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Heute noch kostenlos als eBook bei Amazon: LAFERUS

Der Ulrich Bur­ger Ver­lag stellt ges­tern und heu­te das eBook LAFERUS – ZWEI HUFE FÜR EINE MAHLZEIT von Ste­phan Russ­bült kos­ten­los in Ama­zons Kind­le-Store als eBook zur Ver­fü­gung.

Es war leicht ein Held zu sein, wenn man von den Göt­tern geliebt wur­de, und selbst denen, die sich ihren Zorn zuge­zo­gen hat­ten, stand ein fol­gen­rei­ches Schick­sal bevor. Doch die, deren sie sich schäm­ten, waren dazu ver­dammt, ein Leben im Schat­ten aller ande­rer zu fris­ten – es sei denn, die Lie­be zu einem Talent war stär­ker als die Gunst der Göt­ter. Laf­erus war ein Koch im Tal der unge­lieb­ten Kin­der. Her­vor­ge­gan­gen aus der unsäg­li­chen Bezie­hung zwi­schen Satyr und Gigant besaß er nicht mehr, als die Lie­be zum Kochen. Ange­wi­dert von der Bedeu­tungs­lo­sig­keit sei­nes Lebens und dem faden Geschmack sei­ner Koch­küns­te, stellt er sich gegen den Wil­len der Göt­ter und brach aus sei­nem Gefäng­nis aus. Auf der Suche nach neu­en Zuta­ten und Rezep­ten stol­per­te er in ein Aben­teu­er, dass nicht nur Wür­ze in das Essen son­dern auch in sein Leben brin­gen soll­te. Um ein Held zu sein, sich gegen Zen­tau­ren, Har­py­ien und Dra­chen zu behaup­ten, genügt nicht immer nur ein Schwert. Manch­mal muss man ein­fach die Kel­le krei­sen las­sen

LAFERUS kos­tet nor­ma­ler­wei­se 6,50 Euro, der­zeit sind die Aben­teu­er des Rie­sen-Satyrs, der statt des Schwer­tes einen Koch­löf­fel schwingt, also ein ech­tes Schnäpp­chen. Für Papier­an­hän­ger exis­tiert auch eine Taschen­buch­fas­sung, für die­se sind 11 Sil­ber­lin­ge zu berap­pen.

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Cover LAFERUS Copy­right Ulrich Bur­ger Ver­lag

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Amazons print-on-demand-Dienst CreateSpace jetzt auch in Deutschland

Das dürf­te den hie­si­gen Ver­le­gern neue Schweiß­per­len auf die Stirn trei­ben: Ama­zons print-on-demand-Dienst Crea­teSpace wird laut einer Pres­se­mit­tei­lung ab sofort in Euro­pa, also auch Deutsch­land, ange­bo­ten. Crea­teSpace ermög­licht es Self­pu­blishern, ihre Bücher nicht nur wie bis­her als eBooks für den Kind­le unter die Leser zu brin­gen, son­dern auch in klas­si­scher, gedruck­ter Form in Form von Büchern. Die­se Bücher kön­nen dann über die Ama­zon-Web­sei­ten in Deutsch­land, Groß­bri­tan­ni­en, Spa­ni­en, Frank­reich und Ita­li­en erwor­ben wer­den.

Ama­zons Toch­ter­un­ter­neh­men Crea­teSpace hat bei print-on-demand kei­ne Lager­hal­tungs­kos­ten, da die Bücher erst gedruckt wer­den, wenn sie auch tat­säch­lich jemand bestellt, den­noch sol­len sie noch am Tag der Bestel­lung ver­sandt wer­den, wenn die Order früh genug ein­geht. Nach Aus­sa­gen des Kon­zerns behal­ten die Autoren die Rech­te an ihren Büchern und erhal­ten Tan­tie­men, die weit über die Ange­bo­te der rest­li­chen Bran­che hin­aus gehen. Auch wenn dar­an natür­lich viel PR-Geklap­per ist, weiß man bereits aus dem eBook-Bereich, dass Ama­zon hier nicht über­trei­ben dürf­te.

Noch nicht her­aus­fin­den konn­te ich, ob die die in den USA für klei­nes Geld, näm­lich 25 Dol­lar, zubuch­ba­re Opti­on gibt, die Bücher mit einer ISBN zu ver­se­hen, wodurch die PoD-Pro­duk­te auch im Buch­han­del zu erwer­ben wären. Zusätz­lich zum Druck und dem Ver­kauf über Ama­zon gibt es für Autoren die Mög­lich­keit, deut­lich preis­wer­te­re Exem­pla­re für den Eigen­be­darf zu erwer­ben.

Ama­zon posi­tio­niert sich hier erneut gegen die rest­li­che Bran­che und die­ser Coup dürf­te deut­lich schwe­rer wie­gen, als das Self­pu­bli­shing-Pro­gramm für eBooks, denn die­se sind bei den Nut­zern hier­zu­lan­de lei­der nach wie vor noch nicht so recht ange­kom­men – Bücher aber schon. Wenn die Self­pu­blisher nun auch noch die Mög­lich­keit haben, Print­bü­cher anzu­bie­ten, wird das manch einem in der Bran­che schlaf­lo­se Näch­te ver­schaf­fen … wie es auf den ers­ten Blick aus­sieht, dürf­te Crea­teSpace mit sei­nen Prei­sen und der unkom­pli­zier­ten Hand­ha­bung aber auch hie­si­ge Anbie­ter in Sachen PoD unter Druck set­zen, so dass mit Preis­sen­kun­gen zu rech­nen ist.

Die Crea­teSpace-Sei­te liegt der­zeit nur in eng­li­scher Spra­che vor, es ist aber davon aus­zu­ge­hen, dass in Kür­ze loka­li­sier­te Ver­sio­nen ange­bo­ten wer­den.

Span­nend! Ich wer­de mich wei­ter infor­mie­ren – und viel­leicht gibt es die Steam­punk-Chro­ni­ken ja dem­nächst auch als Print­ver­si­on via Ama­zon …

[Update 18:10:] auf Face­book wur­de kom­men­tiert »PoD war, was Phan­ta­news wohl irgend­wie nicht mit­be­kom­men hat, auch bis­her schon sehr gut in D mög­lich, ohne den Ver­le­gern Schweiß­per­len abzu­rin­gen. Da wird Crea­teSpace nur einen Preis­kampf brin­gen.«

Mein Kom­men­tar dazu: dass es PoD in Deutsch­land bereits gibt, habe ich oben expli­zit erwähnt. Ges­tes­tet habe ich PoD-Anbie­ter eben­falls bereits und mich vor allem mit deren Bedin­gun­gen aus­ein­an­der gesetzt. Die eine Mög­lich­keit ist, ein Buch für rela­tiv klei­nes Geld auf den Markt zu brin­gen, dabei räu­men sich die Anbie­ter aber weit­rei­chen­de Rech­te an den Inhal­ten ein – man­che sogar bis hin zur Auf­füh­rung und Sen­dung, das hal­te ich nicht für akzep­ta­bel. Crea­teSpace tut das nicht und die Rech­te ver­blei­ben beim Autor.
Die Alter­na­ti­ve ist, die Rech­te zu behal­ten, dann aber in Sachen Druck finan­zi­ell nicht uner­heb­lich in Vor­leis­tung tre­ten zu müs­sen. Soweit ich das bis­lang über­bli­cken konn­te, fällt das bei der Ama­zon-Vari­an­te eben­falls weg. Ich wer­de mich ein­le­sen und berich­ten.

Aber die­se deut­li­chen Unter­schie­de mag der Kom­men­tie­ren­de mög­li­cher­wei­se irgend­wie nicht mit­be­kom­men haben … ;o)

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Crea­teSpace-Logo Copy­right Crea­teSpace und Ama​zon​.com

Heute bei Amazon kostenlos als eBook: BEYOND SANCTUARY

Manch ein Fan­ta­sy-Freund wird sich noch an die DIE­BES­WELT-Rei­he erin­nern. Kon­zi­piert vom US-Autor Robert Lynn Asprin und sei­ner Frau Lynn Abbey steu­er­ten in den 1980ern und 90ern diver­se bekann­te Autoren Sto­ries für die Antho­lo­gien der Rei­he bei. Dar­un­ter war auch Janet Mor­ris, die den Cha­rak­ter Tem­pus erfand, einen Unsterb­li­chen.

Für die Anhän­ger der Serie gibt es nun wie­der Lese­stoff, zumin­dest wenn man einen Kind­le sein Eigen nennt. Heu­te erhält man auf Ama­zon den Tem­pus-Roman BEYOND SANCTUARY – und das kos­ten­los. Bei dem Roman han­delt es sich um eine Neu­auf­la­ge der Print­fas­sung, die war der ers­te voll­stän­di­ge Roman der Serie, statt eine Samm­lung von Ein­zel­ge­schich­ten.

Aus der Beschrei­bung:

In Bey­ond Sanc­tua­ry, the immor­tal Tem­pus and his anci­ent caval­ry squa­dron take the war bet­ween magic and the gods to the mages of Wizard­wall. Tem­pus and his Sacred Band of Step­sons begin a series of new adven­tures that start in Sanc­tua­ry but go far »bey­ond,« pit­ting some of Thie­ves World’s most cano­ni­cal cha­rac­ters against unfor­gettable vil­lains and their own frail­ties while souls hang in the balan­ce.

Love and war mix in a hea­dy mix of anci­ent histo­ry and mythic fic­tion, love and hate, phi­lo­so­phy and ethos. Sacred Band pairs are for­ged in the cru­ci­b­le of the wizard wars: lovers and war­ri­ors win and lose as the hur­ly-bur­ly of batt­le tests all loyal­ties. Some of Thie­ves’ World’s most popu­lar cha­rac­ters stretch out and new cha­rac­ters are intro­du­ced in this fast-paced tale that’s lyri­cal and lucid: the immor­tal Tem­pus and his sis­ter; the all­er­gic mage­ling Ran­dal; the Froth Daugh­ter Jihan, join the Sacred Band of Step­sons, fight­ing for free­dom of the human spi­rit.

Es han­delt sich bei die­ser Fas­sung um etwas, das man als »Author’s Cut« bezeich­nen könn­te. Im Ver­gleich zum Ori­gi­nal­ro­man hat Janet Mor­ris die­se Ver­si­on über­ar­bei­tet, erwei­tert und mit neu­em Mate­ri­al ver­se­hen. Auch wei­te­re Bücher der Rei­he sind bereits ange­kün­digt.

BEYOND SANCTUARY ist am 2. März 2012 bei Pers­eid Publi­shing erschie­nen und kos­tet nor­ma­ler­wei­se EUR 7,65. Schnell zuschla­gen!

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Cover und Klap­pen­text Copy­right Pers­eid Publi­shing

[aartikel]B007GIWCYG[/aartikel]

Neu bei Amazon: der Download-Shop für Software

Onlin­ever­käu­fer Ama­zon dürf­te wei­te­ren Off­line-Anbie­tern, aber auch ande­ren Ver­sen­dern erneut Schweiß­per­len auf die Stirn trei­ben: ab sofort ist der Down­load-Shop auch in Deutsch­land ver­füg­bar. Dar­in kann man Com­pu­ter­soft­ware für Win­dows und Mac OS erwer­ben, sowohl Anwen­dungs­pro­gram­me wie auch Spie­le, und die­se nach dem Kauf sofort her­un­ter laden.

Das Down­loa­den geschieht über eine klei­ne Tool-Datei, die man her­un­ter lädt und star­tet, die lädt dann das eigent­li­che Pro­gramm nach; angeb­lich sol­len damit auch abge­bro­che­ne Down­loads wei­ter geführt wer­den kön­nen. Zusätz­lich zur Soft­ware erhält man selbst­ver­ständ­lich die zuge­hö­ri­gen Keys, um die Pro­gram­me wäh­rend der Instal­la­ti­on frei­schal­ten und sie danach nut­zen zu kön­nen.

Das Down­load-Ange­bot für Soft­ware wur­de in den USA bereits seit eini­ger Zeit getes­tet und war dort offen­bar so erfolg­reich, dass es nun auch auf wei­te­re Län­der aus­ge­dehnt wird, man posi­tio­niert sich hier ein­deu­tig als Alter­na­ti­ve zu den Anwen­dungs-Stores ande­rer bekann­ter Anbie­ter. Ange­sichts der wie bei Ama­zon üblich unpro­ble­ma­ti­schen Hand­ha­bung, dürf­ten die Nut­zer die­sen neu­en Down­load­shop posi­tiv auf­neh­men, Ama­zon zeigt dem Rest der Bran­che also erneut, wie es gehen muss. Zwar ist die­ser wei­te­re Schritt zu einer qua­si-Mono­pol­stel­lung des Anbie­ters sicher nicht ganz unpro­ble­ma­tisch, aber die Mit­be­wer­ber müss­ten eigent­lich ein­fach nur dar­aus ler­nen und ähn­lich kom­for­ta­ble Ange­bo­te zur Ver­fü­gung stel­len. Bis dahin neh­me ich Ama­zons Down­load-Shop gern in Anspruch, ein­fa­cher geht’s nun wirk­lich kaum noch.

Auf­pas­sen soll­te man aller­dings bei den Prei­sen, bei Stich­pro­ben habe ich soeben gese­hen, dass die Down­load-Vari­an­ten zum Teil teu­rer sind, als ihre phy­si­ka­li­schen Aus­ga­ben (!). Das ist natür­lich ein erheb­li­cher Nach­teil, damit wäre der ein­zi­ge Vor­teil der DL-Fas­sung die schnel­le Ver­füg­bar­keit. Hier muss Ama­zon noch deut­lich nach­bes­sern.

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Foto »Kar­tons« von mir.

Heute kostenlos bei Amazon: Andreas Dresens FREITRÄUMER

Andre­as Dre­sen kennt man durch sei­ne Roma­ne AVA UND DIE STADT DES SCHWARZEN ENGELS oder die Post­apo­ka­lyp­se DAS BUCH DES HÜTERS. Auch zu der von mir her­aus gege­be­nen Sto­ry­samm­lung DIE STEAMPUNK-CHRONIKEN – AETHERGARN hat er mit LILLYS ZUKUNFT freund­li­cher­wei­se eine Geschich­te bei­gesteu­ert.

Wer mehr von Andre­as lesen möch­te, hat heu­te eine ein­ma­li­ge Gele­gen­heit dazu: Ama­zon bie­tet heu­te das aus sei­ner Feder stam­men­de FREITRÄUMER kos­ten­los als Kind­le-eBook an.

Freit­räu­mer – Was ist wich­ti­ger im Leben? Kar­rie­re und das gro­ße Geld, oder die Ver­wirk­li­chung sei­ner Träu­me? Jona­than Pau­lus, auf­stre­ben­der Minis­te­ri­al­be­am­ter, erhält end­lich sei­ne gro­ße Chan­ce! Im Auf­trag des Minis­ters begibt er sich an Bord des exklu­si­ven Kreuz­fahrt­schiffs »Sanf­te Träu­me« und damit auf eine Rei­se in eine unbe­kann­te und uner­forsch­te Welt. Denn Josef McNamar­ra, Self­ma­de-Mil­lio­när und Besit­zer des Schiffs, hat drei Lang­stre­cken­träu­mer enga­giert, die den Pas­sa­gie­ren einen indi­vi­du­el­len Aus­flug in ihre eige­nen Träu­me ermög­li­chen sol­len. Als jedoch ein kri­mi­nel­ler Freit­räu­mer an Bord ent­deckt wird, beginnt die Lage zu eska­lie­ren.
In der über­schau­ba­ren Gemein­schaft der First-Class Pas­sa­gie­re muss sich der Beam­te Pau­lus in einer Atmo­sphä­re behaup­ten, die geprägt ist von Ver­schwen­dungs­sucht, Kor­rup­ti­on und Mani­pu­la­ti­on, und er beginnt, sein eige­nes Leben mit ande­ren Augen zu sehen.

FREITRÄUMER erschien am 10. August 2011 im Epos­pres­se-Ver­lag.

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Cover FREITRÄUMER Copy­right Andre­as Dre­sen

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Englische eBooks und ihre unerklärlichen Preise in deutschen Shops

Im Rah­men der Tests ver­schie­de­ner Online­shops für Bücher und eBooks war ich über die Tat­sa­che gestol­pert, dass eng­lisch­spra­chi­ge eBooks auf allen bis­lang getes­te­ten Platt­for­men erheb­lich teu­rer ange­bo­ten wer­den, als bei Ama­zon. Da mich die Hin­ter­grün­de hier­für inter­es­sier­ten, frag­te ich bei Shop­be­trei­bern nach. Deren über­ein­stim­men­der Aus­sa­ge zufol­ge haben die kaum eine Varia­ti­ons­mög­lich­keit bei den Prei­sen. War­um? Die eng­lisch­spra­chi­gen eBooks wer­den von soge­nann­ten Aggre­ga­to­ren bezo­gen. Davon gibt es drei gro­ße in Deutsch­land, näm­lich libri​.digi​tal, libre­ka! und cian­do.

Für mich lag es auf­grund die­ser Aus­sa­ge nahe, bei den »Aggre­ga­to­ren« nach­zu­fra­gen. Die Ant­wor­ten fin­den sich in die­sem Arti­kel.

Kostenlos als eBook: DAS ERSTE HORN

Noch bis zum 14.02.2012 kann man das den ers­ten Roman DAS ERSTE HORN aus Richard Schwartz´ Fan­ta­sy-Rei­he DAS GEHEIMNIS VON ASKIR bei Ama­zon kos­ten­los für den Kind­le bekom­men. Aus der Beschrei­bung:

Ein ver­schnei­ter Gast­hof im hohen Nor­den: Havald, ein Krie­ger aus dem Reich Leta­san, kehrt in dem abge­schie­de­nen Wirts­haus »Zum Ham­mer­kopf« ein. Auch die undurch­sich­ti­ge Magie­rin Lean­dra ver­schlägt es hier­her. Die bei­den ahnen nicht, dass sich unter dem Gast­hof uralte Kraft­li­ni­en kreu­zen. Als der eisi­ge Win­ter das Gebäu­de voll­stän­dig von der Außen­welt abschnei­det, bricht Ent­set­zen aus: Ein blu­ti­ger Mord deu­tet dar­auf hin, dass im Ver­bor­ge­nen eine Bes­tie lau­ert. Doch wem kön­nen Havald und Lean­dra trau­en? Die Spu­ren füh­ren in das sagen­haf­te unter­ge­gan­ge­ne Reich Askir ? Ein sen­sa­tio­nel­les Debüt mit einer inten­si­ven, beklem­men­den Atmo­sphä­re, die in der Fan­ta­sy ihres­glei­chen sucht.

DAS ERSTE HORN ist auch als Print­aus­ga­be erhält­lich, die­se kos­tet EUR 9,99.

Im Ama­zon-Blog fin­det man anläss­lich der kos­ten­lo­sen eBook-Aus­ga­be ein Inter­view mit dem Autor.

Richard Schwartz
DAS ERSTE HORN
DAS GEHEIMNIS VON ASKIR Band eins
Fan­ta­sy-Roman
Taschen­buch und Kind­le-eBook
Juni 2011
ca. 400 Sei­ten (Print­aus­ga­be)
ISBN: 978–3492268172
ASIN: B005YWLP4O
EUR 9,99 (Print­aus­ga­be)
Piper

Auch J. R. R. Tolkiens Bücher jetzt für den Kindle erhältlich

Bis­lang gab es sie nicht auf Ama­zons eRea­der, doch ab sofort sind auch die Wer­ke von J. R. R: Tol­ki­en auf dem Kind­le zu bekom­men. Genau­er gesagt geht es um den HOBBIT (der bekann­ter­ma­ßen gera­de von Peter Jack­son ver­filmt wird), um DAS SILMARILION und selbst­ver­ständ­lich um den HERRN DER RINGE sowie noch wei­te­re Wer­ke des Pro­fes­sors, die man fort­an auch auf dem Lese­ge­rät gou­tie­ren kann – in eng­li­scher, deut­scher und spa­ni­scher Spra­che.

Das hat gedau­ert, ich wür­de ver­mu­ten wol­len, dass die Ver­hand­lun­gen zwi­schen dem Tol­ki­en Estate bzw. den Inha­bern der Nut­zungs­rech­te wie bei­spiels­wei­se Har­per Coll­ins nicht ohne waren und sich hin­zo­gen.

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Cover LETTERS FROM FATHER CHRISTMAS Copy­right Har­per Coll­ins

Amazon: »Send To Kindle« – Dateien zum eReader schicken

Wenn man bis­her Doku­men­te auf Ama­zons Lese­ge­rät bekom­men woll­te, dann gab es die Opti­on, sie als Datei­an­hang an eine spe­zi­el­le Email­adres­se zu schi­cken, die wur­den dann vom Buch­ver­sen­der auf­be­rei­tet und via WiFi oder Whis­per­net ans Gerät geschickt. Jetzt bie­tet Ama­zon mit sei­ner Soft­ware »Send To Kind­le« eine ein­fa­che­rer Mög­lich­keit – zumin­dest für Win­dows-Nut­zer.

Nach der Instal­la­ti­on klinkt sich »Send To Kind­le« zum einen ins Kon­text­me­nü ein und stellt zum ande­ren einen Dru­cker­trei­ber zur Ver­fü­gung. Bei bei­den Optio­nen öff­net sich ein Dia­log­fens­ter, in dem man einen Titel und einen Autor für das Doku­ment ange­ben kann, außer­dem muss man wäh­len, ob die Datei via WLAN oder Whis­per­net aufs Gerät kom­men soll. Beim Weg über das Kon­text­me­nü klappt das sogar mit meh­re­ren Datei­en gleich­zei­tig.

Je nach Datei­in­halt wird als PDF oder mobi über­tra­gen, wel­che Fas­sung gewählt wird kann man nicht beein­flus­sen, das ent­schei­det die Soft­ware selbst.

Bei der Instal­la­ti­on muss man in der Soft­ware sei­ne Ama­zon-Anmel­de­da­ten hin­ter­le­gen – aber das ver­steht sich von selbst, woher soll der Buch­ver­sen­der sonst auch wis­sen, an wel­ches Gerät die Datei­en geschickt wer­den sol­len. Es bleibt natür­lich der Bei­geschmack, nicht kon­trol­lie­ren zu kön­nen, was auf den Ama­zon-Ser­vern mit den Datei­en geschieht, des­we­gen soll­te man sich genau über­le­gen, wel­che Art von Inhal­ten man auf die­sem Weg auf den pro­prie­tä­ren eRea­der schickt …

Als Alter­na­ti­ve zur dedi­zier­ten Erzeu­gung eines eBooks über geeig­ne­te Tools taugt das Ver­fah­ren eher nicht, denn die For­ma­tie­rung lässt zu wün­schen übrig, es fehlt ein Cover und auch ein Inhalts­ver­zeich­nis wird nicht ein­ge­bun­den. Um »mal eben« einen Text auf den Kind­le zu bekom­men, ist »Send To Kind­le« aber sehr brauch­bar. Das Pro­gramm kann auf der Web­sei­te von Ama​zon​.com her­un­ter gela­den wer­den. [Update:] Bleibt nun nur noch abzu­war­ten, ob Ama­zon auch noch ande­re Infor­ma­tio­nen »nach Hau­se tele­fo­niert« …

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»Send To Kindle«-Logo Copy­right 2012 Ama​zon​.com

Neues eBook: DER FALKE VON ERTH von Steven van Dijk

Im Selbst­ver­lag des Autors erschien soeben bei Ama­zon und Smashwords ein eBook, das eine Geschich­te ent­hält, die klas­si­sche Detek­tivs­to­ries mit Fan­ta­sy-Ele­men­ten, genau­er gesagt urba­ner Fan­ta­sy, mischt: DER FALKE VON ERTH von Ste­ven van Dijk.

Micha­el Aly­son ist Pri­va­termitt­ler in einer Welt, die sich ver­än­dert hat. Durch den Kon­takt mit einem par­al­le­len Uni­ver­sum ist auf der Erde nichts mehr wie zuvor. Neben den übli­chen Gegen­spie­lern wie der Mafia oder übel­lau­ni­gen Poli­zei­of­fi­zie­ren, bekommt es der Detek­tiv auch noch mit Wesen zu tun, wie sie aus einem Fan­ta­sy­film ent­sprun­gen sein könn­ten.

Als Aly­son auf unfreund­li­che Wei­se zum Boss der Mafia geru­fen wird, ist er nicht begeis­tert und will den ange­bo­te­nen Auf­trag ableh­nen. Doch einer­seits sagt man zu Don Man­ci­ni nicht ein­fach »nein« und ande­rer­seits inter­es­siert ihn der Fall.
Denn es sind »Erther« invol­viert, die Bewoh­ner jener »Anders­welt«, die sich vor zehn Jah­ren mit der unse­rem über­schnitt und die Natur­ge­set­ze neu misch­te. Und auch wenn er sei­ne durch die Ver­än­de­rung der Natur­ge­set­ze ent­stan­de­nen neu­en Kräf­te nicht wirk­lich beherrscht, so weiß er doch, dass außer ihm wie­der ein­mal nie­mand hel­fen kann …

DER FALKE VON ERTH sieht sich in der Tra­di­ti­on des Pulp, spielt mit klas­si­schen Ver­satz­stü­cken aus Detek­tiv­ge­schich­ten, Film Noir und Fan­ta­sy, spart dabei nicht an Kli­schees und nimmt sich selbst nie ernst.

Das eBook erschien soeben bei Ama­zon und wird via Smashwords in Kür­ze auch für ande­re Platt­for­men erhält­lich sein, dar­un­ter auch der Apple-eBook-Shop. Es han­delt sich um eine Sto­ry mit einer Län­ge von ca. 78000 Zei­chen und 12000 Wör­tern; der Preis beträgt bei Ama­zon 99 Cent, der auf ande­ren Platt­for­men kann abwei­chen.

DER FALKE VON ERTH
Ste­ven van Dijk
eBook, Urban Fan­ta­sy
ca. 78000 Zei­chen oder 12000 Wör­ter
0,99 Euro
Novem­ber 2011
Cover von Ste­fan Holz­hau­er
ISBN: 978–1‑4659–3770‑4
ASIN: B006GMVU0U
Ama­zon /​ Smashwords

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