Comic

Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 645 und 646

Dies­mal gibt es DEN PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF gleich zwei­mal. Im ers­ten mit der Num­mer 645 fin­det sich eine umfang­rei­che Bespre­chung zu VALERIAN UND DIE STADT DER TAUSEND PLANETEN, die den Umfang eines nor­ma­len Bücher­briefs gesprengt hät­te.

In der Num­mer 646 fin­det man dann wie gewohnt Erik Schrei­bers Bespre­chun­gen zu Publi­ka­tio­nen, dies­mal aus den Berei­chen Inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Kri­mi & Thril­ler, Comic und Sekun­där­li­te­ra­tur.

Bei­de PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEFE lie­gen wie immer im PDF-For­mat vor und kön­nen hier kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

Bücher­brief 654 Vale­ri­an (PDF, ca. 1,6 MB)

Bücher­brief 646 Juli 2017 (PDF, ca. 1 MB)

BATMAN und THE SHADOW-Crossover

Die Figur THE SHADOW, bekannt aus klas­si­schen Radio Dra­mas, Comics und einem moder­nen Kino­film, ist bekann­ter­ma­ßen eine der Inspi­ra­tio­nen für BATMAN. Da macht es irgend­wie Sinn, die bei­den Figu­ren in einem Cross­over zusam­men­zu­füh­ren. Übri­gens nicht zum ers­ten Mal, die bei­den tra­fen bereits in Bat­man #253 und Bat­man #259 auf­ein­an­der.

Dyna­mi­te Enter­tain­ment und DC Comics tun sich nun zusam­men, um erneut ein Cross­over zu ermög­li­chen. Autor Ste­ve Orlan­do und Gra­fik-Künst­ler Gio­van­ni Tim­pa­no sor­gen für die Umset­zung.

Bei frü­he­ren Zusam­men­künf­ten konn­ten sich die bei­den Figu­ren nicht so recht lei­den und Shadow ver­such­te her­aus­zu­fin­den, wer hin­ter der Mas­ke steckt. Im neu­en Comic sind sie gezwun­gen, zusam­men­zu­ar­bei­ten:

The World’s Grea­test Mys­tery. The World’s Grea­test Detec­ti­ve. They can bare­ly stand each other, so how will they pos­si­bly deal with the World’s Grea­test Evil? What lega­cy can two of the world’s most endu­ring icons of jus­ti­ce lea­ve once they dis­co­ver an anci­ent evil has been living insi­de the world they pro­tect for cen­tu­ries, atta­ched to its heart. Can Bat­man and the Shadow save the world wit­hout kil­ling it in the pro­cess?

Das Cross­over THE MURDER GENIUSES wird in den USA im Okto­ber erschei­nen.

Cover­ab­bil­dung Copy­right DC Comics und Dyna­mi­te Enter­tain­ment

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DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 643

Soeben tru­del­te per Mail der neue PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF ein, der sich mit Büchern befasst, die Erik Schrei­ber im Mai 2017 gele­sen hat.

Dies­mal sind die bespro­che­nen Publi­ka­tio­nen aus den Berei­chen Deut­sche Phan­tas­tik, Inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Star Wars, Fan­zines und Maga­zi­ne sowie Comic.

Bei­spiels­wei­se Ju Honischs SEELENSPALTER, Jen­ni­fer Esteps KARMA GIRLS, Liz Jen­sens DAS NEUNTE LEBEN DES LOUIS DRAX, Chuck Wen­digs NACHSPIEL, die Aus­ga­be 434 des Maga­zins FOLLOW und VENOM SPACE KNIGHT von Rob­bie Thomp­son.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 643 liegt im PDF-For­mat vor und kann hier kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

Bücher­brief 643 Mai 2017 (PDF, ca 4 MB)

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 642

Es ist wie­der so weit: Der Monat star­tet und Erik Schrei­ber infor­miert uns dar­über, was er in letz­ter Zeit (genau­er: im Vor­mo­nat) so gele­sen hat. Und das ist wie immer eini­ges.

In der Aus­ga­be 642 des PHANTASTISCHEN BÜCHER­BRIEFs fin­den sich neben zwei lei­der not­wen­di­gen Kurz­nach­ru­fen auf Wal­de­mar Kum­ming und Micha­el H. Buch­holz Buch­be­spre­chun­gen zu den fol­gen­den The­men:

Deut­sche Phan­tas­tik, Inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Kri­mi & Thril­ler, Hör­spie­le, Comic und Sekun­där­li­te­ra­tur.

Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 642 liegt wie immer als PDF vor und kann hier kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

cher­brief 642 April 2017 (PDF, ca. 800 kB)

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 641

Eige­nen Aus­sa­gen zufol­ge hat­te Erik Schrei­ber im März 2017 weni­ger Zeit zum Lesen, da er auf diver­sen Buch­mes­sen war. Trotz­dem sind wie­der eini­ge Bespre­chun­gen für den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF mit der Num­mer 641 zusam­men gekom­men.

Bespro­chen wer­den dies­mal unter ande­rem Wer­ke aus den Berei­chen deut­sche und inter­na­tio­na­le Phan­tas­tik, Jugend­li­te­ra­tur, Kri­mi & Thril­ler, Comics und Hör­spie­le.

Dar­un­ter zum Bei­spiel SEELENSPLITTER von Ju Honisch, SCHWERTER UND SCHWINDLER von Juli Knight, Peter Splitts EIFELWAHN oder Ire­na Brig­nulls DIE PROPHEZEIHUNG DER HAWKWEED.

Den PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF 641, der als PDF vor­liegt, kann man wie immer hier kos­ten­los her­un­ter laden.

Bücher­brief 641 März 2017 (PDF, ca. 1 MB)

ASTERIX IN ITALIEN erscheint am 19. Oktober 2017

Der 37. Band um den gal­li­schen Zau­ber­trank­jun­kie Aste­rix und sei­ne Freun­de erscheint am 19. Okto­ber 2017 und wird den anfangs leicht merk­wür­dig wir­ken­den Titel ASTERIX IN ITALIEN tra­gen. Eha­pa schreibt zum Inhalt:

Die von den genia­len Comic­grö­ßen Albert Uder­zo und René Gos­cin­ny geschaf­fe­nen Hel­den sind wie­der da! Nach Aste­rix bei den Pik­ten und Der Papy­rus des Cäsar erle­ben wir Aste­rix und Obe­lix in einem neu­en Band der begna­de­ten Autoren Jean-Yves Fer­ri und Didier Con­rad: Aste­rix in Ita­li­en
Obe­lix ist über­rascht, dass in Ita­li­en bei wei­tem nicht nur Römer woh­nen, die es mit Zau­ber­kräf­ten zu ver­mö­beln gilt! Statt­des­sen gibt es dort vie­le Ita­li­ker, die ganz nach gal­li­scher Manier, ihre Unab­hän­gig­keit wah­ren wol­len. Sie leh­nen den Herr­schafts­an­spruch von Juli­us Cäsar mit sei­nen Legio­nen strikt ab. In Aste­rix in Ita­li­en stür­zen sich unse­re Lieb­lings­hel­den in ein fes­seln­des Aben­teu­er und ent­de­cken das außer­ge­wöhn­li­che Ita­li­en der Anti­ke!

Erneut stammt der Aste­rix-Band von Didier Con­rad und Jean-Yves Fer­ri, die sag­ten dazu:

Ita­li­en lässt sich nicht auf Cäsar, Rom und das Kolos­se­um redu­zie­ren! Unse­rer Mei­nung nach wur­de es für Aste­rix und Obe­lix höchs­te Zeit, sich ein­mal per­sön­lich davon zu über­zeu­gen, wie es in Ita­li­en tat­säch­lich zugeht! Das dürf­te auch Albert Uder­zo gefal­len, weil sei­ne Fami­lie aus Vene­ti­en stammt.

Ein Cover zeig­te der Ver­lag noch nicht.

Pro­mo­gra­fik Copy­right  Egmont Eha­pa Media GmbH /​ Egmont Ver­lags­ge­sell­schaf­ten mbH

Haltet die Buchmesse sauber! Weg mit Spaß und Cosplay!

Eigent­lich woll­te ich eine gehar­nisch­te Replik auf das sexis­ti­sche Alt­her­ren-Kul­tur­de­fi­nie­rer-Gesül­ze von Cars­ten Otte vom SRW ver­fas­sen, der im 21. Jahr­hun­dert ernst­haft die Ansicht ver­tritt, bun­te Fans und Man­ga pas­sen nicht zu einer »alt­ehr­wür­di­gen«, »ernst­haf­ten« Buch­mes­se Leip­zig. Und das aus äußerst kru­den Grün­den, die man schon mit zwölf Sekun­den Nach­den­ken aus­ein­an­der neh­men kann.

Aber ich muss gar nichts mehr dazu schrei­ben, das hat Lena Fal­ken­ha­gen schon aus­führ­lich, sach­kun­dig und mit wun­der­ba­rer Demon­ta­ge der Alt­her­ren­ar­gu­men­te auf Tor Online getan.

Ich habe dem nichts hin­zu­zu­fü­gen. Cha­peau und Dan­ke!

p.s.: Die Kari­ka­tur von Jean-Jaques Sei­ler zum The­ma kann man sich auch mal anse­hen.

[Update 21:10 Uhr:] Auch Cars­ten Otte ist die Kri­tik an sei­nen Aus­sa­gen zu Hasen­oh­ren gekom­men und er ver­sucht das, was sol­che Leu­te immer gern zu tun ver­su­chen: Alles von sich wei­sen, kri­tik­re­sis­tent auf sei­nen dis­kri­mi­nie­ren­den Aus­füh­run­gen bestehen, und von irgend­wel­chen »straf­recht­lich rele­van­ten Äuße­run­gen« zu schwa­feln, um die Kri­ti­ker pau­schal zu dis­kre­di­tie­ren. Und vor allem ver­sucht er in durch­sich­tigs­ter Wei­se, Aus­fäl­le ein­zel­ner (die bekann­ter­ma­ßen in Sozia­len Medi­en vor­kom­men) auf die Sze­ne all­ge­mein zu schie­ben. Das ist in mei­nen Augen lei­der erbärm­lich und nichts ande­res als bil­li­ges Nach­tre­ten. In die­sem Licht soll­te man sei­nen Ein­füh­rungs­satz sehen:

Zunächst ein­mal ging es mir nicht dar­um, lite­ra­ri­sche Sub­kul­tu­ren zu dif­fa­mie­ren.

Und dann tut er das sofort noch­mal, indem er die gesam­te Sze­ne auf­grund von Äuße­run­gen ein­zel­ner Per­so­nen auf Sozia­len Medi­en dif­fa­miert, von denen er noch nicht ein­mal nach­wei­sen kann, dass die­se auch tat­säch­lich zum Fan­dom gehö­ren. Denn das kann er selbst­ver­ständ­lich nur anneh­men, aber zum Zeit­punkt sei­ner Aus­sa­ge nicht bele­gen.

Auch die­sen Satz muss man sich auf der Zun­ge zer­ge­hen las­sen:

Es lohnt sich aber den­noch zu dis­ku­tie­ren, ob die Art und Wei­se, wie sich man­che Cos­play­er insze­nie­ren, nicht im kras­sen Gegen­satz zu den von der Buch­mes­se defi­nier­ten Zie­len steht.

Was sind denn »die defi­nier­ten Zie­le der Buch­mes­se«? Die Ant­wort ist ein­fach: In ers­ter Linie geht es, wie bei jedem Wirt­schafts­un­ter­neh­men und auch der Buch­bran­che im all­ge­mei­nen, in ers­ter Linie dar­um, mög­lichst vie­le Ein­nah­men zu erzie­len. Alles Geschwa­fel und Getue um Hoch­li­te­ra­tur oder heh­re poli­ti­sche Zie­le sind letzt­lich nur PR-Getrom­mel, die der Gene­rie­rung von har­ten Mone­ten die­nen sol­len. Wer das anders sieht, soll­te drin­gend sei­nen Sinn für Rea­li­tät über­prü­fen.

Und dann noch der zwei­te Ansatz: Der SWR dürf­te es mit die­sem Click­bait-Arti­kel auf rich­tig viel Traf­fic gebracht haben – und das könn­te ein ande­rer Grund für des­sen Ver­öf­fent­li­chung gewe­sen sein. Aller­dings erwar­te ich von öffent­lich-recht­li­chen Medi­en Sach­lich­keit und nicht Click­bai­ting.

Inzwi­schen haben sich auch die Ver­an­stal­ter der Leip­zi­ger Buch­mes­se geäu­ßert.

Noch eine Reak­ti­on auf Spie­gel Online von Mar­ga­re­te Sto­kow­ski: Auch nack­te Hasen sind poli­tisch.

[Nach­trag 29.03.2017:] Übri­gens äußern sich die Ver­an­stal­ter der Buch­mes­se Leip­zig (und Frank­furt) selbst­ver­ständ­lich posi­tiv über Cos­play­er. Weil die medi­en­wirk­sam sind und somit kos­ten­los Wer­bung für die Ver­an­stal­tung machen. Und das obwohl sie sich ähn­lich merk­wür­di­gen, teil­wei­se lächer­li­chen, Vor­schrif­ten wie bei der Games­Com unter­wer­fen müs­sen. Da steht unter ande­rem:

Die Kos­tü­me dür­fen nicht zu frei­zü­gig sein, d.h. Ober­kör­per, Intim­be­reich und Po müs­sen aus­rei­chend von Klei­dung bedeckt sein – das gilt für bei­de Geschlech­ter.

Somit soll­ten die von Otte gese­he­nen por­no­gra­fi­schen Kos­tü­me nur sei­ner über­stei­ger­ten Prü­de­rie geschul­det sein, denn als Por­no-Hase kommt man gar nicht an den Ord­nern vor­bei.

In Kürze: DEADWATER. DAS LOGBUCH von Tobias Rafael Junge

Am 20. Febru­ar erscheint DEADWATER. DAS LOGBUCH von Tobi­as Rafa­el Jun­ge bei Dress­ler. Dem Ver­neh­men nach han­delt es sich um ein Jugend­buch für Jungs, gewöhn­lich gut unter­rich­te­te Krei­se haben mir jedoch erklärt, dass auch ande­re Geschlech­ter und Alters­t­stu­fen es lesen kön­nen und dür­fen. Aus dem Inhalt:

Log­buch-Ein­trag: Schul­schiff ver­schol­len Mys­te­riö­ser Erpres­ser! Ein Schul­schiff vol­ler Jugend­li­cher mit­ten auf dem Indi­schen Oze­an. Nacht für Nacht ver­schwin­den die Erwach­se­nen und ein grau­sa­mer Erpres­ser zwingt die Schü­ler zu ter­ro­ris­ti­schen Auf­ga­ben. Und tat­säch­lich: bald taucht die ers­te Lei­che auf, eine der Leh­re­rin­nen. Was hat das mys­te­riö­se Mar­burg-Virus im ver­seuch­ten Was­ser damit zu tun? Und wel­che Rol­le spielt der Leh­rer und Impf­stoff-Erfin­der Dete­ring?
Cool illus­trier­tes Rei­se­aben­teu­er, auf­ge­macht wie ein Log­buch und mit vie­len Zusatz­ma­te­ria­li­en: GPS-Daten, Rou­ten, Kar­ten!

Nils Ander­sen steu­er­te Illus­tra­tio­nen bei. DEADWATER. DAS LOGBUCH ist 224 Sei­ten stark und kos­tet als Print­ver­si­on 9,99 Euro. Das eBook ist für 5,99 Euro zu haben.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Dress­ler

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Neuer Trailer: GHOST IN THE SHELL

Es gibt einen neu­en Trai­ler zur Ani­mé- und Man­ga-Ver­fil­mung GHOST IN THE SHELL, in der Scar­lett Johans­son die voll­ver­cy­ber­te Poli­zei­of­fi­zie­rin Moto­ko Kusa­na­gi spielt. In wei­te­ren Rol­len Micha­el Win­cott und Micha­el Pitt, Regie führt Rupert San­ders nach einem Dreh­buch von Jamie Moss.

Deutsch­land­start ist am 30. März 2017.

Der Inhalt ist nicht verfügbar.
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Neuer LUCKY LUKE Anfang März: DAS GELOBTE LAND

Am 2. März erscheint der 95. Band der Comic­se­rie LUCKY LUKE. Er trägt den Titel DAS GELOBTE LAND. Neu­er Zeich­ner ist Jul, der bereits für Le Mon­de arbei­te­te, sei­ne erfolg­reichs­te Arbeit war die humo­ris­ti­sche Stein­zeit-Serie SILEX AND THE CITY. Zwei­ter Mann hin­ter den neu­en LUKY LUKE-Aus­ga­ben ist Ach­dé, der den Job von Mor­ris über­nahm. Zum Inhalt:

Unser Held wird von sei­nem Kum­pel Jack Loser gebe­ten, des­sen aus Ost­eu­ro­pa kom­men­de jüdi­sche Fami­lie auf ihrem Weg von St. Lou­is nach Mon­ta­na zu beglei­ten. Die Ein­wan­de­rer und der Wes­tern­held erle­ben eine aben­teu­er­li­che Rei­se: Skru­pel­lo­se Betrü­ger wol­len den
ver­meint­li­chen Ami­schen ihre wert­vol­le Tora ent­wen­den und ver­fol­gen sie bis ins India­ner­ge­biet. Mit den India­nern wie­der­um ver­steht man sich nach anfäng­li­chen Miss­ver­ständ­nis­sen so groß­ar­tig, dass die Fra­ge auf­kommt, ob es sich bei die­sen nicht um einen der ver­lo­re­nen Stäm­me Isra­els han­deln könn­te.

DAS GELOBTE LAND erscheint am 2. März 2017 als Hard­co­ver zum Preis von 12 Euro. Das Soft­co­ver folgt lei­der erst am 5. April und kos­tet 6,90.

Cover­ab­bil­dung LUCKY LUKE – DAS GELOBTE LAND Copy­right Egmont Eha­pa

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