Aus Finnland stammt FAFNIR – Nordic Journal of Science Fiction and Fantasy Research, ein Magazin, dass sich dem Genre wissenschaftlich annähern möchte und Artikel zu verschiedenen Themen bereit hält. Die erste Ausgabe kann man ab sofort lesen. Im Moment »nur« auf der Webseite des Magazins, an einer PDF-Ausgabe wird gearbeitet. Inhalt:
- Editorial
– Opposing Forces and Ethical Judgments in Samuel Delany’s Stars in My Pocket like Grains of Sand (Päivi Väätänen)
– Agents or Pawns? Power Relations in William Gibson’s Bigend Trilogy (Esko Suoranta)
– What is it that Fanfiction Opposes? The Shared and Communal Features of Firefly/Serenity Fanfiction (Hanna-Riikka Roine)
– Good and Evil in J.R.R. Tolkien’s Legendarium: Concerning Dichotomy between Visible and Invisible (Jyrki Korpua)
– Scholars Opposing Forces: Report on FINFAR 2013 Meeting (Katja Kontturi)
– FINFAR: A Gift from Fandom to Academia (Liisa Rantalaiho)
– Peeking into the Neighbouring Grove: Speculative Fiction in the Work of Mainstream Scholars (Merja Polvinen)
– Call for Papers for the 3/2014 issue of Fafnir
Weitere Informationen und auch die Inhalte findet man auf der Projektwebseite. Wie man der Inhaltsliste entnehmen kann, sucht man nach Beiträgen für weitere Ausgaben.
Bild: Siegfried und Fafnir, von Arthur Rackham, Public Domain
Vom Überleben in dystopischen Gesellschaften und vom Traum und Alptraum der Künstlichen Intelligenz in Wissenschaft und Science Fiction berichtet die April-Ausgabe des monatlichen F&SF-Magazin NAUTILUS – Abenteuer & Phantastik.
Im Jahr 1950 hatte der britische Computer-Pionier Alan Turing vorausgesagt, dass es ab dem Jahr 2000 wahrhaft intelligente Maschinen geben würde, deren Intellekt von dem von Menschen nicht mehr zu unterscheiden sei. Turing war seiner Zeit weit voraus, doch er ahnte nichts von Microchips, mobilen Tablet-Computern, Smartphones oder einer globalen Vernetzung durch das Internet. Er mußte sich also fast zwangsläufig irren. Heute hat der Begriff der Künstlichen Intelligenz eine ganz andere Bedeutung als zu Turings Zeiten. Das Team des Magazins NAUTILUS, selbst mit zahlreichen internationalen Preisen für die Entwicklung von sprechenden Künstlichen Intelligenzen ausgezeichnet, wirft in der Ausgabe 121, 04/2014, einen spannenden Blick hinter die Kulissen der Suche nach der Maschinen-Intelligenz sowohl in der Forschung wie in der Phantastik und berichtet per Übersichten, Interviews und Features zu sehenswerten Filmen und phantastischen Romanen zum Thema der Künstlichen Intelligenz.
Anlaß der Berichterstattung ist der Filmstart des anrührenden und mit dem Oscar für das beste Drehbuch ausgezeichneten Films HER von Autor und Regisseur Spike Jonze, in dem sich ein Schriftsteller in die weibliche Stimme eines neuen und evolutionären Computer-Systems verliebt – und sie in ihn. Die seltsame Sitiation wird von den beiden Darstellern Scarlett Johansson und Joaquin Phoenix eindringlich dargestellt. Im aktuell startenden SF-Film TRANSCENDENCE wird dagegen das Bewußtsein von Johnny Depp als brillantem K.I.-Wissenschaftler nach einem Mordanschlag komplett in eine Computer übertragen – er kann nur noch als technische Singularität überleben. Anders ergeht es dem jugendlichen Protagonist im Roman MEHR ALS DAS von Patrick Ness: Nach einem gescheiterten Selbstmordversuch landet er in einer Matrix-Welt – oder fällt aus ihr heraus. Eine Leseprobe im Heft und ein Interview mit dem Autor verraten, was tatsächlich geschieht. Über einen Maschinenmensch auf der untergehenden Titanic berichtet im Interview der Autor Wolfgang Hohlbein anläßlich seines Gaslicht-Thrillers IRONDEAD – DER ZEHNTE KREIS, und die US-Autorin Marissa Meyer spricht über ihre dreibändigen LUNA-CHRONIKEN, die ein Cinderella-Märchen in einer Cyborg- und Androiden-Welt der Zukunft erzählen.
Um eine Wundermaschine geht es auch im dystopischen SF-Film SNOWPIERCER vom südkoreanischen Regisseur Bong Joon-Ho, der auf der Graphic Novel SCHNEEKREUZER beruht: In Interviews berichten der koreanische Filmdarsteller Song Kang-Ho und der franszösische Comic-Zeichner Jean-Marc Rochette über das Setting der Geschichte, in der sich die letzten Überlebenden der Menschheit nach einer globalen Klimakatastrophe in einen HighTech-Zug gerettet haben, dort aber in eine strenge Zweiklassen-Gesellschaft der Schönen und Reichen in den Luxus-Abteilen und den Armen in lichtlosen Güterwaggons am Ende des Zuges aufgeteilt sind. Die Ungerechtigkeit führt zur Revolution, wobei das Schicksal des gesamten Zuges auf dem Spiel steht. Zwischen ein Leben in friedvoller Askese oder brutaler Gewalt müssen sich auch die Jugendlichen in DIE BESTIMMUNG – DIVERGENT entscheiden: Anläßlich des Filmstarts der Verfilmung des ersten Romans der Dystopie-Trilogie, die in einem postapokalyptischen Chicago der Zukunft angesiedelt ist, sprach die NAUTILUS mit der Autorin Veronica Roth: Die als Unbestimmte zu keiner Kaste zugehörige sechszehnjähige Beatrice muß sich entscheiden, ob ihre Gesellschaftsform untergehen soll. Als eine Flucht vor einer dystopischen Zivilisation und einer ausgebeuteten Welt mittels der Arche Noah interpretiert schließlich Regisseur und Autor Arren Aronofsky per Comic und bildgewaltiger Verfilmung die biblische Sintflut in seinem Historien-Drama Noah.
Zudem im Heft befinden sich Berichte zu den Filmstarts von THE RETURN OF THE LAST AVENGER, in dem Captain America und Black Widow gegen den Winter Soldier kämpfen müssen, sowie zu THE AMAZING SPIDER-MAN 2: RISE OF ELECTRO, wo es Peter Parker als Spinnenheld mit dem elektrisch-schockenden Electro aufnehmen muß. Dazu gibt es Vorschauen auf weitere kommende Phantastik-Filme und neue ‑Romane, sowie DVD- und Buch-Tipps, Werkstattberichte und Designer-Interviews.
Die aktuell als Print-Magazin, als ePaper sowie als App für iOS und Android erschienene Ausgabe läßt sich bereits seit Anfang März gratis auf der Magazin-Homepage www.fantasymagazin.de online durchblättern. Und wer mit einer preisgekrönten Künstlichen Intelligenz chatten will, darf sich unter dem Link www.fantasymagazin.de/jabberwock dem virtuell lebendig gewordenen Ungeheuer aus den ALICE IM WUNDERLAND-Geschichten zum Fraß vorwerfen. Doch Vorsicht: Vorpal Swords helfen nicht beim Rede-Duell, beim Ping-pong-Wettkampf oder beim Gefecht um das seltsamste Wort oder den schrägsten Witz. Wie der Jabberwock das Sprechen gelernt hat, wird dort natürlich auch in einem Download-Paper erklärt. Das passt dann auch inhaltlich zur Vorschau auf die kommende Mai-Ausgabe der NAUTILUS, denn dort geht es um düstere Schauergeschichten, morbide Gaslicht-Thriller und biestige Märchen mit bösen Feen, schlafenden Schönen, verwandelten Ungeheuern und erotischen Mythos-Wesen zwischen Tier und Mensch.
NAUTILUS erscheint monatlich im Abenteuer Medien Verlag und kann im gutsortierten Zeitschriftenhandel oder via Amazon bezogen werden, dort allerdigs nur im Abonnement.
Die Serie ZBV (ZUR BESONDEREN VERWENDUNG) des deutschen Science Fiction-Autoren und PERRY RHODAN-Miterfinders Karl Herbert Scheer liegt nun zum ersten Mal vollständig als eBook vor. ZBV erschien erstmalig als gebundenes Leihbuch im Balowa Gebrüder Zimmermann Verlag. Ein Heftnachdruck wurde ab 1957 verlegt. Eine Neuauflage und auch Fortführung erschien ab dem Jahr 1972 beim Pabel Moewig-Verlag, neben Scheer arbeiteten auch Kurt Mahr, H. G. Francis und William Voltz an der Serie mit. Sie wurde 1980 mit Erscheinen des Bandes 50 eingestellt.
ZBV gilt als Vorläufer der Science-Fiction-Serie Perry Rhodan, da sie deutliche Gemeinsamkeiten mit deren ersten Bänden hat. Scheers Autorschaft in der Rhodan-Serie wird bei den Taschenbuchausgaben des Pabel-Verlages auf deren Titelseite auch besonders herausgestellt. Ebenso wurden zahlreiche identische Charaktere, Handlungsstränge und technische Entwicklungen vorweggenommen. Dazu zählt beispielsweise der Aufbruch ins All mit Hilfe außerirdischer Technik. Auch gibt es in der ZBV-Serie bereits Abenteuer in der Vergangenheit, in denen das sagenumwobene Atlantis existiert.
[…]
Nach und nach entwickelt sich die Serie von futuristischen Spionage-Geschichten, die ab dem Jahr 2002 spielen, mehr und mehr zur Science-Fiction. Ab Band 8 wird nach der Entdeckung von vergessener Technik vom Mars auch gegen außerirdische Gefahren gekämpft. Die Erde wird in der ZBV-Serie vor 187.000 Jahren von den Marsbewohnern als Außenstützpunkt bewohnt, welche die Vorfahren der Menschheit zu Handlangern heranzogen und schulten. Die Menschheit findet nach der ersten Entdeckung auf dem Mond weitere Technik auf der Erde und dem Mars sowie den Hinweis auf ihre Herkunft. Der technische Fortschritt schreitet mit Hilfe der Mars-Technik sehr schnell voran, was jedoch auch außerirdische Mächte anlockt und für neue Gefahren sorgt.
Alle 50 Romane liegen ab sofort als eBook vor, der Preis beträgt 2,99 pro Band. Im Moment erhält man die eBooks nur bei Readersplanet, ich würde mich aber sehr wundern, wenn sie nicht in Kürze auch anderswo zu kaufen wären. Gerüchten zufolge soll es Band eins mit dem Titel ZUR BESONDEREN VERWENDUNG demnächst zum Anfüttern eventuell kostenlos geben.
Es gibt mal wieder einen neuen Trailer zu GRAVITY, diesmal nennt man ihn »Offiziellen internationalen Haupttrailer«. Irgendeinen Namen muss das Kind halt haben.
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Bereits am 6. Septmeber verstarb die US-amerikanische Science Fiction- und Fantasy-Autorin A. C. Crispin. Sie wurde insbesondere bekannt durch mehrere Romane im STAR TREK-Universum.
Ann Carol Crispin begann ihre Karriere als Autorin im Jahr 1983 und wurde im Genre schnell bekannt. Der erste Roman war YESTERDAYS SON, dessen Handlung sich um einen Sohn des Vulkaniers Spock drehte und der sich in Fankreisen bis heute großer Beliebtheit erfreut. Eine weitere äußerst erfolgreiche Story spann in in SAREK um Spocks Vater. Mit der STARBRIDGE-Reihe schuf sie aber auch ihr eigenes Universum und machte mit ihrer Han Solo-Trilogie auch einen Abstecher zu STAR WARS. Weiterhin schrieb sie Romane zu V – DIE AUSSERIRDISCHEN BESUCHER, ALIEN: RESURRECTION oder PIRATES OF THE CARIBBEAN.
Am 3. September veröffentlichte startrek.com ihren Abschiedsgruß an die Fans:
I want to thank you all for your good wishes and prayers. I fear my condition is deteriorating. I am doing the best I can to be positive but I probably don’t have an awful lot of time left. I want you all to know that I am receiving excellent care and am surrounded by family and friends.
Drei Tage später verstarb die Autorin an ihrem Krebsleiden, sie wurde nur 63 Jahre alt.
Ad astra, Ann Carol. Crispin, ich habe Deine Bücher geliebt.
[cc]
Cover YESTERDAY´S SON Copyright Pocket Books. Leider gibt es kein frei nutzbares Bild der Autorin.
Erneut hat sich leider einer der Großen der Science Fiction auf den Weg zu den Sternen gemacht. Gestern verstarb der US-amerikanische Autor Frederik Pohl.
Pohl wurde am 26. November 1919 geboren und verbrachte siene Kindheit und Jugend an zahllosen Orten der Vereinigten Staaten, da sein Vater viel umzog. So lebte er in Texas, Kalifornien, New Mexico, in der Nähe des Panamakanals und schließlich in Brooklyn, wo er die Brooklyn Technical High School besuchte. Er musste während der Weltwirtschaftskrise mit vierzehn Jahren die Schule abbrechen, um arbeiten zu gehen. Noch während seiner Teenagerzeit schloss er eine lebenslange Freundschaft mit Isaac Asimov, der wie er der New Yorker Science-Fiction-Fangruppe der »Futurians« angehörte.
Von 1939 bis 1943 (andere Quellen nennen 1941) war Pohl Herausgeber zweier Pulp-Magazine – der ASTONISHING STORIES und der SUPER SCIENCE STORIES.
Pohl begann seine Karriere als Buchhändler und ‑agent im Jahr 1937, dies stellte jedoch nur einen Nebenberuf dar, bis er nach dem Krieg hauptberuflich in diesem Gewerbe arbeitete. Vom April 1943 bis zum November 1945 diente Pohl als Meteorologe in der US Army und wurde bis zum Sergeant befördert. Nach seiner Ausbildung in Illinois, Oklahoma und Colorado war er hauptsächlich in Italien stationiert.
Seine ersten Romane und Geschichten erschienen in den frühen 1950er Jahren, beispielsweise THE SPACE MERCHANTS (dt. unter anderem als EINE HANDVOLL VENUS UND EHRBARE KAUFLEUTE) zusammen mit Cyril M. Kornbluth. Danach veröffentlichte er zahllose Romane, Kurzgeschichten und Sachbücher. Eine seiner bekanntesten Serien dürfte die GATEWAY-Trilogie sein. Für sein Schaffen wurde er mit über 20 Preisen ausgezeichnet, darunter der Hugo, Nebula, Locus und John W. Campbell-Award.
Das Leben und Werk Frederik Pohls ist zu umfangreich, um es in diesem Nachruf hinreichend würdigen zu können. Es sei deswegen auf die Artikel in der deutschen und englischen Wikipedia verwiesen, wobei letzterer wie immer deutlich ausführlicher ist.
Frederik Pohl verstarb am 2. September 2013 im Alter von 93 Jahren in Palatine, Illinois, an Lungenversagen. Ad astra!
[GamesCom 2013]Bungie Studios kennt man insbesondere für eine Spieleserie, die fast schon legendär ist: HALO. Auf der GamesCom wurde das neue Spiel aus der Byteschmiede vorgestellt, es trägt den Namen DESTINY. Trailer können sie, jetzt müssen wir nur abwarten, was tatsächlich dabei heraus kommt. Und sie nehmen den Mund ganz schön voll …
Fans von klassischer Science Fiction und insbesondere von Ray Bradbury aufgemerkt. Im Jahr 1939, kurz nachdem der Autor die High School beendete, brachte er ein Fanzine namens FUTURE FANTASIA heraus, in dem sich seine frühen Geschichten und auch Artikel fanden. Die drei erschienenen Ausgaben kann man sich jetzt kostenlos beim Projekt Gutenberg herunter laden. Open Culture schreibt darüber (Übersetzung von mir):
Die erste Ausgabe, die jetzt frei beim Projekt Gutenberg verfügbar ist, beinhaltet Bradburys Geschichte LET´S GET TECHNATAL (verfasst unter dem Pseudonym Ron Reynolds), das Gedicht THOUGHT AND SPACE. In der zweiten Ausgabe finden sich ein Artikel, den er als Guy Amory schrieb, sowie die Story THE PENDULUM. Die dritte und vierte beinhalten je ein Editorial und in letzterer sind zudem die unter Pseudonym erschienenen Geschichten THE PIPER und THE FLIGHT OF THE GOOD SHIP CLARISSA.
Eine gute und äußerst nostalgische Möglichkeit, einen Blick auf Frühwerke eines der bekanntesten SF-Autoren überhaupt zu werfen. Die Hefte liegen in verschiedenen Dateiformaten vor, darunter html, ePub und Kindle (die eBook-Versionen in Fassungen mit und ohne Bildern).
Und wieder einmal ein SF-Kurzfilm. Diesmal geht es unter anderen um den Roboter AMP, der auch der Namensgeber war.
10 years after leaving a war his father started, Quinn and Amp live in the slums selling illegal custom-tech just to afford the batteries that keep Amp alive.
When an old childhood friend tracks him down, Quinn is confronted with the dilemma of choosing to remain idle in a city run by the corrupt Coreley Corporation or finally finish the war he never wanted to be a part of.
Von Triton Films:
Drehbuch und Regie: Adam Marisett
Produziert von Gabriel Paul Napora / Triton Films Inc.
Kamera / Co-Produzent: Cliff Hokanson
Co-Produzent: Lux
Musik: Sean Beeson und Pontus Rufelt
Darsteller: Matthew MacCaul and Elysia Rotaru
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An accident threatens Earth. John Carson, a pilot is sent to prevent the catastrophy from escalating. Time is running out.
SF-Short mit Zeitreise-Elementen, realisiert von Alexandre Dechel, Adrien Lambert, Emeric Larochette und James Ross-Greetham. Neben grandiosen Raumschiffs-SFX gibt es auch einen Plot-Twist am Ende. Grandios. Mehr Details gibts auf der Vimeo-Seite zum Film.
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