Bandit bespricht: ANT-MAN AND THE WASP – QUANTUMANIA

ANT-MAN AND THE WASP – QUANTUMANIA Bun­des­start 15.02.2023

Als Ant-Man Scott Lang dem Mar­vel Cine­ma­tic Uni­ver­se bei­trat, war sei­ne Beru­fung im Klei­nen Grö­ße zu erlan­gen. Bei den Ein­zel­fil­men wur­de dies auch nar­ra­ti­ver Leit­fa­den. Anders als mit den Aven­gers, muss­te er nicht die Welt dort drau­ßen ret­ten, son­dern sei­ne eige­ne beschei­de­ne Exis­tenz mit dem ver­bun­de­nen Umfeld. Für eine ver­nünf­ti­ge Wei­ter­füh­rung war es eine logi­sche Schluss­fol­ge­rung das geschlos­se­ne Fami­li­en­aben­teu­er bei­zu­be­hal­ten, aber dem Gesetz der Fort­set­zung nach­zu­kom­men, aus­zu­bre­chen und viel grö­ßer zu wer­den. Dazu muss Ant-Man samt Ange­hö­ri­ger erst ein­mal viel klei­ner wer­den. Das liest sich ver­wir­rend? Soll der Plot in sei­ner phi­lo­so­phi­schen Aus­rich­tung auch sein. Denn es gibt vie­le Wel­ten, und jede davon will geret­tet wer­den. Die sub­ato­ma­re Quan­ten­ebe­ne ist so eine Welt, die Scott Lang so egal sein könn­te, wie Tha­nos die Exis­tenz von Scott Lang. Wäre nicht die gan­ze Fami­lie Lang/​Pym/​Van Dyne ins Quan­ten­reich ent­führt wor­den.

Kurzkritik – STAR TREK: PICARD S03E01 – THE NEXT GENERATION

Was hat­ten die Fans für Hoff­nun­gen in STAR TREK: PICARD gesetzt. Und dann fing die ers­te Staf­fel gran­di­os an, um dann lei­der sehr schnell genau­so gran­di­os zu schei­tern. Die Ver­ant­wort­li­chen hat­ten es sich zu ein­fach gemacht und auch das Ein­bau­en von Ele­men­ten aus DISCOVERY fühl­te sich äußerst auf­ge­setzt an. Vom hane­bü­che­nen Dreh­buch ab unge­fähr der Mit­te der Staf­fel wol­len wir lie­ber mal gar nicht reden. Zuge­ben muss frau aller­dings, dass es den­noch durch­aus sehens­wer­te schau­spie­le­ri­sche Ein­zel­leis­tun­gen gab.

Staf­fel zwei fand ich ganz okay, auch wenn sie mal wie­der den uralten Geld­spar-Trick anwand­ten, die Hand­lung in unse­re Jetzt­zeit zu ver­le­gen. Davon abge­se­hen war das nicht über­ra­gend, aber auch nicht voll­kom­men schlecht, ich fand es als TV-Unter­hal­tung schon in Ord­nung, ins­be­son­de­re im Ver­gleich mit Sea­son eins.

Jetzt also Staf­fel drei, mit der Ankün­di­gung, dass die rest­li­che Crew der Enterprise‑D aus der Serie THE NEXT GENERATION zurück kommt.

Nach Anse­hen der ers­ten Epi­so­de bin ich eigent­lich guter Din­ge. Ja, das besteht zu nahe­zu 100% aus Fan­ser­vice für TNG-Fan­in­nen. Aber das geht durch­aus in Ord­nung, ins­be­son­de­re wenn sich auch noch eine span­nen­de und wirk­lich anspre­chend insze­nier­te Epi­so­de dar­aus ergibt, die bis­her durch­aus mit den epi­sche­ren TNG-Fol­gen oder den TNG-Kino­fil­men mit­hal­ten kann.

Ins­be­son­de­re die Inter­ak­ti­on zwi­schen Ste­warts Picard und Fra­kes´ Riker, mit zahl­lo­sen Sprü­chen, macht viel Freu­de. Aber auch ande­re Details erfreu­en, wenn ein altes STAR TREK-Tro­pe kon­ter­ka­riert wird und ein Admi­ral und ein Cap­tain eben nicht »mal eben« ein Schiff klau­en kön­nen.

An man­chen Stel­len tra­gen sie den Fan­ser­vice für mei­nen Geschmack ein wenig zu dick auf, bei­spiels­wei­se wenn sie musi­ka­lisch James Hor­ner chan­neln, um aus der auf­ge­mot­zen Erd­or­bit-Sta­ti­on zu flie­gen und dabei auch STAR TREK II und III deut­lich zitie­ren. Oder war­um die neue USS TITAN (»Neo Con­sti­tu­ti­on Class« offen­sicht­lich mit einer Refit-Enter­pri­se Unter­tas­sen­sek­ti­on zusam­men­ge­kit­bas­hed wur­de)? Auch dass sie für den Abspann ein­fach mal die Musik aus FIRST CONTACT nut­zen, fand ich dann doch etwas befremd­lich, aber viel­leicht wol­len sie uns damit etwas sagen …

Aber abge­se­hen von dem leicht über­trie­be­nen Fan­ser­vice war ich von der ers­ten Fol­ge sehr ange­tan und freue mich dar­auf, wie es wei­ter geht. Hof­fen wir nur, dass das so bleibt und nicht wie in der ers­ten Staf­fel nach einem gran­dio­sen Start eben­so gran­di­os abstürzt.

Pro­mo­fo­tos Copy­right Para­mount & CBS

Trailer: TETRIS

TETRIS – Der Film. Wat? Nein, das ist kein Film um die Hand­lung des Spiel TETRIS (das haben wir eigent­lich schon in PIXELS gese­hen), son­dern um die angeb­lich ech­te Geschich­te, wie es dazu kam, dass TETRIS auf den Game­boy gelang­te. Man darf nach dem Anse­hen des Trai­lers davon aus­ge­hen, dass eine Men­ge hin­zu­ge­dich­tet wur­de, aber der Trai­ler ist wirk­lich sehens­wert, ins­be­son­de­re, wenn er 8‑bit chan­nelt.

Pro­du­ziert wur­de TETRIS für Apple TV+, Regie führt Jon S. Baird (FILTH, STAN & OLLIE), das Dreh­buch stammt von Noah Pink. Aus­füh­ren­der Pro­du­zen­ten sind Iain Macken­zie und Taron Eger­ton. Es pro­du­zie­ren u.a. Matthew Vaughn (KINGSMAN), Gil­li­an Ber­rie, Clau­dia Vaughn-Schif­fer, Len Blava­tnik und Gre­gor Came­ron.

Es spie­len Taron Eger­tonToby JonesSof­ya Lebe­de­vaBen MilesRick YuneRoger AllamMezi AtwoodNiki­ta Efre­mov als Niki­ta Efre­mov und ande­re.

TETRIS star­tet am 31. März 2023 bei Apple TV+.

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Kommentar: PERRY RHODAN – Gucky ist tot, lang lebe Gucky …

Ich weiß. Die­ser Kom­men­tar kommt spät. Ich hän­ge weit hin­ter­her mit der Erst­auf­la­ge von PERRY RHODAN. Ich nähe­re mich gera­de erst dem Heft 3100, nach­dem ich das Lesen bei 2900 ein­ge­stellt hat­te (an die Grün­de dafür kann ich mich nicht mehr erin­nern). Außer­dem gibt es im Bereich SF so viel ande­res coo­les Zeugs zu lesen, ins­be­son­de­re aus dem eng­lisch­spra­chi­gen Raum. Ich woll­te es dann ab 3000 noch­mal ver­su­chen, aber es gab meh­re­re Punk­te, die mich ärger­ten, bei­spiels­wei­se die Titel­bild-Dar­stel­lung des neu­en, viel zu jun­gen, Per­ry mit der Hack­fres­se, sowie der Tat­sa­che, dass es die eBooks bei Ama­zon nicht im Abo gab, ich den Ein­zel­preis zah­len und das Heft jede Woche manu­ell kau­fen soll­te.

Irgend­wann inter­es­sier­te mich dann aber auf­grund der ange­teaser­ten The­ma­tik doch was da pas­sie­ren soll­te und ich erwarb zuerst den ers­ten Packen von 50 Hef­ten als eBook und danach auch den zwei­ten. Der Preis für die 50er-Päck­chen geht mei­ner Ansicht nach völ­lig in Ord­nung. Lei­der ist die Ergo­no­mie dabei ziem­lich beim Chaot­ar­chen, denn die 50 Hef­te sind ein  ein­zel­nes eBook in dem die Navi­ga­ti­on schwie­rig ist und man erfährt auch nur, wie vie­le Stun­den man noch bis zum Ende des Gesamt­pa­kets lesen muss, nicht wie lan­ge man noch im Heft hat.

Irgend­wann kam ich dann zu 3072 (DER ILT MUSS STERBEN) und frag­te mich zuerst, wer denn der Wasch­bär auf dem Cover sein soll­te? Ein Ver­such, Fans der GUARDIANS OF THE GALAXY auf PR neu­gie­rig zu machen? Wobei: Nied­lich war er ja. Am Ende des Romans dach­te ich: »Ja, sicher, sie wol­len uns mal wie­der erzäh­len, dass sie Gucky umge­bracht haben. Glaubt ihnen kei­ner.« Denn wenn eine Figur garan­tiert nicht aus der Serie geschrie­ben wird, und erst recht nicht der­ma­ßen pro­fan, dann ist das der Maus­bi­ber (und ich bin immer noch sau­er dar­über, wie neben­säch­lich man sich Teken­ers ent­le­digt hat­te, aber Gucky? Nie! Im! Leben!).

Denn die gesam­ten Vor­gän­ge waren zu merk­wür­dig und es gab viel zu vie­le Hin­wei­se dar­auf, dass hier irgend­was so gar nicht mit rech­ten Din­gen zuging. Dazu kam, dass die Expo­sé-Autoren uns Leser nicht eben unsanft mit der Nase direkt dar­auf gesto­ßen hat­ten, dass die Cai­ra­ner irgend­wie Ter­ra­ner und Blues nach­bau­en kön­nen, auch berühm­te. Ich hak­te das also ab, freu­te mich dar­auf zu erfah­ren, wie sie den ver­mut­lich kopier­ten Ilt als Ori­gi­nal wie­der aus dem Hut zau­bern woll­ten und las wei­ter.

Da ich PR-Fan­krei­se meist nicht ver­fol­ge, hat­te ich des­we­gen auch nicht mit­be­kom­men, was damals danach abge­gan­gen sein muss­te. Offen­bar schlu­gen die Wel­len des Fan-Ärgers über den Tod des Ilts hohe Wel­len. Das muss so dras­tisch gewor­den sein, dass sich die Redak­ti­on bemü­ßigt fühl­te, in einem Roman fol­gen­des State­ment zu ver­öf­fent­li­chen:

Eine Infor­ma­ti­on der PERRY RHO­DAN-Redak­ti­on

Die Ereig­nis­se, die in den PERRY RHO­DAN-Roma­nen 3072 und 3073 geschil­dert wor­den sind, haben in der Fan­sze­ne hohe Wel­len geschla­gen. Sel­ten haben wir so vie­le Rück­mel­dun­gen erhal­ten: als Brief, als Mail, in Form von Anru­fen oder in Dis­kus­si­ons­bei­trä­gen in unse­rem Inter­net-Forum und in den sozia­len Net­zen. Dazu möch­ten wir kurz Stel­lung bezie­hen – ohne aber zu viel Inhalt zu ver­ra­ten. Seit Band 3000 erzäh­len die PERRY RHO­DAN-Roma­ne von den Cai­ra­nern, die in der Milch­stra­ße die Geschich­te ver­fäl­schen und die Erde zum Mythos erklärt haben. Vor eini­gen Bän­den haben die Autoren eine Welt gezeigt, auf der künst­li­che Men­schen, Blues und so wei­ter – sogar bekann­te Figu­ren aus der Seri­en­ge­schich­te – offen­sicht­lich als Fake-Per­so­nen exis­tie­ren. Und genau einen Band vor 3072 wird ein Pla­net gezeigt, auf dem Fake-Raum­schif­fe gebaut wer­den. Unser Gedan­ke war: Wir erzäh­len einen span­nen­den Roman, an des­sen Ende Gucky stirbt. Zumin­dest für die­je­ni­gen, aus deren Sicht der Roman erzählt wird. Die Leser soll­ten, so dach­ten wir, aber sehr gro­ße Zwei­fel an die­sen Schil­de­run­gen haben. Sie soll­ten an der »neben­bei« erfolg­ten Ermor­dung einer der belieb­tes­ten PERRY RHO­DAN-Figu­ren zwei­feln. Und dann soll­ten sie gespannt dar­auf sein, wie die Autorin­nen und Autoren das Pro­blem lösen. Lei­der ist uns dies nicht gelun­gen. Für vie­le Leser haben wir einen unver­ständ­li­chen Schock aus­ge­löst: Wir haben Gucky umge­bracht und der Serie damit einen fürch­ter­li­chen Schlag ver­setzt. Unse­re Schluss­fol­ge­rung dar­aus: Wir haben das Sze­na­rio nicht gut genug vor­be­rei­tet. Das tut uns leid. Im vor­lie­gen­den Roman gibt es inhalt­li­che Hin­wei­se dar­auf, was womög­lich gesche­hen ist. Und es wer­den wei­te­re Hin­wei­se fol­gen – das ist hier­mit ver­spro­chen!

Ich war fas­sungs­los. Es muss­te schon zu mas­si­ven Reak­tio­nen gekom­men sein, also ver­mut­lich Abo­kün­di­gun­gen, damit man sich genö­tigt fühl­te, so etwas schrei­ben zu müs­sen.

Eben­so fas­sungs­los war ich dar­über, dass es hier über­haupt zu so erheb­lich nega­ti­vem Feed­back gekom­men war. Dass das mit Guckys Tod alles nicht mit rech­ten Din­gen zuging, hät­te jedem mit mehr als einer Hand­voll Hirn­zel­len nach der Lek­tü­re der Vor­ro­ma­ne sowie den zahl­lo­sen Andeu­tun­gen im Heft klar sein müs­sen. Mei­ner Ansicht nach haben Redak­ti­on, Expo­sé­au­to­ren und Autoren in der Hin­füh­rung mit zahl­lo­sen Hin­wei­sen alles rich­tig gemacht, und – doch – das WAR gelun­gen! Dass das zu so hef­ti­gen Reak­tio­nen durch Fans führt, die das alles nicht mit­be­kom­men haben, lässt mich – ich wie­der­ho­le mich – äußerst fas­sungs­los zurück und mein ers­ter Gedan­ke war: »Es gehört halt eine gewis­se Grund­in­tel­li­genz dazu, PR zu lesen«. Sor­ry, not sor­ry.

Die­ses Zurück­ru­dern auf­grund von Fan-Mim­i­mi scha­det der Serie mei­ner Ansicht nach auf Dau­er, denn sol­che Plot­win­kel­zü­ge wird es des­we­gen ver­mut­lich in Zukunft nicht mehr geben, oder man wird mit Bra­chi­al­ge­walt dar­auf hin­ge­wie­sen, was gera­de abgeht, damit auch der dümms­te Leser es ver­steht und nicht mit Abo­kün­di­gung droht. Und das ist sehr scha­de, denn es hät­te die Serie erzäh­le­risch ins 21. Jahr­hun­dert geho­ben, mit Hand­lungs­twists wie man sie bei­spiels­wei­se aus moder­nen TV-Seri­en kennt. Der Redak­ti­on kann man kei­nen Vor­wurf mache, die müs­sen die Leser­zah­len im Auge haben. Aber was sich die Leser gedacht haben, die trotz aller nicht eben sub­ti­len Hin­wei­se einen sol­chen Auf­stand ver­an­stal­te­ten, dass man sich zu die­sem State­ment genö­tigt sah, will mir nicht in den Kopf.

Cover PERRY RHODAN © Pabel-Moe­wig Ver­lag KG

ANT-MAN AND THE WASP: QUANTUMANIA

ANT-MAN AND THE WASP: QUANTUMANIA – Deutsch­land­start 15.02.2023

»Oh, you’­re an Aven­ger. Have I kil­led you befo­re?«

Ent­hält klei­ne­re Spoi­ler, aber nur wenn ihr noch kei­ne Trai­ler gese­hen habt. Wenn ihr noch kei­ne Trai­ler gese­hen habt und kei­ne Spoi­ler möch­tet, lest die Bespre­chung erst nach dem Kino­be­such.

Ges­tern kurz vor dem Kino­be­such hör­te ich eine Bespre­chung im SWR 3, in der die Bespre­chen­de Aus­sag­te, dass sie die bei­den ANT-MAN-Fil­me super fand. Weil sie mit dem groß- und klein Wer­den in einer rea­lis­ti­schen Umge­bung mit »rich­ti­gen« Men­schen spiel­ten und jede Man­ge Gags dar­aus zogen. QUANTUMANIA krei­de­te sie an, dass man das jetzt in eine völ­lig ande­re Umge­bung trans­plan­tiert habe (die ihrer Ansicht nach »kom­plett nach STAR WARS aus­sah« – viel­leicht weil in einer Sze­ne Kapu­zen­män­ner mit leuch­ten­den Augen vor­ka­men?) und nach dem Gag, in dem Ant-Man als Spi­der-Man ange­re­det wur­de, angeb­lich kei­ne wei­te­ren Gags mehr kamen. Und sie ver­gab einen von fünf Punk­ten.

Ich will hier sicher­lich nie­man­dem ihre Mei­nung abspre­chen, jede darf eine haben, aber:

WEH TEH EFF?

Stage Channels: Discord Goes Twitch

Dis­cord ist inzwi­schen wohl eine der, wenn nicht die, meist­ge­nutz­ten Text‑, Audio- und Video­chat­platt­for­men, ins­be­son­de­re, aber eben nicht nur, im Bereich Gam­ing. Und die möch­te offen­sicht­lich nicht mehr, dass die Nut­zer zum Strea­men von Games (oder sonst­was) zu Ama­zons Twitch abwan­dern und hat des­we­gen sein bereits für Audio vor­han­de­nes Fea­ture Stage Chan­nels deut­lich aus­ge­baut, so dass man dar­über jetzt auch Bild­schirm­in­hal­te strea­men kann. Und das in der kos­ten­lo­sen Ver­si­on bereits für bis zu 50 Teilnehmer°Innen und mit fünf Moderator°Innen (aber nur einem frei­ge­ge­be­nen Bild­schirm). Dis­cord-Ser­ver der Stu­fe drei kön­nen für bis zu 300 Zuschau­en­den strea­men.

Oder genau­er: Ein Stage-Chan­nel ermög­licht es bis zu fünf Mit­glie­dern, ihre Web­cam- oder Video-Feeds gleich­zei­tig mit einer ein­zi­gen Bild­schirm­frei­ga­be zu tei­len. Die Per­son, die ihren Bild­schirm frei­gibt, muss nicht einer der fünf Mode­ra­to­ren sein, die ihr Video über­tra­gen, und Zuschau­er kön­nen nur dann Audio- oder Video­über­tra­gun­gen vor­neh­men, wenn sie von einem Kanal-Mode­ra­tor als Spre­cher ein­ge­la­den wur­den. Die Stage Chan­nels erhal­ten außer­dem einen Text­ka­nal, der unter der Opti­on »Chat anzei­gen« oben rechts im Büh­nen­ka­nal zu fin­den ist, sowie Optio­nen für die Geneh­mi­gung von Voice-Chat-Kanä­len, die den Mode­ra­to­ren hel­fen, den Gesprächs­fluss wäh­rend einer Über­tra­gung zu steu­ern.

Die Ziel­grup­pe dürf­ten aller­dings weni­ger die gro­ßen Twitch-Strea­mer sein, son­dern eher Pro­jek­te, die gezielt für eine mehr oder weni­ger geschlos­se­ne Nut­zer­grup­pe strea­men wol­len (was natür­lich auch gefah­ren wie Hate-Raids mini­miert).

Pro­mo-Screen­shot Copy­right Dis­cord

Superbowl 2023: Die Trailer

Wie ver­mut­lich nicht jeder weiß (aber zumin­dest jede Gen­re-Freun­din), hat in der ver­gan­ge­nen Nacht in den USA irgend­ei­ne Mann­schaft gegen irgend­ei­ne eine ande­re das NFL-End­spiel »Super­bowl« gespielt. Und wir wis­sen alle, was dar­an wirk­lich wich­tig ist: Nicht ob in der Pau­se Nip­pel zen­siert wer­den muss­ten, son­dern wel­che Trai­ler in den Pau­sen gezeigt wur­den.

Hier eine Aus­wahl aus dem Gen­re.

Ach ja: »I’m Bat­man!«

GUARDIANS OF THE GALAXY VOL. 3

Ist das das Ende der Guar­di­ans?

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THE FLASH

Bar­ry Allen macht mal wie­der die Zeit­li­ni­en ordent­lich kaputt (und berei­tet das neue DCEU vor).

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DUNGEONS AND DRAGONS: HONOR AMONG THIEVES

Man hört die D&D‑Fans rufen: »Ein Eulen­bär! Ein Eulen­bär!«

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65

Was soll man von einem Film hal­ten, der den Plot-Twist schon vor­her in diver­sen Trai­lern erläu­tert?

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SCREAM 4

Noch so ein Film­bö­se­wicht, der nicht tot­zu­krie­gen ist.

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TRASNSFORMERS: RISE OF THE BEASTS

Ich habe ver­sucht, Trans­for­mers-Fil­me anzu­se­hen, ich wer­de es ver­mut­lich auch bei die­sem wie­der nicht schaf­fen.

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INDIANA JONES AND THE DIAL OF DESTINY

Angeb­lich haben sie auf all­zu offen­sicht­li­che »Ich bin zu alt für die Scheiße!«-Witze ver­zich­tet. Sieht gut aus.

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STRAYS

Okay, den hat­te ich nicht auf der Lis­te und eigent­lich ist es auch nicht eins der hier übli­cher­wei­se bespro­che­nen Gen­res …

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THE SUPER MARIO BROS. MOVIE

It’s‑A me, Mario! Die Fans wür­den das inzwi­schen lie­ber von Pedro Pas­cal als von Chris Pratt hören …

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Überraschung: METROID PRIME REMASTERED

Es gilt als eins der bes­ten Spie­le für den Game Cube: Das 2002 (in den USA, Euro­pa 2003) erschie­ne­ne und von Retro Games ent­wi­ckel­te Action-Adven­ture METROID PRIME schaff­te es über­aus erfolg­reich, den 2D-Stil von METROID um die inter­stel­la­re Kopf­geld­jä­ge­rin Samus Aran in eine 3D-Umge­bung zu por­tie­ren. Es gab meh­re­re Nach­fol­ger im Rah­men der Serie und für Dezem­ber 2023 ist METROID PRIME 4 ange­kün­digt.

Ziem­lich über­ra­schend erschien ges­tern aber ein Remake der 2022er-Ver­si­on für die Switch, unter dem Titel METROID PRIME REMASTERED, nach­dem es auf dem ers­ten Nin­ten­do Direct des Jah­res 2023 ange­kün­digt wur­de.

Wenn man sich ers­te Bespre­chun­gen dazu ansieht, sind die­se ziem­lich eupho­risch, man hat es offen­bar vor­treff­lich geschafft, die Stim­mung des alten Games ein­zu­fan­gen und in HD auf die Switch zu über­tra­gen.

Hier ist der Launch Trai­ler:

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Trailer 2 – THE LEGEND OF ZELDA: TEARS OF THE KINGDOM

Mei­ner Mei­nung nach ist LEGEND OF ZELDA: BREATH OF THE WILD eines der, wenn nicht das bes­te Com­pu­ter­spiel aller Zei­ten. Ich hat­te damals sehr viel Spaß damit, es durch­zu­spie­len und war höchst beein­druckt vom Game­de­sign und von der kom­plett frei zugäng­li­chen offe­nen Welt, die zu erfor­schen sich ein­fach gran­di­os anfühl­te. Des­we­gen war­te­te ich wie vie­le ande­re Fans sehn­süch­tig auf die ange­kün­dig­te Fort­set­zung.

Nin­ten­do ließ sich viel Zeit damit und sie wur­de immer wie­der ver­scho­ben, aber am 12. Mai 2023 ist es end­lich so weit: LEGEND OF ZELDA: TEARS OF THE KINGDOM erscheint exklu­siv für die Switch (ich nehm´ am bes­ten schon mal Urlaub).

Big N spen­diert noch­mal einen Trai­ler dazu, den ich am Anfang dra­ma­tur­gisch für etwas dane­ben hal­te, der aber im wei­te­ren Ver­lauf epi­scher wird und schon mal anteasert, was man zu erwar­ten hat. ich hof­fe, sie kön­nen mit der Fort­set­zung noch­mal einen drauf­set­zen, aber selbst wenn Teil zwei »nur« so gut wird, wie der ers­te, bin ich zufrie­den. Nin­ten­do hat sich selbst hohe Zie­le gesetzt.

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Weg von Social Media: Ein Plädoyer für RSS Feeds

Dass Sozia­le Medi­en pro­ble­ma­tisch sind ist nichts Neu­es. Ins­be­son­de­re weil die­se Sozia­len Medi­en in der Hand von mono­po­lis­ti­schen Tech-Gigan­ten sind (Face­book und insta­gram gehö­ren zu Zucker­bergs Meta), oder von irren ego­ma­ni­schen Mil­li­ar­dä­ren auf­ge­kauft wer­den (Twit­ter). Zum einen füh­ren die intrans­pa­ren­ten Algo­rith­men dazu, dass man ins­be­son­de­re frag­wür­di­ge Inhal­te ver­mehrt zu sehen bekommt (weil die zu mehr Inter­ak­tio­nen auf der jewei­li­gen Sei­te füh­ren), zum ande­ren ist es im Fall von Face­book so, dass die Sei­ten­sicht­bar­keit dra­ma­tisch ver­rin­gert wird, um die Sei­ten­be­trei­ber dazu zu nöti­gen, für eine mini­mal erhöh­te Sicht­bar­keit Geld an die Platt­form zu zah­len. Das pas­siert selbst dann, wenn man eine Sei­te abon­niert und als Favo­rit gesetzt hat: Man bekommt die Inhal­te nicht zu sehen.

Es ist an der Zeit die gezeig­ten Infor­ma­tio­nen wie­der selbst zu bestim­men. Das Mit­tel der Wahl sind soge­nann­te RSS-Feeds. Das ist die Kurz­form von »Real­ly Simp­le Syn­di­ca­ti­on« und die Tech­no­lo­gie exis­tiert bereits sehr lan­ge, näm­lich in der frü­hes­ten Form seit 1999. Eine Erläu­te­rung fin­det man bei­spiels­wei­se in der Wiki­pe­dia (und hier ver­lin­ke ich aus­nahms­wei­se mal auf die uner­träg­li­che deut­sche Wiki­pe­dia). Kurz erläu­tert bie­ten vie­le Web­sei­ten ihre Inhal­te in einem spe­zi­el­len RSS-For­mat an, man kann die­se soge­nann­ten Feeds in einem RSS-Rea­der oder Feed­rea­der abon­nie­ren (und da auch nach Kate­go­rien orga­ni­sie­ren). Das Ergeb­nis ist eine über­sicht­li­che Lis­te von Arti­keln der Web­sei­ten, die einen inter­es­sie­ren. Chro­no­lo­gisch und ohne irgend­wel­che Algo­rith­men, die einem vor­schrei­ben, was man zu sehen hat.

Auch die Prä­sen­ta­ti­on der Feeds kann man nach eige­nem Geschmack gestal­ten, ent­we­der für »Skim­mer« wie mich, indem man nur die Über­schrif­ten sieht und die schnell nach Inter­es­san­tem durch­su­chen kann, es gibt aber auch Rea­der, die die RSS-Feeds bei­na­he wie eine Tages­zei­tung auf­be­rei­ten, inklu­si­ve Vor­schau­bil­dern (Bei­spiels­wei­se Flip­board) ; wel­che Vari­an­te man davon ver­wen­den möch­te, hängt von den per­sön­li­chen Vor­lie­ben ab.

Aus­schnitt aus mei­ner Feed­lis­te in TinyTi­nyRSS

RSS-Rea­der gibt es in zahl­lo­sen Vari­an­ten. Kos­ten­lo­se und kos­ten­pflich­ti­ge Web-Diens­te mit unter­schied­li­chen Funk­ti­ons­um­fän­gen. Als Brow­ser­er­wei­te­rung oder gleich als bereits ein­ge­bau­te Brow­ser­funk­ti­on, bei­spiels­wei­se im von mir sehr geschätz­ten Brow­ser Vival­di. Auch Mozil­las quell­of­fe­nes Mail­pro­gramm Thun­der­bird hat einen ein­ge­bau­ten Feed­rea­der, oder man nutzt eine Erwei­te­rung mit mehr Funk­tio­nen. Für tech­nisch ver­sier­te­re Nut­zer gibt es Lösun­gen wie TinyTi­nyRSS, das man auf einem eige­nen Hos­ting­kon­to instal­lie­ren kann und dann nicht von exter­nen Anbie­tern abhän­gig ist, damit kann man die RSS-Feeds wie bei dem kom­mer­zi­el­len Dienst­leis­tern als Web­sei­te lesen. (Bei Dritt­an­bie­tern von Feed­rea­dern im Web muss man sich immer dar­über im Kla­ren sein, dass das zwar bequem ist, weil man die abon­nier­ten Feeds ohne Medi­en­bruch auf Desk­top- und Mobil­ge­rä­ten nut­zen kann, es besteht aber immer die Gefahr, dass sol­che Anbie­ter ihren Ser­vice von heu­te auf mor­gen ein­stel­len, wie Goog­le es getan hat. In dem Fall kann man sei­ne Feeds zwar also OPML-Datei expor­tie­ren und anders­wo wie­der impor­tie­ren, aber so ein Umzug ist läs­tig. Außer­dem bie­ten vie­le die­ser Anbie­ter kos­ten­los nur Mini­mal­funk­tio­nen und für mehr Kom­fort muss man in die Tasche grei­fen. Abschlie­ßend ist bei etli­chen kos­ten­lo­sen Ange­bo­ten die Update­fre­quenz viel zu nied­rig, das bedeu­tet, wie oft die Feed­in­hal­te von den Ursprungs­sei­ten »geholt« wer­den). Und schließ­lich exis­tie­ren auch noch dedi­zier­te Feed­rea­der Dek­top-Apps (wobei ich per­sön­lich den Brow­ser bevor­zu­ge, denn der ist ohne­hin immer offen).

Feed­rea­der in Vival­di

Lei­der bie­ten nicht mehr alle Web­sei­ten­an­bie­ter RSS-Feeds an, da man wohl der Ansicht ist, es gäbe nicht mehr vie­le Nut­zer dafür und weil man sich auf die soge­nann­ten Sozia­len Medi­en kon­zen­trie­ren möch­te. Den­noch: Bei Con­tent-Manage­ment-Sys­te­men wie Word­Press oder Joom­la sind sie fest ein­ge­baut und eigent­lich immer vor­han­den, auch man­chen Web­sei­ten muss man ein wenig suchen, bis man sie fin­det. Oft sind die RSS-Feeds im Foo­ter von Web­sei­ten ver­linkt, aber man kann sie oft auch fin­den, indem man an die Web­sei­ten­adres­se ein »/​feed«, »/​rss« oder »/​atom« anhängt. Man erkennt das Vor­han­den­sein von RSS-Feeds auch oft am RSS-Icon, das so ähn­lich aus­sieht wie hier rechts oder im Titel­bild dar­ge­stellt.

Soll­ten Web­sei­ten gar kei­ne RSS-Feeds anbie­ten, gibt es exter­ne Dienst­leis­ter, die die Sei­ten­in­hal­te so auf­be­rei­ten, dass man sie trotz­dem in einem Feed­rea­der lesen kann. Das wür­de jetzt in die­sem Arti­kel etwas weit füh­ren, aber bei Inter­es­se kann ich auch dazu mal etwas schrei­ben.

Umstei­gen auf RSS-Feeds ist ganz ein­fach und tut gar nicht weh, es ste­hen zahl­lo­se Optio­nen zur Ver­fü­gung, um Feed­rea­der zu nut­zen. Sie sind eine opti­ma­le Lösung um Web­sei­ten zu abon­nie­ren, die regel­mä­ßi­ge Updates ver­öf­fent­li­chen, wie z.B. Blogs oder Nach­rich­ten­sei­ten. Man stellt sich im Prin­zip eine eige­ne Tages­zei­tung zusam­men, ist dabei aber nicht von irgend­wel­chen Redak­teu­ren abhän­gig, son­dern bestimmt die Inhal­te der News­feeds selbst.

Und an die Sei­ten- und Blog­be­trei­ben­den: BITTE bie­tet eure Inhal­te auch als RSS-Feed an. Die Wahr­schein­lich­keit, dass inter­es­sier­te Leser°Innen eure Inhal­te auch tat­säch­lich zu sehen bekom­men ist VIEL höher, als auf Fail­book und Co.  Und mit dem rich­ti­gen Con­tent Manage­ment-Sys­tem auf euren Web­sei­ten ist das noch nicht mal Arbeit, denn die Chan­ce ist gut, dass die Feeds dort ohne­hin bereits exis­tie­ren. Selbst­ver­ständ­lich könnt ihr eure Inhal­te zusätz­lich immer noch auf den Sozia­len Medi­en tei­len, wenn ihr das wollt, aber ihr seid von Face­book und Co abhän­gig und die kön­nen mal abge­se­hen von der künst­lich nied­ri­gen Sicht­bar­keit euch auch noch eure Sei­te von heu­te auf mor­gen schlie­ßen. Das ist kei­ne Spin­ne­rei, das kommt gar nicht mal so sel­ten vor. Das kann mit RSS-Feeds nicht pas­sie­ren.

Für mich sind RSS-Feeds im Rea­der seit vie­len Jah­ren unver­zicht­ba­rer Teil des Tages­ab­laufs und ich fin­de es sehr scha­de, dass nicht mehr Inter­net­nut­zer das ken­nen und ver­wen­den und dass immer wie­der Sei­ten ihre Feeds ein­fach abschal­ten.

Traut euch! Nutzt RSS-Feeds! Ein wich­ti­ger Schritt zurück zum Inter­net, das nicht von Platt­form­ka­pi­ta­lis­mus domi­niert wird.

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