Es war leicht ein Held zu sein, wenn man von den Göttern geliebt wurde, und selbst denen, die sich ihren Zorn zugezogen hatten, stand ein folgenreiches Schicksal bevor. Doch die, deren sie sich schämten, waren dazu verdammt, ein Leben im Schatten aller anderer zu fristen – es sei denn, die Liebe zu einem Talent war stärker als die Gunst der Götter. Laferus war ein Koch im Tal der ungeliebten Kinder. Hervorgegangen aus der unsäglichen Beziehung zwischen Satyr und Gigant besaß er nicht mehr, als die Liebe zum Kochen. Angewidert von der Bedeutungslosigkeit seines Lebens und dem faden Geschmack seiner Kochkünste, stellt er sich gegen den Willen der Götter und brach aus seinem Gefängnis aus. Auf der Suche nach neuen Zutaten und Rezepten stolperte er in ein Abenteuer, dass nicht nur Würze in das Essen sondern auch in sein Leben bringen sollte. Um ein Held zu sein, sich gegen Zentauren, Harpyien und Drachen zu behaupten, genügt nicht immer nur ein Schwert. Manchmal muss man einfach die Kelle kreisen lassen
LAFERUS kostet normalerweise 6,50 Euro, derzeit sind die Abenteuer des Riesen-Satyrs, der statt des Schwertes einen Kochlöffel schwingt, also ein echtes Schnäppchen. Für Papieranhänger existiert auch eine Taschenbuchfassung, für diese sind 11 Silberlinge zu berappen.
Das dürfte den hiesigen Verlegern neue Schweißperlen auf die Stirn treiben: Amazonsprint-on-demand-Dienst CreateSpace wird laut einer Pressemitteilung ab sofort in Europa, also auch Deutschland, angeboten. CreateSpace ermöglicht es Selfpublishern, ihre Bücher nicht nur wie bisher als eBooks für den Kindle unter die Leser zu bringen, sondern auch in klassischer, gedruckter Form in Form von Büchern. Diese Bücher können dann über die Amazon-Webseiten in Deutschland, Großbritannien, Spanien, Frankreich und Italien erworben werden.
Amazons Tochterunternehmen CreateSpace hat bei print-on-demand keine Lagerhaltungskosten, da die Bücher erst gedruckt werden, wenn sie auch tatsächlich jemand bestellt, dennoch sollen sie noch am Tag der Bestellung versandt werden, wenn die Order früh genug eingeht. Nach Aussagen des Konzerns behalten die Autoren die Rechte an ihren Büchern und erhalten Tantiemen, die weit über die Angebote der restlichen Branche hinaus gehen. Auch wenn daran natürlich viel PR-Geklapper ist, weiß man bereits aus dem eBook-Bereich, dass Amazon hier nicht übertreiben dürfte.
Noch nicht herausfinden konnte ich, ob die die in den USA für kleines Geld, nämlich 25 Dollar, zubuchbare Option gibt, die Bücher mit einer ISBN zu versehen, wodurch die PoD-Produkte auch im Buchhandel zu erwerben wären. Zusätzlich zum Druck und dem Verkauf über Amazon gibt es für Autoren die Möglichkeit, deutlich preiswertere Exemplare für den Eigenbedarf zu erwerben.
Amazon positioniert sich hier erneut gegen die restliche Branche und dieser Coup dürfte deutlich schwerer wiegen, als das Selfpublishing-Programm für eBooks, denn diese sind bei den Nutzern hierzulande leider nach wie vor noch nicht so recht angekommen – Bücher aber schon. Wenn die Selfpublisher nun auch noch die Möglichkeit haben, Printbücher anzubieten, wird das manch einem in der Branche schlaflose Nächte verschaffen … wie es auf den ersten Blick aussieht, dürfte CreateSpace mit seinen Preisen und der unkomplizierten Handhabung aber auch hiesige Anbieter in Sachen PoD unter Druck setzen, so dass mit Preissenkungen zu rechnen ist.
Die CreateSpace-Seite liegt derzeit nur in englischer Sprache vor, es ist aber davon auszugehen, dass in Kürze lokalisierte Versionen angeboten werden.
Spannend! Ich werde mich weiter informieren – und vielleicht gibt es die Steampunk-Chroniken ja demnächst auch als Printversion via Amazon …
[Update 18:10:]auf Facebook wurde kommentiert »PoD war, was Phantanews wohl irgendwie nicht mitbekommen hat, auch bisher schon sehr gut in D möglich, ohne den Verlegern Schweißperlen abzuringen. Da wird CreateSpace nur einen Preiskampf bringen.«
Mein Kommentar dazu: dass es PoD in Deutschland bereits gibt, habe ich oben explizit erwähnt. Gestestet habe ich PoD-Anbieter ebenfalls bereits und mich vor allem mit deren Bedingungen auseinander gesetzt. Die eine Möglichkeit ist, ein Buch für relativ kleines Geld auf den Markt zu bringen, dabei räumen sich die Anbieter aber weitreichende Rechte an den Inhalten ein – manche sogar bis hin zur Aufführung und Sendung, das halte ich nicht für akzeptabel. CreateSpace tut das nicht und die Rechte verbleiben beim Autor.
Die Alternative ist, die Rechte zu behalten, dann aber in Sachen Druck finanziell nicht unerheblich in Vorleistung treten zu müssen. Soweit ich das bislang überblicken konnte, fällt das bei der Amazon-Variante ebenfalls weg. Ich werde mich einlesen und berichten.
Aber diese deutlichen Unterschiede mag der Kommentierende möglicherweise irgendwie nicht mitbekommen haben … ;o)
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CreateSpace-Logo Copyright CreateSpace und Amazon.com
Manch ein Fantasy-Freund wird sich noch an die DIEBESWELT-Reihe erinnern. Konzipiert vom US-Autor Robert Lynn Asprin und seiner Frau Lynn Abbey steuerten in den 1980ern und 90ern diverse bekannte Autoren Stories für die Anthologien der Reihe bei. Darunter war auch Janet Morris, die den Charakter Tempus erfand, einen Unsterblichen.
Für die Anhänger der Serie gibt es nun wieder Lesestoff, zumindest wenn man einen Kindle sein Eigen nennt. Heute erhält man auf Amazon den Tempus-Roman BEYOND SANCTUARY – und das kostenlos. Bei dem Roman handelt es sich um eine Neuauflage der Printfassung, die war der erste vollständige Roman der Serie, statt eine Sammlung von Einzelgeschichten.
Aus der Beschreibung:
In Beyond Sanctuary, the immortal Tempus and his ancient cavalry squadron take the war between magic and the gods to the mages of Wizardwall. Tempus and his Sacred Band of Stepsons begin a series of new adventures that start in Sanctuary but go far »beyond,« pitting some of Thieves World’s most canonical characters against unforgettable villains and their own frailties while souls hang in the balance.
Love and war mix in a heady mix of ancient history and mythic fiction, love and hate, philosophy and ethos. Sacred Band pairs are forged in the crucible of the wizard wars: lovers and warriors win and lose as the hurly-burly of battle tests all loyalties. Some of Thieves’ World’s most popular characters stretch out and new characters are introduced in this fast-paced tale that’s lyrical and lucid: the immortal Tempus and his sister; the allergic mageling Randal; the Froth Daughter Jihan, join the Sacred Band of Stepsons, fighting for freedom of the human spirit.
Es handelt sich bei dieser Fassung um etwas, das man als »Author’s Cut« bezeichnen könnte. Im Vergleich zum Originalroman hat Janet Morris diese Version überarbeitet, erweitert und mit neuem Material versehen. Auch weitere Bücher der Reihe sind bereits angekündigt.
BEYOND SANCTUARY ist am 2. März 2012 bei Perseid Publishing erschienen und kostet normalerweise EUR 7,65. Schnell zuschlagen!
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Cover und Klappentext Copyright Perseid Publishing
Onlineverkäufer Amazon dürfte weiteren Offline-Anbietern, aber auch anderen Versendern erneut Schweißperlen auf die Stirn treiben: ab sofort ist der Download-Shop auch in Deutschland verfügbar. Darin kann man Computersoftware für Windows und Mac OS erwerben, sowohl Anwendungsprogramme wie auch Spiele, und diese nach dem Kauf sofort herunter laden.
Das Downloaden geschieht über eine kleine Tool-Datei, die man herunter lädt und startet, die lädt dann das eigentliche Programm nach; angeblich sollen damit auch abgebrochene Downloads weiter geführt werden können. Zusätzlich zur Software erhält man selbstverständlich die zugehörigen Keys, um die Programme während der Installation freischalten und sie danach nutzen zu können.
Das Download-Angebot für Software wurde in den USA bereits seit einiger Zeit getestet und war dort offenbar so erfolgreich, dass es nun auch auf weitere Länder ausgedehnt wird, man positioniert sich hier eindeutig als Alternative zu den Anwendungs-Stores anderer bekannter Anbieter. Angesichts der wie bei Amazon üblich unproblematischen Handhabung, dürften die Nutzer diesen neuen Downloadshop positiv aufnehmen, Amazon zeigt dem Rest der Branche also erneut, wie es gehen muss. Zwar ist dieser weitere Schritt zu einer quasi-Monopolstellung des Anbieters sicher nicht ganz unproblematisch, aber die Mitbewerber müssten eigentlich einfach nur daraus lernen und ähnlich komfortable Angebote zur Verfügung stellen. Bis dahin nehme ich Amazons Download-Shop gern in Anspruch, einfacher geht’s nun wirklich kaum noch.
Aufpassen sollte man allerdings bei den Preisen, bei Stichproben habe ich soeben gesehen, dass die Download-Varianten zum Teil teurer sind, als ihre physikalischen Ausgaben (!). Das ist natürlich ein erheblicher Nachteil, damit wäre der einzige Vorteil der DL-Fassung die schnelle Verfügbarkeit. Hier muss Amazon noch deutlich nachbessern.
Freiträumer – Was ist wichtiger im Leben? Karriere und das große Geld, oder die Verwirklichung seiner Träume? Jonathan Paulus, aufstrebender Ministerialbeamter, erhält endlich seine große Chance! Im Auftrag des Ministers begibt er sich an Bord des exklusiven Kreuzfahrtschiffs »Sanfte Träume« und damit auf eine Reise in eine unbekannte und unerforschte Welt. Denn Josef McNamarra, Selfmade-Millionär und Besitzer des Schiffs, hat drei Langstreckenträumer engagiert, die den Passagieren einen individuellen Ausflug in ihre eigenen Träume ermöglichen sollen. Als jedoch ein krimineller Freiträumer an Bord entdeckt wird, beginnt die Lage zu eskalieren.
In der überschaubaren Gemeinschaft der First-Class Passagiere muss sich der Beamte Paulus in einer Atmosphäre behaupten, die geprägt ist von Verschwendungssucht, Korruption und Manipulation, und er beginnt, sein eigenes Leben mit anderen Augen zu sehen.
Im Rahmen der Tests verschiedener Onlineshops für Bücher und eBooks war ich über die Tatsache gestolpert, dass englischsprachige eBooks auf allen bislang getesteten Plattformen erheblich teurer angeboten werden, als bei Amazon. Da mich die Hintergründe hierfür interessierten, fragte ich bei Shopbetreibern nach. Deren übereinstimmender Aussage zufolge haben die kaum eine Variationsmöglichkeit bei den Preisen. Warum? Die englischsprachigen eBooks werden von sogenannten Aggregatoren bezogen. Davon gibt es drei große in Deutschland, nämlich libri.digital, libreka! und ciando.
Für mich lag es aufgrund dieser Aussage nahe, bei den »Aggregatoren« nachzufragen. Die Antworten finden sich in diesem Artikel.
Ein verschneiter Gasthof im hohen Norden: Havald, ein Krieger aus dem Reich Letasan, kehrt in dem abgeschiedenen Wirtshaus »Zum Hammerkopf« ein. Auch die undurchsichtige Magierin Leandra verschlägt es hierher. Die beiden ahnen nicht, dass sich unter dem Gasthof uralte Kraftlinien kreuzen. Als der eisige Winter das Gebäude vollständig von der Außenwelt abschneidet, bricht Entsetzen aus: Ein blutiger Mord deutet darauf hin, dass im Verborgenen eine Bestie lauert. Doch wem können Havald und Leandra trauen? Die Spuren führen in das sagenhafte untergegangene Reich Askir ? Ein sensationelles Debüt mit einer intensiven, beklemmenden Atmosphäre, die in der Fantasy ihresgleichen sucht.
Im Amazon-Blog findet man anlässlich der kostenlosen eBook-Ausgabe ein Interview mit dem Autor.
Richard Schwartz
DAS ERSTE HORN
DAS GEHEIMNIS VON ASKIR Band eins
Fantasy-Roman
Taschenbuch und Kindle-eBook
Juni 2011
ca. 400 Seiten (Printausgabe)
ISBN: 978–3492268172
ASIN: B005YWLP4O
EUR 9,99 (Printausgabe)
Piper
Bislang gab es sie nicht auf Amazons eReader, doch ab sofort sind auch die Werke von J. R. R: Tolkien auf dem Kindle zu bekommen. Genauer gesagt geht es um den HOBBIT (der bekanntermaßen gerade von Peter Jackson verfilmt wird), um DAS SILMARILION und selbstverständlich um den HERRN DER RINGE sowie noch weitere Werke des Professors, die man fortan auch auf dem Lesegerät goutieren kann – in englischer, deutscher und spanischer Sprache.
Das hat gedauert, ich würde vermuten wollen, dass die Verhandlungen zwischen dem Tolkien Estate bzw. den Inhabern der Nutzungsrechte wie beispielsweise Harper Collins nicht ohne waren und sich hinzogen.
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Cover LETTERS FROM FATHER CHRISTMAS Copyright Harper Collins
Wenn man bisher Dokumente auf Amazons Lesegerät bekommen wollte, dann gab es die Option, sie als Dateianhang an eine spezielle Emailadresse zu schicken, die wurden dann vom Buchversender aufbereitet und via WiFi oder Whispernet ans Gerät geschickt. Jetzt bietet Amazon mit seiner Software »Send To Kindle« eine einfacherer Möglichkeit – zumindest für Windows-Nutzer.
Nach der Installation klinkt sich »Send To Kindle« zum einen ins Kontextmenü ein und stellt zum anderen einen Druckertreiber zur Verfügung. Bei beiden Optionen öffnet sich ein Dialogfenster, in dem man einen Titel und einen Autor für das Dokument angeben kann, außerdem muss man wählen, ob die Datei via WLAN oder Whispernet aufs Gerät kommen soll. Beim Weg über das Kontextmenü klappt das sogar mit mehreren Dateien gleichzeitig.
Je nach Dateiinhalt wird als PDF oder mobi übertragen, welche Fassung gewählt wird kann man nicht beeinflussen, das entscheidet die Software selbst.
Bei der Installation muss man in der Software seine Amazon-Anmeldedaten hinterlegen – aber das versteht sich von selbst, woher soll der Buchversender sonst auch wissen, an welches Gerät die Dateien geschickt werden sollen. Es bleibt natürlich der Beigeschmack, nicht kontrollieren zu können, was auf den Amazon-Servern mit den Dateien geschieht, deswegen sollte man sich genau überlegen, welche Art von Inhalten man auf diesem Weg auf den proprietären eReader schickt …
Als Alternative zur dedizierten Erzeugung eines eBooks über geeignete Tools taugt das Verfahren eher nicht, denn die Formatierung lässt zu wünschen übrig, es fehlt ein Cover und auch ein Inhaltsverzeichnis wird nicht eingebunden. Um »mal eben« einen Text auf den Kindle zu bekommen, ist »Send To Kindle« aber sehr brauchbar. Das Programm kann auf der Webseite von Amazon.com herunter geladen werden. [Update:] Bleibt nun nur noch abzuwarten, ob Amazon auch noch andere Informationen »nach Hause telefoniert« …
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»Send To Kindle«-Logo Copyright 2012 Amazon.com
Im Selbstverlag des Autors erschien soeben bei Amazon und Smashwords ein eBook, das eine Geschichte enthält, die klassische Detektivstories mit Fantasy-Elementen, genauer gesagt urbaner Fantasy, mischt: DER FALKE VON ERTH von Steven van Dijk.
Michael Alyson ist Privatermittler in einer Welt, die sich verändert hat. Durch den Kontakt mit einem parallelen Universum ist auf der Erde nichts mehr wie zuvor. Neben den üblichen Gegenspielern wie der Mafia oder übellaunigen Polizeioffizieren, bekommt es der Detektiv auch noch mit Wesen zu tun, wie sie aus einem Fantasyfilm entsprungen sein könnten.
Als Alyson auf unfreundliche Weise zum Boss der Mafia gerufen wird, ist er nicht begeistert und will den angebotenen Auftrag ablehnen. Doch einerseits sagt man zu Don Mancini nicht einfach »nein« und andererseits interessiert ihn der Fall.
Denn es sind »Erther« involviert, die Bewohner jener »Anderswelt«, die sich vor zehn Jahren mit der unserem überschnitt und die Naturgesetze neu mischte. Und auch wenn er seine durch die Veränderung der Naturgesetze entstandenen neuen Kräfte nicht wirklich beherrscht, so weiß er doch, dass außer ihm wieder einmal niemand helfen kann …
DER FALKE VON ERTH sieht sich in der Tradition des Pulp, spielt mit klassischen Versatzstücken aus Detektivgeschichten, Film Noir und Fantasy, spart dabei nicht an Klischees und nimmt sich selbst nie ernst.
Das eBook erschien soeben bei Amazon und wird via Smashwords in Kürze auch für andere Plattformen erhältlich sein, darunter auch der Apple-eBook-Shop. Es handelt sich um eine Story mit einer Länge von ca. 78000 Zeichen und 12000 Wörtern; der Preis beträgt bei Amazon 99 Cent, der auf anderen Plattformen kann abweichen.
DER FALKE VON ERTH
Steven van Dijk
eBook, Urban Fantasy
ca. 78000 Zeichen oder 12000 Wörter
0,99 Euro
November 2011
Cover von Stefan Holzhauer
ISBN: 978–1‑4659–3770‑4
ASIN: B006GMVU0U
Amazon / Smashwords
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