Bigpoint hatte angekündigt, ein MMO zum TV-Erfolg BATTLESTAR GALACTICA heraus bringen zu wollen. Derzeit ist man allenthalben überaus gespannt, denn der Entwickler will das als Browsergame realisieren und auch wenn man angesichts aktueller Technologien so ein Projekt nicht mehr vollständig ins Reich der Fabel verweisen möchte, kann man sich doch nur schwerlich vorstellen, dass das Thema auf diese Weise adäquat umgesetzt werden mag. Andererseits ist auch ein Megabyte-schweres Browserplugin denkbar, womit der Begriff »Browsergame« dann etwas relativiert werden würde…
Aktuell ging das Spiel soeben nicht nur in eine geschlossene Betaphase, es wurden auch Screenshots veröffentlicht. Bitteschön:
Bei Blizzard scheint man sich des Releasetermins von CATACLYSM offenbar nicht sicher zu sein. Oder welchen anderen Grund könnte der Disclaimer haben, der auf den offiziellen Ankündigungsseiten des WOW-Konzern zu finden ist. Der ist allerdings näher betrachtet derart albern, dass man fast schon von einem Gag ausgehen könnte. Auf der anderen Seite…
Im Gegensatz zur Blizzard-Seite zitiere ich den Disclaimer hier ausschnittweise in augenfreundlicher Größe (ein paar besonders niedliche Verzögerungsgründe von mir hervorgehoben).
Hinweis bezüglich zukunftsweisender Aussagen: Die Informationen in dieser Presseerklärung, die Blizzard Entertainment’s Erwartungen, Pläne, Absichten und Strategien in Bezug auf die Zukunft beinhalten, werden als auf die Zukunft verweisende Stellungnahmen bezeichnet. Auf die Zukunft verweisende Stellungnahmen sind keine Fakten und beinhalten eine Anzahl an Risiken und Ungewissheiten. In dieser Erklärung werden sie mit Verweis auf Daten nach dem Datum dieser Veröffentlichung und Wörtern wie »Prognose«, »wird«, »wird sein«, »bleiben«, »sein«, »Pläne«, »glauben«, »mögen«, »erwarten«, »beabsichtigen«, »sollte«, »anhalten« und ähnlichen Ausdrücken gekennzeichnet. Faktoren, die effektive Zukunftsresultate liefern könnten, die in materieller Hinsicht von denen abweichen, die in den zukunftsweisenden Stellungnahmen dieser Ausgabe Blizzard Entertainment’s beschrieben wurden, sind u.a.: der Verkauf von Blizzard Entertainment’s Titeln, Veränderungen in Bezug auf Verbraucherausgaben; das saisonabhängige und zyklische Wesen des Markts für interaktive Spiele; die Fähigkeit von Blizzard Entertainment zur Prognostizierung des Verbraucherverhaltens in Bezug auf konkurrierende Hardware–Plattformen (inkl. Next–Generation–Hardware); das Sinken von Software–Preisen; Produktrückgabe und Preissicherung; Produktverzögerungen; die Abnahme von Firmenprodukten durch den Einzelhandel; Annahmerate und Verfügbarkeit neuer Hardware und dazugehöriger Software; Konkurrenz innerhalb der Branche; rasante Veränderungen von Technologie und Branchenstandards; Sicherung des Eigentumsrechts von Blizzard Entertainment; Beziehungspflege mit Hauptleistungsträgern, Kunden, Anbietern und Drittentwicklern; nationale und internationale wirtschaftliche sowie politische Bedingungen; Änderungen von Wechselkursen; Ermittlung sowie Einbindung zukünftiger Erwerbsmöglichkeiten; Activision Blizzards Erfolgsrate, die Geschäfte von Activision Publishing sowie Vivendi Games zeitnah, wenn überhaupt einzubinden, die kombinierten Bestrebungen der Firma, die angestrebten Erträge sowie Synergien der Transaktion im erwarteten Zeitrahmen oder Ausmaß zu verwirklichen. […] Diese die Zukunft betreffenden Stellungnahmen in dieser Erklärung basieren auf Informationen, die Blizzard Entertainment und Activision Blizzard zum Zeitpunkt dieser Erklärung zur Verfügung standen. Blizzard Entertainment und Activision Blizzard übernehmen keinerlei Verantwortung in Bezug auf die Aktualisierung solcher vorausblickenden Stellungnahmen. Auf die Zukunft verweisende Stellungnahmen, die zum Zeitpunkt ihrer Äußerung als wahr empfunden wurden, können sich letztendlich als falsch erweisen. Diese Aussagen sind keine Garantien für zukünftige Leistungen von Blizzard Entertainment oder Activision Blizzard und sind Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren ausgesetzt, von denen manche außerhalb des Einflusses der Firma stehen und welche die eigentlichen Resultate in materieller Hinsicht von den derzeitigen Erwartungen abweichen lassen können.
Ganz großes Kino, finde ich… Übersetzt heißt das: »CATACLYSM erscheint am 7. 12.2010 oder auch nicht.« Wahrscheinlich will man bei Blizzard nicht die Verantwortung dafür übernehmen, wenn Anfang Dezember marodierende Fans Spieleläden niederbrennen, weil der Veröffentlichungstermin verschoben wurde… :o)
Dies ist ein durch hallimash vermittelter, honorierter Eintrag
Fußball ist normalerweise nicht so mein Ding, abgesehen vielleicht von Welt- oder Europameisterschaften, da lasse ich mich schonmal in Maßen von der allgemeinen Hysterie anstecken. Anders sieht das im Bereich Computerspiele aus, im Freundeskreis ist eine Runde FIFA oder PES ein Heidenspaß. Managerspiele habe ich in der letzten Zeit nicht so häufig gespielt, ich erinnere mich an welche aus seligen Amiga-Zeiten.
Deswegen konnte ich relativ unvoreingenommen an den Test von GOALUNITED 2011 heran gehen. Wie ich erfuhr, ist das der Nachfolger von GOALUNITED, dass offenbar bereits einige Jahre sehr erfolgreich und mit Preisen ausgzeichnet am Markt ist.
Vermutlich mangels teurer Lizenzen wird man hier keine bekannten Vereine vorfinden, es handelt sich also um sogenannten Fantasy-Fußball – das bedeutet nicht, dass Lokomotive Orks gegen Dynamo Lothlorien spielt, sondern dass eben keine echten Vereine nachgebildet werden. Das ist aber auch logisch, denn der Spieler darf seinen Club selbstverständlich so benennen, wie er möchte.
Der erste Eindruck, gerade aus technischer Sicht, ist wirklich prima, mir gefiel beispielsweise, dass die Grafik des Browserspiels immer automatisch mit der Größe des Browserbildschirms skaliert und auf diese Art und Weise weder Teile verdeckt werden, noch große freie Flächen entstehen, wie bei anderen Browserspielen.
Auch die Benutzeroberfläche und das Handling sind ähnlich wie bei einer lokalen Applikation und abgesehen von kleineren Inkonsistenzen prima gelungen und so übersichtlich, dass der Einstieg leicht fällt. Ein Tutorial führt den angehenden Manager ins Spiel ein, indem es erklärt, was man so bauen sollte und dass man einen Masseur einstellen muss. Dann geht’s auch gleich ans Eingemachte, man
muss Trainingspläne erstellen und eine Mannschaftsaufstellung fürs nächste Spiel planen, hierzu sind Positionen, Stärken und Kondition der Spieler zu beachten. Glücklicherweise ermöglicht es das Spiel dem Neo-Manager, auf Standardvorgaben zurück zu greifen. Neben der eigentlichen Mannschaft gilt es aber auch die Infrastruktur des Stadions nach und nach auszubauen, das dürfte ein Feature sein, das vergleichbaren Produkten fehlt.
Grafisch ist GOALUNITED ebenfalls sehr anprechend gestaltet, die Möglichkeiten bei einem Managerspiel sind da ja prinzipbedingt schonmal etwas begrenzt.
Wie immer gibt es einen Premium-Account, der es beispielsweise ermöglicht, eine eigene Grafik als Datei hochzuladen, oder einen Teainingsplan für eine ganze Woche zu erstellen, statt nur für den folgenden Tag. Auch diverse Möglichkeiten an Ligen oder Freundschaftsspielen teilzunehmen, ist nur mit einem Premiumkonto möglich. Soweit ich das sehen konnte, zahlt man für einen Monat Premiumzugang ca. vier Euro, das ist wohl fair, denke ich.
Ohne Premiumaccount handelt es sich um ein Casual Game, da man (zumindest anfangs) nicht ständig beschäftigt ist, sondern zwischen Aktionen Zeit hat, da entweder nichts zu tun ist oder das Geld fehlt. Die Hauptspiele finden wie beim großen realen Vorbild immer nur Mittwochs und Samstags statt.
Alles in allem zeigt GOALUNITED 2011 wie ein modernes Browserspiel aussehen kann (und sollte) und wie es bedienerisch aufzubauen ist. Für Fußballfreunde allemal einen Blick wert, auch Anhänger von Managerspielen allgermein können mal ein Auge riskieren. Zum Reinschnuppern ist der kostenlose Testeinstieg mehr als fair und risikolos.
Gameforge hatte ja vor einiger Zeit angekündigt, ein im Browser laufendes MMO mit STAR TREK Lizenz anzubieten. Dagegen ist grundsätzlich nichts einzuwenden, moderne Technologien – wenn richtig angewendet – ermöglichen es auch im Browser, ansprechende Spiele zu gestalten.
Angesichts des nun erschienenen Trailers frage ich mich allerdings, was die immer bei Entwicklern die eine ST-Lizenz erworben haben für ein schlechtes Zeug rauchen. Erst Cryptic mit seinem Ballerspiel und nun sieht es auch bei Gameforge so aus, als sei sinnloses Geballer der Hauptinhalt des Spiels. Was soll das? Was hat das mit STAR TREK zu tun?
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Noch in der letzten Woche hieß es seitens Codemasters, dass man sich kurz vor dem Abschluß der Vorbereitungen für den free-2-play Europastart von LOTRO befinden würde, ein konkreter Termin wurde aber noch nicht genannt.
Heute gab es eine offizielle Presseerklärung, die etwas überraschend verkündete, dass es bereits am nächsten Dienstag, also am 2. November 2010 losgehen soll mit der kostenlosen Erforschung Mittelerdes.
Zeitgleich zum Start der »Free-to-Play«-Fassung wird ein umfangreiches Contentupdate auf die Server gebracht, welches unter anderem »Band III, Buch 2: Der Ritt der Grauen Schar« enthält und die epische Questreihe fortsetzt. Ebenfalls neu ist die Region Enedwaith.
Zwei Monate Verspätung – ganz schön peinlich. Warten wir ab, ob am Dienstag alles klappt…
Es war ja bereits angedeutet worden und in seinem letztem »state of the game« sprach auch Dan Stahl davon: STAR TREK ONLINE wird in Kürze ein Tool erhalten, das es den Spielern ermöglichen soll, selbsterstellte Inhalte zu kreieren. Sprach Stahl jedoch noch von »das wird noch dauern« ist jetzt die Rede von »in Kürze«.
Kein Wunder, ist doch weiterer Inhalt in dem weitestgehend inhaltsleeren Spiel bitter nötig. Auch in Sachen der wöchentlichen Episoden wurde bereits angekündigt, dass dies eingestellt werden wird, offenbar hatte man bei Cryptic die dadurch entstehende Arbeit unterschätzt. Zudem ist nicht einzusehen, dass man bei einem Vollpreisspiel nach ein bis zwei Monaten nur noch einmal die Woche etwas zu tun haben sollte (und dann auch noch mit handwerklich und plottechnisch schlecht gemachten Episoden konfrontiert wurde). Der daraus resultierende Spielerschwund dürfte Cryptic dazu animiert haben, die Erstellung des UGC-Tools namens »The Foundry« zu beschleunigen.
Tatsächlich könnte man annehmen, dass diese Maßnahme dazu geeignet ist, das Spiel zu retten, denn wie man aus zahllosen Spiele-Modifikationen der Vergangenheit weiß, ist die Community oft in der Lage, bessere Inhalte abzuliefern, als die Hersteller, prominentestes Beispiel ist hier offensichtlich DIE SIMS 2. Auch im Fall von STO kann man sicher davon ausgehen, dass die Fans deutlich bessere Missionen erstellen können, als die uninspirierten Cryptic-Questen. Die erzeugten Missionen sollen durch einen QA-Prozess gehen, in der die Community darüber abstimmt, welche tatsächlich ins Spiel übernommen werden, auch das hatte ich bereits prophezeiht und auch hier lässt der Entwickler die bezahlenden Spieler die Arbeit machen. Es wurde aber bereits darauf hingewiesen, dass die selbsterstellten Missionen inhaltlich mit dem Rechteinhaber CBS abgestimmt werden müssen, also hat auch bei Cryptic irgendwer genug zu tun.
Als problematisch sehe ich die Beschränkungen durch die Gameengine an sich an, die mögliche Bandbreite an Missionsinhalten ist erheblich begrenzt, insbesondere was solche Aufgaben angeht, bei denen nicht gekämpft wird. Scanne fünf hiervon, sammle fünf davon ist kein interessanter Spielinhalt, das wird selbst durch einen Missionseditor nicht besser. Auch das völlige Fehlen von Lebewesen auf den Planeten die keiner bekannten oder generierten Rasse angehören, hilft nicht eben. STAR TREK handelt eben auch davon, neue Spezies kennen zu lernen, seien es nun kleine puschelige Wesen von Alpha Centauri, Humanoide, Silikat-Pizzen, intelligente Nebel oder gigantische Bakterien im All. Dies alles ist mit der derzeitigen Gameengine nicht zu verwirklichen.
Dieses Feature könnte mich tatsächlich dazu bringen, nochmal einen Blick ins Spiel zu werfen, allein um mir das Tool anzusehen und es auszuprobieren. Man vergebe mir allerdings meine Skepsis angesichts der »Arbeit«, die Cryptic bei diesem Spiel bislang abgeliefert hat und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die UGC-Tools handwerklich besser werden. Ein Erfolg ist aber bitter nötig, denn das dürfte die letzte Chance sein, die STAR TREK ONLINE hat.
[Update:] »Foundry« ist bereits im geschlossenen Betatest und soll »früh im November« auf dem Testserver »Tribble« in einer open Beta für alle Interessierten geöffnet werden. Denen bei Cryptic scheint der Allerwerteste ganz schön auf Grundeis zu gehen…
Gestern zeigte man uns bei TERA noch blühende Landschaften, wie anders ist der Clip der heute anlässlich des herannahenden Helloween veröffentlicht wurde.
Im Stile eines klassischen Horrorfilms der Stummfilmzeit (mit Texttafeln) will man uns das Gruseln lehren.
Sehr schön gelungen!
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EnMasse Entertainment, der nordamerikanische Publisher des kommenden MMOs TERA des Entwicklers Bluehole Studio, stellt zwei Videos zur Verfügung, die Flüge durch Gegenden des Spiel zeigen: Zum einen die »Celestial Hills« und zum anderen die »Pora Elinu-Regionen« der Welt Arborea.
Ich konnte das Spiel auf der Gamescom testen – die Clips geben einen Anhaltspunkt, können tatsächlich aber nicht zeigen, wie opulent und ansprechend die Grafik des Spiels tatsächlich ist.
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Blizzard hat das Render-Intro zu CATACLYSM bereitgestellt. Ist zwar wie immer ganz hübsch, aber im Vergleich zum WOTLK-Intro meiner Ansicht nach etwas uninspiriert…
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[Trigami-Review]Wieder einmal geht es um ein Browserspiel, diesmal jedoch nicht um SF oder Fantasy, sondern um ein Genre, das seit dem Erfolg gewisser Facebook-Spiele boomt: Bauernhof. Tatsächlich liegen die Wurzeln jedoch gar nicht bei den aktuellen Farmer-»Simulationen«, sondern bei der japanischen Reihe HARVEST MOON, in der man sich bereits seit dem Jahr 1996 um Felder und Tiere kümmern konnte und das es – in Japan überaus beliebt und erfolgreich – bis heute auf sage und schreibe 28 Ableger gebracht hat.
MY FREE FARM kommt als Browserspiel daher und benötigt deswegen zum Spielen logischerweise eine Internetverbindung. Vor dem Spiel steht eine Anmeldung, man muss sich einen Server aussuchen und Email-Adresse, Nutzernamen und Paßwort abgeben, hier verwunderte es mich auf Anhieb, dass das Eingabefeld fürs Kennwort nicht doppelt ausgeführt war, sodass es zu Fehleingaben kommen kann. Kam es in meinem Fall auch, denn ich hatte ein Passwort mit Sonderzeichen gewählt, die jedoch ignoriert wurden. Das konnte ich sehen, als ich meine Bestätigungsmail bekam, in der ich erkennen konnte, dass mein Passwort ab und inklusive Sonderzeichen beschnitten und verkürzt worden war. Hier muss der Betreiber dringend nachbessern.
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