Und da ist er, der erste Trailer zu Zack Snyders Neuerfindung des »Stählernen« alias SUPERMAN. Wie wir alle bereits wissen, wird die Rolle von Kal-El alias Clark Kent von Henry Cavill gespielt. Bis zum Kinostart von MAN OF STEEL wird man allerdings noch etwas warten müssen, denn der ist erst im Sommer 2013.
Im Jahr 2010 kam erstmal das Gerücht auf, dass Hans Zimmer die Musik zum neuen SUPERMAN-Film MAN OF STEEL schreiben sollte. Das machte durchaus Sinn, den es produziert Christopher Nolan und und der hatte bereits des Öfteren mit dem Komponisten zusammen gearbeitet. Kurz nach den Aufkommen der Gerüchte wurde allerdings seitens Zimmer dementiert: nein, er sei für das Projekt nicht vorgesehen und nein, er habe noch nicht einmal mit Regisseur Zack Snyder darüber gesprochen.
Nun jedoch meldet Variety, dass es doch Zimmer sein wird, der den Soundtrack für das SUPERMAN-Reboot gestalten wird.
Nun wird es sich zeigen müssen, ob der Komponist mit einem ähnlich epischen Thema aufwarten kann wie Seinerzeit in den 1980ern John Williams, dessen SUPERMAN-Theme noch heute im Zusammenhang mit dem Comiccharakter vom Krypton zitiert wird, zuletzt wenn ich mich nicht täusche in SMALLVILLE. Denke ich beispielsweise an HE´S A PIRATE, mache ich mir in der Hinsicht allerdings weniger Sorgen.
Auch wenn Zimmer für alle letzten Nolan-Filme komponiert hat (aktuell THE DARK KNIGHT RISES), Zack Snyder hat ebenfalls einen Lieblingsmusiker, nämlich Tyler Bates. Der hätte es also ebenfalls sein können.
Lange hatte man nichts mehr gehört von Zack Snyders filmischer Neugestaltung SUPERMANs mit dem Titel MAN OF STEEL. Jetzt veröffentlichte man das neue Logo des Stählernen. Nicht ganz überraschend kommt ein »S« darin vor. :o)
Auf einem Foto, das auf dem Set der Zack Snyder-Verfilmung von SUPERMAN gemacht wurde, kann man das neue Kostüm eindeutig sehen. Festzustellen ist dass er keine rote Badehose über dem blauen Spandex-Dress trägt und dass dieser recht dunkel ausfällt; die roten Gummistiefel sind geblieben. Ebenfalls auf dem Bild zu sehen – allerdings nur von hinten – ist die deutsche Schauspielerin Antje Traue (PANDORUM) als Faora, die rechte Hand General Zods, sowie jemand mit CGI-Markern auf der Kleidung, bei dem man davon ausgehen kann, dass er duch einen gerenderten Charakter ersetzt werden wird.
Es spielen unter anderem Henry Cavill als Stählerner, Amy Adams als Lois Lane, Diane Lane, Kevin Costner, Michael Shannon, Antje Traue, Russell Crowe, Julia Ormond, Christopher Meloni, Harry Lennix and Laurence Fishburne. US-Kinostart ist am 14. Juni 2013.
Das Bild stammt von der inoffiziellen Facebook-Seite zum Film, der der Fotograf es übertragen hat. Ich hatte um Erlaubnis nachgesucht es hier abzubilden und diese freundlicherweise erhalten. Vielen Dank!
Zur eigentlich bereits beachtlichen Besetzung von Zack Snyders angekündigtem Film um den blauroten Spandexträger SUPERMAN gesellt sich ein weiterer Name. Nachdem bereits einige Zeit bekannt ist, dass Kevin Costner den Adoptivvater Pappa Kent spielen wird, ließen Snyder und Warner Bros. jetzt die kryptonische Katze aus dem Sack, dass man den leiblichen Vater von Kal-El mit Russell Crowe besetzen wird. Aha – nicht kleckern, sondern klotzen?
Der aus GALDIATOR und ROBIN HOOD bekannte Mime, der dafür berüchtigt ist, bei Dreharbeiten nicht ganz einfach im Umgang zu sein, gesellt sich damit zur bisherigen Haupt-Besetzung: Henry Cavill, Amy Adams, Diane Lane, Kevin Costner, Michael Shannon und Antje Traue. Das Drehbuch stammt von David Goyer und Jonathan Nolan. Christopher Nolan produziert zusammen mit Charles Roven, Emma Thomas und Deborah Snyder.
Warner und Snyder haben bereits zu Verstehen gegeben, dass es sich bei diesem Film weder um ein Remake oder Reboot der Donner-Reihe handeln wird, noch um eine Entstehungsgeschichte. Das freut.
Der Stählerne soll im Dezember 2012 in die US-Kinos fliegen.
Nach einer erfolgreichen Dekade endet am Freitag die bis dato am längsten gelaufene Superhelden-Serie im Fernsehen überhaupt, länger als BATMAN, länger als HULK, länger als LOIS & CLARK. Eine Serie, die nicht nur das Weggehen zweier ihrer Hauptdarsteller (und damit Hauptcharaktere) überstanden hat, sondern auch den Ausstieg ihrer Erfinder.
Die Rede ist von SMALLVILLE, den Abenteuern des jungen Clark Kent, dargestellt von Tom Welling, bevor er SUPERMAN wird und ohne ihn SUPERBOY zu nennen. SMALLVILLE überlebte überraschender Weise miserable Episoden ebenso wie frühe Kontroversen um eine im Maisfeld gekreuzigte Hauptfigur. Immer wenn die Einschaltquoten zu sinken drohten, griff man in die Trickkiste des DC-Universums, um neue Figuren hervor zu holen und damit die Fans wieder zum Zusehen zu animieren – und »Buzz« zu erzeugen, denn auch und insbesondere wenn die Hardcore-Fans aufheulen, ist Publicity garantiert. Ich halte das für smart.
Bemerkenswert die Entwicklung der Episoden vom »Monster der Woche« zu Meta-Plots, die mehr und mehr Gewicht erlangten – und dennoch ging man von den Einzelstories nie ab und schaffte es sogar in vielen Fällen, diese Geschichten mit One-Shot-Gegnern in den Serienkontext einzubauen oder später nochmal darauf zurück zu greifen.
Gekennzeichnet war die Serie unter anderem durch einen respektvollen Umgang mit früheren Inkarnationen des Stählernen, man ehrte Christopher Reeve und Dean Cain ebenso mit Gastauftritten wie Teri Hatcher. Auch das war smart, gerade wegen der deutlichen Eigenständigkeit der Serie im Vergleich zum Canon.
Auch wenn man SMALLVILLE in der letzten Staffel anmerkte, dass es nicht mehr ganz taufrisch war und die Stories oft nicht mehr so zu fesseln wussten wie früher, so muss man doch neidlos anerkennen, dass diese Serie sich in einem Jahrzehnt, in dem die Sender schneller absetzen, als man »Krypton« sagen kann, halten und eine treue Fangemeinde aufbauen konnte.
Am Freitag wird die letzte Episode als zweistündige Abschlussfolge ausgestrahlt, es ist davon auszugehen, dass Clark am Ende den blauroten Anzug überstreift. Mach´s gut, SMALLVILLE, mach´s gut, Kal-El, Du hast mich meistens – nicht immer, aber ich hab´s Dir nie wirklich übel genommen – gut unterhalten und an Dir werden sich nachfolgende Superheldenserien messen müssen…
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Logo Copyright The CW, Promo-Foto aus FINALE von Jack Rowand Copyright The CW
MTV griff sich auf dem WonderCon den nächsten SUPERMAN Henry Cavill und befragte ihn zu der Rolle, wie er sich darauf vorbereitet und was er von Amy Adams als Lois Lane hält:
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Es hat inzwischen wahrscheinlich schon jeder berichtet, aber ich schreib´s trotzdem: es wurde eine Lois Lane für Zack Snyders Neufassung von SUPERMAN gefunden. Den Zuschlag erhielt Amy Adams (ENCHANTED, THE FIGHTER), die damit ihre Haare dunkler färben muss, es sei denn, sie solle gegen den Typ besetzt werden (was schon beid er letzten Verfilmung des MAN OF STEEL übel ins Auge ging).
Snyder sagte zu seiner Wahl:
Da diese Rolle die zweitwichtigste direkt nach SUPERMAN selbst ist, war die der Besetzung von Lois Lane fraglos der Punkt, welcher von den Fans am neugierigsten erwartet wurde. Wir sind sehr erfreut darüber zu berichten, dass wir Amy Adams ausgesucht haben, eine der vielseitigsten und respektiertesten Schauspielerinnen des Filmbusiness. Amy hat das Talent, um all die Qualitäten darzustellen, die wir in Lois lieben: smart, tough, lustig, war, ambitioniert und natürlich attrakativ.
Amy Adams erhielt kürzlich ihre dritte Oscar-Nominierung in nur fünf Jahren für ihre Darstellung in THE FIGHTER und kann in ihrer Vita geradezu haufenweise andere Nominierungen für Filmpreise aufweisen. In Kürze wird sie in ON THE ROAD und dem neuen MUPPET-Film zu sehen sein – und irgendwann dann an der Seite von Henry Cavill als Supermans Freundin.
In Sachen der SUPERMAN-Verfilmung von Zack Snyder und Christopher Nolan kann man in den letzten Tagen fast von einem »Überschlagen« der Meldungen sprechen. Nachdem soeben Kevin Kostner als Oppa Kent bestätigt wurde, dreht sich die aktuelle Meldung um die Rolle von General Zod.
Der Hollywood Reporter zitiert jetzt eine »ungenannte Quelle«, laut der Nolan und Snyder unbedingt Viggo Mortensen für die Rolle haben wollen. Das könnte allerdings ein wenig problematisch werden, da sich dieser gerade in Verhandlungen um die Rolle des Jägers in SNOW WHITE AND THE HUNTSMAN befindet. Es gibt noch andere potentielle Schauspieler für Zod, aber am liebsten hätte man Mortensen.
Seit seiner Rolle als Aragorn in den HERR DER RINGE-Filmen, wird er eigentlich eher als Held besetzt, so dass sich manche Nörgler jetzt fragen, ob er der Richtige für den Charakter ist. Ich denke ja, außerdem war er ein super Luzifer in GODS ARMY und der Mann kann definitiv mehr als nur den Helden.
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Bild: Viggo Mortensen (na, wer hätte ihn erkannt?) bei der BAFTA-Verleihung 2008, aus der Wikipedia
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