CAPRICA: SyFy möchte noch schnell die Fans abseihen

CAPRICA ist ein­ge­stellt, das habe ich bereits berich­tet. Abge­se­hen davon, dass die Serie einen völ­lig ande­ren Stil und Inhalt hat­te als NEW BSG, war sie offen­bar auch zu anspruchs­voll für die Ziel­grup­pe. Wei­te­re Pro­ble­me dürf­te aber die eigen­ar­ti­ge Aus­strah­lungs­po­li­tik von SyFy mit sich gebracht haben, die die Hand­lung ohne nach­voll­zieh­ba­ren Grund an einer dafür schlecht geeig­ne­ten Stel­le für meh­re­re Mona­te unter­brach.

Über­ra­schend kam dann, dass es bereits im Okto­ber wei­ter­ging, statt – wie ursprüng­lich geplant – erst im Früh­jahr 2011. Dann – erneut über­ra­schend – wur­de die Serie doch wie­der abge­setzt und nun sol­len die letz­ten fünf Fol­gen um den eigent­lich vor­ge­se­he­nen Ter­min gesen­det wer­den.

Der Pilot wur­de vor der Aus­strah­lung auf DVD her­aus gebracht – in einer här­te­ren Fas­sung als im TV zu sehen war. Alles in allem ein völ­lig unver­ständ­li­ches Hick­hack.

Jetzt soll vor Weih­nach­ten das soge­nann­te CAPRICA 1.5 Set auf DVD erschei­nen, wel­ches auch die bis­her nicht gezeig­ten Epi­so­den ent­hält. Man kann sie also auf die­se Wei­se vor dem TV-Ter­min zu sehen bekom­men. Der hier­für ange­sag­te Preis sind stol­ze $ 49,95.

Net­ter Ver­such, SyFy… Man spe­ku­liert offen­bar dar­auf, dass die treu­en Fans (und von denen gibt es offen­sicht­lich eini­ge, sonst wür­de man den Stunt so nicht durch­zie­hen), ohne Zögern zugrei­fen. Könn­te ins Auge gehen, denn in den USA ist HD-Fern­se­hen deut­lich wei­ter ver­brei­tet als bei uns und war­um soll­te man für etwas zah­len, das man wenig spä­ter in deut­li­che bes­se­rer Qua­li­tät frei Haus erhält?

Alles in allem hat der Sen­der die Show sehr stief­müt­ter­lich behan­delt, mit Sicher­heit auch ein Grund für das ver­gleichs­wei­se gerin­ge Zuschau­er­inter­es­se. Blöd.

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Bild: Pro­mo-Pos­ter CAPRICA, Copy­right 2010 SyFy

THE WALKING DEAD: GUTS – ausgeweidet und gespoilert

Der Deutsch­land­start die­ser Serie ver­lief ent­täu­schend. Der über das Paket von Sky emp­fang­ba­re FOX-Chan­nel strahl­te die Pilot­fol­ge im fal­schen Bild­for­mat aus, was nur durch expe­ri­men­tie­ren­de Ein­stel­lungs­ver­su­che an Deco­der und Bild­schirm in den Griff zu bekom­men war. Zudem fehl­te die ange­kün­dig­te eng­li­sche Ton­spur. Doch bleibt die Hoff­nung, dass die Feh­ler im For­mat und Ton viel­leicht nur regio­nal bedingt waren.

Wesent­lich schlim­mer: Die ers­te Fol­ge war um 20 Minu­ten kür­zer als in der ame­ri­ka­ni­schen Erstau­strah­lung. Nicht etwa, dass man dem Zuschau­er die Grau­sam­kei­ten erspa­ren woll­te, ganz im Gegen­teil, man kürz­te an Dia­lo­gen und inner­halb der Sze­nen­ab­läu­fe. Allein die vier­ein­halb­mi­nü­ti­ge Ein­stiegs­se­quenz war um zwei Minu­ten gestrafft. Erklä­run­gen fin­det man weder bei Fox noch in irgend­wel­chen Foren. Kein guter Start, wenn man sich ein Publi­kum schaf­fen will. Noch dazu ein sehr begie­ri­ges Publi­kum, das in den letz­ten sechs Mona­ten rich­tig heiß gemacht wur­de. Sehr, sehr ärger­lich. Ein Mensch wie Frank Darabont hat sei­nen guten Ruf nicht von unge­fähr, des­we­gen soll­te man anneh­men, dass er sich viel­leicht etwas dabei denkt, Sze­nen auf gewis­se Län­gen hin zu kon­zi­pie­ren.

Wei­ter­le­sen

Dino De Laurentiis (1919 – 2010)

Heu­te ver­starb in Los Ange­les der ita­lie­ni­sche Film­pro­du­zent Dino De Lau­ren­ti­is. Er wur­de am 8. August 1919 in Tor­re Annun­zia­ta in der Pro­vinz Napo­li gebo­ren und wuchs als Sohn eines Spa­ghet­ti­pro­du­zen­ten auf. De Lau­ren­ti­is stu­dier­te am Cen­tro Spe­ri­men­ta­le di Cine­ma­to­gra­fia in Rom, aller­dings wur­den sei­ne Stu­di­en durch den zwei­ten Welt­krieg unter­bro­chen.

Sei­nen ers­ten Film L´ultimo Com­bat­ti­men­to pro­du­zier­te er im Jahr 1940, dar­auf folg­ten noch fast 150 wei­te­re, dar­un­ter auch zahl­lo­se Gen­re-Strei­fen, wie bei­spiels­wei­se:

DIABOLIK (1968), BARBARELLA (1968), KING KONG (1976), FLASH GORDON (1980), HELLOWEEN 2 (1981), CONAN THE BARBARIAN (1982), AMITYVILLE 2 (1982), AMITYVILLE 3D (1983), HELLOWEEN 3 (1983), DEAD ZONE (1983), CONAN THE DESTROYER (1984), FIRESTARTER(1984), DUNE(1984), THE BOUNTY(1984), RED SONJA (1985), BLUE VELVET (1986), MANHUNTER(1986), KING KONG LIVES(1986), EVIL DEAD 2 (1987), SOMETIMES THEY COME BACK (1990), ARMY OF DARKNESS (1993), HANNIBAL (2001), RED DRAGON (2002), HANNIBAL RISING (2006) und THE LAST LEGION (2006).

In den 1970ern ver­leg­te er sei­ne Akti­vi­tä­ten in die Ver­ei­nig­ten Staa­ten, wo er Stu­di­os auf­bau­te, dar­un­ter dann auch sein eige­nes mit dem Namen De Lau­ren­ti­is Enter­tain­ment Group (DEG) in Wilm­ing­ton, North Caro­li­na.

Im Jah­re 2001 erhielt er den Irving G. Thal­berg Memo­ri­al Award der Aca­de­my of Moti­on Pic­tu­re Arts and Sci­en­ces.

Dino (eigent­lich Ago­s­ti­no) De Lau­ren­ti­is ver­starb am 11.11.2010 im Alter von 91 Jah­ren in sei­nem Haus in Los Ange­les.

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Bild: Dino De Lau­ren­ti­is 2009, aus der Wiki­pe­dia

Favreau dreht THE MAGIC KINGDOM

Vor unge­fähr einem Monat hat Dis­ney der Öffent­lich­keit einen ambi­tio­nier­ten Plan vor­ge­stellt: statt Fil­men, die wie PIRATES OF THE CARIBBEAN auf ihren ein­zel­nen Fahr­ge­schäf­ten basie­ren – also bei­spiels­wei­se »Haun­ted Man­si­on«, »Jungle Crui­se« oder »Tomor­row­land« – hat der Kon­zern IRON MAN-Regis­seur Jon Fav­reau die Schlüs­sel für das gesam­te MAGISCHE KÖNIGREICH über­ge­ben. MAGIC KINGDOM ist ein Ver­gnü­gungs­park im Walt Dis­ney World Resort in Lake Bue­na Vis­ta im US-Bun­des­staat Flo­ri­da, etwa 30 Kilo­me­ter süd­west­lich von Orlan­do.

Dreh­buch­au­tor und aus­füh­ren­der Pro­du­zent Ronald D. Moo­re (NEW BATTLESTAR GALACTICA, STAR TREK), hat­te bereits an einer Idee geschrie­ben, aber nach den neu­es­ten Mel­dun­gen von Varie­ty, hat man bei Dis­ney Moo­res Ver­si­on jetzt ver­wor­fen (das ist nicht nett…) und will Fav­reau einen neu­en Skrip­t­au­tor an die Sei­te stel­len. Es pro­du­zie­ren Marc Abra­ham und Eric New­man über den Uni­ver­sal-Able­ger Strike Enter­tain­ment.

Umge­setzt wer­den soll das Pro­jekt im Stil von Fox´ EINE NACHT IM MUSE­UM-Fran­chise, nur eben mit dem Ver­gnü­gungs­park als Hin­ter­grund statt dem Smit­h­so­ni­an Muse­um.

Die­ney hat aller­dings eben­falls bereits ange­kün­digt, dass man selbst­ver­ständ­lich auch die Dis­tri­bu­ti­on von IRON MAN 3 über­neh­men wird, hier führt eben­falls wie­der Jon Fav­reau Regie und der Kino­start ist bereits für 2013 ange­kün­digt. Man kann also davon aus­ge­hen, dass man die drit­ten Lein­wand-Aben­teu­er des Eiser­nen vor dem Magi­schen König­reich im Kino sehen wird.

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Bild: Jon Fav­reau 2009, aus der Wiki­pe­dia

Zweite Staffel für THE WALKING DEAD

Die TV-Serie THE WALKING DEAD nach den gleich­na­mi­gen bei Image erschie­ne­nen Comics von Robert Kirk­man ist erfolg­reich. Sehr erfolg­reich. Die Ein­schalt­quo­ten sind bis­lang – es lie­fen der Pilot und eine Epi­so­de – der­ma­ßen hoch, dass der Sen­der AMC gleich eine wei­te­re Staf­fel mit 13 Fol­gen bestellt hat. Einer Pres­se­mit­tei­lung zufol­ge erreicht die Serie mehr Erwach­se­ne zwi­schen 18 und 49 Jah­ren, als jede ande­re zuvor in der Geschich­te des ame­ri­ka­ni­schen Kabel­fern­se­hens.

Inter­na­tio­nal wird WALKING DEAD von Fox ver­brei­tet, die eben­falls bereits ange­kün­digt haben, die zwei­te Sea­son kau­fen zu wol­len und auf die Bild­schir­me welt­weit zu brin­gen. Man kann also davon aus­ge­hen, dass auch die Zuschau­er­zah­len rund um den Glo­bus eine deut­li­che Spra­che gespro­chen haben. Sharon Tal Ygua­do von Fox Inter­na­tio­nal sag­te: »THE WALKING DEAD ist auf so vie­le Arten ein Meis­ter­stück. Wir wol­len min­des­tens zehn Staf­feln, wenn nicht mehr. Gra­tu­la­ti­on an AMC!«

Es sei mir die per­sön­li­che Anmer­kung erlaubt, dass das aller­dings der fal­sche Weg wäre – die­se Kuh darf nicht gemol­ken wer­den, bis der unto­te Arzt kommt, denn so funk­tio­niert zum einen Kult nicht und zum ande­ren lutscht sich das The­ma aus. Schlech­ter Plan. Drei, viel­leicht vier Staf­feln, und dann ent­we­der ein Hap­py End, oder alle noch leben­den Prot­ago­nis­ten umbrin­gen.

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Pro­mo­fo­to THE WALKING DEAD Copy­right 2010 AMC

TRON LEGACY – dritter Trailer

Kom­men wir ohne vie­le Wor­te gleich zum Clip… :o)

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Trailer: NARNIA 3

In den USA läuft der drit­te Teil der NAR­NIA-Chro­ni­ken VOYAGE OF THE DAWN TREADER Anfang Dezem­ber an, des­we­gen wird auch hier die Wer­be­schlag­zahl der­zeit erhöht. Aktu­ell gibt es einen neu­en Trai­ler:

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Folgenreich mit »November-Hörspiel-Hattrick«

Das der­zei­ti­ge klas­si­sche Herbst­wet­ter ist wohl die bes­te Ent­schul­di­gung, sich mit einem Buch in den Lieb­lings­ses­sel zurück­zu­zie­hen. Alter­na­tiv mit einem Hör­buch. Fol­gen­reich bie­tet in letz­te­rem Fall gleich drei neue Pro­duk­te zum Gou­tie­ren an: ein­mal Sci­ence Fic­tion mit dem alten Welt­raum-Hau­de­gen Mark Bran­dis und zwei­mal Hor­ror mit Dori­an Hun­ter und Jack Slaugh­ter.


Mark Bran­dis
Fol­gen 11 + 12 – Die Voll­stre­cker

Die Dämo­nen des kal­ten Krie­ges sind auch noch in der Zukunft leben­dig… Com­man­der Mark Bran­dis hat alle Hän­de voll zu tun, einen neu­en Welt­krieg zwi­schen den bei­den Groß­mäch­ten zu ver­hin­dern, den eine Grup­pe von Welt­raum­ter­ro­ris­ten mit mör­de­ri­schen Atten­ta­ten pro­vo­zie­ren will. Mit sei­nem Raum­schiff Her­mes macht er sich an die Ver­fol­gung der Atten­tä­ter. Gleich­zei­tig soll er sich aber auch auf diplo­ma­ti­schem Gebiet bewäh­ren. Schwe­ren Her­zens und gegen sei­ne Über­zeu­gung muss er einem guten Freund den Pro­zess machen, um den Frie­den zu erhal­ten…

Erschei­nungs­ter­min: 05. Novem­ber 2010


Dori­an Hun­ter – Dämo­nen­kil­ler
Fol­ge 12 – Das Mäd­chen In Der Pest­gru­be

In fes­seln­den Rück­blen­den spielt die­se Fol­ge auf drei Zeit­ebe­nen gleich­zei­tig. Auf der Suche nach einem Mit­tel, sei­nen Wider­sa­cher, den Dämon Asmo­di zu ver­nich­ten, erfährt Dori­an Hun­ter neue Zusam­men­hän­ge aus sei­ner geheim­nis­vol­len Ver­gan­gen­heit und wird in den düs­te­ren Kata­kom­ben von Wien vom Jäger zum Gejag­ten…

Erschei­nungs­ter­min: 19. Novem­ber 2010


Jack Slaugh­ter – Toch­ter Des Lichts
Fol­ge 12 – Der Dämo­ni­sche Hell­se­her

Der Waf­fen­still­stand mit Jack Slaugh­ter stürzt den Dämon Prof. Doom in tie­fe Depres­sio­nen und schlim­me Min­der­wer­tig­keits­kom­ple­xe. Selbst Basil Cree­per und Del­fin Flop­per haben sich von ihm abge­wandt. In sei­ner Ver­zweif­lung schließt er sich einer Grup­pe anony­mer See­len­lo­ser an. Fin­det er dort Hei­lung und so zur guten alten Bos­heit zurück?

Erschei­nungs­ter­min: 26. Novem­ber 2010

PR2559 – SPLITTER DES BÖSEN – Marc A. Herren

Und wei­ter geht es mit Alas­ka Saede­lae­re und sei­nem »Die­ner«, dem Jara­noc Kor­te Han­ner, in der imma­te­ri­el­len Stadt Ultra­ma­rin, auch bekannt als »Con­na­jent, die Pracht­vol­le«.

So rich­tig pracht­voll ist die Stadt aber nicht mehr, nur das Zen­trum ist vom bös­ar­ti­gen Ein­fluß der ansons­ten über­all zu spü­ren ist noch nicht berührt.

Nach dem Cliff­han­ger des letz­ten Hef­tes, in dem die Stadt ver­such­te wei­ter zu rei­sen, wol­len Saede­lae­re und der Jara­noc die »Zeit­zen­tra­le« zu errei­chen, die Alas­ka aus den Berich­ten Regi­nald Bulls kennt und von wo aus die Steue­rung der Stadt durch­ge­führt wer­den kann.

Es gibt eine Art Ver­tei­di­gungs­ring, der das unbe­rühr­te Zen­trum vom Rest der Stadt trennt. Als Alas­ka und Han­ner die­sen Ring errei­chen, wer­den sie von den Ver­tei­di­gern beschos­sen und gera­ten trotz (oder wegen) des Cap­pin-Frag­men­tes und des Anzugs der Ver­nich­tung in Gefahr. Alas­ka wird aber von Kor­te Han­ner geret­tet und sie ler­nen einen Feli­den namens Ino Thal­waa­ruu ken­nen. Die­ser zeigt ihnen, dass im Zen­trum der Stadt noch immer jene para­die­si­schen Zustän­de herr­schen, die auch Bull in der imma­te­ri­el­len Stadt Prym­tu­or fest­stell­te. Der Feli­de behaup­tet jeden­falls, die Zeit­zen­tra­le sei nicht zugäng­lich.

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