoffe wie Metalle abgebaut, aber auch Energie erzeugt. In der Industriezone wird produziert und gelagert, mit den hier vorhandenen Gütern kann man auch in den galaktischen Handel einsteigen. In der Militärzone schließlich kann man seine Flotte produzieren, aber auch Forschung betreiben.
Spielziele sind wie üblich das Ressourcenmanagement und die Expansion, indem man mit erschaffenen Flotten unbewohnte Planeten oder die von Mitspielern erobert. Zudem ist der Anschluss an eine Allianz wichtig, da eine solche im Spiel wichtige Unterstützung liefern kann; möglich sind als Feature, das ähnliche Spielvertreter nicht bieten können sogenannte Teamplaneten, die man gemeinsam besiedelt und auf denen man dann von den Boni der anderen Spieler profitieren kann.
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