Seit Jahren wartet die Fangemeinde der verschiedenen STARGATE-Inkarnationen auf das MMORPG STARGATE WORLDS, das vom Entwicklerstudio Cheyenne Mountain Entertainment erstellt werden sollte. Ebenso seit Jahren fehlten die vorzeigbaren Fortschritte, so dass manch ein Spötter bereits von Vaporware sprach.
Tatsächlich hat sich das eher unbekannte Studio aus Mesa, Arizona mit der Lizenz offenbar übernommen, denn wie heute bekannt wurde, hat man vor einem US-Gericht Insolvenzantrag gestellt. Im Rahmen des »Chapter 11″-Verfahrens kann das Unternehmen versuchen, seine Firmenfinanzen unter der Aufsicht eines Gerichts zu reorganisieren.
Der offenbar letzte Versuch, noch an etwas Geld zu kommen, war die Veröffentlichung des eher simplen Multiplayer-Spiels STARGATE RESISTANCE für 15 Dollar über die Steam-Plattform, das war aber offensichtlich nicht von Erfolg gekrönt. Weiterhin gibt es Berichte, dass das Studio selbst sowie Investoren aufgrund verschiedener »Unregelmäßigkeiten« zivilrechtliche Schritte gegen den ehemaligen Unternehmenschef und ‑Inhaber Gary Whiting eingeleitet haben.
Trotz der Insolvenz meldeten Entwickler des Spiel in Foren, dass es weitergehen solle mit STARGATE WORLDS, ob daran etwas Wahres ist, muss man wohl abwarten.
Damit ist offenbar ein weiterer Kandidat für den Markt der SF-MMORPGs aus dem Rennen, Nutznießer dürften EVE ONLINE, STAR TREK ONLINE und STAR WARS – THE OLD REPUBLIC sein.
Logo STARGATE WORLDS Copyright Cheyenne Mountain Entertainment
Publisher Activision Blizzard, mit massig Moneten ausgestattet solange WOW noch brummt, kündigte soeben den Start der Beta-Phase ihres lange erwarteten SciFi-Strategicals STARCRAFT 2 noch für diesen Februar an; bewerben kann man sich dafür bereits seit über zwei Jahren. Bekannt gegeben wurde das im Rahmen der Veröffentlichung der wirtschaftlichen Ergebnisse des Jahres 2009.
Einen offiziellen Releasetermin für STARCRAFT 2 gibt es derweil allerdings nach wie vor nicht. Eingeweihte Kreise gehen von einem Start in der zweiten Jahreshälfte aus, aber man muss wirklich kein Hellseher sein, um das so vorhersagen zu können. Zusammen mit STARCRAFT 2 soll auch Blizzards Battle.net deutlich aufgefeatured werden, mit Funktionen, von denen einem manche aus Games For Windows Live™ bekannt vorkommen mögen…
Bild: Logo STARCRAFT 2, Copyright Activision Blizzard
Aufgrund angenommener Probleme mit dem bundesdeutschen Jugendschutz und damit einer Freigabe, hatte man sich beim Publisher Sega entschieden, das Spiel ALIENS VS. PREDATOR in Deutschland nicht auf den Markt zu bringen (wir berichteten). Unverständlicherweise, wie ich finde, denn es wäre für Erwachsene auch dann noch käuflich zu erwerben gewesen, wenn es auf den Index gekommen wäre, denn Indizierung bedeutet nicht Verkaufsverbot – wie viele fälschlich annehmen – sondern »nur« Werbeverbot. Möglicherweise hatte man aber bei Sega Angst vor schlechter Publicity aufgrund der »Killerspiele«-Hexenjagd mancher Politiker (die nach der Wahl glücklicherweise und nicht ganz unerwartet eingeschlafen zu sein scheint).
Selbstverständlich kann man sich das Spiel im Ausland bestellen und dort gibt es auch bereits eine Demoversion zum Herunterladen. Aktiviert werden müssen sowohl die Demo (siehe den Link links für Tricks, wie das funktioniert) wie auch eine zukünftige Vollversion allerdings über Steam und da stellte sich die Frage, ob man ein im Ausland erwobenes Exemplar des Spiels beim deutschen Steam-Ableger überhaupt aktivieren kann. Bislang wurde das von Sega-Support-Mitarbeitern verneint, das Produktmanagement allerdings behauptet nun laut Aussage der Zeitschrift Gamestar, dass eine Aktivierung doch möglich sein soll. Wer sicher gehen will, dem wird wohl nur übrig bleiben, bis nach der Veröffentlichung zu warten, dann weiß man mehr. AVP erscheint in Europa am 19. Februar.
Wer nicht im Ausland kaufen möchte, bekommt das Spiel gegen Vorlage eines Altersnachweises (aufgrund fehlender Alterseinstufung) allerdings auch bei Amazon.de. Fragt sich, wie lange… Andererseits sollte man davon ausgehen, dass das Spiel auch aktiviert werden kann, wenn Amazon es offiziell in Deutschland anbietet, sonst hätte der Onlineversender wohl ein Problem.
Ich bin auf dem Weg in das romulanische Hoheitsgebiet, bereit für die vor mir liegenden Missionen.
Ich entscheide mich, erstmal mit ein paar Patrouillen anzufangen, denn ich habe wenig Zeit, setze einen Kurs und überlasse dem Autopiloten die Arbeit. Während ich mich zurücklehne muss ich beobachten, wie mein Schiff eine Reihe von eigentümlichen Kurven und Schlenkern vollführt. Als ich meinen Wissenschaftsoffizier befrage, ob der Navcomputer von einer Art Virus befallen wurde, der dafür sorgt, dass das Schiff fliegt wie ein Betrunkener mit ungefähr 2,4 Promille, antwortet der, ich möge eine »Fehlermeldung« an die »Supportabteilung der Sternenflotte« senden.
Das ist jetzt eine Woche her, eine Antwort habe ich noch nicht bekommen. Ich zucke mit den Schultern und bin froh, dass wenigstens die Inertialdämpfer auf diesem Schiff funktionieren – nicht so wie auf der alten Constitution, meinem ersten Kommando, die uns alle fünf Minuten von den Sitzen geschüttelt hatte…
Plötzlich und ohne jegliche vorherige Warnung erscheint ein Hirogen-Schiff auf dem Hauptschirm. Wir sind im Gefecht! ROTALARM!
Seit Freitag läuft der Headstart für Cryptics MMORPG im STAR TREK-Universum. Verblüffenderweise führt das doch zu deutlichen Schwierigkeiten, nachdem gegen Ende der Beta schon eine Menge sehr rund lief. Jetzt ist das Servercluster offenbar aufgrund der schieren Spielerzahl überlastet. Auch seitens Cryptic gab es bereits Aussagen, dass die Menge an Anmeldungen (Käufen) und Spielern jede Planung bei Weitem übertroffen hat. Die Platzierungen in den Verkaufsranglisten bei Amazon oder Steam scheinen das ebenso zu bestätigen, wie die Tatsache, dass die verschiedenen Spielvarianten zeitweilig ausverkauft waren.
Am Headstart-Wochenende war der Server mehrfach offline – insgesamt dürften wohl über zehn Stunden für geplante und mehr für ungeplante Offlinezeiten zusammen kommen (von anderen Problemen wie nach wie vor ungefixten Bugs und fehlenden Bonus-Items für Spielzeit-Vorbesteller mal gar nicht gesprochen). Es ist eine deutliche Verschlechterung der Performance festzustellen, wenn Amerika online geht. Nachdem der Server wieder hochgefahren wurde, meldeten zahllose Spieler, dass sie sich nicht mehr einloggen können und stattdessen in eine Login-Queue kommen, die sie aber rauswirft, wenn sie beispielsweise das Spiel per ALT-TAB in den Hintergrund schalten, um nicht nur auf die langsam herunter zählende Liste starren zu müssen. Damit wird man dann wieder ganz am Ende der Queue eingereiht. Gestern abend befanden sich einige Spieler nach deren Aussage so lange in der Queue, bis der Server erneut abschmierte.
In den Foren macht der Begriff »STAR TREK OFFLINE« die Runde, die Community-Managerin für deutschsprachige Länder »WishStone« verstieg sich – möglicherweise überfordert – sogar in einen Rassismusvorwurf, als deutsche Spieler den deutlichen Leistungseinbruch beklagten »wenn die Amis online gehen«. Positiv muss man allerdings vermelden, dass sich die Entwickler zumindest bemühen, im Forum und über Twitter kurzfristig über Probleme und Lösungsansätze zu informieren.
Bei allem Verständnis für die Anfangsphase eines MMO: Für Cryptic besteht hier dringend Handlungsbedarf, denn ab dem Headstart zählt die »Beta-Ausrede« nicht mehr, ab sofort bezahlt man Geld für einen Service und der sollte auch geboten werden. Das Spiel gefällt mir persönlich wirklich gut, es ist aber abzusehen, dass die Kundschaft massive Einschränkungen nicht lange akzeptieren wird. Im Vergleich mit anderen MMOs funktionierte das Spiel in der Betaphase fast verblüffend gut, meiner Ansicht nach tut es das auch jetzt noch, dennoch sollte das kein Freibrief für Cryptic oder andere Anbieter sein, immer wieder Bananensoftware (»reift beim Kunden«) an die Spieler zu bringen. Wenn die Community als Betatester genutzt wird, sollte man sie dafür wenigstens angemessen entlohnen.
Auch Cryptic würde es gut zu Gesicht stehen, den Kunden irgend eine Art von Kompensation anzubieten, allerdings etwas Wertiges wie freie Tage, keine überflüssigen Ingame-Items oder »Cryptic Points«. Konkret angekündigt wurden die Aufstockung der Hardware und eine Überarbeitung der Software für diese Woche. Eile tut not, denn wenn am 2.2. der offizielle Spielstart ist (am 5.2. in Europa), dürfte sich die Situation nicht verbessern und Kunden sind deutlich schneller verloren als geworben.
[Update] Ich habe heute schon zwei ingame-Mails von Goldsellern bekommen, ich befürchte, da erwächst Cryptic das nächste Problem…
[Update] Gestern (01.02.2010) fiel der Server während der europäischen PrimeTime (ca. 22:30 Uhr) wieder unerwartet aus. Man kann sich ungefähr ausmalen, was heute zum offiziellen Start (mit Mitternachtsverkäufen und ähnlichen Werbeaktionen) geschehen wird…
Logo STAR TREK ONLINE Copyright 2009 Cryptic Studios
Seit dem 15.01.2010 hat das Arsenal zu WORLD OF WARCRAFT eine neue Funktion und die wird zu Recht als problematisch angesehen. Im Arsenal können sich auch Personen die nicht WOW spielen, Details zu Ingame-Charakteren ansehen, beispielsweise welche Ausrüstung sie haben, oder welche Fertigkeiten sie besitzen. Seit Mitte des Monats ist eine neue Funktion hinzu gekommen, die nicht nur ich höchst bedenklich finde, denn sie wird beispielsweise im offiziellen deutschen Forum mit einem der längsten jemals erstellten Threads kontrovers diskutiert:
In einer mit Datum (!) versehenen Liste, die auch als RSS-Feed abonniert werden kann, listet Blizzard die aktuellen Aktivitäten der Spielfigur auf. Man kann hier also nachvollziehen, ob, wann und wieviel diese Figur im Spiel genutzt wurde, damit kann man das Spielverhalten des Spielers nachvollziehen, wenn man dessen Charakternamen weiss.
Üblicherweise macht man aus dem Namen seiner Charaktere im persönlichen Umfeld kein Geheimnis und manch einer veröffentlich ihn auch auf Fanseiten oder Blogs. Mit Kenntnis des oder der Charakternamen ist es somit kein Problem, festzustellen, ob und wann der Spieler WOW gespielt hat. Wer jetzt meint »das ist doch nicht so schlimm, ist doch nur ein Spiel«, hat das grundsätzliche Problem nicht verstanden.
Wer wir ich nicht damit einverstanden ist, dass Blizzard in derart eklatanter Form gegen die Datenschutzbestimmungen verstößt, macht das der Firma am besten schriftlich klar oder zeigt den Datenschutzverstoß gleich beim Landesdatenschutzbeauftragten an. Adressen und weitere Hinweise im erweiterten Artikel.
Nach der ersten erfolgreichen Ausrichtung der Gamescom, der neuen europäischen Leitmesse für Computer- und Videospiele, plant der Organisator – die Messe Köln – eine Erweiterung des Angebots: Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Themen sollen weitere Schwerpunkte auf Onlinespiele gelegt werden. Dazu gehören MMORPGs ebenso wie die immer beliebter werdenden Browsergames; gerade letztere decken von Casual Games á la FarmVille bis zu aufwendigen Simulationen eine beeindruckende Bandbreite ab. In dem Markt stecken Millionen, da wundert es nicht, dass ihm auf der Messe ein größeres Podium geboten werden soll.
Gleichzeitig dürfte die Ankündigung aber auch ein weiterer Hieb in Richtung Leipzig sein. Nachdem die Branche von der dortigen Games Convention aufgrund von Kapazitäts- und Lageproblemen nach Köln abgewandert war, suchte die Messegesellschaft nach einem Alternativkonzept und fand ihn in der Games Convention Online, die aber nicht so recht zünden wollte. Aus Branchensicht scheint es daher wohl sinnvoll, auch diesen Teilbereich der Computer-Unterhaltung in die Veranstaltung in Köln zu integrieren. Im letzten Jahr waren ohenhin bereits maßgebliche Anbieter dort vertreten.
Olaf Wolters, Geschäftsführer des Bundesverbandes Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) e. V., kommentiert: »In diesem Jahr dreht sich in unserer Branche vieles um Internet und Online. Mit der neuen Themenwelt Online – und Browsergames auf der diesjährigen Gamescom wollen wir dieser Entwicklung Rechnung tragen.«
Die Gamescom 2010 findet vom 18. bis 22. August 2010 in Köln statt, parallel dazu wird die Game Developers Conference Europe abgehalten, auf der ein Tag ebenfalls diesem Thema gewidmet wird.
Er sieht irgendwie aus wie ein Vibrator, der sich verzweifelt bemüht, eine Kaugummiblase zu blasen: Sonys neuer Controller für die Playstation 3.
Nintendo hatte die nennenswerte Konkurrenz kalt erwischt, als sie die Spielkonsole Wii vorstellten und dabei einen revolutionär zu nennenden Steuerungsansatz auf den Markt warfen, der von den Kunden begeistert angenommen wurde: mittels der Wiimote steuert man Spiele ganz einfach und intuitiv über Bewegungen.
Die anderen Anbieter hatten so etwas nicht und auch nicht damit gerechnet, deswegen kann man sich vorstellen, dass deren Entwicklungsabteilungen von frustrierten Managern auf Höchstleistung getrimmt wurden, um hier zügig nachzuholen.
Bei Sony kam dabei der »Arc« heraus, mit dem sich auch PS3-Spiele über Bewegungen steuern lassen können. Dumm nur, dass entsprechende Auswerteelektronik in Sonys Konsolen-Boliden fehlt und diese Steuerung damit über die Eye Cam realisiert werden soll (muss). Ich bezweifle stark, dass damit eine präzise Steuerung möglich ist und nehme eher an, dass Zusatzhardware im Spiel sein wird. Der neue Controller ist vorsichtig für den Herbst diesen Jahres in Aussicht gestellt worden, bisher war »Frühjahr« als Termin im Gespräch.
Auch Microsoft hat mit »Project Natal« eine Bewegungssteuerung für die XBox angekündigt.
Nach einer Woche in der Open Beta ist es wohl an der Zeit, nochmal über das Spiel zu berichten, denn ich habe inzwischen einen besseren Einblick als beim letzten Mal, als ich mich über den Charaktergenerator ausließ. Zudem war ich nach Erreichen des sechsten Levels in der Lage, mir auch einen Klingonen zu bauen und mal »die andere Seite« auszuprobieren.
Die Reaktionen der Testspieler sind sehr unterschiedlich und variieren zwischen »geilstes Spiel aller Zeiten!« und »völlig unspielbarer Mist!«. Die Wahrheit dürfte wie immer irgendwo dazwischen liegen, aber ich muss persönlich sagen, dass im Vergleich zu anderen Betatests und sogar verglichen mit angeblich fertigen Produkten schon eine Menge gut funktioniert und mir das Spiel wirklich Spaß macht. Blizzard lässt vergleichsweise manche Fehler über Monate schleifen (ich sag nur »additional instances cannot be launched«) und das bei einem Spiel, das sich seit fünf Jahren am Markt befindet…
Mein persönlicher Eindruck ist recht positiv, ich stelle mir allerdings zwei Fragen: »Bekommen die das bis Anfang Februar fertig?« und »Ist das auch langfristig motivierend?« Die erste beantworte ich am Ende dieses Artikels, die zweite muss noch warten.
Durch einen Beitrag eines Cryptic-Entwicklers im Forum stieß ich darauf: offenbar soll es zum Online-Spiel im STAR TREK-Universum Lizenzromane geben. Das ist eine angenehme Nachricht, denn STO spielt im Jahr 2409 und damit einige Zeit nach der Handlung der letzten »offiziellen« Fernsehserien und Filme. STO setzt die »klassische« TREK-Zeitlinie fort, also nicht die neue aus J.J. Abrams´ Reboot-Film. Trotz der Artikel zur Historie des Spieluniversums auf der offiziellen Webseite fehlen einem doch diverse Hintergründe, die hoffentlich in den Romanen beleuchtet werden.
Der erste Roman trägt den Titel THE NEEDS OF THE MANY, erscheint bei PocketBooks, stammt von Michael A. Martin und soll ab dem 30. März 2010 verkauft werden. Martin hat bereits mehrere STAR TREK-Romane verfasst und war auch an Comic-Umsetzungen beteiligt.
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