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Starttermin für DAREDEVIL

Logo Netflix Daredevil

Wie bereits gemel­det wird Net­flix eben­falls ins Mar­vel-Geschäft ein­stei­gen. Die ers­te vom Strea­ming­ser­vice pro­du­zier­te Serie ist DAREDEVIL um den blin­den Rechts­an­walt mit Super­kräf­ten namens Matthew Micha­el Mur­dock. Damit setzt Net­flix sei­ne Rei­he von hoch­wer­ti­gen Eigen­pro­duk­tio­nen wie HOUSE OF CARDS oder MARCO POLO fort, für die bereits erheb­li­che Sum­men inves­tiert wur­den. Neben dem Super­hel­den star­ten in die­sem Jahr sie­ben wei­te­re Net­flix-eige­ne Seri­en, dar­un­ter aller­dings auch eine, die von einem Fern­seh­sen­der über­nom­men wur­de, näm­lich LONGMIRE.

Klar war bereits, dass DAREDEVIL im April ange­bo­ten wer­den soll­te, der genaue Ter­min war bis­her aller­dings noch nicht bekannt. Jetzt ist er raus: Net­flix wird alle 13 ein­stün­di­gen Epi­so­den der ers­ten Staf­fel am 10. April 2014 online stel­len – und das laut Pres­se­be­rich­ten in allen Regio­nen, in denen der Strea­ming­ser­vice abon­niert wer­den kann. Nach der Ent­täu­schung mit MARCO POLO (nach zahl­lo­sen Ver­su­chen an meh­re­ren auf­ein­an­der­fol­gen­den Tagen buf­fer­ten die Epi­so­den bis 25% und bra­chen dann ab – ich hat­te dar­auf­hin gekün­digt) wer­de ich im Net­flix April wohl noch­mal eine Chan­ce geben.

DARE­DE­VIL-L0go Copy­right Net­flix

Amazon Prime Video – ein ernüchternder Test

aiv

Ich war zuge­ge­be­ner­ma­ßen erst ein­mal ein wenig eupho­risch, als ich las, dass Ama­zon für Prime-Kun­den einen Video-Strea­ming-Zugang frei­schal­tet, der Zugriff auf hau­fen­wei­se Fil­me und Seri­en ermög­li­chen wür­de. 49 Euro soll­te das im Jahr kos­ten, das sind gera­de mal 20 Euro mehr für ein angeb­lich zum bis­he­ri­gen Ange­bot erwei­ter­tes Love­film-Kon­to, also für unge­fähr 1,67 Euro im Monat belie­big Video On Demand.

Als ich das dann tat­säch­lich zu nut­zen ver­such­te, leg­te sich die Eupho­rie aller­dings schnell.

Amazon Instant Video und neue Prime-Konditionen

aiv

Es ist schon seit letz­ter Woche bekannt, seit heu­te ist es amt­lich: Ama­zon erwei­tert sein Port­fo­lio um Video-Strea­ming bezie­hungs­wei­se Video On Demand und ‑Down­loads. Das unter­teilt sich in zwei ver­schie­de­ne Diens­te, zum einen Ama­zon Instant Video, zum ande­ren Prime Instant Video. Ers­te­res kommt ähn­lich wie bis­her Love­film als monat­li­ches Abo daher, man berappt monat­lich 7,99 Euro und erhält dafür Zugriff auf »über 12000 Fil­me und Seri­en­epi­so­den«. Letz­te­res kommt mit einer Prime-Mit­glied­schaft, deren Preis sich dadurch von 29 Euro im Jahr auf 49 Euro erhöht. Dafür erhält man zusätz­lich zum nor­ma­len Video­an­ge­bot zusätz­lich Zugriff auf exklu­si­ve Seri­en sowie sol­che, die von Ama­zon pro­du­ziert wer­den. Wei­ter­hin blei­ben die bis­he­ri­gen Perks, also Lie­fe­rung am nächs­ten Werk­tag und das Aus­lei­hen von eBooks aus der Kind­le-Biblio­thek selbst­ver­ständ­lich erhal­ten.

Auch als Prime-Kun­de erhält man aller­dings kei­nen Zugang auf alle Top-Acts, für die­se muss man – soweit ich das den Infor­ma­tio­nen ent­neh­men kann – dann im Ein­zel­ab­ruf noch­mal extra zah­len, was mei­ne Eupho­rie etwas schmä­lert. Bei­spie­le für die­se Son­der­fäl­le sind Block­bus­ter wie GRAVITY oder GAME OF THRONES. Wei­ter­hin bringt Ama­zon die Kri­mi­se­rie RIPPER STREET zurück auf die Bild­schir­me. Der bri­ti­sche TV-Sen­der BBC hat­te die Pro­duk­ti­on im Dezem­ber wegen schlech­ter Quo­ten ein­ge­stellt, doch der Online­händ­ler will die Dreh­ar­bei­ten wei­ter finan­zie­ren und Fans die drit­te Staf­fel via Prime Instant Video prä­sen­tie­ren. Bei der BBC wird die drit­te Staf­fel erst deut­lich spä­ter zu sehen sein.

Ob die Inhal­te auch in eng­li­scher Spra­che vor­lie­gen und wie schnall man US-Epi­so­den zu sehen bekommt, ging aus dem Brie­fing lei­der nicht her­vor, ich wer­de das Ange­bot aber tes­ten und dann berich­ten. Die Nut­zung des Diens­tes ist mit Kon­so­len wie der PS3, PS4, Xbox 360, XBox One oder Apps für Smart-TVs mög­lich. An Tablets wer­den soweit ich das sehen kann (und aus nach­voll­zieh­ba­ren Grün­den) offen­bar nur Ama­zons haus­ei­ge­ne Kind­le Fire-Vari­an­ten unter­stützt. Wer sich selbst ein Bild machen möch­te und noch kein Prime-Kun­de ist, der kann sich für eine 30-tägi­ge Pro­be­mit­glied­schaft ein­tra­gen (die man aller­dings recht­zei­tig kün­di­gen muss).

Ama­zon-Kun­den die die Prime-Mit­glied­schaft haupt­säch­lich abge­schlos­sen hat­ten, um schnell an ihre Ware zu kom­men und denen das Strea­ming egal ist, wer­den wohl flu­chen. Ich den­ke, dass 20 Euro im Jahr für einen Video On Demand-Ser­vice ein der­zeit unschlag­ba­rer Preis ist – zumin­dest wenn die Inhal­te stim­men und man für nicht zu vie­le beson­ders belieb­te Fil­me und Seri­en extra zah­len soll.

Man darf aber davon aus­ge­hen, dass die­ses Ange­bot den Markt für Video On Demand kräf­tig durch­ein­an­der­wir­beln dürf­te und zu Preis­sen­kun­gen bei den Mit­be­wer­bern füh­ren wird. Das ist auch bit­ter nötig, denn bis­her waren alle Diens­te ins­be­son­de­re ange­sichts der ange­bo­te­nen Fil­me und Seri­en deut­lich zu teu­er.

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Logo Ama­zon Instant Video Copy­right Ama­zon

Watchever – neuer Videostreaming-Service von Vivendi

Viven­dis Strea­ming­dienst »Wat­che­ver« für Fil­me und Seri­en reiht sich bei bereits exis­tie­ren­den Anbie­tern wie Apple oder Max­do­me ein und möch­te den inter­es­sier­ten Fern-Seher mit Stoff ver­sor­gen. Auf den ers­ten Blick klingt das Ange­bot dabei gar nicht mal so schlecht: erst 30 Tage für lau und danach eine Flat­rate von 8,99 Euro. Zusätz­lich soll man sich die ange­bo­te­nen Medi­en sogar off­line anse­hen kön­nen, also wenn man bei­spiels­wei­se mit einem Tablet unter­wegs ist und kei­nen Inter­net­zu­gang hat.

Ange­bo­ten wird Wat­che­ver der­zeit für Win­dows- und Apple-PCs, die müs­sen im brow­ser aller­dings das Sil­ver­light-Plug­in instal­liert haben. Wei­te­re Platt­for­men wie PS3, XBox, iOS oder Android wer­den fol­gen, Linux soll offen­bar und unver­ständ­li­cher­wei­se nicht unter­stützt wer­den.

Hört sich so weit schön an, ins­be­son­de­re der Flat­rate-Preis wäre ein Knül­ler. Ange­sichts des Prei­ses ver­wun­dert es dann aber nicht, dass man haupt­säch­lich Alt­ba­cke­nes vor­ge­setzt bekommt. Fern­seh­se­ri­en-Epi­so­den aus den Jah­ren 2009 (Big Bang Theo­ry) oder 2010 sind viel zu alt, glei­ches gilt für Fil­me, wenn da nichts halb­wegs aktu­el­les zu fin­den ist, bleibt das Ange­bot trotz des attrak­ti­ven Prei­ses lei­der unin­ter­es­sant. Auf den ers­ten Blick ist ein Grund zur Freu­de, dass man auch eng­li­sche Ton­spu­ren wäh­len kann, auch das ist aller­dings inkon­sis­tent: sogar inner­halb von Seri­en gibt es man­che Staf­feln mit OV, ande­re jedoch nicht.

So wie bei den meis­ten ande­ren hier­zu­lan­de ver­füg­ba­ren Strea­ming­diens­ten bleibt lei­der das Fazit: der­zeit noch unin­ter­es­sant, aber aus­bau­fä­hig. Posi­tiv ist aber, dass das Flat­rate­an­ge­bot ande­re Anbie­ter zu Preis­sen­kun­gen bewe­gen dürf­te.

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Screen­shot Wat­che­ver-Web­sei­te Copy­right Viven­di

Ein Test: Film-Streaming über Google Play

Wie kürz­lich berich­tet bie­tet Inter­net­gi­gant Goog­le nun auch in Deutsch­land Kino­fil­me via Video-On-Demand an. Die Kurz­fas­sung: man begleicht einen Obo­lus und kann sich den Film dann als Stream anse­hen, ent­we­der in HD über ein Android-Gerät oder aber im Brow­ser, dann aller­dings nur in SD-Qua­li­tät.

Ges­tern Abend star­te­te ich einen Ver­suchs­bal­lon. Als Objekt der Begier­de such­te ich mir Gareth Edwards Erst­ling MONSTERS aus, einen eher mini­ma­lis­ti­schen Inde­pen­dent-SF-Film in dem ein Paar durch einen durch Ali­en-DNA ver­seuch­ten Strei­fen Mexi­cos nach Ame­ri­ka gelan­gen will.

Der Kauf an sich war kein Pro­blem, vor­aus­ge­setzt, man ver­fügt über eine Kre­dit­kar­te. Eine ande­re Mög­lich­keit, das Ver­lei­hen­t­geld zu beglei­chen gibt es lei­der der­zeit noch nicht und man kann sich leicht vor­stel­len, war­um Goog­le sich nicht der Diens­te des Kon­kur­ren­ten Pay­Pal bedient. Damit blei­ben jedoch Per­so­nen ohne Kre­dit­kar­te außen vor. Nach der Ein­ga­be der Kar­ten­da­ten ist der Film sofort bereit zum Strea­men.

Da fin­gen dann aller­dings lei­der die Pro­ble­me an. Goog­le ver­wen­det für die Brow­ser­wie­der­ga­be sei­nen You­tube-Play­er und man soll­te eigent­lich davon aus­ge­hen, dass der so aus­ge­reift ist, dass das pro­blem­los funk­tio­niert. Dem war aber nicht so. Unter Chro­me war das Geru­ckel und die Aus­set­zer (bzw. Stop­per) so uner­träg­lich, dass ich test­wei­se auf Fire­fox umge­stie­gen bin. Zu den Ruck­lern und Stop­pern kam es übri­gens, obwohl der Film laut Play­er bereits kom­plett gebuf­fert war. In Fire­fox lief das Gan­ze etwas bes­ser, die Frame­ra­te war aber sicht­bar gering und auch hier kam es hin und wie­der zu Aus­set­zern. Zudem war die Wie­der­ga­be ver­blüf­fen­der­wei­se in Fire­fox deut­lich dunk­ler, so dass ich am Bea­mer nach­re­gu­lie­ren muss­te, in Chro­me war die Hel­lig­keit okay. Die Auf­lö­sung ging für SD in Ord­nung.

Wor­an die Frame­ra­ten- und Aus­set­zer-Pro­ble­me lagen? Ehr­lich gesagt: kei­ne Ahnung. Der Rech­ner war neu gestar­tet und soll­te des­we­gen nicht durch Spei­cher­über­flu­tung vor­her gestar­te­ter Pro­gram­me behin­dert gewe­sen sein, ansons­ten wer­den nor­ma­ler­wei­se auch Full HD-Vide­os ohne jeg­li­ches Pro­blem abge­spielt – und das ins­be­son­de­re auch im You­Tube-Play­er.

In der Rück­schau war die Qua­li­tät gera­de noch erträg­lich, aber für den gefor­der­ten Preis (MONSTERS kos­te­te 2,99 Euro, aktu­el­le­re oder inter­es­san­te­re Fil­me sind teu­rer) eigent­lich eine Unver­schämt­heit. Der Ton war offen­bar Mehr­ka­nal, auch wenn die Goog­le-Plus Web­sei­te sich dazu aus­schweigt. Ich wer­de mög­li­cher­wei­se noch­mal einen Ver­suchs­bal­lon star­ten, um aus­zu­schlie­ßen, dass es sich um ein­ma­li­ge Pro­ble­me han­del­te, ich gehe aber eigent­lich nicht davon aus. Soll­te das Ergeb­nis das­sel­be sein, wer­de ich davon abse­hen, mir noch­mal einen Film auf die­se Wei­se aus­zu­lei­hen, denn das Gebo­te­ne wäre dann für den Preis deut­lich zu schlecht.

Außer­dem ver­mis­se ich schmerz­lich die Mög­lich­keit, mir die Fil­me im Ori­gi­nal­ton anse­hen zu kön­nen, auch das ist für mich ein Aus­schluss­kri­te­ri­um.

Als Fazit bleibt der­zeit: net­te Idee, aber die tech­ni­schen Umset­zung muss noch deut­lich ver­bes­sert wer­den, der­zeit ist das Strea­ming über Goog­le Play zumin­dest für mich sein Geld defi­ni­tiv nicht wert.

p.s.: Der Film war übri­gens pri­ma, aber kein Block­bus­ter und auch kein Pop­corn-Kino; für einen Inde­pen­dent-Film mit Mini­bud­get aber beein­dru­ckend und über­aus stim­mungs­voll.

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Kino­pla­kat MONSTERS Copy­right Ver­ti­go & Cape­light

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Google verleiht online Filme – jetzt auch in Deutschland

Wäh­rend die Anbie­ter von Video-On-Demand hier­zu­lan­de noch vor sich hin düm­peln und vor der Online-Aus­lei­he vom Nut­zer erst ein­mal alle Daten bis zur Kon­fes­si­on des Haus­tie­res ver­lan­gen sowie eine Schufa-Aus­kunft ein­ho­len, zeigt Inter­net­gi­gant Goog­le erneut wie das ein­fach gehen kann (und muss):

Ab sofort kann man im Shop Goog­le Play, wo es bereits Bücher und Apps gab, auch Fil­me aus­lei­hen. Bei Prei­sen zwi­schen drei und fünf Euro erhält man die Mög­lich­keit, sich den aus­ge­lie­he­nen Film inner­halb von 30 Tagen ein­mal anse­hen zu kön­nen. Ist die Wie­der­ga­be gestar­tet, hat man 48 Stun­den Zeit, die­se zu been­den.

Die Wie­der­ga­be ist über Android-Gerä­te oder im Web­bro­ser mög­lich. Wo aller­dings ande­re Anbie­ter nur olle Kamel­len feil­bie­ten, hat Goog­le halb­wegs aktu­el­le Strei­fen im Ange­bot, die es zum Teil erst seit Kur­zem auf Sil­ber­schei­be gibt, bei­spiels­wei­se JOHN CARTER, VERBLENDUNG oder UNDERWORLD AWAKENING.

Eine HD-Wie­der­ga­be klappt aller­dings der­zeit lei­der nur auf einem Android-Gerät, nicht im Brow­ser, da gibt´s nur SD. TV-Seri­en feh­len hier­zu­lan­de noch kom­plet, in den USA sind die bereits im Shop. Lei­der lie­gen die Fil­me für die deut­sche Vari­an­te von Goog­le Play aus­schließ­lich in deut­scher Spra­che vor, eine Mög­lich­keit sie mit eng­li­scher Ton­spur zu sehen habe ich lei­der noch nicht gefun­den. Aber wie ich Goog­le ken­ne, wird das Ange­bot zügig aus­ge­baut wer­den.

In ande­ren Län­dern gab es die Online-Aus­lei­he bereits seit eini­ger Zeit, jetzt sind wir hier­zu­lan­de auch in die­ser Sache nicht mehr das Tal der Ahnungs­lo­sen. Goog­le hat­te sich vor der Ein­rich­tung der Platt­form mit diver­sen Hol­ly­wood-Stu­di­os über Zah­lungs­mo­da­li­tä­ten geei­nigt. Es gibt auch ein offi­zi­el­les Wer­be­vi­deo zum Deutsch­land­start der Film­lei­he über Goog­le Play – aber das ist dank GEMA nicht ver­füg­bar. :o)

Ich wer­de das mal aus­pro­bie­ren und dann berich­ten …

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Screen­shots Web­sei­te Copy­right Goog­le

Und dafür soll man Rundfunkgebühren zahlen?

Sor­ry, ein wenig off­topic, aber ich habe ja auch den Gebüh­renzwang der öffent­lich-recht­li­chen Sen­der hier bereits ein paar Mal the­ma­ti­siert.

Zeit­wei­lig war die Web­sei­te des ZDF gar nicht zu errei­chen, die Media­thek bekommt es offen­sicht­lich immer noch nicht geba­cken, das Spiel Deutsch­land – Ser­bi­en zu strea­men. Kein Wun­der, denn man kann sich leicht aus­rech­nen, wie­viel Band­brei­te da zusam­men­kommt, wenn ein paar hun­dert­tau­send Zuschau­er ver­su­chen, das Spiel online zu sehen. Es ist aber abzu­se­hen, dass sie damit argu­men­tie­ren wer­den, die Gebüh­ren drin­gend zu benö­ti­gen, um die Infra­struk­tur aus­zu­bau­en. War­um man aber bereits heu­te für ein offen­sicht­lich völ­lig unzu­rei­chen­des Ange­bot zah­len soll, kann mir kei­ner glaub­wür­dig machen.

Man soll­te auch mal dar­über nach­den­ken, war­um die öffent­lich-recht­li­chen 700 Per­so­nen vor Ort haben, Sky aber mit einem Fünf­tel davon aus­kommt, alle Begeg­nun­gen über­trägt, statt nur 54, und die Qua­li­tät auch nicht schlech­ter ist…

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