Medium

Das bespro­che­ne Medi­um, also bei­spiels­wei­se Buch oder Film

FantasyFilmFest 2013 – BYZANTIUM und 100 BLOODY ACRES

Poster FFF2013

BYZANTIUM – Bun­des­start 23. Janu­ar 2014

Fast drei­ßig Jah­re nach ZEIT DER WÖLFE, mit dem Neil Jor­dan erst­mals wirk­lich Auf­merk­sam­keit erreg­te, offe­riert er wie­der eine auf den Kopf gestell­te Welt des bekann­ten Phan­tas­ti­schen. So wie Jor­dan sei­ner­zeit das Mär­chen vom Rot­käpp­chen neu inter­pre­tier­te, nutzt er Moira Buf­fi­nis Vor­la­ge A VAMPIRES STORY, um das Gen­re um eine neue Vari­an­te von unsterb­li­chen Blut­saugern zu berei­chern. Es gelingt ihm nur teil­wei­se. Manch­mal ste­hen dem Regis­seur Kalen­der­blatt-Phra­sen in Dia­log­form im Weg, manch­mal auch der feh­len­de Sub­text. Die Erleb­nis­se von Ele­a­n­or und Cla­ra sind eine ziem­lich gerad­li­nig erzähl­te Geschich­te von zwei Frau­en, die sich nicht nur gegen eine har­te Män­ner­welt behaup­ten müs­sen, son­dern zudem seit 200 Jah­ren stän­di­ger Ver­fol­gung aus­ge­setzt sind. Auch wenn sich die Hand­lung von der Neu­zeit aus­ge­hend äußerst ver­schach­telt über Rück­blen­den erklärt, bleibt BYZANTIUM in sei­ner Erzäh­lung ein sehr linea­rer Film. Das ist es, was der Geschich­te der zwei Vam­pir-Frau­en tat­säch­lich fehlt, näm­lich eine erwei­ter­te Ebe­ne, die einen phi­lo­so­phi­schen Ansatz aus der Tris­tesse des All­tags ihres Lebens erken­nen lässt.

WHITE HOUSE DOWN geht unter

White House Down

WHITE HOUSE DOWN – Bun­des­start 05.09.2013

Die elf­jäh­ri­ge Emi­ly emp­fängt früh mor­gens eine Text­nach­richt, dass der ame­ri­ka­ni­sche Prä­si­dent auf dem Rück­weg zum Wei­ßen Haus sei. Mit glü­hen­den Augen erspäht sie gleich dar­auf Mari­ne One im röt­li­chen Mor­gen­licht. Wir wis­sen bei einem Film von Roland Emme­rich, in dem es um das Wei­ße Haus geht, dass die­ses Mäd­chen wich­tig wer­den wird. Gleich dar­auf wird Prä­si­dent Sawy­er einen Flug­be­fehl geben, der allen Pro­to­kol­len wider­spricht, aber den­noch umge­setzt wird, weil es eben ein Film von Roland Emme­rich ist. Kurz dar­auf tritt James Woods ins Bild, ein schein­bar loya­ler Mit­ar­bei­ter des Prä­si­den­ten. Es gibt zu die­sem Zeit­punkt noch kei­nen kri­mi­nel­len Draht­zie­her des zu erwar­ten­den Sze­na­ri­os, und dann ist da James Woods. Das nimmt dann ein wenig von der Span­nung, denn es ist ein Film von Roland Emme­rich. Dann gibt es die­sen Sicher­heits­po­li­zis­ten Cale, der sich erfolg­los für den Secret Ser­vice bewirbt, um für den Prä­si­den­ten zu arbei­ten, aber für die­sen Job unge­eig­net scheint. Cale ist die Haupt­fi­gur, was also wird pas­sie­ren? Ach ja, Cale ist der ent­frem­de­te Vater von Emi­ly, die mit ihrem Vater zufäl­lig eine Tou­ris­ten­tour durch das Wei­ße Haus macht, als ganz uner­war­tet Ter­ro­ris­ten denn Amts­sitz stür­men. Wer denkt, dass die jun­ge Emi­ly spä­ter noch eine Hil­fe für die vie­len best­aus­ge­bil­de­ten Sicher­heits­leu­te sein wird, der muss wohl glau­ben, dies sei ein Film von Roland Emme­rich.

FantasyFilmFest 2013: SWEETWATER und COTTAGE COUNTRY

Poster FFF2013

SWEETWATER a.k.a. SWEET VENGEANCE – vor­erst nur in USA und Groß­bri­tan­ni­en auf DVD

Mit SWEETWATER gibt es end­lich wie­der ein­mal einen Wes­tern, der einen ande­ren Blick auf das Gen­re zulässt. Nun sind Rache­ge­schich­ten im Wil­den Wes­ten wahr­lich nichts sel­te­nes. East­woods UNFORGIVEN ist eines von vie­len Bei­spie­len, oder noch aktu­el­ler, Coens Neu­ver­fil­mung von TRUE GRIT. Logan Mil­ler hat bei sei­nem zwei­ten Film ohne sei­nen Bru­der Noah auf dem Regie­stuhl geses­sen, dafür haben sie wie­der zusam­men das Buch, nach einer Geschich­te von Andrew McKen­zie, geschrie­ben. Her­aus­ge­kom­men ist ein gerad­li­ni­ger Thril­ler, der das Gen­re genau stu­diert zu haben scheint. Ein biss­chen das Fee­ling von THERE WILL BE BLOOD, reich­lich Optik aus Ser­gio Leo­nes bes­ten Zei­ten, und ver­dreh­te Ein­fäl­le die aus eben erwähn­ten TRUE GRIT stam­men könn­ten. Der geis­tig nicht ganz auf der Höhe schei­nen­de She­riff Jack­son kommt ins Ter­ri­to­ri­um von New Mexi­co, um den reli­giö­sen Fana­ti­ker Pro­phet Josiah auf­zu­spü­ren. Zur glei­chen Zeit tötet Josiah den Mann der ehe­ma­li­gen Pro­sti­tu­ier­ten Sarah. Anfangs ist Sarah über das plötz­li­che Ver­schwin­den ihres Gat­ten etwas blau­äu­gig. Doch She­riff Jack­sons unkon­ven­tio­nel­le Ermitt­lungs­me­tho­den und Pro­phet Josiahs auf­dring­li­che Avan­cen las­sen Sarah lang­sam erah­nen, dass sie nicht mit der Rück­kehr ihres Man­nes rech­nen soll­te. Und jemand muss dafür zur Rechen­schaft gezo­gen wer­den.

R.I.P.D. schießt weit daneben

Poster R.I.P.D.

Man muss Peter Len­kovs Gra­phic Novel nicht gele­sen haben, um die Film­ver­si­on von R.I.P.D. rich­tig ein­ord­nen und bewer­ten zu kön­nen. Als Detec­ti­ve Nick Wal­ker der Bos­to­ner Poli­zei bei einem Ein­satz ums Leben kommt, führt sein See­len­weg nicht gera­de­wegs in den Him­mel, oder gar in die Höl­le, wofür es auch ein paar Grün­de geben könn­te. Sein Zwi­schen­stopp nennt sich das Rest in Peace Depart­ment, eine über­ir­di­sche Insti­tu­ti­on für ehe­ma­li­ge Geset­zes­hü­ter, die See­len jagen und eli­mi­nie­ren müs­sen, die sich wei­gern den letz­ten Weg nach oben oder nach unten zu gehen, und lie­ber wei­ter­hin in Men­schen­form auf Erden wan­deln. Es klingt wie eine wit­zi­ge Prä­mis­se, ent­puppt sich aller­dings als fil­mi­scher Over­kill. Was immer R.I.P.D. anfängt, tut er stets mit einer Spur zu viel. Zu viel Emo­tio­nen, zu viel Kla­mauk, zu viel visu­el­le Effek­te. Und bei allem spürt man, dass es nicht dem Film dient, son­dern eine über­reiz­te Anbie­de­rung an ein spaß­hung­ri­ges Publi­kum ist.

KICK-ASS 2 kicks ass again

kick ass 2

KICK-ASS 2 – Bun­des­start 15.08.2013

Drei Jah­re spä­ter. Bedeu­tet drei Jah­re älter. Das macht es schon wie­der eine Spur weni­ger ver­stö­rend, wenn ein min­der­jäh­ri­ges Mäd­chen mehr Freu­de an Schwer­tern hat, als an den zele­brier­ten Ver­wir­run­gen der Puber­tät. Matthew Vaughn hat gera­de ein­mal sechs Fil­me insze­niert, mit KICK-ASS aller­dings das Super­hel­den-Kino auf den Kopf gestellt, und Comic-Nerds wie Film-Freaks in hef­ti­ge Ver­zü­ckung ver­setzt. Vaughn hat Mark Mil­lars und John Romi­t­as gezeich­ne­te Vor­la­ge fil­misch auf den Punkt gebracht. Einen exqui­si­ten Ver­gleich hat dies­be­züg­lich schnitt​be​rich​te​.com erstellt. Einer, den man als Loser bezeich­nen wür­de, weil er kei­ne Freun­din hat und in Comic-Läden her­um hängt, stellt sich die ein­fa­che Fra­ge, war­um nie­mand sei­nes Schla­ges nicht längst selbst ein Kos­tüm ange­legt hat, und in der Ver­bre­chens­be­kämp­fung sei­nen gezeich­ne­ten Vor­bil­dern nach­ge­ei­fert hat. Dave Lizew­ski heißt der Typ, einer jener durch­schnitt­li­chen Typen, die trotz vie­ler Ambi­tio­nen doch kaum etwas errei­chen. Mit einem umge­wan­del­ten Tau­cher­an­zug, will er dies ändern, und patrouil­liert bald die Stra­ßen als Kick-Ass.

UPSIDE DOWN wirkt verdreht

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UPSIDE DOWN – Bun­des­start 22.08.2013

Man soll­te anneh­men, dass sich Film­au­tor Juan Sol­a­nas etwas dabei gedacht hat, als er eine Welt erschuf die allen Regeln der Phy­sik wider­spricht. Dop­pel-Gra­vi­ta­ti­on heißt das Phä­no­men, klärt uns der Haupt­prot­ago­nist Adam aus dem Off auf, über die zwei Pla­ne­ten, die so dicht bei­ein­an­der lie­gen, dass sich Men­schen auf den sich gegen­über­lie­gen­den Berg­gip­feln bei­der Wel­ten fast berüh­ren kön­nen. Die Dop­pel-Gra­vi­ta­ti­on sorgt dafür, dass alle Men­schen und Din­ge eines Pla­ne­ten nur der Gra­vi­ta­ti­on eben die­ser einen Welt gehor­chen. Adam und Eden, ihre Namen sind Pro­gramm, begeg­nen sich in jun­gen Jah­ren auf den Berg­gip­feln ihrer jewei­li­gen Welt. Adam ist aller­dings nicht auf den Kopf gefal­len, wirft ein Seil hoch (oder auch run­ter) zu sei­ner Gelieb­ten und zieht sie zu sich her­un­ter. Eden muss die Zeit auf Adams Pla­ne­ten unter einem Fels­vor­sprung ver­brin­gen, weil ihre Gra­vi­ta­ti­on sie nach oben zieht, sprich nach unten in ihre eige­ne Welt. Und wer bis hier­her immer noch nicht ver­stan­den hat, um was es eigent­lich geht oder was wirk­lich pas­siert, der sei ent­schul­digt. Die bei­den Wel­ten von UPSIDE DOWN sind eben sehr kom­plex.

PAIN & GAIN, eine echte Anabolikabombe

Kinoplakat Pain & Gain

PAIN & GAIN – Bun­des­start 22.08.2013

Ohne Fleiß, kein Preis. Die eigent­lich kor­rek­te Über­set­zung des Ori­gi­nal­ti­tels trifft eher Micha­el Bays Bemü­hun­gen, tat­säch­lich eine wah­re Geschich­te erzäh­len zu wol­len. Zuerst scheint PAIN & GAIN eine die­ser rea­li­täts­frem­den Unter­hal­tungs­phan­ta­sien zu sein, mit denen Bay ein erwar­tungs­vol­les Publi­kum mit der ver­füh­re­ri­schen Kunst moder­ner Stil­mit­tel zu über­wäl­ti­gen ver­steht. Über­mensch­li­che Hel­den, auf­rei­zen­de Frau­en, skru­pel­lo­se Gangs­ter, vie­le Neon­far­ben und jede Men­ge Kame­ra-Spie­le­rei­en. Das Erfolgs­re­zept von Micha­el Bay. Nur dass er dies­mal mit ver­dreh­ten Rol­len­kli­schees arbei­ten muss­te. Denn die Skru­pel­lo­sen sind die­ses mal die Hel­den, und das Über­mensch­li­che geht aus dem mut­maß­li­chen Gangs­ter her­vor. Ein­fach hat es sich Micha­el Bay in sei­nen Fil­men mit den Figu­ren nie gemacht. Sie waren immer grenz­wer­ti­ge Cha­rak­te­re, irgend­wo zwi­schen Gut und Böse, aber stets ehren­wert. Men­schen die einem Comic-ähn­li­chen Uni­ver­sum ent­sprun­gen zu sein schie­nen. Doch hier hat sich Micha­el Bay einer beson­de­ren Her­aus­for­de­rung gestellt, weil PAIN & GAIN eine wah­re Bege­ben­heit zugrun­de liegt. Und wer nun glaubt, dass Chris­to­pher Mar­kus und Ste­phen McFee­ly ihr Dreh­buch zuguns­ten des Pop­corn-Kinos sehr frei­zü­gig gestal­ten haben, der irrt gewal­tig. Dies ist eine wah­re Geschich­te, und der Mann, der Bruce Wil­lis auf einen Aste­ro­iden geschickt hat, und gigan­ti­sche Auto­bots auf die Welt los­ließ, hat die­se wah­re Geschich­te erstaun­lich nah an der Rea­li­tät insze­niert.

ELYSIUM – Eine künstlerische Auseinandersetzung

Poster Elysium

Die Erde war nicht mehr zu ret­ten. Über­be­völ­ke­rung, Armut, eine zer­stör­te Umwelt. Die finan­zi­el­len Ein-Pro­zent haben eine gigan­ti­sche Raum­sta­ti­on namens Ely­si­um bau­en las­sen, und sich dar­auf zurück gezo­gen. Immer wie­der ver­su­chen Schleu­ser mit gestoh­le­nen Trans­fer­schif­fen ver­zwei­fel­te Men­schen von der Erde nach Ely­si­um zu brin­gen. Denn hoch oben am Him­mel gibt es etwas, dass auf der Erde kaum noch vor­han­den ist, medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung. Doch die Vor­sit­zen­de des Hei­mat­schut­zes auf Ely­si­um, Dela­court Rho­des, weiß ihr eli­tä­res Habi­tat durch­aus zu schüt­zen, auch wenn es mit ille­ga­len Mit­teln sein muss. Der auf der Erde sta­tio­nier­te Agent Kru­ger ist ihr dabei ein gehor­sa­mer Sol­dat, der sei­nen Ver­stand nicht mehr zusam­men­hal­ten kann, und der genau­so ger­ne tötet wie fol­tert. Genau die­ser Agent Kru­ger, gespielt von Regis­seur Blom­kamps Beglei­ter Sharl­to Cop­ley, kann sehr schnell die Stim­mung des Films zum kip­pen brin­gen. Denn Blom­kamp insze­niert Cop­ley in allem zu viel. Und der Dar­stel­ler selbst über­dreht sei­ne Figur auch ent­spre­chend. Er ist irr­sin­ni­ger als er ver­tra­gen, auf­ge­dreh­ter als es der Zuschau­er ertra­gen könn­te. Cop­leys Cha­rak­ter ist sym­pto­ma­tisch für das, wor­an es bei ELYSIUM letzt­end­lich krankt.

ELYSIUM – eine essenzielle Betrachtung

Elysium Poster

ELYSIUM – Bun­des­start 15.08.2013

Schon mit DISTRICT 9 hat Neill Blom­kamp gesell­schaft­li­che und sozia­le The­men in eine über­ra­gend über­zeu­gen­de Sci­ence Fic­tion-Para­bel gepackt. ELYSIUM, als lang erwar­te­ter und heiß begehr­ter Nach­fol­ger des Spiel­film-Erst­lings DISTRICT 9, setz­te ähn­li­che Erwar­tun­gen, und ver­sprach die­se Erwar­tun­gen zu erfül­len. Ely­si­um ist der Name der Raum­sta­ti­on, auf der sich die Mil­li­ar­dä­re unse­rer Erde zurück­ge­zo­gen haben. Dort gibt es nur Wohl­stand, und Sicher­heit von den unan­ge­neh­men Sei­ten der grau­sa­men Armut auf Erden. Die­se Erde ist über­völ­kert und end­gül­tig der Umwelt­ver­schmut­zung zum Opfer gefal­len, es herrscht über­all bit­te­re Armut und eine resi­gnie­ren­de Bevöl­ke­rung. Nur Max, ein immer wie­der zu Haft ver­ur­teil­ter Gau­ner, hat den kind­li­chen Traum nie auf­ge­ge­ben, mit sei­ner Lie­be Frey eines Tages selbst auf Ely­si­um zu leben. Als Max durch einen Unfall von sei­ner ver­bre­che­ri­schen Ver­gan­gen­heit ein­ge­holt wird, gibt es für ihn gar kei­ne ande­re Mög­lich­keit, als es von der Erde nach Ely­si­um zu schaf­fen. Doch dort oben am Fir­ma­ment regiert die intri­gan­te Dela­court, die alles dar­an setzt, dass das schmu­cke Idyll der Rei­chen nicht von sozi­al Benach­tei­lig­ten gestört wird. Und das mit allen unrecht­mä­ßi­gen Mit­teln.

DAS IST DAS ENDE

This Is The End

THIS IS THE END – Bun­des­start 08.08.2013

Erst hat Seth Rogen die GREEN HORNET ver­schos­sen, und jetzt ver­sucht er sich auch noch an der Apo­ka­lyp­se. Das kann nur der aktu­el­len Éli­te von Komi­kern ein­fal­len: zu glau­ben, wie wit­zig es wäre, eine der­be Komö­die mit dem Welt­un­ter­gang zu kreu­zen. Und das auch noch in James Fran­cos Haus? Was sich wie eine fürch­ter­li­che Idee aus­nimmt, die nur zur Erfül­lung des eige­nen Egos dient, ent­puppt sich dann aber als wirk­lich cle­ve­rer Film. Wirk­lich neu ist der Ein­fall nicht, dass Schau­spie­ler sich selbst spie­len. Aber es wur­de noch nie so exzes­siv umge­setzt.

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