CAPRICA abgesetzt

Nur weni­ge Tage nach­dem der neue BSG-Spin­off BLOOD & CHROME ange­kün­digt wur­de, ließ der SyFy-Chan­nel nun ver­laut­ba­ren, dass CAPRICA ein vor­zei­ti­ges Ende ereilt. In der aktu­el­len Staf­fel gäbe es zwar noch fünf Epi­so­den zu sen­den, die wer­den aber nicht wie zuerst geplant sofort gezeigt, son­dern ins Früh­jahr 2011 ver­scho­ben (viel­leicht, um die Serie wenigs­tens kor­rekt abzu­schlie­ßen).

Mark Stern hat bei SyFy tol­le Titel, näm­lich »Exe­cu­ti­ve Vice Pre­si­dent of Ori­gi­nal Pro­gramming« und »Co-Head of Con­tent for Uni­ver­sal Cable Pro­duc­tions«, also bestimmt ein wich­ti­ger Mann… :o) Der sag­te zur Abset­zung (Über­set­zung von mir):

»Wir freu­en uns über den Sup­port den die Fans für CAPRICA gezeigt haben und sind sehr stolz auf die Pro­du­zen­ten, die Schau­spie­ler, Dreh­buch­au­to­ren und den Rest des tol­len Teams, die sich für die­se erst­klas­si­ge Serie sehr enga­giert haben. Unglück­li­cher­wei­se – und das trotz sei­ner offen­sicht­li­chen Qua­li­tät – war CAPRICA nicht in der Lage eine hin­rei­chend gro­ße Zuschau­er­ba­sis auf­zu­bau­en, die eine zwei­te Staf­fel gerecht­fer­tigt hät­te.«

Ich muss sagen, dass mich das nicht wun­dert. Zu unty­pisch war CAPRICA für eine SF-Serie, statt Raum­schiffs­kämp­fen und Welt­raum bot man ein Sit­ten­ge­mäl­de einer zukünf­ti­gen Gesell­schaft, das sich eher auf Cha­rak­te­re, zwi­schen­mensch­li­che Bezie­hun­gen und sozia­le Aspek­te der zwölf Kolo­nien beschränk­te und Action nur sehr spar­sam und gezielt ein­setz­te. Nach anfäng­li­cher Skep­sis hat­te mir der SF-Mix im High­tech-Retro-Look mit sei­nen gesell­schafts­kri­ti­schen Ansät­zen eigent­lich ganz gut zuge­sagt, auch wenn man die Sto­ry hier und da ein wenig hät­te raf­fen kön­nen. Ins­be­son­de­re der Cyber­space-Neben­plot und die offen­sicht­li­che Reli­gi­ons­kri­tik wuss­ten zu gefal­len. Wie so oft bei abge­setz­ten US-ame­ri­ka­ni­schen Seri­en kann man nur ver­mu­ten, dass auch CAPRICA für den Groß­teil der Ziel­grup­pe mög­li­cher­wei­se über eine zu intel­li­gen­te Hand­lung ver­füg­te, fai­rer­wei­se muss man aber auch zuge­ben, dass die Serie brauch­te, bis sie bei mir »ankam«.

Sehr scha­de, ins­be­son­de­re ange­sichts der Tur­keys die SyFy sonst ger­ne mal pro­du­ziert, wäre das Geld hier sicher bes­ser ange­legt gewe­sen.

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Pro­mo-Pos­ter CAPRICA Copy­right SyFy

»User Generated Content« für STAR TREK ONLINE

Es war ja bereits ange­deu­tet wor­den und in sei­nem letz­tem »sta­te of the game« sprach auch Dan Stahl davon: STAR TREK ONLINE wird in Kür­ze ein Tool erhal­ten, das es den Spie­lern ermög­li­chen soll, selbst­er­stell­te Inhal­te zu kre­ieren. Sprach Stahl jedoch noch von »das wird noch dau­ern« ist jetzt die Rede von »in Kür­ze«.

Kein Wun­der, ist doch wei­te­rer Inhalt in dem wei­test­ge­hend inhalts­lee­ren Spiel bit­ter nötig. Auch in Sachen der wöchent­li­chen Epi­so­den wur­de bereits ange­kün­digt, dass dies ein­ge­stellt wer­den wird, offen­bar hat­te man bei Cryp­tic die dadurch ent­ste­hen­de Arbeit unter­schätzt. Zudem ist nicht ein­zu­se­hen, dass man bei einem Voll­preis­spiel nach ein bis zwei Mona­ten nur noch ein­mal die Woche etwas zu tun haben soll­te (und dann auch noch mit hand­werk­lich und plot­tech­nisch schlecht gemach­ten Epi­so­den kon­fron­tiert wur­de). Der dar­aus resul­tie­ren­de Spie­ler­schwund dürf­te Cryp­tic dazu ani­miert haben, die Erstel­lung des UGC-Tools namens »The Foundry« zu beschleu­ni­gen.

Tat­säch­lich könn­te man anneh­men, dass die­se Maß­nah­me dazu geeig­net ist, das Spiel zu ret­ten, denn wie man aus zahl­lo­sen Spie­le-Modi­fi­ka­tio­nen der Ver­gan­gen­heit weiß, ist die Com­mu­ni­ty oft in der Lage, bes­se­re Inhal­te abzu­lie­fern, als die Her­stel­ler, pro­mi­nen­tes­tes Bei­spiel ist hier offen­sicht­lich DIE SIMS 2. Auch im Fall von STO kann man sicher davon aus­ge­hen, dass die Fans deut­lich bes­se­re Mis­sio­nen erstel­len kön­nen, als die unin­spi­rier­ten Cryp­tic-Ques­ten. Die erzeug­ten Mis­sio­nen sol­len durch einen QA-Pro­zess gehen, in der die Com­mu­ni­ty dar­über abstimmt, wel­che tat­säch­lich ins Spiel über­nom­men wer­den, auch das hat­te ich bereits pro­phe­zeiht und auch hier lässt der Ent­wick­ler die bezah­len­den Spie­ler die Arbeit machen. Es wur­de aber bereits dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die selbst­er­stell­ten Mis­sio­nen inhalt­lich mit dem Rech­te­inha­ber CBS abge­stimmt wer­den müs­sen, also hat auch bei Cryp­tic irgend­wer genug zu tun.

Als pro­ble­ma­tisch sehe ich die Beschrän­kun­gen durch die Gameen­gi­ne an sich an, die mög­li­che Band­brei­te an Mis­si­ons­in­hal­ten ist erheb­lich begrenzt, ins­be­son­de­re was sol­che Auf­ga­ben angeht, bei denen nicht gekämpft wird. Scan­ne fünf hier­von, samm­le fünf davon ist kein inter­es­san­ter Spiel­in­halt, das wird selbst durch einen Mis­si­ons­edi­tor nicht bes­ser. Auch das völ­li­ge Feh­len von Lebe­we­sen auf den Pla­ne­ten die kei­ner bekann­ten oder gene­rier­ten Ras­se ange­hö­ren, hilft nicht eben. STAR TREK han­delt eben auch davon, neue Spe­zi­es ken­nen zu ler­nen, sei­en es nun klei­ne pusche­li­ge Wesen von Alpha Cen­tau­ri, Huma­no­ide, Sili­kat-Piz­zen, intel­li­gen­te Nebel oder gigan­ti­sche Bak­te­ri­en im All. Dies alles ist mit der der­zei­ti­gen Gameen­gi­ne nicht zu ver­wirk­li­chen.

Eini­ge Fra­gen und Ant­wor­ten zur »Foundry« gibt Storms­ha­de im offi­zi­el­len Forum.

Die­ses Fea­ture könn­te mich tat­säch­lich dazu brin­gen, noch­mal einen Blick ins Spiel zu wer­fen, allein um mir das Tool anzu­se­hen und es aus­zu­pro­bie­ren. Man ver­ge­be mir aller­dings mei­ne Skep­sis ange­sichts der »Arbeit«, die Cryp­tic bei die­sem Spiel bis­lang abge­lie­fert hat und ich kann mir beim bes­ten Wil­len nicht vor­stel­len, dass die UGC-Tools hand­werk­lich bes­ser wer­den. Ein Erfolg ist aber bit­ter nötig, denn das dürf­te die letz­te Chan­ce sein, die STAR TREK ONLINE hat.

[Update:] »Foundry« ist bereits im geschlos­se­nen Beta­test und soll »früh im Novem­ber« auf dem Test­ser­ver »Tribb­le« in einer open Beta für alle Inter­es­sier­ten geöff­net wer­den. Denen bei Cryp­tic scheint der Aller­wer­tes­te ganz schön auf Grund­eis zu gehen…

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Bild: Pro­mo-Foto Mars­werf­ten, Copy­right Cryp­tic Stu­di­os

Ein Jahr Phantanews

Ich hät­te es fast über­se­hen: Am 20. Okto­ber 2010 war der ein­jäh­ri­ge Geburts­tag der Phan­ta­News. Am sel­ben Datum hat­te ich 2009 die­se News- und Arti­kel­sei­te zum The­ma Phan­tas­tik in den diver­sen Medi­en aus der Tau­fe geho­ben, nach­dem ich bei mei­nem vori­gen Pro­jekt nicht mehr recht glück­lich war.

Das hat sich als die rich­ti­ge Ent­schei­dung erwie­sen, denn ein damals vor­han­de­ner gewis­ser inne­rer Wider­stand Arti­kel und News zu schrei­ben hat sich in kür­zes­ter Zeit wie­der in Spaß an der Sache gewan­delt und heu­te ver­fas­se ich deut­lich mehr News als frü­her. Und Spaß an der Sache ist zwin­gend nötig wenn man sol­che eine Sei­te als Hob­by betreibt und eben nicht zum Geld ver­die­nen.
Ja, ich schrei­be sel­ten auch mal  hono­rier­te Arti­kel für Tri­ga­mi und Co, aller­dings nur sol­che, bei denen ich redak­tio­nel­le Frei­heit habe und eben nicht gezwun­gen bin, die Vor­ga­ben des Wer­bers zu erfül­len, son­dern eben auch ganz klar sagen kann, wenn mir etwas nicht gefällt. Inhalt­lich vor­ge­ge­be­ne Adver­to­ri­als kom­men mir nicht auf die Sei­te, das bin ich den Lesern schul­dig. Aller­dings sind die Ein­nah­men bis­lang auf­grund der Spe­zia­li­sie­rung die­ses Blogs kaum der Rede wert, pas­sen­de Kam­pa­gnen sind sel­ten, und die Erlö­se lie­gen weit unter den Kos­ten für Hos­ting & Co.

Etwas gelit­ten haben lei­der die umfang­rei­che­ren Arti­kel, weil schon die Nach­rich­ten eine Men­ge Zeit in Anspruch neh­men, ich hof­fe, das in Zukunft wie­der ändern zu kön­nen. Mei­nen Dank ins­be­son­de­re an Kyr, der mich regel­mä­ßig mit sei­nen Bespre­chun­gen der PERRY RHO­DAN-Roma­ne ver­sorgt.

Die Leser­zah­len (wie auch die Zugrif­fe, aber man muss Ser­ver-Sta­tis­ti­ken lesen und inter­pre­tie­ren kön­nen) stei­gen übri­gens kon­ti­nu­ier­lich, die letz­ten bei­den Mona­te waren beson­ders erfreu­lich, und das moti­viert wei­ter zu machen.

Wirk­lich erfreu­lich ist wei­ter­hin, dass ich es in diver­se Pres­se­ver­tei­ler geschafft habe, die mich mit Neu­ig­kei­ten ver­sor­gen, bei­spiels­wei­se Con­stan­tin Film oder Uni­ver­sal Ger­ma­ny, von denen etli­che von ganz allei­ne auf mich zuka­men. Das bedeu­tet, dass die­se Sei­te auch sei­tens der »Pro­fis« wahr­ge­nom­men wird.

So ist dann auch die zukünf­ti­ge Ver­sor­gung mit News und Arti­keln gesi­chert – der ein­tau­send­fünf­hun­derts­te Arti­kel ist nicht mehr fern… Ich wün­sche wei­ter­hin viel Spaß mit den Phan­ta­News, wir lesen uns!

Ach ja: Falls jemand Arti­kel hier ver­öf­fent­li­chen möch­te, sei­en es Buch­re­zen­sio­nen, Spiel- oder Film­be­spre­chun­gen oder ande­re The­men aus dem wei­ten Bereich Phan­tas­tik: Gern! Immer her damit: admin[at]test.phantanews.de

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Daft Punk-Video DEREZZED zeigt jede Menge TRON LEGACY

In einem Video­clip namens DEREZZED von Daft Punk zum Film wer­den jede Men­ge neue Sze­nen aus dem im Dezem­ber star­ten­den Sequel TRON LEGACY gezeigt. Dis­ney sei Dank. Das macht Lust auf mehr, auch wenn ich zuge­ben muss, dass ein paar Sze­nen nicht über­zeu­gend wir­ken und der Sound mich so gar nicht anmacht, ich ste­he nicht auf die­se Art Musik. Den­noch bin ich mir dar­über im Kla­ren, dass das alles im fer­ti­gen Film zusam­men völ­lig anders wir­ken kann – und wahr­schein­lich auch wird. So leicht lässt sich der Nerd nicht abtör­nen… :o)

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HOBBIT bleibt in Neuseeland

Nach eini­gem hin und her wegen Streiks und Gewerk­schafts­for­de­run­gen war es bekann­ter­ma­ßen unklar, ob der HOBBIT wie die HDR-Fil­me in Neu­see­land gedreht wer­den wür­den, als alter­na­ti­ve Dreh­or­te waren unter ande­rem Ost­eu­ro­pa und Eng­land im Gespräch.

Doch die Zit­ter­pa­rie für die Kiwis hat nun ein Ende. The​o​ne​ring​.net berich­te­te es und bestä­tigt wird vom Wall Street Jour­nal: nach Gesprä­chen mit Neu­see­lands Pre­mier­mi­nis­ter John Key gab die­ser heu­te bekannt, dass die Pro­duk­ti­on im Kiwi-Land blei­ben wird. Zuge­sagt wur­den offen­bar deut­li­che Steu­er­erleich­te­run­gen sowie Ände­run­gen im Arbeits­recht, um einen Ver­lust der Dreh­ar­bei­ten des Films zu ver­hin­dern, was einen her­ben Schlag für die loka­le Wirt­schaft bedeu­tet hät­te.

In Neu­see­land hat sich in den letz­ten Jah­ren eine bemer­kens­wer­te Film­in­dus­trie gebil­det, eta­bliert durch die über­aus erfolg­rei­chen HERR DER RIN­GE-Fil­me, es ent­stan­den Wer­ke wie KING KONG oder PRINCE CASPIAN dort. Im letz­ten Jahr hat die neu­see­län­di­sche Film­in­dus­trie 2,8 Mil­li­ar­den New Zea­land Dol­lars erwirt­schaf­tet (das ent­spricht ca. 2,1 Mil­li­ar­den US-Dol­lars).

Abge­se­hen von der neu­see­län­di­schen Wirt­schaft wer­den sich aber auch die Fans freu­en, die mit gro­ßer Mehr­heit für die ein­zig­ar­ti­ge Kulis­se des Lan­des als Hin­ter­grund für die Dreh­ar­bei­ten am HOBBIT stimm­ten.

via Sean O’Con­nell

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Bild: Hob­bit­höh­len in Auck­land, aus der Wiki­pe­dia

Essener Spieletage SPIEL 2010 – Im Westen nicht viel Neues

Auch in die­sem Jahr trieb es mich natür­lich wie­der zusam­men mit Freun­den auf die SPIEL in Essen, immer­hin die größ­te euro­päi­sche Ver­kaufs­mes­se für Gesell­schafts- und Rol­len­spie­le. Um es bereits vor­weg zu neh­men: mir fehl­ten in die­sem Jahr etwas die »gro­ßen« Inno­va­tio­nen, irgend­wie hat­te man bei vie­len der vor­ge­stell­ten Pro­duk­te den Ein­druck, das schon ein­mal genau so oder in ähn­li­cher Form gese­hen zu haben. Oder man konn­te sich des Gefühls nicht erweh­ren, dass ganz alter Wein in nicht ganz so alten Schläu­chen ange­bo­ten wur­de, aber die Schläu­che waren immer­hin knall­bunt lackiert wor­den…

Wie immer besuch­te man die Mes­se nicht nur wegen der feil­ge­bo­te­nen Spie­le son­dern auch wegen des Events und zum Tref­fen der ein­schlä­gig bekann­ten Freun­de. Das ist auch gut so, denn ins­be­son­de­re in die­sem Jahr ließ sich ein Gefühl der Sta­gna­ti­on nicht ganz unter­drü­cken und ich hat­te die Emp­fin­dung, dass bei den Aus­stel­lern alte Bekann­te fehl­ten und die Prei­se all­ge­mein höher waren als in den letz­ten Jah­ren.

Wei­ter­le­sen

TERA wünscht Happy Halloween

Ges­tern zeig­te man uns bei TERA noch blü­hen­de Land­schaf­ten, wie anders ist der Clip der heu­te anläss­lich des her­an­na­hen­den Hel­lo­ween ver­öf­fent­licht wur­de.

Im Sti­le eines klas­si­schen Hor­ror­films der Stumm­film­zeit (mit Text­ta­feln) will man uns das Gru­seln leh­ren.

Sehr schön gelun­gen!

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… und noch ein GALACTICA-Spinoff

Auch wenn die neu erstan­de­ne Serie BATTLESTAR GALACTICA vor­über ist, gibt es für die Fans des Uni­ver­sums was zu gucken. Der­zeit die Pre­quel-Serie CAPRICA, die sich dar­um dreht, wie »es dazu gekom­men ist«, genau­er offen­bar wie die Cylo­nen ent­stan­den und zudem beleuch­tet man die Vor­fah­ren von Kom­man­dant Ada­ma, die einer mafiö­sen Orga­ni­sa­ti­on vom Pla­ne­ten Tau­ron ange­hört haben.

Soeben kün­dig­te der SyFy-Chan­nel an, dass es eine wei­te­re Pre­quel-Serie zu BSG geben soll, die­se wird den viel­sa­gen­den Titel BLOOD & CHROME tra­gen und sich um den ers­ten Krieg mit den Cylo­nen dre­hen. Im Ver­gleich zu CAPRICA, die ohne Welt­raum und Raum­schiff­sac­tion aus­kommt und als »Sci­Fi-Soap« bezeich­net wer­den könn­te, soll BLOOD & CHROME offen­bar wie­der action­las­ti­ger und der Mut­ter­se­rie ähn­li­cher wer­den.

SyFy schreibt dazu (Über­set­zung von mir):

BATTLESTAR GALACTICA: BLOOD AND CHROME spielt im zehn­ten Jahr des ers­ten Krie­ges gegen die Cylo­nen. Wäh­rend der Kampf zwi­schen den Men­schen und ihren robo­ti­schen Krea­tu­ren auf den zwölf Kolo­nien tobt, betritt ein unge­stü­mer jun­ger Pilot die Sze­ne­rie: Fähn­rich Wil­liam Ada­ma, gera­de in sei­nen Zwan­zi­gern, hat soeben die Aka­de­mie abge­schlos­sen und wird auf den moderns­ten Kampf­stern der kolo­nia­len Flot­te ver­setzt: die Galac­ti­ca. Der heiß­blü­ti­ge und risi­ko­be­rei­te jun­ge Mann fin­det sich bald auf einer gefähr­li­chen Geheim­mis­si­on, die – wenn sie erfolg­reich sein soll­te – das Geschick des Krie­ges zuguns­ten der ver­zwei­fel­ten Flot­te wen­den könn­te…

Selbst­ver­ständ­lich wur­de bereits ange­kün­digt, dass man für die neue Serie moderns­te CGI und Spe­zi­al­ef­fek­te ein­set­zen wer­den wird. Bei einem der­ar­ti­gen SF-Spek­ta­kel aber irgend­wie selbst­ver­ständ­lich… Ursprüng­lich war BLOOD & CHROME übri­gens als rei­ne Webse­rie geplant.

Noch kei­ne Infor­ma­tio­nen gibt es zur Beset­zung oder zum TV-Start des Pilot­films, wenn ich mehr weiß, erfahrt ihr es als ers­te… :o)

Die kom­plet­te Pres­se­mit­tei­lung im voll­stän­di­gen Arti­kel.

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Quel­le: SyFy. Pro­mo­fo­to BSG Copy­right SyFy

TERA zeigt Landschaften

EnMas­se Enter­tain­ment, der nord­ame­ri­ka­ni­sche Publisher des kom­men­den MMOs TERA des Ent­wick­lers Blue­hole Stu­dio, stellt zwei Vide­os zur Ver­fü­gung, die Flü­ge durch Gegen­den des Spiel zei­gen: Zum einen die »Celes­ti­al Hills« und zum ande­ren die »Pora Elinu-Regio­nen« der Welt Arbo­rea.

Ich konn­te das Spiel auf der Games­com tes­ten – die Clips geben einen Anhalts­punkt, kön­nen tat­säch­lich aber nicht zei­gen, wie opu­lent und anspre­chend die Gra­fik des Spiels tat­säch­lich ist.

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PR2555 – KANTE DES UNTERGANGS – Leo Lukas

Wei­ter geht es auf der Schei­ben­welt der Fre­rin. Per­ry und sein Trupp sichern den Wis­sen­schaft­lern der Fre­rin Unter­stüt­zung bei der Erfor­schung des Pro­blems am Ran­de ihrer Schei­ben­welt zu. Sie wol­len die nächs­te Expe­di­ti­on zum Rand der Welt beschüt­zen. Der Fre­rin Orci­zu hat durch die hei­li­ge Reli­quie men­ta­le Fähig­kei­ten, mit denen er nicht nur die Fre­rin son­dern auch die Ter­ra­ner zur Durch­set­zung sei­nes Wil­lens zwingt. Wäh­rend die Ter­ra­ner zuneh­mend von einer Müdig­keit befal­len sind geht es dem Kris­tall­we­sen Clun’stal zuneh­mend bes­ser.

Am Rand der Welt herr­schen chao­ti­sche Zustän­de, die Expe­di­ti­ons­teil­neh­mer kön­nen beob­ach­ten, wie ihre Welt abbrö­ckelt. Schuld dar­an ist (natür­lich) ent­ar­te­te Psi-Mate­rie. Orci­zu öff­net die hei­li­ge Reli­quie und (nicht ent­ar­te­te?) Psi-Mate­rie ent­weicht, kann den Vor­gang des Zer­falls für eini­ge Augen­bli­cke stop­pen, dann müs­sen sie jedoch erken­nen, dass der Ver­fall nun umso hef­ti­ger fort­schrei­tet. Ohne die Psi-Mate­rie aus der hei­li­gen Reli­quie ver­liert Orci­zu sei­ne hyp­no­ti­schen Fähig­kei­ten, zudem ver­lie­ren auch vie­le der Fre­rin auf die­ser Expe­di­ti­on ihr Leben. Orci­zu wird schwer ver­letzt, die Ter­ra­ner erlei­den kei­ne Ver­lus­te.

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