Stefan Holzhauer

Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.

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Kommentar: Daedalic – Bastei Lübbe nicht mehr Hauptanteilseigner

Vor eini­gen Jah­ren hat­te der Ver­lag Bas­tei Lüb­be voll­mun­dig diver­se Digi­tal­stra­te­gien ange­kün­digt. Sieht man sich heu­te an, was davon übrig geblie­ben ist, kann zumin­dest ich das nur ziem­lich ernüch­ternd fin­den und fest­stel­len, dass hier haupt­säch­lich hei­ße Luft pro­du­ziert wur­de. Man den­ke nur an die Zer­stö­rung der einst­mals groß­ar­ti­gen eBook-Platt­form Beam-eBooks, inklu­si­ve unter­ir­di­schem Kun­den­sup­port und mona­te­lan­gen tech­ni­schen Pro­ble­men (ich hat­te mehr­fach berich­tet und war auch per­sön­lich Opfer der Spiel­chen mit Beam eBooks). Viel­leicht hät­te man ein­fach mal wen fra­gen sol­len, der sich mit sowas aus­kennt, statt zu ver­su­chen mit alten, untaug­li­chen, ana­lo­gen Ver­lags­bran­che­mit­teln in die digi­ta­le Welt auf­zu­bre­chen.

2014 erwarb Bas­tei Lüb­be dann eine Mehr­heit am erfolg­rei­chen deut­schen Spie­le­ent­wick­ler Daeda­lic Enter­tain­ment. Der ange­ge­be­ne Grund war, dass man sich cross­me­dia­le Ver­mark­tungs­mög­lich­kei­ten ver­sprach und natür­lich auch im Spie­le­markt mit­mi­schen woll­te. Die­se Digi­tal­stra­te­gie ging aber eben­falls kräf­tig in die Hose, ich gehe davon aus, dass man auch hier ver­sucht hat, ver­knö­cher­te, fos­si­le Bran­chen­stra­te­gien auf den hoch­dy­na­mi­schen Markt der Com­pu­ter­spie­le zu über­tra­gen. Irgend­wann erklär­te Bas­tei Lüb­be-Geschäfts­füh­rer dann »das Daeda­lic Geschäfts­mo­dell sei nicht zukunfts­fä­hig« obwohl die Ver­gan­gen­heit etwas ande­res bewie­sen hat­te. Die man­geln­de Zukunfts­fä­hig­keit wür­de ich des­we­gen eher beim Buch­ver­lag suchen und auf des­sen Ein­fluss­nah­me auf die Fir­men­ge­schäf­te bei Daeda­lic. Bas­tei hat­te bereits die Mit­ar­bei­ter­zahl beim Spie­le­ent­wick­ler von 150 auf 60 redu­ziert, das sieht nach typi­schem rea­li­tätfer­nem Manage­ment-Ein­spar­ver­hal­ten aus. So kann man natür­lich nicht in ange­mes­se­ner Zeit qua­li­ta­tiv hoch­wer­ti­ge Spie­le her­stel­len. Nach dem Kaputt­spa­ren kam dann vom Lüb­be-Manage­ment die Dro­hung Daeda­lic zu schlie­ßen.

Daeda­lic Grün­der Cars­ten Fich­tel­mann und Geschäfts­füh­rer Ste­phan Harms haben nun Antei­le zurück­er­wor­ben. Bas­tei Lüb­be hält damit statt der Mehr­heit nur noch zehn Pro­zent der Antei­le, hat nicht mehr das Sagen und kann des­we­gen sei­ne ange­kün­dig­te Schlie­ßung des Stu­di­os nicht mehr durch­set­zen.

Ich wün­sche Daeda­lic alles Gute für die Zukunft, denn sie haben mich mit diver­sen Spie­len vor­treff­lich unter­hal­ten und ich hof­fe, dass man nun ohne den stö­ren­den Ein­fluss des lei­der offen­bar all­zu ana­lo­gen Ver­la­ges end­lich wie­der durch­star­ten kann.

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Nintendo spielt nach Kundendatenklau Verstecken

Wie schon bei ande­ren, auch gro­ßen, Anbie­tern ist es bei Nin­ten­do Hackern gelun­gen, in deren Sys­te­me ein­zu­drin­gen und Kun­den­da­ten zu klau­en. Zuerst rede­te man von ca. 160000, dann wur­den es schon 300000. Ich gehe mal davon aus, dass sich die­se Zahl noch erhö­hen wird.

Es ist nun schon schlimm genug, dass das pas­siert, und das trotz der zahl­lo­sen ner­vi­gen Mecha­nis­men, die man als Kun­de durch­lau­fen muss, um bei­spiels­wei­se in der Switch über den Online­shop ein Spiel zu erwer­ben. Das bedeu­tet für mich, dass man es zwar »aus Daten­schutz­grün­den« dem Kun­den uner­go­no­misch schwer macht, ein Spiel zu erwer­ben (was ich eigent­lich gut hei­ße), aber auf den eige­nen Ser­vern der­art lais­sez fai­re ist, dass Kri­mi­nel­le Daten abgrei­fen kön­nen. Das lässt die Maß­nah­men gegen­über den Kun­den als Far­ce erschei­nen.

War­um ich aber so rich­tig fuchs­teu­fels­wild wer­de sind zwei Din­ge: Ers­tens muss ich dar­über aus den Medi­en erfah­ren, weil Big N es offen­sicht­lich nicht für not­wen­dig hält mich als Kun­den dar­über zu infor­mie­ren. Und zwei­tens wird in den Medi­en ein­deu­tig gesagt »Nin­ten­do hat sei­ne Kun­den bereits infor­miert, dass sie ihre Pass­wör­ter ändern sol­len«. Mich aller­dings nicht, und da ich nicht davon aus­ge­he, dass ich eine irgend­wie gear­te­te Son­der­rol­le ein­neh­me, neh­me ich an, dass es zig tau­sen­den ande­rer Kun­den ganz genau so geht. Allein das ist bereits ein Ver­stoß gegen diver­se Daten­schutz­ge­set­ze, die vor­schrei­ben, dass Kun­den in sol­chen Fäl­len sofort infor­miert wer­den müs­sen.

Nach Aus­sa­gen in den Medi­en sind kei­ne Zah­lungs­da­ten erbeu­tet wor­den, son­dern nur Namen und Geburts­da­ten. Schon schlimm genug, denn allein mit dem Geburts­da­tum kön­nen Kri­mi­nel­le bereits jede Men­ge Schind­lu­der trei­ben. Und es steht zu befürch­ten, dass mit den bei sol­chen Fäl­len übli­chen Sala­mi­tak­ti­ken nach und nach umfang­rei­che­re Daten­ab­flüs­se zuge­ge­ben wer­den könn­ten.

Ich habe das zum Anlass genom­men, Nin­ten­do mal einen DSGVO-Brand­brief zu schi­cken und um Daten­aus­kunft zu »bit­ten«. Das soll­ten alle Kun­den tun, Mus­ter­brie­fe fin­det man zum Bei­spiel bei den Ver­brau­cher­zen­tra­len.

Logo Copy­right Nin­ten­do of Euro­pe GmbH

Exzellent! BILL & TED FACE THE MUSIC – Trailer

Heu­te mor­gen zei­ge ich noch das Pos­ter und jetzt ist ein ers­ter Trai­ler da: BILL & TED FACE THE MUSIC. Und da ich heu­te mor­gen auch die Infor­ma­tio­nen zum Film geteilt habe, kom­men wir jetzt ohne gro­ßes Gere­de zum Trai­ler:

(und der sieht gut aus)

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BILL & TED FACE THE MUSIC: Poster

Inzwi­schen hat ver­mut­lich auch der letz­te mit­be­kom­men, dass es nach all den Jah­ren eine Fort­set­zung von BILL & TED geben wird, natür­lich wie­der mit Alex Win­ter und Kea­nu Ree­ves in den Haupt­rol­len. Der Titel: BILL & TED FACE THE MUSIC.

Wenn man vom Pos­ter, das War­ner Bros. gera­de ver­öf­fent­licht haben, auf den Film schlie­ßen kann, wür­de ich sagen: Vol­le Kan­ne, Hoshis!

Regie wird Dean Par­isot (GALAXY QUEST, R.E.D. 2) füh­ren, das Dreh­buch ver­fass­ten Chris Mathe­son und Ed Solo­mon.

Prä­mis­se:

Once told they’d save the uni­ver­se during a time-tra­ve­ling adven­ture, 2 would-be rockers from San Dimas, Cali­for­nia find them­sel­ves as midd­le-aged dads still try­ing to crank out a hit song and ful­fill their desti­ny.

Aller­dings haben sie dem Ver­neh­men nach dies­mal offen­bar ihre Töch­ter dabei.

In den USA soll BILL & TED FACE THE MUSIC am 20. August 2020 star­ten. Falls nichts dazwi­schen kommt.

Bunt ist das Leben und gra­na­ten­stark!

Pro­mo­pos­ter Copy­right War­ner Bros.

Trailer: LOVECRAFT COUNTRY

HBO spen­diert einen wei­te­ren Trai­ler zu sei­ner Seri­en­um­set­zung des Romans LOVECRAFT COUNTRY, den Matt Ruff im jahr 2016 ver­öf­fent­lich­te (ich hat­te bereits berich­tet).

Man­che Inhal­te des Film dürf­ten aktu­el­ler sein denn je zuvor, denn abge­se­hen von den Hor­ror- und Grus­le- Ein­flüs­sen im Love­craft-Stil, spielt die Hand­lung in den USA der 1950er und die waren noch viel ras­sis­ti­scher als heu­te.

Es spie­len u.a.: Jona­than MajorsMar­cus A. Grif­fin Jr.Cha­se BrownAbbey LeeAun­ja­nue EllisWun­mi Mosa­kuJur­nee Smol­lett-Bell und Court­ney B. Van­ce. Show­run­ner sind Pee­le und Misha Green.

In den USA star­tet LOVECRAFT COUNTRY im August bei HBO.

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​V​J​V​9​a​c​M​s​DwM

BATWOMAN: Neue Hauptfigur

Nach­dem Ruby Rose Mit­te Mai die Haupt­rol­le in der Arro­w­ver­se-Serie BATWOMAN hin­ge­wor­fen hat­te und für die zwei­te Staf­fel nicht mehr zur Ver­fü­gung steht, stell­te sich die Fra­ge, was die Pro­du­zen­ten machen wür­den: Die Rol­le neu beset­zen, oder eine neue Figur zu BATWOMAN machen?

Diver­sen Quel­len zufol­ge ist letz­te­res der Fall: Dead­line bestä­tig­te, dass sich die Staf­fel zwei um eine neue Haupt­fi­gur namens Ryan Wil­der dre­hen wird, die die neue BATWOMAN wer­den soll. Damit soll die Serie auch in eine neue Rich­tung gehen. Der Beset­zungs­auf­ruf der Pro­du­zen­ten liest sich wie folgt:

[an actress] fema­le, mid-late 20s, any eth­ni­ci­ty,  a lika­ble cha­rac­ter, mes­sy, a litt­le goofy and unta­med. She’s also not­hing like Kate Kane, the woman who wore the Bat­su­it befo­re her.

Die Figur wird wie folgt umschrie­ben:

With no one in her life to keep her on track, Ryan spent years as a drug-run­ner, dod­ging the GCPD and mas­king her pain with bad habits. A girl who would ste­al milk for an alley cat could also kill you with her bare hands, Ryan is the most dan­ge­rous type of figh­ter: high­ly skil­led and wild­ly undi­sci­pli­ned. An out les­bi­an. Ath­le­tic. Raw. Pas­sio­na­te. Fal­li­ble. And very much not your ste­reo­ty­pi­cal All-Ame­ri­can hero

So wird man glück­li­cher­wei­se hof­fent­lich auch den unsäg­li­chen Plot um Kate Kanes Schwes­ter los, der mich in der ers­ten Staf­fel unge­heu­er genervt hat und in mei­nen Augen das größ­te Pro­blem der Show war. Damit steht einem Neu­start wohl nichts im Weg. Und erneut sucht man nach einer les­bi­schen Schau­spie­le­rin, also erneut jede Men­ge Troll­stoff für gewis­se ewig gest­ri­ge Neu­ro­nen­abs­ti­nenz­ler.

Wie alle CW-Seri­en wird auch BATWOMAN auf­grund der Coro­na-Pan­de­mie spä­ter zurück­keh­ren als üblich, im Moment sieht es nach Janu­ar 2021 aus.

Logo BATWOMAN Copy­right The CW

Bei Netflix: THE LAST DAYS OF AMERICAN CRIME

Über­mor­gen, also am 5. Juni 2020, star­tet bei Net­flix die Comic-Ver­fil­mung THE LAST DAYS OF AMERICAN CRIME. Der Film basiert auf einer gleich­na­mi­gen dys­to­pi­schen Heist Gra­phic Novel von Autor Rick Remen­der und Zeich­ner Greg Tochi­ni.

Zusam­men­fas­sung:

In einer nahen Zukunft hat die US-Regie­rung das Pro­blem der Kri­mi­na­li­tät gelöst: Moderns­te Tech­no­lo­gien wird es in weni­gen Tagen ermög­li­chen, jeg­li­chen kri­mi­nel­len Impuls aller ame­ri­ka­ni­schen Bür­ger zu unter­drü­cken. Ob sie wol­len oder nicht. Der hart­ge­sot­te­ne Ver­bre­cher Gra­ham Bri­cke (Edgar Ramí­rez) will das nicht ein­fach hin­neh­men. Zusam­men mit sei­nen leicht psy­cho­ti­schen Part­nern Shel­by Dupree (Anna Brews­ter) und Kevin Cash (Micha­el Pitt) wird er noch mal ein rich­tig dickes Ding dre­hen, das letz­te Ver­bre­chen der USA. Und dabei geht so eini­ges schief …

In wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Sharl­to Cop­leyCarel NelJay AnsteyInge Beck­mann und Dani­el Fox. Regie führ­te Oli­vi­er Mega­ton (TRANSPORTER 3, TAKEN 3) nach einem Dreh­buch von Karl Gaj­du­sek und Comic­au­tor Rick Remen­der.

Die deut­sche Fas­sung der Comic­vor­la­ge erschien bereits 2011 bei Split­ter und ist nach wie vor erhält­lich, der Preis beträgt 22,80 Euro.

Trai­ler:

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Pro­mo­pos­ter Copy­right Net­flix

STAR WARS: Grand Admiral Thrawn in Serie?

Es ist ein Gerücht, nichts­des­to­we­ni­ger wer­den gewis­se STAR WARS Fans feuch­te Augen bekom­men: Laut gewis­ser Quel­len in Hol­ly­wood wird ein wei­te­rer Cha­rak­ter, den man im Fern­se­hen erst­ma­lig in STAR WARS REBELS sehen konn­te, den Sprung in eine Real­se­rie machen: Grand Admi­ral Thrawn.

Die Quel­len berich­ten, dass man bei Lucas­Film und Dis­ney nach einem Schau­spie­ler sucht, der die Rol­le in einer nicht näher bezeich­ne­ten Serie über­neh­men soll.

Das muss natür­lich nicht zwin­gend eine neue Show sein, denk­bar wäre zum Bei­spiel die ange­kün­dig­te Serie um Cas­si­an Andor aus ROGUE ONE, das wür­de auch zeit­lich ganz gut zu REBELS pas­sen. Aller­dings gibt es auch Quel­len die behaup­ten, dass er eine eige­ne Serie bekom­men soll.

Die Figur des Mitth’raw’nuruodo vom Pla­ne­ten Chiss ali­as Admi­ral Thrawn trat erst­mal in einer Roman­tri­lo­gie von Timo­thy Zahn auf, der ers­te Roman HEIR TO THE EMPIRE erschien 1991 und star­te­te damals im Prin­zip die Rei­he der Expan­ded Uni­ver­se Bücher. Danach war er in ver­schie­de­nen Inkar­na­tio­nen in unter­schied­li­chen Medi­en zu fin­den, zuletzt in meh­re­ren Epi­so­den von STAR WARS REBELS.

Mehr dazu wenn ich es her­aus­fin­de.

Pro­mo­gra­fik Thrawn in STAR WARS REBELS Copy­right Lucas­Film und Dis­ney

Kickstarter: THE EMERALD FLAME – A Narrative Puzzle Game

Inzwi­schen wei­se ich wirk­lich nicht mehr stän­dig auf Crowd­fun­dings hin, weil  jeder und sein Hund wel­che aus­rich­ten, dar­un­ter auch nam­haf­te Fir­men, die die Koh­le für ihre Main­stream-Pro­duk­te eigent­lich auch ohne Crowd­fun­ding haben müss­ten. Doch hin und wie­der ent­deckt man Klein­odi­en, die ent­we­der eine Nischen-Ziel­grup­pe haben, oder so auf­wen­dig gestal­tet sind, dass sie sich nur so rea­li­sie­ren las­sen.

THE EMERALD FLAME ist so eine Kam­pa­gne (läuft aktu­ell bei Kick­star­ter). Es geht um ein Spiel, bei dem man Hin­wei­se (solo oder als koope­ra­ti­ve Grup­pe) zusam­men­puz­zeln muss:

Com­mis­sio­ned by the Kosch­ei His­to­ri­cal Socie­ty, you will take on the role of a his­to­ri­cal expert and embark on a quest to pie­ce tog­e­ther a reci­pe for a trans­for­ma­ti­ve eli­xir by deci­phe­ring mes­sa­ges, inter­pre­ting alche­mi­cal dia­grams, and mani­pu­la­ting mys­te­rious arti­facts

Was einen erwar­tet zeigt ver­mut­lich am deut­lichs­ten ein Blick auf den Inhalt der Box:

Man muss kei­ne Regeln lesen, son­dern kann sofort los­spie­len. Aller­dings benö­tigt man ein inter­net­fä­hi­ges Gerät, denn um das Rät­sel zu lösen muss man mit der Kosch­ei His­to­ri­cal Socie­ty kom­mu­ni­zie­ren.

Das Spiel stammt von der Desi­gne­rin Rita Orl­ov, die zuvor bereits das ähn­lich gela­ger­te und von Kri­ti­kern gelob­te THE TALE OF ORD rea­li­siert hat­te.

Der nied­rigs­te Pled­ge­le­vel um das Spiel zu bekom­men liegt bei 69 Dol­lar (dazu muss man noch Por­to und ggfs. Ein­fuhr­um­satz­steu­er rech­nen). Alle wei­te­ren Details auf der Pro­jekt­sei­te bei Kick­star­ter. Man hat noch 24 Tage Zeit um mit­zu­ma­chen, das Ziel wur­de bereits erreicht, THE EMERALD FLAME wird also auf jeden Fall rea­li­siert wer­den.

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DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 681

Auch im Mai hat Erik Schrei­ber sich wie­der mit ver­schie­de­nen Medi­en befasst und bespricht sie, Hil­fe hat er dabei für das The­ma Kri­mi & Thril­ler. Dies­mal befin­den sich im PHANTASTISCHEN BÜCHERBRIEF 681 Bespre­chun­gen zu Inter­na­tio­na­ler und deut­scher Phan­tas­tik, Jugenbü­chern, Kri­mis, Comics, Hör­bü­cher und Fan­pu­bli­ka­tio­nen.

DER PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 681 liegt als PDF-Datei vor und kann hier kos­ten­los her­un­ter gela­den wer­den.

Bücher­brief 681 Mai 2020 (PDF, ca. 3 MB)

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