Es ist wahrscheinlich der letzte Vorgucker, der erscheinen wird, denn in den USA startet APOLLO 18, die Mockumentary von Gonzalo Lopez-Gallego, am Freitag. Für diejenigen, die noch nichts über den Film mitbekommen haben:
Offiziell war die am 17. Dezember 1972 gestartete Mission Apollo 17 der letzte bemannte Flug zum Mond. Tatsächlich wurden jedoch im Dezember 1974 zwei Astronauten vom US-Verteidigungsministerium auf eine geheime Mission zum Erdtrabanten geschickt. Im Film sieht man Aufnahmen, die von diesen Astronauten gemacht wurden. Während die NASA die Echtheit verneint, sagen andere das sei der wahre Grund, warum man nie wieder auf den Mond geflogen ist…
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Liebe »Qualitätsjournalisten« und Redakteure von Zeit Online. Es war mal en vogue sich über »Heftchen« auszulassen und sie unreflektiert zu »Schund« zu erklären. Deswegen könnte man schon nachvollziehen, dass ihr das auch mal machen wollt. Nur leider habt ihr übersehen, dass das in den 1970ern war. Damals, als die Frisuren und die Bekleidung anders waren, war auch der Journalismus anders. Ihr aber legt mit einem Artikel dieses Inhalts heute los. Ist das nicht ein klein wenig spät?
Heutzutage kann man schauen wo man will und üblicherweise wird PERRY RHODAN als das erkannt und anerkannt, was es ist: eine unterhaltende SF-Serie, die seit 50 Jahren erfolgreich ist und dieser Tage jede Woche über achtzigtausend Leser begeistert (falls eure Zahlen stimmen). Es ist nicht besonders schlau, diese Leser mit einem Artikel pauschal als Deppen abzuqualifizieren, indem man die Inhalte der Serie als »fehlerhaftes, mutiertes Kulturgut« bezeichnet (was übelst an Formulierungen gemahnt, die es vor grob 80 Jahren gab), von den anderen Entgleisungen im Artikel mal ganz abgesehen…
»…logische Paradoxien, Parallelwelten und sonstiger LSD-Schmarrn«
»Schund wird durch solche unaufrichtigen Elogen nicht interessanter«
Erneut zeigt sich der Chauvinismus einer selbsternannten Kultur-Élite, die offensichtlich nicht erkennen kann und will, dass auch die schlichte Unterhaltung um ihrer selbst Willen ihren Stellenwert und ihren Sinn in der modernen Welt hat, dass Popkultur und Science Fiction längst viel erfolgreicher sind, als von euch bevorzugtes angeblich anspruchsvolles Hochkultur-Zeug, das man mit gesundem, wachem Geist nur schwer ertragen kann. In Deutschland muss immer der erhobene Zeigefinger her, muss immer alles was euch gefällt einem nebulösen »Anspruch« gerecht werden. In anderen Ländern sieht man das deutlich entspannter, das ist auch der Grund dafür, warum Kulturprodukte aus dem Ausland in aller Regel hundertfach erfolgreicher und vor allem interessanter sind, als dröge Anspruchswerke aus deutschen Landen.
Ich weiß, dass das hier bei Zeit Online niemand lesen wird. Das macht aber auch nichts. Denn ich glaube, dass zumindest bei dem nicht genannten Autor des Artikels Johannes Thumfart ohnehin Hopfen und Malz schon vor geschätzt 40 Jahren verloren gingen – und ich sehe erneut einen Grund, warum Zeitungen eher morgen als übermorgen untergehen werden: weil dort allzu oft noch ein Muff und geistige Einstellungen herrschen, die in unsere heutige Zeit und ins Web einfach nicht mehr passen und die aus einer Ära rühren, als Zeitungen noch ein Informationsmonopol hatten. Ihr müsst jetzt ganz stark sein, liebe Print-Redakteure: dieses Monopol habt ihr dank des Internets schon lange nicht mehr und allzu oft kann man über euer Geschreibsel nur noch müde lächeln.
Tschüss, Zeit, ich werde euch und anderen angeblichen Meinungsmachern aus der Baumfäller-Ära keine Träne nachweinen, solange ihr einen solchen Bullshit verzapft! Wäre ich VPM würde ich euch wegen übler Nachrede und Geschäftsschädigung verklagen – aber vielleicht sollte man euch wegen eurer mittelalterlichen Einstellung lieber bedauern…
Ach ja:
Da die Lektüre nach wie vor nicht in Betracht kommt…
Über Dinge, dich man nicht aus eigener Anschauung kennt, kann man selbstverständlich am allerbesten kompetent schreiben, gelle?
[Edit 17:45 Uhr:] Dank an den Kommentator Starslammer für den Hinweis auf den doch genannten Autor Johannes Thumfart
Nachtrag (19:00 Uhr): Seit irgendwann nach 18:00 Uhr lautet der Titel des Artikels nun »Der Weltraum als Modelleisenbahn-Keller« statt wie vorher »Der Ersatz-Hitler aus dem All«. Da hat irgend jemand in der Redaktion den Griff ins Klo wohl eingesehen. Trotzdem inkonsequent, wenn man so etwas zulässt sollte man auch dazu stehen. Und das ändert am Rest des Artikels erst einmal nichts, der bleibt (man verzeihe mir die offenen Worte) gequirlte Kacke.
Nachtrag (19:30 Uhr): Hier ein Schmankerl aus dem Cache meines Browsers (und ist es bei Online-Medien nicht Usus, dass man auf grundlegende Änderungen im Artikel hinweist? Bei der Zeit offensichtlich nicht…):
Zeit Online: Ersatz-Hitler
Nachtrag (20:55 Uhr): Ich hatte dann doch mal einen Kommentar auf Zeit online geschrieben, da der Autor des dortigen Artikels sich dazu äußerte, nie einen Hitler-Vergleich gezogen zu haben. Interessanterweise wurde mein Kommentar wegen einer angeblichen »Beleidigung« von der Redaktion gekürzt und ich gemaßregelt. Ich weiß nicht, was man bei der Zeit für »Beleidigungen« hält – es war keinesfalls eine enthalten und ich verwehre mich nachdrücklich gegen diese Unterstellung!. Ich allerdings fühle mich als PERRY RHODAN-Leser durch den Artikel eindeutig beleidigt und verunglimpft – und nicht nur ich. Wenn man Kommentare zensiert sollte man auch in Betracht ziehen, den Artikel zu zensieren.
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»Facepalm« von Santiago García Pimentel auf flickr, CC-BY-NC-SA, Screenshot des alten Artikeltitels bei Zeit Online von mir, als Bildzitat. Also als Bild, nicht aus der Bild, obwohl man das auch annehmen könnte… ;o)
Gerade hatte ich noch gemeldet, dass die Beta-Phase von Funcoms Horror-MMO THE SECRET WORLD auf unbestimmte Zeit verschoben wird (weil der Entwickler das selbst in einer Pressemeldung kund getan hatte), da ist das schon nicht mehr wahr.
Seit heute kann man sich für den Betatest anmelden. Sehr eigentümlich finde dabei zumindest ich es, dass man sich bereits seit Monaten für diese Testphase anmelden konnte, diese bereits getätigten (und auch auf der GamesCom nochmal kolportierten) Anmeldungen jetzt jedoch hinfällig sind. Wahrscheinlich wollten sie nur unsere Email-Adressen absammeln.
Die neue Anmeldung für einen Beta-Zugang funktionieren nun nur noch ausschließlich über Facebook und wenn man sich darüber anmelden möchte, dann soll man einer Anwendung Zugriff nicht nur auf die eigenen Daten geben, sondern auch auf die der Facebook-Freunde:
Aber sonst habt ihr sie noch alle auf dem Brett, Funcom? Reichen euch die abgesackten Email-Adressen nicht mehr?
Bei solchen Aktionen werde ich nicht nur auf die Beta, sondern auch auf das Spiel an sich verzichten, denn sie zeigen, was man in Zukunft alles von Funcom erwarten darf…
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Screenshot Facebook-Anwendungs-Anfrage von mir.
Offiziell gibt es ihn noch nicht und mehr bekannt wurde über den neuesten eReader aus dem Hause Sony bereits jetzt nur deswegen, weil ein niederländischer Online-Shop ihn zu früh auf der Webseite hatte.
Der T1 besteht im Gegensatz zu den Vorgänger-Modellen nicht mehr aus Metall, sondern aus Plastik, was ihn aber nur geringfügig leichter (168 Gramm) als Vorgängermodelle mit Metallgehäuse macht. Zudem soll er mit WiFi daher kommen und das sechs-Zoll Pearl eInk-Display ist angeblich Multitouch-fähig. Er bringt 2GB an internem Speicher mit, der via SD-Karte erweitert werden kann. Angeblich soll man mit dem T1 auch direkt auf Google und die Wikipedia zugreifen können.
In Sachen Preis spricht man von ca. 165 Euro, das wäre für ein WiFi-taugliches Gerät wohl ganz okay, wobei man das abschließend erst beurteilen kann wenn alle Spezifikationen vorliegen. Ebenfalls noch unbekannt ist, ab wann das Gerät erhältlich sein wird (ich würde raten: zur Buchmesse?).
[Update 01.09.2011] Das Gerät soll laut Aussagen Sonys auf der IFA in Deutschland nur 149 Euro kosten und ab Oktober erhältlich sein (also pünktlich zur Buchmesse ;o).
Anlass für dieses Elaborat ist ein Artikel auf SpOn. Er handelt davon, wie sich Branchenverbände der Buchhändler (und der Musikindustrie) ihre Zahlen schön rechnen und erneut kommt einem unwillkürlich der Satz in den Sinn »ich glaube nur Statistiken die ich selbst gefälscht habe«.
Worum es geht? Es geht unter anderem um eBook-Verkäufe und die angeblich zahllosen illegalen Downloads. Was man dabei wohlweislich verschweigt ist, dass man sämtliche kostenlos herunter geladenen elektronischen Bücher mit zu den »illegalen Downloads« schlägt! Darunter beispielsweise die zig-tausenden gemeinfreien Werke aus dem Projekt Gutenberg oder haufenweise weitere legale, kostenlose eBooks (wie demnächst auch die Steampunk-Chroniken).
Da kann ich nur ganz offen fragen:
für wie blöd haltet ihr uns eigentlich?
Wer mit bereits auf den ersten Blick nicht belastbaren Zahlen hausieren geht, um seine miserablen Umsätze durch Verfehlungen, mittelalterlich wirkendes Verhalten in Sachen eBooks und Web sowie Mondpreise und kundenfeindliche DRM-Maßnahmen auf angebliche illegale Downloader schieben zu wollen, der hat ganz offensichtlich ein Problem. Ein Problem mit der Wahrheit.
Wer nur teure und dann auch noch mangelhafte, restriktive Angebote macht, darf sich nicht wundern, wenn der wirtschaftliche Erfolg ausbleibt. […] Ein überteuertes Auto, dass man zudem nur Dienstags und bei Regen fahren darf, kauft ja auch keiner freiwillig, wenn er stattdessen auch einfach den Bus nehmen kann.
Lieber Börsenverein: statt euer Versagen am Markt durch gefälschte Zahlen kaschieren zu wollen, wäre es nicht besser, endlich kundenfreundlich zu agieren? Die Umsätze der Musikindustrie mit herunter geladener Musik sind aufgrund des Verzichts auf DRM von 2009 auf 2010 um 30 Prozent gestiegen. Sollte euch das nicht zu denken geben und ihr euch endlich ebenfalls von dem DRM-Mist verabschieden? Wäre es nicht weiterhin angebracht, davon abzusehen eBooks zu einem Preis ganz knapp unter dem des Hardcovers verkaufen zu wollen?
Wäre eure Energie bei eurem Kerngeschäft nicht sinnvoller angelegt, als im weinerlichen Verbreiten offensichtlich saudummer Statistiken? Als dabei mit dem Finger auf die ehrlichen Kunden zu zeigen und sie als Raubkopierer zu verunglimpfen?
Aber das wäre wohl zu einfach und ich warte jetzt auf eure übliche Entgegnung: »dass wir alle keine Ahnung von ‘der Branche’ haben«.
CONQUER ONLINE ist ein Hack&Slash-MMO das ein wenig an DIABLO gemahnt und stammt vom chinesischen Entwickler und Publisher NetDragon. CO ist free2play und in seiner Variante für Desktop-Computer bereits seit einieger Zeit recht erfolgreich. Jetzt wurde angekündigt, dass es das Spiel »in Kürze« auch in einer Version fürs iPad geben soll.
CONQUER ONLINE wirkt tatsächlich wie eine DIABLO-Variante, die ihren Hintergrund aus der chinesischen Mythologie bezieht, ist bereits acht Jahre am Markt und konnte in der Zeit eine nicht unerhebliche Menge an Spielern interessieren: angeblich sind es insgesamt 10 Millionen aus über 100 Ländern (wobei man weiß, wie man solche PR-Zahlen interpretieren sollte).
Man kann aus sechs Klassen wählen, einer Unmenge von Waffen, das Spiel verfügt über Gildenverwaltung, haufenweise Endgegner und extrem schnelles und actionreiches PvP. CO hat einen Server in Europa, so dass es vermutlich nicht zu Lags aufgrund einer Verbindung nach sonstwo hin kommen wird.
Die iPad-Variante soll »in den nächsten Wochen« erscheinen, die App selbst wird kostenlos zu installieren sein, nach dem was ich auf der Webseite zum Spiel gesehen habe, gibt es allerdings einen Shop in dem »Punkte« zu erwerben sind, es ist also davon auszugehen, dass man im Spiel Gegenstände erwerben kann (oder muss). Wenn es raus ist, werde ich es mir mal ansehen (obwohl ich DIABLO nicht ansprechend finde).
DIE TRIBUTE VON PANEM spielt in einer nicht näher definierten Zukunft, nachdem Nordamerika durch Naturkatastrophen und den Einfluss des Menschen größtenteils zerstört wurde. Aus den Trümmern entstand das Land Panem, welches ursprünglich aus dem regierenden reichen Kapitol und 13 umliegenden ärmeren Distrikten bestand. Schließlich kam es wegen der immer größeren Ausbeutung der Menschen zu einem Aufstand der Distriktbewohner gegen das Kapitol. Die Bemühungen der Bewohner schlugen jedoch fehl, es kam zu einem Krieg des Kapitols gegen die Distrikte und Distrikt 13 wurde vollständig zerstört. Als Mahnung für die folgenden Generationen führte die Regierung die sogenannten Hungerspiele ein, um die Distrikte daran zu erinnern, dass sie der Macht der Regierung schutzlos ausgeliefert sind.
Es spielen unter anderem Jennifer Lawrence (als Katniss Everdeen), Josh Hutcherson (als Peeta Mellark), Elizabeth Banks (als Effie Trinket), Liam Hemsworth, Woody Harrelson, Donald Sutherland und Lenny Kravitz. Regie führt Gary Ross nach einem selbstverfassten Drehbuch basierend auf dem ersten Roman.
Ich glaube das erst, wenn ich es sehe, denn wie bekannt ist, hat Paramount auch schon zwei coole Pitches zu neuen Serien im STAR TREK-Universum von Bryan Singer und Jonathan Frakes weggeboxt. Jetzt versucht sich David Foster von 1947 Entertainment daran und legte ein fertiges Konzept vor.
Diskussionen über eine neue Serie gibt es spätestens seitdem J. J. Abrams dem Franchise neue Impulse gab, zuletzt konnte man im Jahr 2005 etwas aus dem Universum der Sternenflotte sehen, als ENTERPRISE nach der vierten Staffel abgesägt wurde.
Auf der diesjährigen STAR TREK Convention in Las Vegas äußerte sich Foster gegenüber What Culture:
Das Konzept der Serie steht komplett, wobei es da natürlich Änderungen geben kann; es gibt einen soliden Plan für fünf bis sieben Jahre, ein Drehbuch für eine Pilotepisode und ein Konzept für ein Finale, das STAR TREK auf Generationen hinaus definieren könnte. Wir haben ausführliche Charakter-Biografien, Kostüme, Designs für Schiffe und Sets und vieles mehr. Das ist drastisch mehr Material als die typischen acht bis zehn Seiten-Pitches die bisher eingereicht wurden und die noch nicht einmal ein Skript für einen Piloten hatten.
Foster fügt hinzu, dass er wieder ein wenig mehr in Richtung Roddenberrys Wurzeln gehen möchte und nennt als seine Einflüsse und Vorbilder Joss Whedon, Ron Moore, Manny Coto, and J. Michael Straczynski. Überraschenderweise soll die neue Serie nicht in Abrams´ alternativer Zeitlinie spielen, sondern in »Universum A« und zwar nach den Ereignissen in VOYAGER. Was selbstverständlich eine schlaue Idee ist, um nicht mit Abrams´ Plänen zu kollidieren.
Foster:
Die Serie wäre ziemlich energetisch, mit einer deutlich jüngeren Besetzung, und sie benutzt topaktuelle Zukunftstechnologie mit neuen, innovativen Spezialeffekten und Designs. Es kommen Ferengi darin vor, Klingonen, Andorianer, Trills und viele mehr. Die Klingonen werden wieder rastloser und viele sind nicht zufrieden damit, dass man sich mit der Föderation an einen Tisch gesetzt hat. Die Ferengi haben eine gigantische neue Ressource entdeckt, die sie zu erheblichem Reichtum geführt hat und die ihnen mehr Macht verleiht, als sie jemals zuvor hatten…
Greift zu, Paramount und CBS! Ich bin dabei! Ich befürchte allerdings, dass dieser Pitch enden wird wie die vorangegangenen: abgelehnt. Auf der anderen Seite feiern wir in fünf Jahren das 50. Jubiläum von STAR TREK, da käme eine solche Serie gerade recht…
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Bild: David Foster, Copyright 1947 Entertainment
Ja ja, wir haben das schon des Öfteren gehört: diesmal ist es ernst mit der Verfilmung von GHOSTBUSTERS 3 – das hat Dan Aykroyd alias Ray Stantz schon ein paar Mal betont. Dennoch geht das Projekt nicht so recht voran, da Bill Murray (Peter Venkman) ausgiebig zickt. In einem aktuellen Interview hat Aykroyd nun aber betont, dass im Frühjahr 2012 angefangen wird zu drehen, komme was da wolle. Das beinhaltet explizit auch die Möglichkeit, dass Murray nicht mit an Bord sein wird, wenn er nicht einlenkt.
Puh, harter Tobak, will man sich einen GHOSTBUSTERS-Film ohne den Charakter Venkman vorstellen? Ich sage: ja! Es ist bereits klar, dass man die Fackel der Geisterjäger an eine neue Generation weiter geben will. Zwar wäre es schade, ohne die losen Sprüche Venkmans auskommen zu müssen, aber auch die restlichen helden können die Mentoren des neuen Teams mimen. Viel wichtiger ist es auch meiner Sicht, dass die neuen GHOSTBUSTERS passen und dass die Dreharbeiten endlich losgehen, bevor das Projekt endgültig begraben wird.
Aykroyd sagte:
Mein Charakter Ray ist jetzt auf einem Auge blind und kann den Cadillac nicht mehr fahren. Außerdem hat er ein kaputtes Knie und kann die Päckchen nicht mehr tragen. Egon ist dick geworden und paast nicht mehr in die Halterung der Päckchen. Wir brauchen neues Blut und wollen die GHOSTBUSTERS an eine neue Generation weiter geben. Das ist ein Versprechen. Wir werden demnächst mit dem Casting anfangen, wir benötigen drei junge Männer und eine Frau.
Zur GamesCom hatte ich mich angesichts der fehlenden Präsentation von spielbaren Inhalten bei Funcoms THE SECRET WORLD bereits gefragt, wie es passen soll, dass man bereits Ende August eine Closed Beta des Spiels starten will? Diese Skepsis war offensichtlich berechtigt, denn laut offizieller Meldung des Entwicklers wird die Beta verschoben. Und nicht nur das: man gibt noch nicht einmal einen neuen Termin an…
Due to technical difficulties we have decided to postpone the first phase of the Secret War experience and the beta registration until further notice.
We are deeply sorry for the inconvenience this may have caused those of you who had taken time to visit our website on August 26th to sign up for the beta and take part in the first phase of The Secret War. We will be working relentlessly to make sure the experience and the beta registration are up as soon as possible.
We appreciate your patience and understanding.
Sincerely,
Funcom
Bla, laber schwall, also die üblichen Floskeln, die man bei solchen Nummern immer zu lesen bekommt. Ein paar Details mehr hätten die Fans sicherlich erfreut und ihnen über die Enttäuschung hinweg geholfen. Es stellt sich die Frage, ob der Launch-Termin im April 2012 angesichts solcher Probleme bereits zur Beta zu halten sein wird…
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