Sony

Playstation-Network: Angreifer klaut Kundendaten

Als ich ges­tern vom Super-GAU sprach, war das nicht über­trie­ben. Sony hat heu­te im Play­sta­ti­on Blog end­lich die Kat­ze aus dem Sack gelas­sen, dass unbe­kann­te Angrei­fer ins Play­sta­ti­on-Net­work ein­ge­drun­gen sind und dort die Daten von unge­fähr 70 Mil­lio­nen Kun­den geklaut haben. Ob auch Kre­dit­kar­ten­da­ten dar­un­ter sind, dar­über »ist man sich nicht sicher«, aber allein die­se vor­sich­ti­ge For­mu­lie­rung zeigt deut­lich, dass dem so sein dürf­te. Unter den geklau­ten Daten befin­den sich auch Name, Anschrift,  Geburts­da­tum, Kauf­his­to­rie sowie Log-in und Pass­wort und offen­bar auch die Sicher­heits­fra­ge, die eine Pass­wort­wie­der­her­stel­lung ermög­licht, wenn man es ver­ges­sen hat.

Das ist arg, man muss sich vor allem fra­gen, war­um die Daten offen­sicht­lich nicht in einer ver­schlüs­sel­ten Form vor­la­gen, bzw. war­um eine vor­han­de­ne Ver­schlüs­se­lung schein­bar so leicht durch einen (oder meh­re­re) Angrei­fer aus­ge­he­belt wer­den konn­te?

Sony emp­fiehlt nun sei­nen Kun­den, ihre Kon­ten sorg­sam zu über­wa­chen – na toll… Es bleibt zu prü­fen, ob bei uner­laub­ten Zugrif­fen auf­grund der mög­li­cher­wei­se min­der­wer­ti­gen Sicher­heits­maß­nah­men des Kon­zerns hier Scha­dens­er­satz­for­de­run­gen sei­tens der Kun­den mög­lich sind. Ich gehe davon aus, dass dem so sein dürf­te. Wohl dem, der mit Pre­paid­kar­ten agiert hat.

Erneut zeigt sich nach dem Root­kit-Desas­ter, dass der Mega­kon­zern es mit dem Daten­schutz und den Kun­den­rech­ten nicht all­zu ernst zu neh­men scheint. Man fokus­siert sei­ne Auf­merk­sam­keit wohl lie­ber dar­auf, mit aller Macht und nicht eben gerin­gem finan­zi­el­len Auf­wand Per­so­nen zu ver­fol­gen, die ein ent­fern­tes Fea­ture der Play­sta­ti­on wie­der­her­stel­len wol­len. Das Geld wäre in die Sicher­heit des PSN offen­sich­lich bes­ser inves­tiert gewe­sen, gel­le Sony?

Wann das PSN den Kun­den wie­der zur Ver­fü­gung ste­hen wird ist unge­wiss, denn dar­über schweigt man sich nach wie vor aus.

Bild: PS3, aus der Wiki­pe­dia – mit einem Loch (Public Domain) ange­rei­chert von mir

SuperGAU für Sony: Playstation Network seit Mittwoch down

Seit Mitt­woch abend, also über Ostern, und auch wei­ter­hin ist Sonys Play­sta­ti­on Net­work inklu­si­ve Qrio­ci­ty (über das man auf der PS3 Fil­me anse­hen kann) nun down, das bedeu­tet, die zah­len­den Kun­den kön­nen es nicht nut­zen. Sony hält sich wei­test­ge­hend bedeckt, hat nur knap­pe Infor­ma­tio­nen dar­über her­aus gege­ben, dass es zu einem »Ein­bruch« gekom­men sei und man das kom­plet­te Net­work des­we­gen off­line neh­men muss­te.

Eine Klei­nig­keit kann das in kei­nem Fall gewe­sen sein, denn ansons­ten wäre die Infra­struk­tur längst wie­der online und nutz­bar – allein die finan­zi­el­len Aus­fäl­le über die gesam­ten Fei­er­ta­ge dürf­ten erkleck­lich sein, vom Image­scha­den und Myria­den erbos­ter Kun­den mal ganz abge­se­hen. Jetzt wer­den natür­lich hau­fen­wei­se Spe­ku­la­tio­nen laut, bei­spiels­wei­se dar­über, ob Angrei­fer mög­li­cher­wei­se Zugriff auf Kre­dit­kar­ten­da­ten hat­ten… Rein tech­ni­sche Pro­ble­me hät­te man sicher inner­halb der letz­ten fünf Tage in den Griff bekom­men kön­nen, es muss also mehr an der Sache sein.
Sony hüllt sich wie bereits gesagt abge­se­hen von All­ge­mein­plät­zen in Schwei­gen, was ver­ständ­li­cher­wei­se nicht eben für Beru­hi­gung bei den Kun­den sorgt. Auch gibt es nach wie vor kei­ner­lei State­ment dazu, wann damit zu rech­nen ist, dass das PSN wie­der zur Ver­fü­gung steht.

Hier sieht man erneut, war­um es nicht sinn­voll ist, sich mit Netz­werk­ver­bin­dun­gen für Spie­le oder Medi­en von einem ein­zel­nen Anbie­ter abhän­gig zu machen: bricht des­sen Infra­struk­tur zusam­men (oder wird ein­fach abge­schal­tet) steht man im Regen. Anony­mus-Mit­glie­der haben übri­gens dar­auf hin­ge­wie­sen, dass sie »dies­mal« nichts mit Sonys Pro­ble­men zu tun haben… :o)

Man stel­le sich vor, so etwas geschieht bei Bliz­zard (bei denen glau­be ich aller­dings im Gegen­satz zu Sony, dass sie wis­sen, was sie tun)…

Bild: PS3, aus der Wiki­pe­dia

Der Trailer der Postapokalypse: PRIEST

Sony rückt einen wei­te­ren Trai­ler zum post­apo­ka­lyp­ti­schen Pfaf­fen-Spek­ta­kel PRIEST (nach dem gleich­na­mi­gen Manhwa) raus. Nach Jahr­hun­der­ten des Kriegs zwi­schen Men­schen und Vam­pi­ren zeigt ein legen­dä­rer kle­ri­ka­le Krie­ger den Blut­saugern mal so rich­tig, wo der Bartel den Knob­lauch holt.

Es spie­len Paul Bet­ta­ny, Karl Urban, Cam Gigan­det, Mag­gie Q, Lily Coll­ins, Chris­to­pher Plum­mer, Brad Dou­rif und Ste­ven Moy­er unter der Regie von Scott Ste­wart.

http://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​q​B​0​3​4​w​j​w​p3o

BATTLE: LOS ANGELES – sieben (!) neue Clips

In unge­fähr einer Woche lässt Sony BATTLE: LOS ANGELES auf die Mensch­heit los – zumin­dest in den USA, des­we­gen star­ten sie noch­mal eine Wer­be­of­fen­si­ve und zei­gen im Fern­se­hen gleich sie­ben neue Trai­ler (wenn­gleich die sich nicht gera­de durch Län­ge aus­zeich­nen). Den ers­ten kann man gleich hier anse­hen, der Rest ver­steckt sich hin­ter dem Wei­ter-Knopf.

»What the hell IS that thing?«

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$ony startet totalen Krieg gegen Hacker und Maker

Ich hat­te bereit dar­über berich­tet, dass $ony den PS3-Hacker und iPho­ne-Jailb­rea­k­er Geor­ge »GeoHot« Hotz ver­klagt hat­te, nach­dem ein Mas­ter-Key des Encryp­ti­on-Sys­tems der Spiel­kon­so­le ihren Weg ins Netz gefun­den hat­te – bereits das aus Sicht von Makern und Hackern eine sehr frag­wür­di­ge Maß­nah­me. Ins­be­son­de­re, wenn man bedenkt, dass $ony ein bewor­be­nes Fea­ture der Play­sta­ti­on 3 – näm­lich die Linux-Unter­stüt­zung – ohne Vor­war­nung ein­fach ent­fernt hat­te. Das ist, um es mal ganz deut­lich zu sagen, als wür­de ein Auto­her­stel­ler in Dein Fahr­zeug ein­bre­chen und das beim Kauf mit­ge­lie­fer­te Auto­ra­dio aus­bau­en, weil ihnen hin­ter­her ein­fällt, dass sie das ver­se­hent­lich ein­ge­baut haben.

Doch der Kon­zern macht wei­ter, auch in Deutsch­land. Gegen den Hacker Graf_​Chokolo erwirk­ten die $ony-Anwäl­te (genau­er die Düs­sel­dor­fer Kanz­lei Arnold Ruess Rechts­an­wäl­te) eine einst­wei­li­ge Ver­fü­gung, auf­grund rich­ter­li­chen Beschlus­ses wur­de des­sen Woh­nung durch­sucht und sein Equip­ment beschlag­nahmt. Der Streit­wert wur­de mit einer sagen­haf­ten Mil­li­on Euro ange­setzt. Das Blog PS3Crunch erhielt ein Schrei­ben, in dem es auf­ge­for­dert wur­de, Links auf Graf_​Chokolos Hyper­vi­sor Bible sofort zu ent­fer­nen »oder sonst«… Auch ande­re File­hos­ter und Foren wur­den auf­ge­for­dert, die Datei­en oder links dar­auf zu ent­fer­nen.

Was dar­auf­hin geschah, kann man sich vor­stel­len: die Datei­en wer­den gera­de schnel­ler gespie­gelt und im Inter­net ver­brei­tet, als man »Sony Com­pu­ter Enter­tain­ment« sagen kann.

Graf_​Chokolo hat sich bereits gemel­det und (zuge­ge­ben ein wenig thea­tra­lisch) zu Ver­ste­hen gege­ben, dass er trotz­dem wei­ter machen wird.

Das Ver­hal­ten $onys war sogar dem renom­mier­ten Make-Maga­zi­ne auf sei­ner Web­sei­te bzw. sei­nem Blog einen Ein­trag wert; unter dem Titel »Sony’s War on Makers, Hackers, and Inno­va­tors«, wei­ter wird dort genau beleuch­tet, mit wel­chen ver­brau­cher­feind­li­chen Aktio­nen $ony in den letz­ten Jah­ren so zu Tage getre­ten ist – und das sind neben der Root­kit-Affä­re mehr als man mei­nen möch­te. Hier eine Über­sicht, aus dem genann­ten Arti­kel ent­nom­men, wer mehr wis­sen möch­te, soll­te ihn lesen:

  • $ony instal­liert unge­fragt über Audio-CDs Root­kits als »Kopier­schutz« auf den Rech­nern sei­ner Kun­den (und ver­stie­ßen »neben­bei« auch noch mal eben gegen die GPL)
  • $ony bedroht Bast­ler, weil sie die Soft­ware ihres Robo­t­hun­des Aibo modi­fi­ziert haben und ihn zum Tan­zen brin­gen
  • $ony ver­klagt Con­nec­tix und Bleem, weil sie es ermög­li­chen, Play­sta­ti­on Spie­le auf PCs zu nut­zen
  • $ony bedroht Her­stel­ler von Play­sta­ti­on Mod­chips und setzt ein Regi­ons­code-Sys­tem durch
  • $ony ver­klagt Game­mas­ters, den Ver­käu­fer eines Peri­phe­rie­ge­rä­tes namens »Game Enhan­cer«, das es erlaubt, Spie­le mit einem ande­ren Regio­nal­code als in der Kon­so­le vor­ge­se­hen zu spie­len.
  • $ony ent­fernt die »Other OS«-Option aus der PS3, besei­tigt damit den Linux-Sup­port, der aus­drück­lich in der Wer­bung als Kauf­ar­gu­ment genannt und her­vor­ge­ho­ben wur­de.
    und der neu­es­te:
  • $ony ver­klagt Maker, Hacker und Bast­ler wegen des Jailb­rea­king der PS3 zum Zwe­cke des Erstel­lens und Spie­lens von Home­brew-Soft­ware und erneu­ten Auf­spie­lens eines »Other OS«

Hin­zu­fü­gen möch­te ich noch:

  • $ony ver­kauft völ­lig ver­al­te­te eBook-Rea­der, die in ande­ren Län­dern bereits seit Jah­ren erhält­lich sind, hier­zu­lan­de noch­mal zum vol­len Ein­füh­rungs­preis (oder ver­sucht das zumin­dest)

Auf­grund des immer wie­der mas­siv kun­den­feind­li­chen Ver­hal­tens des Kon­zerns kann man jedem nur emp­feh­len, Sony-Pro­duk­te zu boy­kot­tie­ren. Zumal die Zei­ten, als $ony wirk­lich inno­va­ti­ve und »coo­le« Pro­duk­te auf den Markt brach­te, lan­ge vor­bei sind.

Ver­blüf­fend ist das Ver­hal­ten von $ony ins­be­son­de­re auch unter Betrach­tung der Tat­sa­che, dass ein US-ame­ri­ka­ni­sches Bun­des­ge­richt auf­grund einer Inter­ven­ti­on der Elec­tro­nic Fron­tier Foun­da­ti­on das »Jailb­rea­king« von App­les iPho­ne für legal erklärt hat­te. In der Begrün­dung wur­de aus­ge­sagt, dass »das Urhe­ber­recht kein Werk­zeug sei, um Apple zu ermög­li­chen, sei­ne restrik­ti­ven Geschäfts­mo­del­le durch­zu­set­zen«. Ich sehe hier kei­nen Unter­schied zur Play­sta­ti­on 3, auch hier geht es dar­um, Soft­ware zu instal­lie­ren, die von Sony nicht erwünscht ist.

Dass dabei auch die Nut­zung kopier­ter Soft­ware mög­lich wird ist sicher­lich kor­rekt, aber erst ein­mal neben­säch­lich, denn das klappt auch auf dem iPho­ne. Zudem kann ich mit einem Ham­mer ein Haus bau­en oder jeman­den erschla­gen, das ist aber noch lan­ge kein Grund den Ham­mer zu ver­bie­ten.

Ich wür­de davon aus­ge­hen, dass von nun an auch auf $ony ein mas­si­ver Shit­s­torm im Netz nie­der­ge­hen wird und das mei­ner Ansicht nach zu Recht, denn allein ein zuge­si­cher­tes Fea­ture nach­träg­lich aus einem bereits ver­kauf­ten Gerät zu ent­fer­nen ist eine Unver­schämt­heit son­der­glei­chen – und ich wun­de­re mich seit Mona­ten, war­um hier­zu­lan­de noch nie­mand dage­gen geklagt hat, denn das ist recht­lich min­des­tens frag­wür­dig, wenn schon mög­li­cher­wei­se nicht auf­grund der Gewähr­leis­tung, dann aber sicher hin­sicht­lich § 303b StGB (»Com­pu­ter­sa­bo­ta­ge«).

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Bild: PS3, aus der Wiki­pe­dia, von mir mit Para­gra­phen ver­se­hen

Selbst schuld: Sony verklagt Geohot wegen PS3-Hack

Wir erin­nern uns an Sony. Das waren die, die im Jahr 2005 unge­fragt und heim­lich auf hun­dert­tau­sen­den Com­pu­tern einen Root­kit instal­liert haben, weil sie mein­ten, das sei ein wirk­sa­mer und ver­tret­ba­rer Kopier­schutz für eine Audio-CD. Sony sei­ner­seits erin­nert sich mög­li­cher­wei­se dar­an, dass das mit Recht ein Public-Rela­ti­ons-GAU aller­ers­ter Güte war. Viel­leicht erin­nert sich bei Sony auch noch jemand dar­an, dass die Play­Sta­ti­on 3 mal mit der Mög­lich­keit bewor­ben wur­de, Linux dar­auf lau­fen zu las­sen, für vie­le ein kauf­ent­schei­den­des Kri­te­ri­um. Und dann hat irgend­ein Stra­te­ge bei Sony (mög­li­cher­wei­se nach dem has­ti­gen Genuß einer Fla­sche Sake) ent­schie­den, dass man den Kun­den, die auch für die­ses Fea­ture bezahlt hat­ten, es ein­fach durch ein Firm­ware-Update wie­der weg­neh­men kön­ne – nach hie­si­ger Recht­spre­chung übri­gens ohne­hin min­des­tens bedenk­lich.

Geohot und die Hacker­trup­pe fail­Over­flow hat­ten auf dem CCC-Kon­gress in Ber­lin Ende Dezem­ber vor­ge­führt, wie man die Siche­rungs­me­cha­nis­men der PS3 umge­hen und dar­auf wie­der Linux lau­fen las­sen kann (das ist jetzt eine arg ver­ein­fach­te Fas­sung für Nicht-Techi­es).

Sony is not amu­sed und hat nun gegen Geohot und fail­Over­flow Kla­ge eingreicht, natür­lich haben die Hacker die Kla­ge­schrif­ten sofort auf ihrer Web­sei­te ver­öf­fent­licht. Man ist selbst­ver­ständ­lich nicht zim­per­lich bei den For­de­run­gen: unter ande­rem eine einst­wei­li­ge Ver­fü­gung gegen die Ver­brei­tung der Infor­ma­ti­on, wie man ihr Sicher­heits­sys­tem umge­hen kann, sowie die Beschlag­nah­me aller Com­pu­ter und Daten­trä­ger von Geor­ge Hotz, auf der die­se Infor­ma­tio­nen gespei­chert sind.

Beson­ders inter­es­sant ist die­se Kla­ge in den USA auch des­we­gen, weil bereits an höchs­ter Stel­le im Zusam­men­hang mit dem iPho­ne fest­ge­stellt wor­den war, dass das Umge­hen von Kopier­schutz­me­cha­nis­men um auf dem erwor­be­nen Gerät lega­le Soft­ware zu instal­lie­ren eben nicht straf­bar ist und sol­ches vom Her­stel­ler hin­ge­nom­men wer­den muss. Dass dadurch die theo­re­ti­sche Mög­lich­keit besteht, ille­gal her­ge­stell­te Kopien lau­fen zu las­sen, ist eine völ­lig ande­re Geschich­te.

Ent­we­der hat Sony die­se Ent­schei­dung igno­riert oder man ver­suchts ein­fach mal trotz­dem – abge­se­hen von der schie­ren Dumm­heit, dar­aus jetzt wider bes­se­ren Wis­sens einen Staats­akt zu machen, dürf­te das dem Kon­zern erneut kei­ne gute Pres­se besche­ren und das zu Recht. Außer­dem gibt es kei­nen bes­se­ren Weg als eine sol­che Kla­ge, um die Infor­ma­tio­nen die man unter­drü­cken möch­te mög­lichst schnell mög­lichst weit im Netz zu ver­tei­len. Das soll­ten auch die Sony-Obe­ren eigent­lich genau wis­sen…

Foto Play­sta­ti­on 3 aus der Wiki­pe­dia

DC UNIVERSE ONLINE Launch Trailer

Jaja, ich weiß, ich bin im Moment ein wenig Game-las­tig, das wird auch wie­der anders… Heu­te war der Launch des Super­hel­den-MMOs DC UNIVERSE ONLINE, aus die­sem Grund wur­de noch­mal ein Launch-Trai­ler auf die Mensch­heit los­ge­las­sen. Sind auch nur 1.5 Minu­ten.

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DCUO: Flug durch Gotham City

Der Start des Super­hel­den-MMOs DC UNIVERSE ONLINE wird sich ver­zö­gern, da muss man die Fan­ge­mein­de bei Lau­ne hal­ten. Das letz­te Lecker­chen, das Sony Online Enter­tain­ment den Spie­lern vor die Füße wirft, ist ein Fly­th­rough durch Got­ham City, bekann­ter­ma­ßen das Betä­ti­gungs­ge­biet des »Caped Cru­saders« BATMAN.

Gezeigt wird das grus­li­ge Ark­ham Asyl­um, die Rost­fas­sa­de von Ace Che­mi­cal, ein Güter­um­schlag­platz (»Got­ham Freight Yards«), »Crime Alley«, der Leucht­turm von Cape Car­mi­ne und der Ver­gnü­gungs­park. Und wer genau auf­passt, kann auch ein gewis­ses Signal an die Wol­ken­de­cke geleuch­tet sehen…

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Neuer Trailer: GREEN HORNET

Sony stellt mal wie­der einen Trai­ler zu sei­nem GREEN HOR­NET-Remake zur Ver­fü­gung. Es ist davon aus­zu­ge­hen, dass bis zum US-Kino­start am 14. Janu­ar noch mehr davon fol­gen wer­den…

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Thalia verramscht Sony eReader

Tha­lia und Medi­on hat­ten ja auf der IFA für den Okto­ber einen preis­güns­ti­gen eRea­der ange­kün­digt. Offen­bar sta­peln sich aber in den Lagern noch die älte­ren Model­le der Fir­ma Sony, die sich auf­grund ihrer über­höh­ten Prei­se und des all­ge­mein man­geln­den Inter­es­ses an die­sen Gerä­ten nie so recht ver­kauft hat­ten.

Bei Tha­lia will man die nun offen­sicht­lich los­wer­den, denn ab sofort ver­kauft man den PRS-505 und den Nach­fol­ger PRS-300 Pocket Edi­ti­on für sagen haf­te 79,- respek­ti­ve 99,- Euro.

Der PRS-505 ist auf­grund sei­nes Alters tech­nisch nicht auf dem neu­es­ten Stand, man muss auch mit einer rela­tiv lang­sa­men Umblät­ter­ge­schwin­dig­keit leben kön­nen, ansons­ten sind die Funk­tio­nen des Gerä­tes für die­sen Preis eben­so wie die Qua­li­tät des Gerä­tes mit sei­nem Voll­me­tall­ge­häu­se und dem sechs Zoll eInk-Bild­schirm völ­lig in Ord­nung. Zudem gibt es mit dem Pro­jekt »PRS+« eine modi­fi­zier­te Firm­ware, die dem Gerät neue Funk­tio­nen bei­bringt.

Der Nach­fol­ger PRS-300 hat zwar nur ein fünf Zoll-Dis­play, aller­dings kann man hier bei einem Preis von nur 99 Euro kaum etwas falsch machen, für das rei­ne Lesen von eBooks ist er pri­ma geeig­net, ver­fügt jedoch nur über 512 MB Spei­cher und ist nicht mit­tels SD-Kar­ten erwei­ter­bar. Auch für den 300er bie­tet »PRS+« eine modi­fi­zier­te Firm­ware.

Für die­je­ni­gen, die ernst­haft an einem Erst­kon­takt mit eRea­dern und eBooks inter­es­siert sind, dürf­te die Tha­lia-Ramsch­ak­ti­on trotz gewis­ser Gerä­te­de­fi­zi­te aller­dings eine gute Gele­gen­heit dar­stel­len.

via e‑rea­der-forum und  lesen​.net

[cc]

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