Nerdspace

Nur 5 Dollar: Raspberry Pi Zero

Raspi Zero

Den expe­ri­men­tier­freu­di­gen Mini­rech­ner Raspber­ry Pi gibt es nun bereits eini­ge Zeit, sogar schon in meh­re­ren Inkar­na­tio­nen. Dazu kommt jetzt eine neue: der Raspber­ry Pi Zero ist soeben ver­öf­fent­licht wor­den.

Das auf­fä­ligs­te Merk­mal dürf­te sei­ne Grö­ße sein, oder bes­ser sei­ne gerin­ge Grö­ße, denn er ist mit gera­de mal 65mm x 30mm x 5mm deut­lich klei­ner als die bis­he­ri­gen Model­le. Leis­tungs­mä­ßig liegt er zwi­schen dem Pi1 und des­sen Nach­fol­ger Pi2.

  • Broad­com BCM2835 Pro­zes­sor
    • 1GHz ARM11 core (40% schnel­ler als der Raspber­ry Pi 1)
  • 512MB LPDDR2 SDRAM
  • Micro-SD Card Steck­platz
  • Mini-HDMI Buch­se für 1080p60 Video­aus­ga­be
  • Micro-USB buch­sen für Daten und Strom­ver­sor­gung
  • 40-pin GPIO Anschlüs­se (ohne Stift­leis­te)
    • Iden­ti­sches Pin­out wie bei den Mode­len A+/B+/2B
  • Com­po­si­te Video Anschluss (eben­falls nur Löt­punk­te)

Wer auf den bri­ti­schen Inseln lebt, kann den Zero ab heu­te kos­ten­los mit dem Mag­Pi-Maga­zin bekom­men, dem liegt der Mini-Rech­ner näm­lich als Gim­mick bei. Auch abseits die­ser Akti­on sind fünf Dol­lar für einen in Wales pro­du­zier­ten voll­wer­ti­gen Rech­ner natür­lich ein Knül­ler­preis.

https://​vimeo​.com/​1​4​6​8​9​3​658

Anek­do­te am Ran­de: Pho­to­shop hat sich beharr­lich gewei­gert, das Bild zu bear­bei­ten:

keinegeldscheine

Das gilt aller­dings offen­bar nur für US-Dol­lars, mit Euro hat das Pro­gramm kein Pro­blem, wie ein schnel­ler Test zeig­te. Gesichts­pal­me.

Pro­mo­fo­to Copy­right raspber​ry​pi​.org.

Für Frickler: Nintendo NES in einem Cartridge

NESinacartridge

Auf Ins­truc­ta­bles gibt es ein unglaub­li­ches Retro-Tüf­tel­pro­jekt für Nerds: Tin­ke­rer dany32412 hat doch tat­säch­lich ein funk­ti­ons­fä­hi­ges Nin­ten­do NES (oder genau­er gesagt einen chi­ne­si­schen Nach­bau davon) in eine Car­tridge der orgi­na­len Kon­so­le ein­ge­baut.

Die gesam­te Bau­an­lei­tung kann man auf Ins­truc­ta­bles nach­voll­zie­hen und das Pro­jekt natür­lich auch nach­bau­en, wobei es even­tu­ell etwas schwie­rig sein könn­te, an das chi­ne­si­sche Kon­so­len-Boot­leg zu kom­men. Gran­dio­se Idee.

Bau Dir Dein eigenes Smartphone mit dem RasPi

Tyfone

Dass man mit dem Mini­rech­ner Raspber­ry Pi jede Man­ge coo­le Pro­jek­te durch­füh­ren kann, hat sich schon her­um­ge­spro­chen. Tylers Tyfo­ne hebt das gan­ze aber auf eine neue Ebe­ne, denn man kann sich auf ver­gleichs­wei­se ein­fa­che Wei­se ein Smart­phone bau­en.

Basis ist ein Raspber­ry Pi, mit­tels eines Adafruit Fona wird die Mobil­funk-Funk­tio­na­li­tät her­ge­stellt. Das Fona kann eine Sim­kar­te auf­neh­men und gibt dem RasPi die Mög­lich­keit, über ihn Gesprä­che abzu­wi­ckeln oder SMS zu sen­den und zu emp­fan­gen. Eben­falls mit drin ist ein Kame­ra­mo­dul und selbst­ver­ständ­lich ein TFT-Touch­screen, betrie­ben wird das Tyfo­ne mit­tels eines Akkus, es steckt in einem Gehäu­se aus dem 3D-Dru­cker.

Wun­der­din­ge darf man natür­lich nicht erwar­ten, so ist die Leis­tung des Mini­rech­ners beschränkt und Adafruits Fona kann auch nur 2G-Mobil­funk nut­zen. Das Han­dy läuft mit einem eigens dafür pro­ghram­mier­ten Betriebs­sys­tem. Trotz der Beschrän­kung auf 2G hal­te ich das für ein außer­ord­net­lich inter­es­san­tes Pro­jekt, das wie­der ein­mal beein­dru­ckend auf­zeigt, was heu­te im Bereich DIY alles mög­lich ist.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen und Bil­der auf Hack­A­Day, die Bau­an­lei­tung fin­det sich auf Ins­truc­ta­bles.

Bild Tyfo­ne Copy­right Tyler Spad­gens­ke

Eine Katastrophe namens DHL

Katastrophe DHL

Mal ein The­ma, das abso­lut nichts mit Phan­tas­tik zu tun hat, mich aber an den Rand des Wahn­sinns treibt, wes­we­gen ich es hier öffent­lich mache. Ich bestel­le aus den ver­schie­dens­ten Grün­den rela­tiv viel online. Weil es ein­fach ist. Weil es güns­tig ist. Weil ich mich nicht mit inkom­pe­ten­ten soge­nann­ten Fach­ver­käu­fern her­um­schla­gen muss. Weil ich Waren zurück­ge­ben kann und ins­be­son­de­re bei Ama­zon die Gewähr­leis­tungs­ab­wick­lung vor­bild­lich ist.

Dum­mer­wei­se muss das Zeug jedoch irgend­wie zuge­stellt wer­den. Das machen ver­schie­de­ne Paket­diens­te mit unter­schied­li­chen Stu­fen von Nicht-Qua­li­tät. Aus­neh­men möch­te ich vor­ne­weg UPS, bei denen funk­tio­niert die Zustel­lung seit eini­ger Zeit immer pro­blem­los, da stellt auch immer der­sel­be Fah­rer zu. Und dann sind da die ande­ren. Am unte­ren Ende der Ska­la kom­men Her­mes und DPD, da erlebt man Din­ge mit den Fah­rern, die glaubt man ein­fach nicht. Mit denen bekom­me ich es aber glück­li­cher­wei­se nicht zu oft zu tun.

Amazon »Food Unlimited« – 3D-Drucker für Nahrungsmittel

"Food Unlimited" 3D-Drucker

Ja. Klar war es ein April­scherz. Aber ich habe immer­hin drei Stun­den für die Design­stu­die inves­tiert. Und es gibt tat­säch­lich Food­prin­ter, jetzt schon. Etwas Ähn­li­ches könn­te also schnel­ler kom­men, als man den­ken mag.

Ama­zon ist bekann­ter­ma­ßen immer für eine Über­ra­schung gut, sei es die Ankün­di­gung, dass man Waren aus­lie­fern möch­te, bevor der Kun­de sie bestellt, oder sei es der Plan, die Sen­dun­gen mit Droh­nen auf den Weg zu schi­cken. Letz­te­rer Plan wur­de erst vor Kur­zem von der US-ame­ri­ka­ni­schen Luft­fahrt­be­hör­de ver­ei­telt, da es kei­ne Geneh­mi­gung gab.

Ama­zon hat gera­de aus­ge­wähl­ten US-Jour­na­lis­ten ein neu­es Pro­jekt vor­ge­stellt, das man erneut nur als visio­när bezeich­nen kann, soll­te es denn stim­men, und das ein wenig an den Repli­ka­tor aus STAR TREK erin­nert. Beim Pro­jekt »Food Unli­mi­t­ed« will der Online­händ­ler sei­nen Kun­den einen 3D-Dru­cker ver­kau­fen, mit dem man Nah­rungs­mit­tel aus­dru­cken kann. Tat­säch­lich sind 3D-Prin­ter für Nah­rungs­mit­tel nichts Neu­es.

Das Prin­zip bei Ama­zons Her­an­ge­hens­wei­se ist mit For­schun­gen ver­wandt, mit deren Hil­fe erfolg­reich und medi­en­wirk­sam im Jahr 2013 ein Ham­bur­ger aus­ge­druckt wur­de. Damals hieß es noch, die Kos­ten für einen Bur­ger lägen bei 300000 Dol­lar. Doch das ist lan­ge her und Ama­zon hat dem Ver­neh­men nach eine Bio­tech-Fir­ma damit beauf­tragt, das Prin­zip nach­zu­ah­men und gleich meh­re­re Paten­te für das Ergeb­nis bean­tragt. Dabei her­aus­ge­kom­men ist ein 3D-Dru­cker, der mit Hil­fe einer bio­or­ga­ni­schen Roh­mas­se der beim Druck­pro­zess ein Enzym bei­gefügt wird, Fleisch­lap­pen her­zu­stel­len. Das Enzym regt die Bio­mas­se dazu an, Lang­ket­ten zu bil­den, was dann zu einem form­sta­bi­len Stück Fleisch führt, des­sen Kon­sis­tenz aller­dings nicht ganz der Fes­tig­keit ech­ten, gewach­se­nen Flei­sches gleich kommt. Die Zeit für den Druck eines schnit­zel­ähn­li­chen Objek­tes soll bei unter fünf Minu­ten lie­gen (das ist auch durch­aus glaub­wür­dig, da Details beim Druck irrele­vant sind und die Schicht­dick­te deut­lich höher ist, als bei 3D-Dru­ckern, die PLA ver­ar­bei­ten). Das ent­stan­de­ne Lebens­mit­tel kann dann gegrillt, frit­tiert oder gebra­ten wer­den, angeb­lich lässt sich der Geschmack über bei­gefüg­te Aro­men breit vari­ie­ren. Da die Mas­se natur­iden­tisch ist, aber nicht auf tie­ri­schen Stof­fen beruht, ist sie für Vega­ner geeig­net.

Der Dru­cker weist zwei Tanks für die bei­den Stof­fe auf, die Bio­mas­se muss nicht gekühlt wer­den, das Enzym aber schon, es soll im Kühl­schrank vier Wochen halt­bar sein. Alle Mate­ria­li­en bestehen aus einem schmutz­ab­wei­sen­den, neu ent­wi­ckel­ten Kunst­stoff (ver­mut­lich ähn­lich wie »Pure­ment«), der sich ein­fach rei­ni­gen lässt. Die Hand­ha­bung des Geräts soll »idio­ten­si­cher« sein, es kommt fer­tig mon­tiert, Steue­rungs-Soft­ware wird für Win­dows, Mac OS, Android und iOS ver­füg­bar sein.

Die Bio­mas­se ist künst­lich aber »natur­nah« (was auch immer das bedeu­ten mag), eine wei­te­re Mög­lich­keit den Dru­cker zu nut­zen, ist die Ver­wen­dung einer Roh­mas­se aus Insek­ten, hier erkennt man Ähn­lich­kei­ten zu For­schun­gen, wie sie bei­spiels­wei­se der nie­der­län­di­sche Pro­fes­sor Arnold van Huis durch­führt, der die Bio­mas­se von Insek­ten in eine Art Teig umwan­delt, der dann gegrillt oder frit­tiert wer­den kann. Auch die­se Mas­se ist vom 3D-Dru­cker ver­wert­bar. Gemäß Huis kön­nen Insek­ten auf ein­fa­che Art und Wei­se jede Men­ge Nah­rungs­pro­ble­me lösen und die Her­stel­lung ist erheb­lich umwelt­freund­li­cher als die Pro­duk­ti­on von her­kömm­li­chem Fleisch. Pro­ban­den beschrei­ben den Geschmack des Insek­ten­flei­sches als nussig und ähn­lich dem von Geflü­gel.

Angeb­lich soll sich der Preis für den »Food Unlimited«-Drucker im Bereich von 200 Dol­lar bewe­gen, wie üblich zah­len Prime-Kun­den weni­ger. Über die Kos­ten für die Bio­mas­se und das Enzym oder die Insek­ten­roh­mas­se ist bis­her noch nichts bekannt, aber sie dürf­te deut­lich preis­wer­ter sein, als ech­tes Fleisch. Ver­mut­lich will Ama­zon den ver­gleichs­wei­se güns­ti­gen Gerä­te­preis über die Bio­mas­se und die Enzy­me finan­zie­ren.

Die »Food Unlimited«-Produkte könn­ten in den USA bereits bis Ende des Jah­res 2015 auf den Markt kom­men, bei uns wird es wie immer etwas län­ger dau­ern (in tech­no­lo­gie­feind­li­chen Deutsch­land wird zudem wie üblich die Geneh­mi­gung nicht ganz ein­fach wer­den). Damit dürf­te Ama­zon nach den Buch­händ­lern nun auch Nah­rungs­mit­tel­her­stel­ler gegen sich auf­brin­gen.

Com­pu­ter: Schnit­zel!

Bild: Design­stu­die »Food Unli­mi­t­ed« 3D-Dru­cker, Copy­right Ama­zon

 

Kickstarter: QUIRKBOT – Roboter aus Strohhalmen

Quirkbot

Ja, ich den­ke auch, dass das die Über­schrift des Tages sein dürf­te. :) Auf Kick­star­ter kann man ein Pro­jekt namens Quirk­bot unter­stüt­zen, mit dem man unter Zuhil­fe­nah­me von Stroh­hal­men Robo­ter kon­stru­ie­ren kann. Klingt komisch? Ist aber so. Das Gan­ze ist natür­lich eher auf jün­ge­re For­scher gezielt, dürf­te für die­se aber ein Hei­den­spaß sein – und lehr­reich noch oben­drein. Herz des gan­zen ist ein Mikro­con­trol­ler, man kann damit also auch das Pro­gram­mie­ren erler­nen.

Alle wei­te­ren Infor­ma­tio­nen auf der Kick­star­ter-Sei­te des Pro­jekts, das aus Schwe­den kommt, wes­we­gen auch ver­mut­lich kei­ne Pro­ble­me beim Zoll ent­ste­hen soll­ten (es sei denn, es wird aus den USA ver­sandt, das soll­te man vor dem Pleg­den erfra­gen). Auf Kick­star­ter gibt es auch ein län­ge­res Video als den nach­ste­hen­den Teaser.

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Pro­mo­fo­to Quirk­bot Copy­right kids​hack​day​.com

DOOM auf dem Intel Edison

Als eine wei­te­re neue Platt­form für Tüft­ler neben bei­spiels­wei­se Raspber­ry Pi und Bea­gle Board scheint sich nicht ganz uner­war­tet Intels Edi­son zu eta­blie­ren. Es han­delt sich dabei um einen Sys­tem-On-A-Chip (SOC) Klein­st­rech­ner mit einer 500 MHz Dual­co­re CPU, 1 GB RAM und 4 GB Flash-Spei­cher. Trotz der im Ver­gleich mit aktu­el­len Rech­nern natür­lich gerin­gen Leis­tungs­fä­hig­keit kann man damit eine Men­ge anfan­gen, wenn es um ver­schie­dens­te Auf­ga­ben abseits gra­fik­las­ti­ger Spie­le und rechen­in­ten­si­ver Appli­ka­tio­nen angeht.

Lutz Lat­ta hat aus dem Edi­son eine Mini-Spie­le­kon­so­le gebaut, auf der man Doom spie­len kann. Im Video sieht man mehr, eine detail­lier­te Beschrei­bung des Pro­jekts fin­det man auf sei­ner Web­sei­te. Zur Steue­rung wird ein PS4-Pad genutzt, als Bild­schirm ver­wen­det Lat­ta einen 2,8 Zoll-Bild­schirm von Adafruit.

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Druck Dir eine bionische Hand

Der ita­lie­ni­sche Tech­de­si­gner Feder­i­co Cic­ca­re­se hat eine bio­ni­sche Hand ent­wi­ckelt, deren mecha­ni­sche Tei­le man sich ein­fach mit dem 3D-Dru­cker aus­dru­cken kann, die Elek­tro­nik basiert auf einem Ardui­no. Das Kon­zept ermög­licht es, dass man zu Hau­se Tei­le nach­dru­cken kann, wenn Updates ver­öf­fent­licht wer­den, oder irgend­ein Frick­ler eine gute Idee für eine Ver­bes­se­rung hat. Das­sel­be gilt für die Soft­ware, auch die kann ein­fach aktua­li­siert wer­den, da es sich um eine offe­ne Platt­form han­delt.

Ardui­no haben für die­ses Pro­jekt einen spe­zi­el­len Sen­sor bereit gestellt, der die bei Mus­kel­be­we­gun­gen ent­ste­hen­den Strö­me aus­le­sen und an den Mikro­con­trol­ler schi­cken kann.

Mehr Infor­ma­tio­nen fin­det man auf Cic­ca­re­ses Web­sei­te you​bio​nic​.com. Die­ser Bei­trag ist all jenen Spin­nern gewid­met, die sofort »Waffen!!!einsölf!!« sagen, wenn sie »3D-Dru­cker« hören.

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Die Papierflieger-Kanone

Was man heu­te mit der Hil­fe von 3D-Dru­ckern so alles bekloppt-wit­zi­ges bau­en kann, zeigt das unten­ste­hen­de Video. Wer es jetzt nicht so span­nend fin­det, dass ein Gerät Papier­flie­ger abschießt, der soll­te sich den Clip kom­plett anschau­en, denn das Papier wird im Gerät gefal­tet. Ziem­lich cool!

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Neu: Raspberry Pi B+

Raspi B+

Es gibt ein neu­es Mit­glied in der Fami­lie der Raspber­ry Pis. Der gera­de vor­ge­stell­te Ver­tre­ter des preis­güns­ti­gen Mini­com­pu­ters ist eine Wei­ter­eint­wick­lung des Modells B und heißt des­we­gen kon­se­quen­ter­wei­se B+. Er ist ab sofort erhält­lich und kos­tet genau­so­viel wie der Vor­gän­ger, näm­lich 35 Dol­lar.

Pro­zes­sor Soft­ware und Spei­cher sind unver­än­dert. Es gibt fol­gen­de Ver­bes­se­run­gen:

  • More GPIO. The GPIO hea­der has grown to 40 pins, while retai­ning the same pin­out for the first 26 pins as the Model B.
  • More USB. We now have 4 USB 2.0 ports, com­pared to 2 on the Model B, and bet­ter hot­plug and over­cur­rent beha­viour.
  • Micro SD. The old fric­tion-fit SD card socket has been repla­ced with a much nicer push-push micro SD ver­si­on.
  • Lower power con­sump­ti­on. By repla­cing line­ar regu­la­tors with swit­ching ones we’ve redu­ced power con­sump­ti­on by bet­ween 0.5W and 1W.
  • Bet­ter audio. The audio cir­cuit incor­po­ra­tes a dedi­ca­ted low-noi­se power sup­p­ly.
  • Nea­ter form fac­tor. We’ve ali­gned the USB con­nec­tors with the board edge, moved com­po­si­te video onto the 3.5mm jack, and added four squa­re­ly-pla­ced moun­ting holes.

Beson­ders erfreu­lich sind natür­lich die bei­den zusätz­li­chen USB-Anschlüs­se, aber auch der redu­zier­te Strom­ver­brauch und die bes­se­re Audio­qua­li­tät dürf­ten Pi-Fans erfreu­en.

Bild Raspi B+ Copy­right Raspber­ry Pi Foun­da­ti­on

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