Stefan Holzhauer

Meist harmloser Nerd mit natürlicher Affinität zu Pixeln, Bytes, Buchstaben und Zahnrädern. Konsumiert zuviel SF und Fantasy und schreibt seit 1999 online darüber.

Angekündigt: Erster STAR TREK ONLINE-Roman

STO Logo (Schrift)

Durch einen Bei­trag eines Cryp­tic-Ent­wick­lers im Forum stieß ich dar­auf: offen­bar soll es zum Online-Spiel im STAR TREK-Uni­ver­sum Lizenz­ro­ma­ne geben. Das ist eine ange­neh­me Nach­richt, denn STO spielt im Jahr 2409 und damit eini­ge Zeit nach der Hand­lung der letz­ten »offi­zi­el­len« Fern­seh­se­ri­en und Fil­me. STO setzt die »klas­si­sche« TREK-Zeit­li­nie fort, also nicht die neue aus J.J. Abrams´ Reboot-Film. Trotz der Arti­kel zur His­to­rie des Spiel­uni­ver­sums auf der offi­zi­el­len Web­sei­te feh­len einem doch diver­se Hin­ter­grün­de, die hof­fent­lich in den Roma­nen beleuch­tet wer­den.

Der ers­te Roman trägt den Titel THE NEEDS OF THE MANY, erscheint bei Pocket­Books, stammt von Micha­el A. Mar­tin und soll ab dem 30. März 2010 ver­kauft wer­den. Mar­tin hat bereits meh­re­re STAR TREK-Roma­ne ver­fasst und war auch an Comic-Umset­zun­gen betei­ligt.

Details über den Inhalt oder ein Cover sind noch nicht bekannt, vor­be­stel­len kann man den Roman aber bereits (und genau das wer­de ich jetzt tun).

STO-Schrift­lo­go Copy­right 2009 Cryp­tic Stu­di­os

Neu im Februar: DIE MAGIER VON MONTPARNASSE

Cover "Die Magier von Montparnasse"

Bei Hob­bit Pres­se (Klett-Cot­ta) erscheint im Febru­ar Oli­ver Plasch­kas Roman DIE MAGIER VON MONTPARNASSE:

Paris 1926, ein Varie­té am Mont­par­nas­se. Eigent­lich hat­ten der Büh­nen­zau­be­rer Ravi und sei­ne Assis­ten­tin Blan­che nur ihr harm­lo­ses Zau­ber­kunst­stück im Sinn. Dann aber wird der gro­ße Ravi gezwun­gen, die ältes­te Regel der Zau­be­rer­zunft zu bre­chen: Vor aller Augen setzt er ech­te Magie ein.

Jus­ti­ne, die jun­ge Kell­ne­rin des »Jar­din«, der bär­bei­ßi­ge Wirt Alphon­se und der glück­lo­se Schrift­stel­ler Gaspard – kei­ner von ihnen weiß, war­um sich plötz­lich ein selt­sa­mes Däm­mer­licht über Paris legt.

Die gehei­me Socié­té, die über alle Magie wacht, ist alar­miert und hat bereits ihre Ver­tre­ter ent­sandt, um den abtrün­ni­gen Zau­ber­künst­ler Ravi und sei­ne bezau­bern­de Assis­ten­tin Blan­che zu bestra­fen. Im »Jar­din«, dem klei­nen Hotel am Bou­le­vard Ras­pail tref­fen sie schließ­lich auf­ein­an­der, um zu klä­ren, was uner­klär­lich scheint. Der Kampf zwi­schen Wirk­lich­keit und Traum, der nun ent­brennt, hält nicht nur Gaspard und Jus­ti­ne in Atem, son­dern ver­schlingt die gesam­te Stadt: Paris steht still, kei­ne Glo­cke schlägt die Zeit. Das Pen­del im Chor von Saint-Mar­tin-des-Champs schwingt aus, und nie­mand weiß, ob sich die Welt noch dreht…

Das liest sich doch mal für einen deut­schen Roman echt pri­ma!

Oli­ver Plasch­ka, gebo­ren 1975, ist unter ande­rem Trä­ger des Deut­schen Phan­tas­tik-Prei­ses 2008 und Co-Autor des NAR­NIA-Rol­len­spiels.

DIE MAGIER VON MONTPARNASSE
Oli­ver Plasch­ka
Roman, gebun­den mit Schutz­um­schlag
Auf­la­ge: 1. Aufl. 2010, Sei­ten: 400
ISBN: 978–3‑608–93874‑6
Preis: EUR 21,90*, sFr: 34,90*
Erschei­nungs­da­tum: 15.02.2010
(bestel­len)

Cover DIE MAGIER VON MONTPARNASSE Copy­right 2010 Hob­bit Pres­se/Klett-Cot­ta

Asus enthüllt Details zum eBook-Reader DR-950

Asus DR-950

In eBook-Rea­der kom­men poten­ti­ell ver­schie­de­ne Dis­play­for­men zum Ein­satz, der­zeit über­schlägt sich die Bran­che ein wenig bei den Ankün­di­gun­gen neu­er Tech­ni­ken. Auf der CES hat­te Asus eben­falls zwei Lese­ge­rä­te vor­ge­stellt, aller­dings ohne auf Details ein­zu­ge­hen, also eigent­lich eine Null­num­mer. Jetzt kommt man aller­dings mit Ein­zel­hei­ten aus der Höh­le und in Sachen Dis­play ist wohl die inter­es­san­tes­te Facet­te, dass eins der bei­den mit einer OLED-Anzei­ge arbei­tet. Zu die­sem Gerät hält man sich aller­dings wei­ter bedeckt. Der ande­re hat »nur« ein Schwarz-Weiss-Sipix-Dis­play – das aller­dings ein Touch­screen ist – und heisst DR-950.

Grund­sätz­lich scheint der DR-950 auch uni­ver­sel­ler aus­ge­legt zu sein, als nur zum Gou­tie­ren elek­tro­ni­scher Lite­ra­tur, denn die Pres­se­fo­tos zei­gen offen­sicht­lich eine Web­sei­te – na end­lich: das Web in Schwarz-Weiss… :o)

Die tech­ni­schen Daten sind aller­dings inter­es­sant, die Anzei­ge hat eine Dia­go­na­le von 9 Zoll und eine erfreu­lich hohe Auf­lö­sung von 1024 x 768 Pixeln bei einem ange­nehm schma­len Rah­men und einer Dicke von gera­de mal neun Mil­li­me­tern. Der DR-950 kommt mit zwei bis vier Giga­byte Spei­cher, der über SD-Kar­ten auf­ge­bla­sen wer­den kann, beherrscht WLAN und HSDPA, ver­fügt über eine 3,5 mm Kopf­hö­rer­buch­se und natür­lich den unver­meid­li­chen USB-Anschluss. Zu den unter­stüt­zen For­ma­ten hält man sich der­zeit noch etwas zurück, genannt wer­den epub, pdf, txt, html und mp3, der Rea­der soll aber auch RSS-Feeds dar­stel­len und Inhal­te via »Text to Speech« vor­le­sen kön­nen – wahr­schein­lich wie immer mit üblem ame­ri­ka­ni­schem Akzent (immer­hin bes­ser als mit tai­wa­ne­si­schem :o).

Das Dum­me: weder zum Preis noch zur Ver­füg­bar­keit kann (oder möch­te?) Asus Aus­sa­gen machen.

Das gilt in noch viel stär­ke­rem Maße für den Luxus-Rea­der DR-570 mit sei­nem far­bi­gen 5,7 Zoll OLED-Dis­play, den man der­zeit wohl noch eher als Wunsch­den­ken der Asus-Ent­wick­ler ein­ord­nen soll­te.
AsusDR-950-2


Pres­se­fo­tos DR-950 Copy­right Asus

Erfahrungsbericht: PERRY RHODAN-eBook-Kauf

PERRY RHODAN 2525

Es pas­siert mir ganz sel­ten mal, dass ich tat­säch­lich ver­säu­me, den neu­es­ten PERRY zu kau­fen. Es gibt ihn hier im pro­vin­zi­el­len Rem­scheid an meh­re­ren Ver­kaufs­stel­len, aber etli­che haben nur beschränk­te Men­gen oder ich kom­me halt nicht immer recht­zei­tig zum Bahn­hof. Klar, ich könn­te abon­nie­ren, aber da stö­ren mich zum einen die Por­to­kos­ten, zum ande­ren nei­gen unse­re merk­be­frei­ten Brief­trä­ger dazu, Sen­dun­gen zu wäs­sern oder mit Gewalt in den Brief­kas­ten zu drü­cken und dabei zu beschä­di­gen. Ich hat­te mehr­fach ver­sucht, bei Zeit­schrif­ten­händ­lern mei­nes Vetrau­ens ein ver­pass­tes Heft nach­zu­be­stel­len, aber das hat noch nie so recht geklappt, und wenn, dau­er­te das Wochen. Die offi­zi­el­le Nach­be­stell­mög­lich­keit des Ver­lags kommt nicht in Fra­ge, da kos­tet das Heft dann näm­lich üppi­ge EUR 3,90.

Aktu­ell habe ich Wim Van­de­ma­ans MIT DEN AUGEN DER GAIDS ver­passt. Aber wofür hat man einen eBook-Rea­der? Bei Beam eBooks hat­te ich ohne­hin bereits ein Kon­to, da ich dort schon­mal einen Per­ry zum Tes­ten des Geräts erwor­ben hat­te. Und auch dies­mal war ich höchst posi­tiv über­rascht, wie ein­fach das doch ist: Ein­log­gen, PR aus­wäh­len, zur Kas­se gehen, bei Pay­Pal die Log­in­da­ten ein­ge­ben, abschi­cken, Per­ry im ePub-For­mat her­un­ter­la­den, lesen. Auch das Anle­gen eines Kon­tos ist übri­gens höchst sim­pel, man wird nicht mit zahl­lo­sen Fra­gen nach inti­men Details beläs­tigt wie das anders­wo üblich ist.

Genau so ein­fach muss das gehen, so macht eBooks kau­fen Spaß! Es bleibt zu hof­fen, dass sich die Benut­zungs­ka­ta­stro­phen Libre­ka und Co. dar­an bald mal ein Bei­spiel neh­men…

Cover PR 2525 Copy­right 2010 VPM

Verleger wollen Google zur Offenlegung der Algorithmen zwingen

Was wirklich gesucht wird...

Maß­geb­li­che Deut­sche Ver­le­ger haben das Kar­tell­amt dar­über infor­miert, dass es Anhalts­punk­te gebe, dass Such­ma­schi­nen­pri­mus Goog­le ihrer Ansicht nach sei­ne Markt­macht miss­brau­che und sei­ne Such­ergeb­nis­se wett­be­werbs­wid­rig anzei­ge. Der Such­ma­schi­nen­be­trei­ber wird jetzt auf­ge­for­dert, sei­ne Such­stra­te­gien offen­zu­le­gen. Am Wochen­en­de hat­te Goog­le bereits über­die Kar­tell­amts­be­schwer­de  der Ver­le­ger­ver­bän­de infor­miert.

Den Ver­le­gern ist es ein Dorn im Auge, dass sie nicht nach­voll­zie­hen kön­nen, war­um und wie Ergeb­nis­se plat­ziert wer­den, man ver­mu­tet eine Bevor­zu­gung bestimm­ter Goog­le-Part­ner, die dadurch höhe­re Wer­be­ein­nah­men erhal­ten. Wei­ter­hin for­dert man mit Nach­druck eine bes­se­re Bezah­lung für die Anzei­ge der Such­ergeb­nis­se sei­tens Goog­le an die Ver­la­ge. Man ver­die­ne an der Anzei­ge nichts, Goog­le aber schon.

Tough Luck, ihr Anbie­ter von »Qua­li­täts­jour­na­lis­mus«. Denkt mal über Fol­gen­des nach: wenn ich mich schon­mal auf eure wer­be­ver­seuch­ten, bunt fla­ckern­den Lang­wei­ler­sei­ten ver­ir­re, dann fast immer auf­grund eines Ergeb­nis­ses bei Goog­le oder Goog­le News. Viel­leicht soll­te Goog­le ein­fach die Sei­ten der Mecke­rer aus dem Index neh­men, wenn die das unbe­dingt so wol­len. Goog­le macht für eure Inhal­te kos­ten­lo­se Wer­bung!
Es kann doch wohl nicht ange­hen, dass hier Bestands­schutz für ein ster­ben­des Geschäfts­mo­dell betrie­ben wer­den soll? Hat es die Ver­le­ger inter­es­siert, als alle Schrift­set­zer arbeits­los wur­den, weil auf com­pu­ter­ge­stütz­ten Druck umge­stellt wur­de? Na?

Bild: Wir wis­sen doch alle, was tat­säch­lich am meis­ten auf Goog­le gesucht wird… :o) Brust­bild von John T. Gon­za­les auf flickr, unter Crea­ti­ve Com­mons Lizenz, Goog­le-Schrift­zug Copy­right Goog­le.

Cameron über AVATAR-Fortsetzung

Poster Avatar

James Came­ron hat­te eigent­lich nie einen Hehl dar­aus gemacht, dass er mehr Geschich­ten über Pan­do­ra zu erzäh­len hat, als die aus dem ers­ten Film. Und ange­sichts des über­ra­gen­den Erfolgs die­ses aus­nahms­wei­se zu Recht so genann­ten Block­bus­ters über­rascht es auch nie­man­den, dass Fort­set­zun­gen sicher sind. Des­we­gen hal­te ich selbst­er­nann­te Kri­ti­ker, die sich jetzt dar­über aus­las­sen, dass aus rei­ner Geld­gier wei­ter gemacht wird, auch für ein wenig affig: ja, Hol­ly­wood dreht Fil­me, um Geld zu ver­die­nen, nicht um kon­ser­va­ti­ve Dau­ern­örg­ler zu beglü­cken.

Gegen­über Enter­tain­ment Weekly sag­te Came­ron jetzt: »Ich hat­te von Anfang an eine län­ge­re Sto­ry­line im Kopf – es gibt sogar Sze­nen in AVATAR, die ich extra drin gelas­sen habe, weil sie zu einer Fort­set­zung füh­ren. Es ist ziel­ge­rich­tet, über die Hand­lung als Rei­he von zwei oder drei Fil­men nach­zu­den­ken, auch im Sin­ne des Geschäfts­plans. Die com­pu­ter­ge­nerier­ten Pflan­zen und Krea­tu­ren und der auf­wän­di­ge CG-Auf­bau von Mus­keln und Ske­lett der Haupt­cha­rak­te­re – das alles zu rea­li­sie­ren hat einen enor­men Auf­wand an Zeit bedeu­tet. Es wäre eine Ver­schwen­dung, es nicht wei­ter zu ver­wen­den.«

Sam Wort­hing­ton hat bereits unter­schrie­ben, um sei­ne Rol­le als Jake Sul­ly wie­der auf­zu­neh­men.

Film­pos­ter AVATAR Copy­right 2009 20th Cen­tu­ry Fox

67. GOLDEN GLOBES vergeben

Ricky Gervais

Sie wur­den wie­der ein­mal ver­ge­ben, die Gol­den Glo­be Awards, in die­sem Jahr mal wie­der ohne irgend­wel­che Streiks oder ande­re Ein­schrän­kun­gen. In einer eher drö­gen Zere­mo­nie, die erst­ma­lig von Ricky Ger­vais mode­riert wur­de, gehör­ten zu den Lau­da­to­ren unter ande­rem Jen­ni­fer Anis­ton, Hal­le Ber­ry, Leo­nar­do DiCa­prio, Julia Roberts, Kate Wins­let und Tom Hanks.

Bei den Fil­men nicht ganz uner­war­tet befin­det sich AVATAR zwei­mal unter den gro­ßen Gewin­nern: In den Rubri­ken »bes­ter Film« und »Regis­seur« greift der SF-Block­bus­ter von James Came­ron einen Preis ab.  Auch der Ani­ma­ti­ons­film UP kommt mit drei Prei­sen ziem­lich gut weg. Ansons­ten wäre in Gen­re-Sachen noch SHERLOCK HOLMES zu nen­nen, für den Dar­stel­ler Robert Dow­ney jr. den gül­de­nen Glo­bus ein­heims­te.

Beim Fern­se­hen sieht es fürs Gen­re aller­dings eher düs­ter aus, hier ist DEXTER, die Serie um den Seri­en­kil­ler-Foren­si­ker bei der Metro-Poli­ce Miami, mit drei Prei­sen ganz weit vor­ne.

Mit DAS WEISSE BAND ist zum ers­ten Mal seit 1991 ein deut­scher Film unter den Preis­trä­gern.

Die voll­stän­di­ge Lis­te after the break.

Bild: Ricky Ger­vais, aus der Wiki­pe­dia

PERRY RHODAN-Taschenheft vier: GRIFF NACH DER BASIS

Griff nach der Basis

Als Num­mer vier in der Neu­auf­la­ge von Pla­ne­ten­ro­ma­nen im Taschen­heft-For­mat erschien am letz­ten Frei­tag Arndt Ell­mers´ DER GRIFF NACH DER BASIS. Der Roman wur­de bereits 1998 unter dem Titel RAUMSCHIFF ZU VERKAUFEN ver­öf­fent­licht und für die Neu­aus­ga­be über­ar­bei­tet, »behut­sam moder­ni­siert« und auf gemä­ßig­te neue Recht­schrei­bung umge­stellt.

1222 Neu­er Galak­ti­scher Zeit­rech­nung: Eine Raum­schiff-Legen­de steht vor ihrem Ende, die BASIS ist so gut wie schrott­reif. Die neue Regie­rung auf der Erde will die Erin­ne­rung an »alte Zei­ten« los­wer­den und schreibt das vier­zehn Kilo­me­ter gro­ße Raum­schiff zum Ver­kauf aus.

Abord­nun­gen ver­schie­de­ner galak­ti­scher Rei­che bemü­hen sich um die BASIS – und es gibt offen­sicht­lich eini­ge, die vor kalt­blü­ti­gem Mord an der inter­stel­la­ren Kon­kur­renz nicht zurück­schre­cken. Ein intri­gan­tes Rin­gen zwi­schen den Akti­va­tor­trä­gern und diver­sen Macht­grup­pen ent­brennt …

Das 160 Sei­ten umfas­sen­de Taschen­heft ist ab sofort für EUR 3,60 im Buch­han­del erhält­lich. Man kann es aber auch auf der PR-Home­page gewin­nen, zumin­dest wenn man heu­te noch eine eMail schreibt…

Bedrucke Deinen Toast!

Zuse Toast Printer

Das gehört sicher­lich in die Rubrik »völ­lig über­flüs­sig«, aber irgend­wie kann man sich einer geeki­gen Fas­zi­na­ti­on nicht ent­zie­hen. Es gab ja bereits Vor­rich­tun­gen, um ein Mus­ter auf den Früh­stück­stoast zu brin­gen, die neu­es­te Vari­an­te ist der »Zuse Toast Prin­ter« von Inseq-Design: Inspi­riert von frü­hen Dot-Matrix-Dru­ckern ist er in der Lage Bil­der mit 12 mal 12 Pixeln aufs schnö­de Weiss­brot zu bren­nen. Er ist in der Lage bis zu zwölf Bil­der zu spei­chern, aus denen er dann beim Früh­stück zufäl­lig wel­che wählt.

Dum­mer­wei­se befin­det sich der Toast Prin­ter der­zeit noch im Pro­to­typ-Sta­di­um, so dass es noch kei­ne Aus­sa­gen zu Lie­fer­mög­lich­kei­ten oder Preis gibt. Nein, es ist noch nicht der ers­te April, hier ein Link zur Pro­dukt­sei­te.

Pres­se­fo­to Zuse Toast Prin­ter Copy­right Inseq Design

Michelle Monaghan in SOURCE CODE

Duncan Jones

Regis­seur Dun­can Jones (Sohn von Musik­le­gen­de David Bowie ali­as David Robert Jones) hat sei­nem neu­en Pro­jekt SOURCE CODE zwei neue Haupt­dar­stel­le­rin­nen hin­zu­ge­fügt, naja fast: Michel­le Monag­han (EAGLE EYE) ist sicher an Bord, mit Vera Far­mi­ga (DEPARTED) wird soeben ver­han­delt. In einer wei­te­ren Haupt­rol­le wird Jake Gyl­len­haal zu sehen sein.

SOURCE CODE ist Jones´nächster SF-Film nach dem bril­li­an­ten aber bei uns nicht ver­öf­fent­lich­ten (bis­her noch nicht ein­mal auf DVD ) MOON. Die Dreh­ar­bei­ten begin­nen im März.

Kon­zept: Gyl­len­haal spielt einen Sol­da­ten, der im Rah­men eines expe­ri­men­tel­len Regie­rungs­pro­jekts in der Zeit zurück geschickt wird, um einen Ter­ror­an­schlag auf­zu­klä­ren. Er fin­det sich im Kör­per eines ihm unbe­kann­ten Pend­lers in einem Zug auf dem Weg zur Arbeit und muss im Stil des Mur­mel­tier-Tags das Gesche­hen wie­der und wie­der durch­le­ben, bis es ihm gelingt her­aus­zu­fin­den, wer für das Gesche­hen ver­ant­wort­lich ist. Far­mi­ga spielt eine Kom­mu­ni­ka­ti­ons­of­fi­zie­rin, die mit ihm durch Raum und Zeit ver­bun­den ist und Monag­han ist die Freun­din des Man­nes in des­sen Kör­per er schlüpft und die sich eben­falls in dem Zug befin­det.

Bild: Dun­can Jones 2009, von David Shank­bone, aus der Wiki­pe­dia, [sb name=»cc-by-de«]

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