Spiel

Internationale Spieltage SPIEL und die sozialen Medien

Wer sich mit dem The­ma bereits seit ein paar Jah­ren beschäf­tigt, der weiß, dass es beim Merz-Ver­lag, den Aus­rich­tern der Mes­se »Inter­na­tio­na­le Spiel­eta­ge« ali­as »Spiel« in Essen etwas gemäch­li­cher zugeht, was moder­ne Medi­en angeht. Lan­ge hat man dort dar­auf beharrt, Pres­se­infos gedruckt auf Papier zu ver­schi­cken, statt per Email und lan­ge wur­de dort gefor­dert, dass man sei­ne Pres­se­ak­kre­di­tie­rung faxen soll, bis dann auch das end­lich als Mai­l­an­hang mög­lich war.

Auch auf den sozia­len Medi­en waren die Bemü­hun­gen bis­her eher … sch­ofe­lig und nied­lich zu nen­nen. Des­we­gen war ich in die­sem Jahr posi­tiv über­rascht, dass man beim Merz-Ver­lag nun end­lich ver­su­chen woll­te, die­se Medi­en zeit­ge­mäß zu nut­zen, als man eine Abstim­mung über das dies­jäh­ri­ge offi­zi­el­le Mes­se T‑Shirt aus­rief (wer die Shirts der ver­gan­ge­nen Jah­re kennt, der weiß, dass die meist nicht eben ein Aus­bund an Krea­ti­vi­tät waren).

Auf Face­book und Insta­gram wur­den sechs Designs vor­ge­stellt und man konn­te dafür Likes ver­ge­ben. Das mit den meis­ten Likes wür­de dann am Ende pro­du­ziert und das offi­zi­el­le Mes­se­shirt 2019 wer­den. Ich hat­te mir das Gan­ze nach einem Hin­weis eben­falls ange­se­hen und mich dann nach Ansicht aller für das Design ent­schie­den, das für mich am ori­gi­nells­ten war und mir auch gut gefiel.

Heu­te haben die Ver­ant­wort­li­chen nun das Ergeb­nis bekannt gege­ben und das fand ich dann doch äußerst ver­wun­der­lich. Denn es wur­de sei­tens der Ver­an­stal­ter nicht das Shirt mit den ein­deu­tig meis­ten Likes zum Gewin­ner gekürt, son­dern ein völ­lig ande­res, das noch nicht mal unter den ers­ten drei­en war, son­dern auf dem vor­letz­ten Platz. An der Stel­le war ich dann doch etwas ver­wun­dert, war­um man selbst einen Sie­ger aus­ruft und die Abstim­mung igno­riert, denn wenn man eh schon einen Favo­ri­ten hat­te und den unbe­dingt durch­drü­cken will, hät­te man auf ein Voting gleich ver­zich­ten kön­nen.

Man erkennt auf einen Blick (sie­he die Lis­te wei­ter unten), dass die Ver­ant­wort­li­chen den vor­letz­ten Platz zum Gewin­ner gemacht haben. Und da fragt man sich natür­lich schon: war­um? Auf mei­ne ent­spre­chen­de Anfra­ge auf Face­book hin erhielt ich fol­gen­de Ant­wort:

Wir haben unse­re Ent­schei­dung doch auf unse­rer Home­page erklärt. Und leicht­ge­macht haben wir uns die nicht.

»Den Ver­lauf der Abstim­mung haben wir natür­lich ganz genau beob­ach­tet und dabei fest­ge­stellt, dass eini­ge Teil­neh­mer alles dafür getan haben, um das Meis­te aus den Algo­rith­men her­aus­zu­ho­len. Dafür wur­den auch Freun­de und Bekann­te mobi­li­siert.
Chan­cen­gleich­heit ist uns wich­tig und weil Akinga weder Deutsch spricht, noch irgend­et­was tat, um mehr Reak­tio­nen für ihren Ent­wurf zu gene­rie­ren und trotz­dem vie­le Stim­men und posi­ti­ve Kom­men­ta­re bekam, ist sie aus unse­rer Sicht die ver­dien­te Sie­ge­rin.«

Ange­sicht des­sen fra­ge ich mich sofort, ob man die sozia­len Medi­en so gar nicht ver­stan­den hat, oder ob die­se Ant­wort nur eine – in mei­nen Augen eher schlech­te – Aus­re­de dafür ist, dass man den eige­nen Favo­ri­ten durch­ge­drückt hat?

Denn das was sie da »ganz genau beob­ach­tet haben« sind völ­lig übli­che Abläu­fe, wie sie in Social Media, bei allen Publi­kums­preis­ver­lei­hun­gen und sogar bei Wah­len statt­fin­den: Wer die meis­ten Wäh­ler akti­vie­ren kann, gewinnt, das ist abso­lut nor­mal und damit muss man rech­nen, wenn man eine sol­che Publi­kums­ab­stim­mung star­tet. Des­we­gen bleibt es in mei­nen Augen wei­ter­hin eine Miss­ach­tung des Abstim­mungs­er­geb­nis­ses.

Frag­wür­dig für mich auch, dass Desi­gnern ernst­haft unter­stellt wird, irgend­wel­che nebu­lö­sen »Algo­rith­men aus­zu­nut­zen«, um zu gewin­nen. Denn wenn man sich die oben dar­ge­stell­ten Abstim­mungs­er­geb­nis­se ansieht, dann sehen die in den Men­gen der abge­ge­be­nen stim­men völ­lig plau­si­bel aus und zei­gen kei­ner­lei Hin­weis auf irgend­ei­ne Mani­pu­la­ti­on:

Face­book:

  • Design 1: 157 Stim­men
  • Design 2: 147 Stim­men (das ist das Gewin­ner­shirt)
  • Design 3: 7 Stim­men
  • Design 4: 227 Stim­men (die­ses hat die meis­ten Stim­men)
  • Design 5: 182 Stim­men
  • Design 6: 162 Stim­men

Insta­gram:

  • Design 1: 416 Likes
  • Design 2: 205 Likes
  • Design 3: 60 Likes
  • Design 4: 417 Likes (hat auch hier sehr knapp die meis­ten Stim­men)
  • Design 5: 416 Likes
  • Design 6: 215 Likes

Zäh­len wir zusam­men:

  • Design 1: 573
  • Design 2: 352 (auch ins­ge­samt auf dem vor­letz­ten Platz)
  • Design 3: 67
  • Design 4: 644 (ins­ge­samt gewinnt also deut­lich die­ses Design)
  • Design 5: 598
  • Design 6: 377

Twit­ter habe ich nicht aus­ge­wer­tet, da die Like-Zah­len dort äußerst gering sind, aber dort hat­te Design 4 eben­falls mit Abstand die meis­ten Stim­men, zudem war Twit­ter kein Teil der ursprüng­li­chen Wett­be­werbs­aus­schrei­bung.
Nied­lich übri­gens auch, dass einer der Kom­men­ta­to­ren auf Face­book ange­sichts die­ser eher nied­ri­gen Zah­len ernst­haft über »Pro­ble­me mit gekauf­ten Likes« redet – ange­sichts der Grö­ße der Ver­an­stal­tung sind die Teil­neh­mer­zah­len an den bei­den Votings auf Face­book und Insta­gram eher gering, die auf Twit­ter zu ver­nach­läs­si­gen.

Und auch der Com­mu­ni­ty wird im Prin­zip unter­stellt, dass sie nach Nasen­fak­tor abstimmt und des­we­gen die arme, klei­ne Desi­gne­rin aus der Ukrai­ne benach­tei­ligt wird – was ich eben­falls grund­sätz­lich für abwe­gig hal­te, denn außer den Namen der Desi­gner wuss­te man nichts über die­se. Und den­noch meint man, dass irgend jemand allein durch ein angeb­lich mani­pu­lier­tes Abstim­mungs­er­geb­nis benach­tei­ligt wird und kei­ne »Chan­cen­gleich­heit« besteht – ich kann ange­sichts der oben genann­ten Zah­len objek­tiv nichts der­glei­chen erken­nen. Benach­tei­ligt wird jetzt genau einer, näm­lich der Desi­gner des Gewin­ner­shirts durch die Aus­rich­ter der Abstim­mung. Da hilft es auch nicht, wenn man dar­auf hin­weist, dass die bei­den Höchst­plat­zier­ten eben­falls gedruckt wer­den und jeweils ein Preis­geld erhal­ten, von dem am Anfang nie die Rede war (der ers­te Platz war mit 1000 Euro und wei­te­ren Gim­micks dotiert). Für mich macht das erneut den Ein­druck, dass man im Ver­lag einen Favo­ri­ten hat­te und den unbe­dingt durch­drü­cken will, den eigent­li­chen Gewin­ner möch­te man mit einem schnell aus­ge­lob­ten Geld­preis ruhig stel­len.

Die sozia­len Medi­en basie­ren auf Likes und Tei­len, bei­de sol­len Sicht­bar­keit erzeu­gen, das ist die zen­tra­le Funk­ti­ons­wei­se – aus exakt die­sem Grund wur­de der Wett­be­werb letzt­lich aus­ge­lobt: um dar­über Sicht­bar­keit für die Prä­sen­zen der Ver­an­stal­ter auf Face­book und Insta­gram zu erzeu­gen – man soll­te sich dann nicht ver­wun­dert dar­über zei­gen, dass das tat­säch­lich funk­tio­niert. Genau die­se Sicht­bar­keit ist pas­siert und kei­nes­falls in merk­wür­di­gem Maß­stab und ganz sicher ohne die »Aus­nut­zung« irgend­wel­cher »Algo­rith­men«, wie in offen­sicht­li­cher Unkennt­nis der Mecha­nis­men die­ser sozia­len Medi­en unter­stellt wird. Die Ver­ant­wort­li­chen soll­ten zudem nicht dar­über ver­wun­dert sein, dass ein Groß­teil der Abstim­men­den und Tei­len­den bei einer Ver­an­stal­tung auf deut­schem Boden auch aus die­sem Land kom­men. Und man soll­te den Abstim­men­den auch ein­fach mal zuge­ste­hen, dass man schlicht für das Motiv votiert, das einem am Bes­ten gefällt, so wie auch in mei­nem Fall, statt Benach­tei­li­gung von Nicht-Deut­schen zu unter­stel­len, was ich – offen gesagt – für eine Frech­heit hal­te. Und was ist eigent­lich mit dem weit abge­schla­ge­nen Design drei? Müss­te das nicht nach dem Nar­ra­tiv der Ver­an­stal­ter noch weit­aus mehr benach­tei­ligt wor­den sein? War­um nur das vor­letz­te? Da über die Desi­gner nicht mehr bekannt war, als die Namen, ist die Aus­sa­ge, dass eine Teil­neh­me­rin des­we­gen dis­kri­mi­niert wur­de, weil sie aus der Ukrai­ne kommt, ohne­hin lächer­lich. Hier wur­de mei­ner Ansicht nach kei­nes­wegs »Chan­cen­gleich­heit her­ge­stellt«, son­dern ganz im Gegen­teil, ande­ren Ein­rei­chen­den wur­den ihre Chan­cen genom­men.

Was bleibt ist für mich die Ent­täu­schung über die­ses Ver­hal­ten, sei es nun weil ein Design durch­ge­drückt wer­den soll­te, oder weil man sich mit dem Medi­um nicht aus­kennt. Das hat den ers­ten posi­ti­ven Ein­druck über den Auf­tritt der Ver­an­stal­ter der Spiel für mich sofort wie­der zunich­te gemacht – die müs­sen mei­ner Ansicht auch hier noch eine Men­ge ler­nen.

Übri­gens hät­te es eine Vor­ge­hens­wei­se mit Fin­ger­spit­zen­ge­fühl gege­ben, die alle zufrie­den gestellt hät­te:

Das Shirt mit den meis­ten Stim­men wäre zum Gewin­ner gekürt wor­den. Gleich­zei­tig hät­ten die Ver­an­stal­ter ange­ge­ben, dass das Shirt auf dem vor­letz­ten Platz den Ver­ant­wort­li­chen so gut gefal­len hat, dass man es eben­falls pro­du­zie­ren wird. Damit wäre die Abstim­mung durch die Com­mu­ni­ty vali­de geblie­ben, es hät­te kei­ne fal­schen Schuld­zu­wei­sun­gen in Sachen Mani­pu­la­ti­on geben müs­sen und die Ver­an­stal­ter hät­ten ihr Lieb­lings­shirt den­noch gehabt.

Nach­trag (der Arti­kel bis hier­her wur­de ges­tern ver­fasst): Inzwi­schen gab es auf Face­book wei­te­re Reak­tio­nen der Ver­an­stal­ter, die wei­ter­hin äußerst hilf­los wir­ken. Auf die Hin­wei­se hin ant­wor­tet man:

Wir haben nie­man­dem Mani­pu­la­ti­on vor­ge­wor­fen, son­dern begrün­det, war­um es die­ses Shirt und kein ande­res gewor­den ist. Im übri­gen geht das auch total kon­form mit unse­ren Teil­nah­me­be­din­gun­gen. Nach­zu­le­sen auf unse­rer Home­page. Da steht näm­lich wort­wört­lich, dass Likes und Kom­men­ta­re für UNSERE Ent­schei­dung eine Rol­le spie­len. Und ja, wir haben ent­schie­den und eure Likes und Kom­men­ta­re in die­se Ent­schei­dung ein­be­zo­gen. Und wir haben uns sehr gefreut, dass es all­ge­mein ein gro­ßes Feed­back gab. Da steht aber nicht, dass die­se Likes und Kom­men­ta­re ALLEIN Aus­schlag gebend sind. Eigent­lich soll­te nur ein Preis mit Preis­geld ver­ge­ben wer­den. Nun sind es drei Prei­se mit drei Preis­gel­dern gewor­den. Und dar­über könn­te man sich viel­leicht auch freu­en. Für die Künst­ler und die Besu­cher, die hof­fent­lich viel Spaß mit ganz unter­schied­li­chen Shirts haben wer­den. Noch ein­mal ganz ganz herz­li­chen Dank an alle, die sich enga­giert haben. Die Künst­ler und die Fans. Ihr seid groß­ar­tig!

Ich möch­te einen Satz von oben wie­der­ho­len:

Den Ver­lauf der Abstim­mung haben wir natür­lich ganz genau beob­ach­tet und dabei fest­ge­stellt, dass eini­ge Teil­neh­mer alles dafür getan haben, um das Meis­te aus den Algo­rith­men her­aus­zu­ho­len.

Wenn das nicht ein Vor­wurf der Mani­pu­la­ti­on ist, was ist es dann? Wei­ter­hin muss man sich fra­gen, war­um man die Bedin­gun­gen eines Wett­be­werbs auf irgend­ei­ner Home­page nach­le­sen soll, statt auf den Medi­en wo er aus­ge­rich­tet wur­de? Und war­um nennt man das Gan­ze »Com­mu­ni­ty Design Con­test«, wenn am Ende doch nicht die Com­mu­ni­ty den Aus­gang ent­schei­det, son­dern ein­zig und allein der Ver­an­stal­ter? Und freu­en könn­te man sich dann, wenn die Com­mu­ni­ty und die Stim­men­zah­len für die Künst­ler nicht voll­stän­dig igno­riert wer­den wür­den. Das alles ist in mei­nen Augen kei­ne »Begrün­dung« son­dern ein Behar­ren. Und erneut der Hin­weis auf wei­te­re Preis­gel­der, der aller­dings am Kern der Kri­tik völ­lig vor­bei geht.

Kon­kret steht auf der Web­sei­te zum Con­test In Sachen Durch­füh­rung fol­gen­des:

[5] Wie wird der Sie­ger­ent­wurf aus­ge­wählt?

Aus den bis zum 31. Juli 2019 ein­ge­sen­de­ten Designs wer­den vom Fried­helm Merz Ver­lag 5 aus­ge­wählt und kom­men in die enge­re Aus­wahl.
Die­se Aus­wahl wird bis zum 10. August 2019 auf der Face­book­sei­te, dem Twit­ter­ac­count und dem Insta­gra­m­ac­count der Inter­na­tio­na­len Spiel­ta­ge SPIEL prä­sen­tiert.
Für die Ent­schei­dung des Fried­helm Merz Ver­la­ges spie­len neben der Anzahl der „Likes“ auch die Kom­men­ta­re auf Face­book und Insta­gram eine ent­schei­den­de Rol­le.

Da steht aller­dings nicht, dass die Like­zah­len igno­riert wer­den. Die Art und Wei­se der Durch­füh­rung muss­te in mei­nen Augen zwin­gend so ver­stan­den wer­den, dass die Stim­men der Com­mu­ni­ty den Aus­schlag für die Ent­schei­dung geben. Der Merz-Ver­lag legt das jetzt so aus, dass sie auf­grund der Bedin­gun­gen ohne­hin jedes Design hät­ten aus­wäh­len kön­nen. Ich wie­der­ho­le mich: In dem Fall hät­te man sich die Umfra­ge aller­dings gleich spa­ren kön­nen.

Ich hal­te die kon­stru­iert wir­ken­den Aus­re­den der Ver­an­stal­ter nach wie vor für frag­wür­dig und unred­lich. Das alles wirkt für mich immer mehr so, als habe man in Sachen Social Media schwer dane­ben gegrif­fen, hat­te ohne­hin ein Favo­ri­ten­de­sign, das es unbe­dingt wer­den soll­te, und ver­su­che nun, die­se ein­sa­me Ent­schei­dung mit hilf­lo­sen Schein­be­grün­dun­gen zu kaschie­ren.

Alles sehr scha­de.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Fried­helm Merz Ver­lag GmbH & Co. KG

Uhrwerk Verlag und Feder & Schwert GmbH sind insolvent

Wie der Uhr­werk Ver­lag soeben auf sei­ner Web­sei­te bekannt gab, sind er und die zuge­hö­ri­ge Feder & Schwert GmbH insol­vent, der ent­spre­chen­de Antrag wur­de am 29. Mai 2019 beim Amts­ge­richt Köln gestellt. Man schreibt im Ein­zel­nen:

Am letz­ten Mitt­woch, dem 29.05.2019, haben der Uhr­werk Ver­lag und die Feder & Schwert GmbH einen Antrag auf Insol­venz beim Amts­ge­richt Köln ein­ge­reicht. Obwohl der zu die­ser aku­ten Zah­lungs­un­fä­hig­keit füh­ren­de Umstand für den Ver­lag in die­ser Form nicht vor­her­seh­bar war und uns selbst über­ra­schend getrof­fen hat, ste­hen uns inner­halb des Ver­fah­rens noch ver­schie­de­ne Optio­nen offen. Den­noch gehen wir davon aus, dass die Ver­la­ge Ende des Jah­res in die­ser Form nicht mehr bestehen wer­den. Uns lie­gen unse­re Pro­jek­te, vor allem die Crowd­fun­dings, sehr am Her­zen und nach aktu­el­lem Stand sehen wir nur in einer kon­trol­lier­ten Abwick­lung des Ver­lags die Chan­ce, bei unse­ren lau­fen­den Pro­jek­ten unse­re Ver­bind­lich­kei­ten best­mög­lich zu erfül­len und nicht zu rein wirt­schaft­li­chen Ent­schei­dun­gen gezwun­gen zu sein.

Durch das ein­ge­lei­te­te Ver­fah­ren wird uns in den nächs­ten Wochen ein*e Verwalter*in zuge­wie­sen wer­den, die*der die wirt­schaft­li­che Lage der Ver­la­ge im Detail beur­tei­len wird. Zur­zeit sich­ten wir alle lau­fen­den Pro­jek­te und wer­den ihr*ihm einen gang­ba­ren Plan vor­le­gen, um sie zu einem guten Abschluss zu brin­gen, was jedoch nicht bedeu­tet, dass alles wie ange­kün­digt rea­li­siert wer­den kann.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­den sich auf der Web­sei­te des Uhr­werk Ver­lags, dort kann man auch erfah­ren, was mit den Pro­duk­ten geplant ist und ob oder wie die­se fort­ge­führt wer­den (könn­ten).

Zum Port­fo­lio des Uhr­werk Ver­lags gehö­ren bei­spiels­wei­se SPLITTERMOND, MALMSTURM, NUMENÉRA, die deut­sche Aus­ga­be von FATE oder die Neu­auf­la­ge von SPACE: 1889.

Logo Copy­right Uhr­werk Ver­lag

Humble 3D Printable Dungeons & Cities Bundle

Nach­dem Hum­ble Bund­le Inc. qua­si wöchent­lich irgend­ein neu­es Bund­le von Com­pu­ter­spie­len oder eBooks raus­ge­hau­en hat, hat­te sich das Neue und Ori­gi­nel­le etwas abge­nutzt und ich nichts mehr dar­über gemel­det (unter ande­rem auch des­we­gen weil sie mich bei einem Bund­le mit tech­ni­schen Unzu­läng­lich­kei­ten der Web­sei­te und mise­ra­blem Sup­port sehr geär­gert hat­ten). Das neue Bund­le ist aller­dings so außer­ge­wöhn­lich, dass ich es mal wie­der tue.

Das »Hum­ble 3D Prin­ta­ble Dun­ge­ons & Cities Bund­le« besteht aus her­un­ter­lad­ba­ren 3D-Objek­ten zum Gestal­ten von Batt­le­maps fürs Tisch­rol­len­spiel oder für Table­tops. Den Datei­en kann man dann mit einem 3D-Dru­cker Stoff­lich­keit ver­lei­hen und für die eige­nen Spiel­run­den nut­zen.

Die Druck­da­tei­en lie­gen im 3D-Druck-übli­chen For­mat STL vor. Ab einem Dol­lar ist man dabei, das gesam­te Paket kos­tet 15 Dol­lar. Man kann das »Hum­ble 3D Prin­ta­ble Dun­ge­ons & Cities Bund­le« auf der Web­sei­te von Hum­ble Bund­le Inc. erwer­ben und die Datei­en dann her­un­ter laden und dru­cken.

Wie immer geht ein Teil der Ein­nah­men an wohl­tä­ti­ge Zwe­cke.

Screen­shots Copy­right Hum­ble Bund­le Inc.

ALTERED CARBON wird zum Pen&Paper-Rollenspiel

ALTERED CARBON ist bekann­ter­ma­ßen eine Cyber­punk-Fern­seh­se­rie beim Strea­ming­dienst Net­flix nach den Roma­nen von Richard K. Mor­gan. Roman und Serie spie­len in einer Zukunft, in der Bewussts­ei­ne auf neue Kör­per gepfropft wer­den kön­nen, soge­nann­te Hül­len. In Buch und Serie soll der ehe­ma­li­ge U.N. Eli­te­sol­dat Take­shi Kovacs, der zu einem Pri­va­termitt­ler wur­de, den Tod eines rei­chen Man­nes auf­klä­ren. Für die Show wur­de erst kürz­lich eine zwei­te Staf­fel bestä­tigt.

Hun­ters Enter­tain­ment haben mit Sky­dance Media, den Pro­du­zen­ten der Strea­ming­se­rie, einen mehr­jäh­ri­gen Ver­trag geschlos­sen, der es ihnen ermög­lich Tisch­rol­len­spie­le in die­sem Uni­ver­sum zu pro­du­zie­ren.

Das Grund­re­gel­werk soll spä­ter in die­sem Jahr über eine Crowd­fun­ding-Kam­pa­gne rea­li­siert wer­den, es ist geplant es in Print und digi­tal 2020 zu ver­öf­fent­li­chen. Für die welt­wei­te Dis­tri­bu­ti­on hat man sich mit  Rene­ga­de Game Stu­di­os zusam­men getan.

Pro­mo­gra­fik ALTERED CARBON RPG Copy­right Hun­ters Enter­tain­ment und Sky­dance Media

Kreativwettbewerb zum SEELENFÄNGER-Rollenspiel beim Würfelheld

Vor­ges­tern, also am 20. Okto­ber 2018, wur­de von Wür­fel­held und der Edi­ti­on Phan­tas­tik ein Krea­tiv­wett­be­werb aus­ge­ru­fen. Der läuft einen Monat und zwar unter dem The­ma »Von Feen und Geis­tern«.

Gesucht wer­den Inhal­te, die in einem Zusatz­pro­dukt zum Rol­len­spiel SEELENFÄNGER her­aus gebracht wer­den könn­ten, das bei der Edi­ti­on Phan­tas­tik erschie­nen ist. Es han­delt sich um ein Dark-Fan­ta­sy-Rol­len­spiel in einer düs­te­ren, archai­schen Welt. Die Spie­ler schlüp­fen in die Rol­le von rei­sen­den See­len­fän­gern und ihren Beglei­tern.

Die Vor­ga­ben zum Wett­be­werb:

  • Beschreib uns einen beson­de­ren Ort für ein span­nen­des See­len­fän­ger-Aben­teu­er.
  • Oder erfin­de einen inter­es­san­ten NSC, bei dem es sich um einen Men­schen, ein Feen­we­sen oder auch einen Geist han­deln kann.
  • Oder denk Dir einen Aben­teu­er­auf­hän­ger oder gleich ein gan­zes Aben­teu­er im Land des Täu­schers aus.

Das muss aller­dings auf eine DIN-A5-Sei­te pas­sen.

Alle wei­te­ren Details dazu, unter ande­rem auch die Gewin­ne, fin­den sich in einem Text beim Wür­fel­held.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Edi­ti­on Phan­tas­tik

Crowdfunding: JUDGE DREDD-Rollenspiel auf Kickstarter

Crowd­fun­dings für Rol­len­spie­le gibt es heut­zu­ta­ge wie Sand am Meer, so dass man oft nur noch gäh­nend abwinkt, ins­be­son­de­re bei deut­schen, wo wir in den letz­ten Jah­ren eini­ge Aus­wüch­se gewis­ser Prot­ago­nis­ten »erle­ben« durf­ten. Ich sag nur »Har­ry Dres­den«. Doch hin und wie­der gibt es auch mal inter­es­san­te Pro­jek­te, so wie die­ses hier auf Kick­star­ter.

EN Publi­shing aus Sout­hamp­ton möch­te ein Rol­len­spiel zum Comic JUDGE DREDD auf den Markt brin­gen. Über Dredd hat ver­mut­lich jeder, der sich halb­wegs im Nerd-Umfeld schon mal was gehört oder einen der Fil­me gese­hen.

Judge. Jury. Exe­cu­tio­ner. Play as a Judge of Mega-City One and bust perps, Sov spies, and mutant rai­ders in this action-packed stan­da­lo­ne table­top role­play­ing game, brin­ging to life the ico­nic cha­rac­ters and worlds found in the legen­da­ry Bri­tish comic 2000 AD. This book is your intro­duc­tion to Mega-City One, and your gate­way to a line of sup­ple­ments based on 2000 AD’s many cha­rac­ters and set­tings.

An der Ent­wick­lung betei­ligt sind Dar­ren Pear­ce (Doc­tor Who; Lone Wolf), Robert Schwalb (Dun­ge­ons & Dra­gons; War­ham­mer Fan­ta­sy Role­play), Andrew Pere­gri­ne (Doc­tor Who; Fire­fly; Buffy The Vam­pi­re Slay­er), Russ Mor­ris­sey (What’s OLD is NEW), und Nick Robin­son.

Man woll­te 8395 Pfund ein­sam­meln, die waren inner­halb von neun Minu­ten zusam­men, bis jetzt wur­den bereits knapp über 80000 GBP gepled­ged.

Für 16 GBP bekommt man ein PDF des Regel­werks, für eine Hard­co­ver-Papier­ver­si­on wer­den min­des­tens 35 GBP fäl­lig, da ist dann ein PDF ent­hal­ten.

Alle Infor­ma­tio­nen auf der Kick­star­ter-Sei­te des Pro­jekts.

Pro­mo­gra­fik JUDGE DREDD Copy­right EN Publi­shing

HUMBLE RPG BUNDLE: LORD OF THE RINGS

»One Ring to bring them all and in the dark­ness bund­le them.«

Das neus­te Ange­bot bei der Hum­ble Bund­le Inc. sind kei­ne Com­pu­ter­spie­le, son­dern für Pen- & Paper-Rol­len­spie­ler und Anhän­ger von JRR Tol­ki­en inter­es­sant.

Es han­delt sich beim HUMBLE RPG BUNDLE: LORD OF THE RINGS um einen Sta­pel Rol­len­spiel-Regel­wer­ke für das Sys­tem THE ONE RING. Für das Basis­werk (plus zusätz­li­chem Con­tent) wird gera­de mal ein Dol­lar fäl­lig. Für nur 15 Dol­lar bekommt man einen beein­dru­cken­den Sta­pel an Mate­ri­al und Quel­len­bü­chern, der nor­ma­ler­wei­se ca. 270 Dol­lar kos­ten wür­de.

Die Rol­len­spiel-Res­sour­cen lie­gen im PDF-For­mat vor und sind DRM-frei.

Wie immer geht ein teil der Ein­nah­men an einen guten Zweck, näm­lich Water Aid UK.

Kickstarter: THE EXPANSE Role Playing Game

Ursprüng­lich war THE EXPANSE eine SF-Buch­rei­he des Autoren­paars, das unter dem Pseud­onym James S. A. Corey auf­tritt. Der Sen­der SyFy hat dar­aus eine Fern­seh­se­rie gemacht und wie­der abge­setzt, die aller­dings von Ama­zon wei­ter geführt wer­den wird. Es geht um Aben­teu­er im Son­nen­sys­tem in einer Hard SF-Zukunft mit Ein­schlä­gen von Ali­en-Ein­fluss und Bür­ger­krieg zwi­schen der Erde und Kolo­nien (das ist jetzt eine ganz knap­pe Kurz­fas­sung einer eher kom­ple­xen Hand­lung).

Bei Kick­star­ter gibt es seit ges­tern ein Crowd­fun­ding für ein Rol­len­spiel dazu. Die Kam­pa­gne wur­de von Chris Pra­mas von Green Ronin Publi­shing gestar­tet. Nicht ganz uner­war­tet wur­de das Fun­ding­ziel in Höhe von 25669 Euro inner­halb einer Stun­de geknackt., es wur­den bis jetzt schon über 111000 Euro gepled­ged, damit sind bereits sechs der acht Stretch­goals erreicht.

Wer eben­falls teil­neh­men möch­te, kann das auf der Pro­jekt­sei­te bei Kick­star­ter tun. Für das Hard­co­ver sind aller­dings 50 Euro fäl­lig, PDFs erhält man ab (in mei­nen Augen eher teu­re) 20 Euro.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Green Ronin Publi­shing

Spiele des Jahres 2018: AZUL und DIE QUACKSALBER VON QUEDLINBURG

Ges­tern wur­den in Ber­lin die Spie­le des Jah­res 2018 gekürt. Der Preis wird all­jähr­lich vom Ver­ein Spiel des Jah­res e. V. ver­ge­ben, die Gewin­ner wer­den jeweils durch eine Jury gewählt, deren der­zeit zehn Mit­glie­der als Spie­le­kri­ti­ker für deutsch­spra­chi­ge Publi­kums­me­di­en tätig sind.

Spiel des Jah­res 2018: AZUL von Micha­el Kies­ling

Der Ver­lag Plan B Games schreibt dazu:

  • Azul lädt Sie, einen Flie­sen ver­le­gen­den Hand­wer­ker, dazu ein, die Wän­de des Königs­pa­las­tes von Evo­ra zu ver­zie­ren.
  • Ent­wor­fen vom welt­weit bekann­ten, preis­ge­krön­ten Spie­le­au­tor Micha­el Kies­ling
  • Für 2 bis 4 Spie­ler.
  • Das Spiel dau­ert 30 bis 40 Minu­ten.
  • Für Kin­der ab 8 Jah­ren geeig­net.

Die Begrün­dung der Jury lau­tet wie folgt:

Das abs­trak­te AZUL ver­eint ver­meint­li­che Gegen­sät­ze: Die fast schon nüch­ter­ne Funk­tio­na­li­tät des Spiel­bretts ist ein gelun­ge­ner Kon­trast zur wun­der­ba­ren Ästhe­tik des ent­ste­hen­den Mosa­iks. Die Hap­tik der Kachel­stei­ne ver­stärkt den wer­ti­gen Ein­druck. Allein das Mate­ri­al ist ein Genuss. Zudem ist Autor Micha­el Kies­ling die Meis­ter­leis­tung gelun­gen, einem ein­fa­chen Aus­wahl­me­cha­nis­mus so viel Tief­gang zu ver­lei­hen, dass die­ser einen nahe­zu end­lo­sen Wie­der­spiel­reiz aus­löst.

AZUL kos­tet ca. 32 bis 36 Euro, erwer­ben kann man es bei­spiels­wei­se bei Ama­zon
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen auch beim Ver­lag.

Ken­ner­spiel des Jah­res 2018: DIE QUACKSALBER VON QUEDLINBURG von Wolf­gang Warsch

Der Wer­be­text des Ver­lags Schmidt Spie­le liest sich wie folgt:

  • Jeder der bis zu vier mit­spie­len­den Quack­sal­ber kocht hier sein eige­nes Süpp­chen
  • Stra­te­gie­spiel von Schmidt Spie­le
  • Spiel­dau­er: 45 Minu­ten
  • Spie­ler­an­zahl: 2 – 4
  • Emp­foh­le­nes Alter: ab 10 Jah­ren

Auch die­sen Gewin­ner begrün­de­te die Jury:

Das Köcheln mit zufäl­lig gezo­ge­nen Zuta­ten sorgt bei DIE QUACKSALBER VON QUEDLINBURG für Geschmacks­explo­sio­nen und für ein Feu­er­werk der Emo­tio­nen. Scha­den­freu­de, Jubel und Weh­kla­ge wech­seln sich in schnel­ler Abfol­ge stän­dig ab. Ein rei­nes Glücks­spiel? Nein, denn Autor Wolf­gang Warsch lässt den Spie­lern dank des exqui­si­ten Grund­re­zepts vie­le tak­ti­sche Frei­hei­ten beim Ver­fei­nern. So wird aus der Tüten‑, äh Beu­tel­sup­pe ein schmack­haf­tes Gericht für Spie­le­gour­mets.

Für DIE QUACKSALBER VON QUEDLINBURG muss man ca. 28 bis 38 Euro berap­pen, bei­spiels­wei­se bei Ama­zon.
Wei­te­re Infor­ma­tio­nen auch beim Ver­lag.

Mit dem Kauf der Spie­le soll­te man aller­dings der­zeit viel­leicht etwas war­ten, denn dank der gest­ri­gen Preis­ver­lei­hung sind sie aktu­ell gern mal aus­ver­kauft, oder wer­den zu Wucher­prei­sen ange­bo­ten.

Logo Spiel des Jah­res Copy­right Spiel des Jah­res e.V., Cover AZUL Copy­right Pega­sus Spie­le, Cover DIE QUACKSALBER VON QUEDLINBURG Copy­right Schmidt Spie­le

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THE WITCHER als Pen & Paper-Rollenspiel

Bei kei­nem ande­ren als R. Tal­so­ri­an Games (CASTLE FALKENSTEIN, CYBERPUNK 2020) soll nach einer Mit­tei­lung des Ver­lags in Kür­ze ein Pen & Paper-Rol­len­spiel zu THE WITCHER erschei­nen. Es war schon län­ger bekannt, dass dar­an gear­bei­tet wur­de, ange­kün­digt wor­den war das RPG am 2. August 2015, es soll­te ursprüng­lich schon 2016 auf den Markt kom­men, das hat sich aller­dings wegen der stän­di­gen Qua­li­täts­ab­stim­mung mit CD Pro­jekt Red ver­zö­gert.

Die Print­fas­sung soll zur Gen­Con (fin­det vom 2. bis zum 5. August 2018 in India­na­po­lis statt) erschei­nen (dort aller­dings offen­bar in Begrenz­ter Men­ge), dort kann man es auch am Stand des Ver­la­ges test­spie­len (alls Slots bereits aus­ge­bucht), man kann es offen­bar ab die­sem Zeit­punkt oder kurz danach aber auch als PDF via Dri­ve­Thr­uRPG bezie­hen.

Der voll­stän­di­ge Name des Pro­duk­tes lau­tet The Wit­cher Table­top RPG. Das Game basiert nicht auf den Büchern von Andrzej Sap­kow­ski, son­dern auf den Spie­len von CD Pro­jekt Red. Die Zusam­men­ar­beit kommt nicht ganz über­ra­schend, denn die set­zen auch gera­de R. Tal­so­ri­ans CYBERPUNK 2020 in ein Com­pu­ter­spiel um, da ergibt der umge­kehr­te Weg natür­lich eben­falls eine Men­ge Sinn.

Über Prei­se ist noch nichts bekannt. Das Rol­len­spiel nutzt wie CYBERPUNK 2020 das Fuzi­on-Regel­sys­tem. Chef­de­si­gner des Spiels ist Cody Ponds­mith.

Pro­mo­gra­fik THE WITCHER RPG Copy­right R. Tal­so­ri­an Games

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