Computergrafik

Intro: GAME OF HYRULE

Die­ses Mas­hup aus dem GAME OF THRONES-Intro und THE LEGEND OF ZELDA ist nichts ande­res als ein Knül­ler. Der ZEL­DA-Fan erkennt hau­fen­wei­se lie­be­vol­le klei­ne Details, bis hin zu den hyru­li­schen Gly­phen auf den um die Son­ne rotie­ren­den Rin­gen.

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Unreal Engine 4 ab sofort komplett kostenlos

Logo Unreal Engine 4

Ab sofort kann man die Unre­al Engi­ne kom­plett kos­ten­los dafür nut­zen, Spie­le für Com­pu­ter, Kon­so­len und mobi­le Gerä­te zu rea­li­sie­ren. Ab einem Umsatz von 3000 $ pro Quar­tal fällt eine Brut­to­um­satz­ab­ga­be in Höhe von 5% an. Damit ist die Engi­ne bei­spiels­wei­se für den Unter­richt kos­ten­los nutz­bar. Unre­al 4 wur­de bis­her bereits von zahl­rei­chen Stu­di­os zur Umset­zung diver­ser bekann­ter AAA- und Indie-Games genutzt.

Zum Ein­stieg fin­den sich diver­se Hil­fen im Netz, zum einen die offi­zi­el­le Doku­men­ta­ti­on, Video­tu­to­ri­als der Macher und natür­lich auch reich­lich unab­hän­gi­ge Anlei­tun­gen auf You­tube.

Wei­te­re Details am 04.03.2015 in einer Key­note auf Twitch-TV (9:30 a.m. PST).

Logo Copy­right Epic Games, Inc.

DOCTOR WHO Special Effect-Video: DEMATERIALISATION

John Smith ist der Name (oder das Pseud­onym) eines VFX-Künst­lers, der in 2013 bereits das DOCTOR WHO/S­HER­LOCK-Cross­over WHOLOCK rea­li­siert hat­te. Jetzt hat einen einen völ­lig neu­en – und beein­dru­cken­den – Blick auf die De- und Rema­te­ria­li­sa­ti­on der Tar­dis gewor­fen. Und das sieht gran­di­os aus.

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Und der Voll­stän­dig­keit hal­ber hier auch noch WHOLOCK:

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Open Source: GODOT Game Engine

Godot Logo

Und ich dach­te immer, ich ken­ne alle frei­en oder Open Source-Spie­leen­gi­nes. GODOT Game Engi­ne ist bis­her an mir vor­bei­ge­gan­gen, dabei ver­fügt sie über ein beein­dru­cken­des Bou­quet an Fea­tures und man ist in der Lage, sowohl 2D- wie auch 3D-Spie­le dar­in umzu­set­zen. Zu mei­ner Ent­schul­di­gung muss aller­dings gesagt wer­den, dass der ers­te sta­bi­le Release erst von vor­ges­tern ist.

Godot is an advan­ced, fea­ture packed, mul­ti-plat­form 2D and 3D game engi­ne. It pro­vi­des a huge set of com­mon tools, so you can just focus on making your game wit­hout reinven­ting the wheel.

GODOT ist voll­stän­dig kos­ten­los und Open Source unter der sehr frei­en MIT-Lizenz, man kann also (fast) alles damit machen, was man will. Ziel­platt­for­men sind Linux, Mac OS und natür­lich Win­dows in 32 oder 64 bit.

Eine voll­stän­di­ge Lis­te der Fea­tures sowie natür­lich den Down­load (gera­de mal 20 MB) fin­det man auf der offi­zi­el­len Web­sei­te.

Godot Screen

Kurzfilm: MURPHY

Der Kurz­film MURPHY wur­de von Stu­den­ten der ISART rea­li­siert, einer renom­mier­ten Schu­le für digi­ta­le Kunst, also CGI, 3D-Ani­ma­ti­on und Com­pu­ter­spie­le in Paris und Mon­tré­al.

Im zwei­ten Welt­krieg stürzt ein Fall­schirm­jä­ger wäh­rend der Inva­si­on in einem Wald in Frank­reich ab und trifft auf ein nied­li­ches mys­ti­sches Wesen. Die Geschich­te zeigt zudem, was schlim­mer ist, als urbö­se: strunz­dumm.

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Kurzfilm: FORTRESS

Was wäre, wenn man einen Krieg führt, in dem Maschi­nen eine zen­tra­le Rol­le spie­len? Wür­den die ein­fach wei­ter­kämp­fen, auch wenn nie­mand mehr lebt? Das ist die Prä­mis­se des Kurz­films FORTRESS von Dima Fedo­tof.

Despi­te the fact that man­kind is kil­led, the war still con­ti­nues. War con­tin­ued with auto­ma­ted sys­tem left by peo­p­le. One of the last sur­vi­ving bom­ber and its pilot still per­forms its task. The city is dead for a long time. Dead peo­p­le who built it. Dead peo­p­le who gave the order to des­troy the city. And war will con­ti­nue until subs­i­de echo of humanity.But life will always find a way to sur­vi­ve. Cas­set­te bomb sub­mu­ni­ti­ons beca­me a fort­ress for the grass.

(Da scheint wohl ein Auto­über­set­zer im Spiel gewe­sen zu sein …)

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SF-Animations-Kurzfilm JOHNNY EXPRESS

Ganz gro­ßes Kino. Wit­zi­ge Ani­ma­ti­ons­fil­me gehen auch abseits gro­ßer Stu­di­os! Von Alfre­dI­mage­works aus Korea (so klein kön­nen die aber ehr­lich gesagt dann doch gar nicht sein, wenn sie für NEXON arbei­ten).

The­re are all sorts of Ali­ens living throug­hout space. John­ny is a Space Deli­very Man who tra­vels to dif­fe­rent pla­nets to deli­ver packa­ges. John­ny is lazy and his only desi­re is to sleep in his auto­pi­lot space­ship. When the space­ship arri­ves at the desti­na­ti­on, all he has to do is sim­ply deli­ver the box. Howe­ver, it never goes as plan­ned. John­ny encoun­ters stran­ge and bizar­re pla­nets and always seems to cau­se trou­ble on his deli­very rou­te.

Will he be able to finish his mis­si­on wit­hout trou­ble?

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Amiga 500 läuft in Google Chrome

Workbench

Ab Mit­te der 1980er bis in die 1990er war der Ami­ga von der lei­der glück­lo­sen Fir­ma Com­mo­do­re einer der »Heim­com­pu­ter« über­haupt. Etli­che Funk­tio­nen waren bahn­bre­chend, bei­spiels­wei­se Gra­fik­aus­ga­be in 4096 Far­ben im HAM-Modus oder die Benut­zer­ober­flä­che. Ich selbst hat­te einen Ami­ga 500 und einen A4000, letz­te­rer steht nur leicht zer­legt hier neben mir und wür­de ver­mut­lich noch lau­fen, wenn ich die Fest­plat­ten wie­der ein­baue (ich habe deren Inhalt auf einen PC über­tra­gen, wo mein alter Ami­ga im Emu­la­tor und hoch­auf­lö­send läuft wie ein Glöck­chen).

Der Goog­le-Ent­wick­ler Chris­ti­an Ste­fan­sen hat jetzt das Unmög­li­che mög­lich gemacht. Er hat eine Web-App ent­wi­ckelt, die im Brow­ser Chro­me läuft und die den Ami­ga emu­liert. Und das funk­tio­niert ver­blüf­fend gut, aller­dings soll­te man sich beim ers­ten Laden auf eini­ge War­te­zeit gefasst machen, denn da müs­sen eini­ge daten geschau­felt wer­den. Die Soft­ware besteht aus 400000 Pro­gramm­zei­len, geschrie­ben in C, das läuft dann via Chro­mes Por­ta­ble Nati­ve Cli­ent (PNa­Cl) im Brow­ser. Dem Augen­schein nach stand (Win)UAE Pate, ich gehe davon aus, dass auch Code des Emu­la­tors Ver­wen­dung fand. Der Nati­ve Cli­ent ermög­licht es, Soft­ware bes­ser lau­fen las­sen zu kön­nen, die für bestimm­te Pro­zes­so­ren geschrie­ben wur­de. Bis­her wur­den X86-CPUs unter­stützt, neu­er­dings aber auch Moto­ro­las 68000er-Fami­lie, die tickt im Ami­ga.

Aus­tes­ten kann man den guten alten Ami­ga im PC auf der Web­sei­te des Pro­jekts. Der emu­lier­te Ami­ga 500 bringt bereits eini­ge Demos mit, offen­bar kann man aber auch Dis­ket­ten­images laden und es wer­den neben der obli­ga­to­ri­schen Maus auch Joy­sticks erkannt. Gran­di­os!

Dank an Fal­ko fürs fin­den, via CNet

[cc]

Kurzfilm: GIRL AND ROBOT

Der ani­mier­te SF-Kurz­film GIRL AND ROBOT im Pix­ar-Stil wur­de rea­li­siert von The Ani­ma­ti­on Work­shop. Es geht um ein Mäd­chen, das ent­schlos­sen ist, einen Robo­ter zu bau­en.

Von: Mads Dam Jakobsen, Ken­neth Hauns­trup, Nils Hen­ric Wall­mark, Slaven Ree­se
Regie & Schnitt: Mads Dam Jakobsen
Sto­ry­board: Mads Dam Jakobsen, Slaven Ree­se
Ani­ma­ti­on: Mads Dam Jakobsen, Slaven Ree­se, Hen­ric Wall­mark, Ken­neth Hauns­trup
Kame­ra: Mads Dam Jakobsen, Slaven Ree­se
Musik/​Sound: Tho­mas Ahl­mark
Pro­du­zent: Michel­le Nar­do­ne

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Science Fiction-Kurzfilm: INITIUM

An acci­dent threa­tens Earth. John Carson, a pilot is sent to pre­vent the cata­stro­phy from escala­ting. Time is run­ning out.

SF-Short mit Zeit­rei­se-Ele­men­ten, rea­li­siert von Alex­and­re Dechel, Adri­en Lam­bert, Eme­ric Laro­chet­te und James Ross-Greet­ham. Neben gran­dio­sen Raum­schiffs-SFX gibt es auch einen Plot-Twist am Ende. Gran­di­os. Mehr Details gibts auf der Vimeo-Sei­te zum Film.

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