Es gibt mal wieder einen Clip aus BATTLE: LOS ANGELES; diesmal zeigt man, wie düster und dreckig es zugeht und es sind verschwommene Blicke auf Außerirdische zu erhaschen…
Tim Kring wurde bekannt als Produzent und Showrunner der »etwas anderen« Superhelden-Serie HEROES (der ich immer noch nachtrauere). Der hat jetzt ein neues Projekt am Kochen, das den Titel TOUCH trägt und von dem in Kürze ein Pilotfilm für Fox produziert werden soll.
Es geht um einen autistischen und stummen Jungen, dessen Vater heraus findet, dass sein Sohn die Zukunft vorher sagen kann…
Den Vater soll Kiefer Sutherland spielen, dessen besorgten Gesichtsausdruck man seit 24 nicht mehr in einer Fernsehserie betrachten durfte. Wie die Rolle genau angelegt ist, darüber war noch nichts zu erfahren, aber man kann eigentlich davon ausgehen, dass Sutherland durch die Gegend eilt, um irgendwelche Katastrophen zu verhindern… :o)
Man soll ja nicht immer nur meckern, sondern auch mal Positives vermelden. An anderer Stelle hatte ich mich kritisch über Trigami geäußert, einer der konkreten Kritikpunkte war die Einführung einer Begrenzung der Kategorienanzahl für Blogs, was insbesondere bei Seiten mit einer großen Bandbreite an Themen nicht wirklich Sinn macht.
Bei Trigami hat man sich diese Kritik, die auch von Gilly und M.O.M. geäußert wurde, angehört und darüber nachgedacht. Als Ergebnis wurde nun eingeführt, dass man neben drei Hauptkategorien zusätzlich sechs weitere – ich möchte sie mal »Nebenkategorien« nennen – wählen kann.
Für die Umsetzung meiner Anmerkungen und Wünsche möchte ich mich bedanken, es bleibt zu hoffen, dass sich die Menge der angebotenen passenden Kampagnen damit erhöht…
Ich bin seit knapp über zwei Jahren Prime-Kunde bei Amazon. Ich hatte die Prime-Mitgliedschaft damals abgeschlossen, da ich aus verschiedenen Gründen für die nächste Zeit damit rechnete, Hard- oder Software schnell vor Ort haben zu müssen und die Zusicherung, Bestellungen seien am nächsten Tag bei mir, war ein Argument. Ein weiterer Grund war, dass Amazon eben in vielen Bereichen aber insbesondere auch in Sachen Hard- und Software ungeschlagen preisgünstig ist, teilweise liegen die Preise unter denen von beispielsweise Hardware-Großhändlern oder den Geiz-geilen Discountern.
Leider hat Amazon es irgendwann für nötig befunden, statt wie früher ausschließlich mit DHL Express (im Gegensatz zu DHL liefern die souverän und pünktlich am nächsten Tag – es sei denn es herrscht Schneechaos), auch mit UPS und Hermes auszuliefern und damit fing der Ärger an. Denn deren Lieferverhalten ist mit schlampig nur sehr freundlich umschrieben.
Gestern war es noch ein Gerücht, aber laut Latino Review ist es jetzt bestätigt: Kevin Costner soll in Zack Snyders Reboot des SUPERMAN-Franchise im Kino die Rolle von Clark »Kal-El« Kents Ziehvater Jonathan übernehmen. Erst vor Kurzem war Henry Cavill für die Rolle des »Man Of Steel« bestätigt worden.
Diese Wahl scheint darauf hinzudeuten, dass Snyder in Sachen Besetzung seines Films um den Mann von Krypton nicht kleckern sondern klotzen möchte und es wird um so spannender sein abzuwarten, wer sonst noch für Rollen ausgesucht werden wird. Potentiell könnten ja noch Personen wie Perry White, General Zod, Lex Luthor oder Jimmy Olsen zu besetzen sein. Auch in Sachen Lois Lane sind noch keine letzten Worte gesprochen. Die einen Gerüchte besagen sie soll gar nicht vorkommen, andere reden auch hier erneut von Olivia Wilde als heiße Aspirantin auf die Rolle. Auch Mutter Kent wurde noch nicht gecastet.
Alles um den neuen SUPERMAN bleibt weiterhin spannend.
[cc]
Bild: Kevin Costner 2010 in seiner … äh … Geheimidentität als Musiker, aus der Wikipedia
Nachdem HBO die Fans mit Teasern und Trailern heiß gemacht hat, gibt es nun ein weiteres Mosaiksteinchen für die wahrscheinlich in diesem Jahr meisterwartete Fernsehserie. Unter dem Titel Game Of Thrones: An Invitation To Westeros gibt es neuerdings eine Art »Making Of« mit Kommentaren zur Produktion und Bildern vom Set. Sogar Meister Martin kommt in den dreieinhalb Minuten zu Wort.
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Sean O’Connells Genre-übergreifender Roman Tír na nÓg, der bisher »nur« als Hörbuch im Action-Verlag vorlag wird als Buch erscheinen, die Verhandlungen sind heute zu einem Abschluß gekommen.
Aufgrund der Tatsache, dass der Inhalt sich kaum bis gar nicht in vorhandene Schubladen pressen lässt haben etablierte Verlage dankend abgelehnt – dieses engstirnige Denken in starren Schemata ist eins der großen Probleme am heutigen Buchmarkt für Phantastik. Bei anderen Verlagen war das Programm offenbar bereits derart voll, dass es vor 2012 mit einer Print-Ausgabe nichts geworden wäre.
Dankenswerterweise zugeschlagen hat jetzt der ACABUS-Verlag, der Tír na nÓg (das sich mehrere Wochen in der Top-Ten der Fantasy-Charts von audible halten konnte) trotz ebenfalls vollem Programm noch in diesem Jahr in Buchform heraus bringen will.
Applaus und Gratulation! Dieser höchst unterhaltsame Roman abseits des Mainstream hat es verdient! Hier ein Link zu meiner Rezension des Stoffes.
Vor 25 Jahren brachte Disney einen Film in die Kinos, der zum damaligen Zeitpunkt aufgrund der verwendeten Technik nur als »bahnbrechend« bezeichnet werden konnte. Schauspieler agierten fast vollständig vor Blue- oder Greenscreen und wurden in eine vom Computer generierte Wunderwelt versetzt, in das Innere eines Computers, in dem Programme wie Lebewesen existierten und agierten.
Die Rede ist selbstverständlich von TRON.
Jetzt, nur schlappe zweieinhalb Dekaden später, schuf Disney eine Fortsetzung namens TRON LEGACY; einer der Produzenten war der Regisseur des ersten Teils Steven Lisberger. »Ernsthafte« Kritiker sind entsetzt, Fans voll des Lobes. Falls ihn jemand noch nicht gesehen haben sollte, möchte ich ein paar Hinweise zur Nutzung geben…
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Vor 25 Jahren brachte Disney einen Film in die Kinos, der zum damaligen Zeitpunkt aufgrund der verwendeten Technik nur als »bahnbrechend« bezeichnet werden konnte. Schauspieler agierten fast vollständig vor Blue- oder Greenscreen und wurden in eine vom Computer generierte Wunderwelt versetzt, in das Innere eines Computers, in dem Programme wie Lebewesen existierten und agierten.
Die Rede ist selbstverständlich von TRON.
Jetzt, nur schlappe zweieinhalb Dekaden später, schuf Disney eine Fortsetzung namens TRON LEGACY; einer der Produzenten war der Regisseur des ersten Teils Steven Lisberger. »Ernsthafte« Kritiker sind entsetzt, Fans voll des Lobes. Falls ihn jemand noch nicht gesehen haben sollte (ich hatte leider Terminprobleme), möchte ich ein paar Hinweise zur Nutzung geben…
Rechteinhaber CBS hat ganz aktuell die STAR TREK Zeichentrick-Episoden aus den 1970ern zum kostenlosen Ansehen ins Netz gestellt. Auf startrek.com und auf tv.com (beide CBS) kann man sich alle 22 Episoden als Stream ansehen.
STAR TREK – THE ANIMATED SERIES lief 1973 und 1974 in zwei Staffeln, die Charaktere wurden von den Original-Schauspielern gesprochen. ST:TAS war die erste Serie des Franchise die einen Emmy gewann, nämlich den »Daytime Emmy« als »best children´s entertainemnt show« im Jahr 1975. Die Episoden wurden von Drehbuchautoren verfasst, die bereits an der Realserie mitgewirkt hatten, aber auch von bekannten SF-Autoren, beispielsweise Larry Niven, D.C. Fontana, David Gerrold oder Samuel A. Peeples.
Die deutschen Fassungen der Episoden wurden von der Dialogregie leider auf »witzig« getrimmt und sind qualitativ schlecht, die Originale sind ernsthaft gemeint und gemacht.
Wie so oft prüft die Webseite via Geolocation von woher der Gast kommt und in Deutschland erhält man eine Meldung, dass der Inhalt hier nicht betrachtet werden darf. Umgehen kann man das mittels Proxy-Servern oder Tools wie Hotspot-Shield.
[cc]
Bild: DVD-Cover STAR TREK – THE ANIMATED SERIES, Copyright 2009 Paramount Home Entertainment, DVD erhältlich beispielsweise bei Amazon
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