Auf Instructables gibt es ein unglaubliches Retro-Tüftelprojekt für Nerds: Tinkerer dany32412 hat doch tatsächlich ein funktionsfähiges Nintendo NES (oder genauer gesagt einen chinesischen Nachbau davon) in eine Cartridge der orginalen Konsole eingebaut.
Die gesamte Bauanleitung kann man auf Instructables nachvollziehen und das Projekt natürlich auch nachbauen, wobei es eventuell etwas schwierig sein könnte, an das chinesische Konsolen-Bootleg zu kommen. Grandiose Idee.
Dass es Nintendo nicht so richtig rosig geht, ist nichts Neues, an den grandiosen Erfolg der Wii mit seiner neuartigen Bewegungssteuerung konnte die uninspirierte Wii U nicht einmal halbwegs anknüpfen. Und so sucht Big N nun offenbar nach anderen Wegen, an Kohle zu kommen. Bereits vor ca. anderhalb Jahren hatte man angekündigt, an den Werbeeinnahmen von Let´s Play-Videos beteiligt werden zu wollen.
Für die Uneingeweihten: Let´s Play-Videos sind Clips zumeist auf Youtube, die sich mit Spielen befassen, diese also beispielsweise vorstellen oder Tipps zum Ablauf geben. Streng genommen ist das eine Urheberrechtsverletzung, denn die gezeigten Spielinhalte unterliegen natürlich dem Copyright des jeweiligen Herstellers. Die meisten Publisher sehen das allerdings eher gelassen, immerhin sind die Videos eine prima Werbung für ihre Produkte.
Nintendo möchte die Let´s Player jetzt allerdings in ihr sogenanntes »Creator´s Program« zwingen. Man muss sich dort anmelden, um Let´s Play-Videos online stellen zu dürfen. Macht man das nicht, droht der japanische Konzern damit, die Clips aufgrund von Urheberrechtsverletzungen aus dem web nehmen zu lassen. Natürlich hat das einen Grund: Nintendo will an den Werbeeinnahmen mitverdienen. Dabei sollen 30 Prozent der Einnahmen an Big N gehen, der Rest an den Videoersteller (das gilt nur für regelmäßige Videos, für ein Einzelvideo erhält man nur 60%). Der Knüller dabei: Das gesamte Geld soll zuerst an Nintendo gehen und die überweisen dem Let´s Player mit monatelanger Verzögerung dann seinen Teil auf ein PayPal-Konto. Ein weitere Knüller ist, dass darin noch nicht einmal alle Spiele des Herstellers eingeschlossen sind, man muss erstmal in eine Whitelist schauen, um festzustellen, ob man zu einem bestimmten Game überhaupt Videos erstellen darf.
Meiner Meinung nach grenzt das an Schutzgelderpressung. Entweder ihr zahlt, oder wir hauen eure Videos aus dem Netz. Das geht GAR nicht und ich bin sicher, dass sich schnell und laut Widerstand regen wird. Die Gamer sind nicht gerade dafür bekannt, mit solchen Aktionen besonders wohlwollend umzugehen. Hier wäre mit Nintendo auch mal ein Ziel, das im Gegensatz zu Gamergate, Hohn und Spott der Spielergemeinde verdient hätte. Schon bei einer ähnlichen Aktion gegen IGN kam es zu viel Kritik und Big N versprach eine bessere Lösung. Das »Creator´s Program« soll diese Lösung sein.
Tatsächlich dürfte das für Nintendo aber ein PR-Desaster werden. Selbst ins Knie geschossen.
Erscheinungstermin in Deutschland ist damit laut dem Onlinehändler der 21.12.2012, also gerade noch rechtzeitig für´s Weihnachtsgeschäft und wahrscheinlich kurz genug, um ein paar Spontankäufe zu initiieren. Der Preis wird mit happigen 399 Euro genannt, das war aber abzusehen, denn der Controller mit Zusatzbildschirm dürfte nicht ganz preiswert zu produzieren sein. Für die bisherige Nintendo-Zielgruppe »Gelegenheitsspieler« aber wohl zu hoch, es bleibt abzuwarten, ob es gelingt, Hardcore-Zocker durch entsprechende Games anzusprechen. Das dürfte aber nicht ganz einfach werden, ausschlaggebend dürfte sein, ob das neue innovative Bedienkonzept ankommt.
Für die Spiele werden happige 69,99 angesagt, das ist meiner Ansicht nach jenseits von Gut und Böse – soll heißen: viel zu teuer.
[E3 2012] Es war damit zu rechnen, trotz der Geheimnistuerei Nintendos um seine neue Konsole, den Nachfolger der überaus erfolgreichen und innovativen Wii. Auf der E3 erläuterte Big-N-Chef Satoru Iwata einige Neuigkeiten.
Neben dem etwas klobig und unhandlich anmutenden neuen Controller mit dem Bildschirm wird es auch unter dem Namen »Wii U Pro« ein eher klassisch anmutendes Steuerungsgerät geben. Hauptsächlicher Zweck dürfte sein, dass Spiele anderer Plattformen dank dieses Gamepads leichter portiert werden können.
Änderungen gab es beim großen Controller, hier wurden unter anderem die beiden Circle-Pads durch Analogsticks ersetzt, die zusätzlich aber auch eine Klick-Funktion haben. Auch an der Positionierung der Bedienelemente hat man geschraubt. Zudem erläuterte man, dass das »große« Pad über eine NFC-Schnittstelle verfügen wird – wofür genau bleibt noch offen. Laut Nintendo soll man mit dem Controller zudem auch beispielsweise das Fernsehgerät steuern können.
Weiterhin steigt Nintendo mit einem eigenen sozialen Netzwerk namens Miiverse in diesen boomenden Markt ein. Miiverse ist browserbasiert, das eröffnet die Möglichkeit, dass man nicht nur von der Wii U, sondern auch von PCs und Smartphones darauf wird zugreifen können. Dabei stehen dann allerdings nicht alle Funktionen zur Verfügung, die man auf der Konsole vorfindet. Miiverse wird allerdings nicht zum Verkaufsstart der Wii U fertig sein, sondern nachgeliefert.
Ich wage mal die Vorhersage, dass Nintendo es mit der neuen Konsole schwer haben wird, denn wie schon bei der Wii lässt man die Grafikfähigkeiten außen vor und möchte sich aufs Gameplay konzentrieren. Der Effekt des coolen Neuen durch die Bewegungssteuerung ist allerdings vorbei. Zudem scheint eine Steuerung wie mit der kompakten Wiimote des Vorgängers gar nicht möglich zu sein. Abschließend kann man das erst bewerten, wenn die neue Konsole erschienen ist, aber ich halte die Wii U konzeptionell für leicht daneben.
[Update: 16:30 Uhr] Die Wii U soll angeblich doch state-of-the-art-Grafik haben … Mehr wissen wir ab Dienstag, wenn die große Nintentdo-Pressekonferenz stattfindet.
Ich hatte neulich berichtet, dass die Tierrechtsorganisation PETA angeprangert hat, dass Klempner Mario falsche Signale sendet, wenn er im neuesten Spiel ein Tanuki-Fell trägt. Mario hat darauf jetzt geantwortet. Sagt zumindest Dorkly und die müssen es wissen. :)
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Am letzten Wochenende erschien NintendosSUPER MARIO 3D LAND für das 3DS. In diesem Spiel kann der unkaputtbare Klempner – wie schon in früheren Games – seine Fähigkeiten verändern, indem er in verschiedene Kostüme schlüpft. Eins davon ist ein Tanooki-Anzug und der ist den Aktivisten der Tierschutzgruppe PETA ein Dorn im Auge. Man ist der Ansicht, dass der Anzug den Spielern »falsche Werte« vermittelt.
Tanooki may be just a »suit« in Mario games, but in real life, tanuki are raccoon dogs who are skinned alive for their fur. By wearing Tanooki, Mario is sending the message that it’s OK to wear fur.
Tanooki mag im Spiel nur ein »Anzug« sein, aber im wirklichen Leben sind Tanukis Marderhunde, die für ihr Fell lebend gehäutet werden. Indem Mario Tanooki trägt suggeriert Mario, dass es okay ist Pelz zu tragen.
Bei allem Verständnis für die Anliegen von Tierschützern… Um Himmels Willen, hier geht es um ein Computerspiel, in dem ein fiktiver Charakter einen fiktiven, kindgerechten Anzug trägt. Das in dieser Form mit Pelztieren in Verbindung zu bringen halte ich für völlig verfehlt. PETA hätte genug echte Probleme, um die sie sich kümmern könnten.
Aber wahrscheinlich ist das ohnehin nur ein PR-Schachzug.
Es wurde lange über die neue Spielkonsole von Nintendo gemunkelt, die unter dem Arbeitstitel »Project Café« bekannt war und nun auf der E3 endlich vorgestellt wurde. Kaufen kann man sie allerdings noch nicht. Nintendo möchte mit dieser Konsole mit deutlich besseren Leistungsdaten als bei der Wii endlich bei den großen Jungs mitschwimmen.
Details zu den vorgeblichen Fähigkeiten der Konsole spare ich mir, die sind auf jeder Menge Seiten bis auf Monofilament-Dünne durchgekaut worden. Interessant aber die Ankündigung von Big-N-Chef Satoru Iwata, dass die Wii U keine DVDs und BlueRay-Disks wird abspielen können. Gegenüber Kotaku sagte er:
Der Grund hierfür ist, das wir glauben, dass hinreichend Personen bereits über Geräte verfügen, die in der Lage sind, DVDs und BlueRays abspielen zu können, so dass die durch das Einbauen dieser Funktionalität in die Wii U entstehenden Kosten aufgrund der auf den Technologien liegenden Patente nicht zu rechtfertigen wären.
Bitte? Meiner Ansicht nach ist das ein K.O.-Kriterium. Es wird ein optisches 25GB-Speichermedium Verwendung finden, das mit Sicherheit auf BlueRay basiert und dennoch will man entgegen der anderen Anbieter die Kunden zwingen, noch einen weiteren Player besitzen zu müssen, statt darauf zu setzen, dass die BR-Fähigkeit als cooles Feature ein zusätzliches Kaufkriterium ist? Ich würde es mir stark überlegen, ob ich nochmal eine Konsole anschaffe, die die Fähigkeit im Prinzip besitzt, bei der diese aber kastriert wurde, um keine Lizenzgebühren entrichten zu müssen, wie bereits bei der Wii geschehen. Dass diese Konsole die Fähigkeit tatsächlich hatte, bewies die Homebrew-Community recht zügig.
Insinder vermuten, dass der sehr aufwendige Controller mit Display in der Herstellung derart teuer ist, dass Nintendo an anderen Stellen stark sparen muss…
Das mag zwar sein Iwata San, trotzdem erneut ein sehr schlechter Plan. Ein ebenso schlechter Plan, wie den Browser der ersten Wii nie mit Updates zu versorgen…
Im Wohnzimmer bei der Nachbarin nebenan steht als TV noch eine alte Röhre und es gibt auch keinen Grund, die zu erneuern, solange sie noch läuft. Hin und wieder wird allerdings der Wunsch laut, auch mal einen Beitrag aus der ZDF-Mediathek anzuschauen, beispielsweise wenn man die Sendung selbst im herkömmlichen Pantoffelkino verpasst hat. Als das Fernsehgerät gebaut wurde, wussten die bei Loewe wahrscheinlich noch nicht mal, wie man »Internet« schreibt, es verfügt aber immerhin über zwei RGB-Eingänge via Scart. :o)
Neben der Kiste steht allerdings eine Wii und die kann ich via WLAN ins Netzwerk heben und die verfügt über den sogenannten »Internet-Channel«, mit dem man mittels Opera im Web surfen kann. Das wäre wohl die einfachste Möglichkeit die Mediathek mal eben auf den Fernseher zu zaubern. Dachte ich, doch ich hatte die Rechnung ohne Nintendo gemacht.
Der auf der Wii verfügbare Flash-Player ist uralt (und ich meine uuuuralt), deswegen erhalte ich auf den allermeisten Webseiten nur die Meldung »bitte aktualisieren Sie Ihren Flashplayer!«, so auch auf der Mediathek-Seite. An und für sich ein guter Vorschlag, allerdings stellt Nintendo kein Update zur Verfügung, das ich auf die Konsole spielen könnte um den Zustand zu verbessern – mal eben nur den Browser Opera zu aktualisieren oder ein Update des Players aufzuspielen: ebenfalls Fehlanzeige. Wie man aus zahllosen Beiträgen zu dem Thema im Web entnehmen kann ist seitens Nintendo nicht einmal geplant, ein Update anzubieten.
Hallo Nintendo? Das kann doch wohl nicht euer Ernst sein? Die Internettauglichkeit der Konsole bewerben und dann sowas? Kundenfreundlich geht ganz anders.
Eins haben die Nintendo-Fraggles damit aber geschafft: bisher hatte ich trotz Bastelleidenschaft keine Ambitionen, Homebrew auf der Wii auszuführen. Das hat sich soeben grundlegend geändert, selbst schuld, Big‑N. Wäre doch gelacht! Und man sieht wieder einmal, warum es schlecht ist, dem Hersteller vollständige Kontrolle darüber zuzugestehen, was man auf der erworbenen Hardware installieren darf und was nicht.
An dieser Stelle rücke ich mal etwas davon ab, preiswerte oder Budget-Dinge für den Gabentisch vorzustellen. Grund dafür sind die überaus positiven Rückmeldungen zu Nintendos DONKEY KONG COUNTRY RETURNS.
Ich kann mich noch genau erinnern, als DONKEY KONG COUNTRY für das SNES erschien. Das war damal im jump&run-Bereich mit seinen gerenderten Grafiken, der innovativen Steuerung und dem frischen Gameplay eine Sensation. Wir haben mit haufenweise Kumpels vor der Kiste gehockt und wollten immer noch eine Banane oder einen Geheimraum finden oder immer noch einen Level spielen. DONKEY KONG COUNTRY gehört zu den wenigen SNES-Spielen, die ich wirklich vollständig durchgespielt habe.
Für die Wii ist nun 15 Jahre später DONKEY KONG COUNTRY RETURNS erschienen und es sieht so aus, als habe man das überaus kurzweilige Spielprinzip auf die NextGen-Konsole übertragen können, denn die Reviews sind durch die Bank weg höchst positiv. Golem schreibt beispielsweise als Quintessenz seines Tests:
DONKEY KONG COUNTRY RETURNS fühlt sich an, als hätte jemand die Zeit um 15 Jahre zurückgedreht, und 2D-Welten und klassische Plattform-Action wären wieder das Maß aller Dinge. Beeindruckend ist allerdings, dass sich das Spiel trotzdem nie antiquiert anfühlt – dank viel Liebe zum Detail, zahlreichen Überraschungen und gelungenem Leveldesign bleibt der Spielspaß immer auf höchstem Niveau. Jedenfalls, wenn zahlreiche Bildschirmtode und der hohe Schwierigkeitsgrad nicht zu abschreckend wirken.Donkey Kong Country Returns fühlt sich an, als hätte jemand die Zeit um 15 Jahre zurückgedreht, und 2D-Welten und klassische Plattform-Action wären wieder das Maß aller Dinge. Beeindruckend ist allerdings, dass sich das Spiel trotzdem nie antiquiert anfühlt – dank viel Liebe zum Detail, zahlreichen Überraschungen und gelungenem Leveldesign bleibt der Spielspaß immer auf höchstem Niveau. Jedenfalls, wenn zahlreiche Bildschirmtode und der hohe Schwierigkeitsgrad nicht zu abschreckend wirken.
Deswegen: wer bereits auf die alte Fassung stand und wer das Feeling zurück haben möchte, sollte dringend einen Blick auf DONKEY KONG COUNTRY RETURNS werfen. Der Preis liegt mit ca. 40 Euro unter dem Standardpreis für neue Wii-Spiele, erhältlich ist es beispielsweise bei Amazon.
Im Video sieht man das Intro und Teile des ersten Levels.
Die Wii lebt ohnehin hauptsächlich durch ihre zur Veröffentlichung höchst innovative Bewegungssteuerung – hier holen die Konkurrenten Microsoft und Sony gerade offenbar mit Kinect und Move mächtig auf – das Ende der Fahnenstange scheint aber auch bei Nintendos Konsole noch nicht erreicht.
Inzwischen gibt es für diese einige zusätzliche Controller, die die Steuerungsmöglichkeiten der Wii erweitern. Zum einen das Balance-Board, zwar hauptsächlich als Fitness-Gerät vermarktet, aber wer einmal in RAVING RABBIDS TV PARTY mit dem Allerwertesten das Schlittenfahren gesteuert hat, der weiß, dass man sich danach die Lachtränen aus den Augen wischen muss. Auch Gitarren zum Einklinken der Wiimote sind erhältlich, oder Dancepads, die man auf den Boden legt und dann wie ein Derwisch darauf herum springt.
Das neueste Eingabegerät kommt von THQ und nennt sich uDraw. Es handelt sich um eine vereinfachte Variante eines Grafiktablets, wie man sie beispielsweise mit Bildbearbeitungen verwendet. Ideen, wie man ein solches »Human Interface Device« für Spiele nutzen könnte, kommen einem sofort – die Möglichkeiten sind zahlreich. Dem Gerät liegt ein passendes Spiel gleich bei, zum Erscheinungstermin des Controllers soll es zwei weitere Games geben.
Bei THQ hat man zudem bereits angekündigt, weitere Spiele heraus bringen zu wollen, die speziell auf diesen Controller zugeschnitten sind. In den USA soll uDraw noch vor Weihnachten in den Läden erscheinen, der Verkaufspreis beträgt $ 69,99. Es würde mich sehr wundern, wenn sich THQ hierzulande das Weihnachtsgeschäft entgehen ließe…
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