Nick Frost

Stolen Picture adaptiert RIVERS OF LONDON in Fernsehserie

Sto­len Pic­tu­re ist die Pro­duk­ti­ons­fir­ma von Simon Pegg und Nick Frost. Die haben jetzt den Zuschlag bekom­men, Ben Aaro­no­vitchs Buch­rei­he THE RIVERS OF LONDON um den magi­schen Poli­ce Consta­bler Peter Grant in eine Fern­seh­se­rie umzu­set­zen. Oder bes­ser gesagt nur den ers­ten Band, sicher­lich mit Optio­nen auf eine Fort­set­zung.

Es hat­te bereits meh­re­re Ansät­ze gege­ben, den Stoff zu ver­fil­men, bis­her war dar­aus aller­dings nichts Sub­stan­zi­el­les gewor­den. Autor Aaro­no­vitch, der auch pro­du­ziert, hat­te nach eige­nem Bekun­den Sor­ge, dass sein Stoff nicht adäquat adap­tiert wer­den wür­de und freu­te sich des­we­gen über die Betei­li­gung von Pegg und Frost, bei denen er die Rei­he gut auf­ge­ho­ben sieht. Das wür­de ich so unter­schrei­ben wol­len. Die bei­den gaben zu Pro­to­koll, dass sie bei der Umset­zung eng mit dem Autor zusam­men­ar­bei­ten wol­len.

Die ers­te Staf­fel soll soll acht oder zehn ein­stün­di­ge Epi­so­den umfas­sen. Hin­ter dem Stu­dio steht Sony Pic­tures, so dass auch Geld kei­ne Rol­le spie­len dürf­te.

Auf­grund des frü­hen Zeit­punkt gibt es der­zeit noch kei­ne Details zu Beset­zung oder Start­ter­min.

Pres­se­fo­to Nick Frost, Miles Ket­ley (CEO Sto­len Pic­tu­re) und Simon Pegg Copy­right Sto­len Pic­tu­re

Trailer: SLAUGHTERHOUSE RULEZ

SLAUGHTERHOUSE RULEZ ist eine bri­ti­sche Hor­ror-Komö­die in der Simon Pegg und Nick Frost end­lich mal wie­der zusam­men spie­len, auch wenn sie dies­mal nicht die Haupt­rol­len über­neh­men. Die­se haben Asa But­ter­field und Her­mio­ne Cor­field inne, die spie­len Schü­ler an einem Inter­nat, das dum­mer­wei­se direkt an einer Pfor­te zur Höl­le errich­tet wur­de.

Pegg spielt einen Leh­rer, eben­so wie Micha­el Sheen, Nick Frost wird als dubio­ser Dro­gen­dea­ler zu sehen sein.

Regie führt Cris­pian Mills, mit dem hat­te Pegg bereits für des­sen Debut A Fan­ta­stic Fear Of Ever­y­thing zusam­men gear­bei­tet. Mills ver­fass­te auch zusam­men mit Hen­ry Fitz­her­bert das Dreh­buch.

Auf den bri­ti­schen Inseln star­tet SLAUGHTERHOUSE RULEZ an Hal­lo­ween in den Kinos, für gibt es kei­nen Start­ter­min. Ver­mut­lich wer­den wir das wie­der nur als Stream oder Sil­ber­schei­be zu sehen bekom­men …

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Trailer: INTO THE BADLANDS Season 2

INTO THE BADLANDS ist eine AMC-Serie, die Post­apo­ka­lyp­se mit Mar­ti­al Arts und Wild West mischt. Die ers­te Staf­fel war schon sehr unter­halt­sam, aller­dings auch expli­zit, was die Gewalt anging, also nichts für Zart­be­sai­te­te. Die zwei­te Staf­fel wird in den USA am 19. März star­ten, Ama­zon Prime hat zwar die Rech­te für Tei­le der rest­li­chen Welt, der­zeit ist aller­dings noch unklar, wann und in wel­chen Län­dern die Show dort zu sehen sein wird.

An der Sei­te von Sun­ny (Dani­el Wu) sehen wir in Staf­fel zwei ein Gesicht, das nicht nur Nerds bekannt sein dürf­te: Den bri­ti­schen Komi­ker Nick Frost (HOT FUZZ, PAUL).

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CUBAN FURY – Echte Männer tanzen

Cuban Fury

CUBAN FURY –  Bun­des­start 19.06.2014

Der drei­zehn­jäh­ri­ge Bruce ist der König im Sal­sa tan­zen. Gemein­sam mit sei­ner Schwes­ter als Part­ne­rin geht es steil berg­auf, zuhau­se reiht sich Tro­phäe an Tro­phäe auf dem Regal. Und sie schei­nen unbe­sieg­bar – bis die Puber­tät dazwi­schen funkt, in Form von vier Jungs, die kein Ver­ständ­nis für Tanz­schu­he und Glit­zer­hem­den haben. Die bru­ta­len Demü­ti­gun­gen sind zu viel für Bruce und Sal­sa wird für ihn zum psy­cho­lo­gi­schen Geg­ner.

Wenn die Kar­rie­re etwas hängt, oder die rich­ti­gen Pro­jek­te aus­blei­ben, dann schreibt man sie sich eben selbst. Vor allem Dar­stel­ler, die sel­te­ner für Haupt­rol­len ver­pflich­tet wer­den, nicht weil sie schlech­te Schau­spie­ler wären, son­dern weil sie nicht den mas­sen­taug­li­chen Ide­al­typ ver­kör­pern. Kevin James tut das unab­läs­sig, und schreibt sich zum Bei­spiel eine Rol­le als Mixed Mar­ti­al Arts Kämp­fer, die ihren Spaß aus der kör­per­li­chen Fül­le des Dar­stel­lers zieht. So hat sich der über­ge­wich­ti­ge Nick Frost, der sonst nur im Schat­ten von Simon Pegg bril­lie­ren darf, ein Sal­sa tan­zen­des Dicker­chen erson­nen, das sich gegen alle Zwei­fel und Vor­ur­tei­le bewe­gen muss.

THE WORLD´S END

Poster "The World´s End"

THE WORLD´S END – Bun­des­start 12.09.2013

Für alle, die es nicht erwar­ten kön­nen: Die­ses mal ist es Pfef­fer­minz­ge­schmack mit Scho­ko­la­den­stück­chen. Die Aus­wahl hat wahr­schein­lich nichts mit dem Geschmack zu tun, son­dern mit der Ver­pa­ckung, die in Grün gehal­ten ist. Grün, sym­bo­li­siert für Schrei­ber und Regis­seur Edgar Wright die Ali­en-The­ma­tik. Wie das Rot des Erd­beer­ge­schmacks für Blut und Inne­rei­en stand, oder die blaue Ver­pa­ckung des Klas­si­kers für die blaue Dienst­klei­dung der Poli­zis­ten. War also ganz ein­fach, so kann man sich getrost auf den Film kon­zen­trie­ren, in dem fünf Jugend­freun­de ver­su­chen, eine fehl­ge­schla­ge­ne Knei­pen­run­de zu einem erfolg­rei­chen Ende zu brin­gen. An der Spit­ze der nar­ziss­ti­sche Unsym­path Gary, der in den inzwi­schen ver­gan­ge­nen Jah­ren kein ande­res Ziel im Leben fand. Eine Mei­le und zwölf Pubs. Unter Wider­wil­len sei­ner Mit­strei­ter, aber den­noch fol­gend, trinkt es sich zumin­dest bis zu den ers­ten vier Knei­pen eigent­lich recht gut. Doch die Stadt hat sich ver­än­dert, sehr stark ver­än­dert, was den Bier­ge­nuss lang­sam aber sicher zu einer Stra­pa­ze wer­den lässt.

Trailer: Simon Pegg und Nick Frost in THE WORLD´S END

Simon Pegg und Nick Frost sind zurück. Nach SHAUN OF THE DEAD, HOT FUZZ und PAUL haben sie es dies­mal mit der Apo­ka­lyp­se zu tun, dem Ende der Welt, der Titel des Films lau­tet dann auch pas­sen­der­wei­se THE WORLD´S END.

Regie führt wie bei SHAUN und HOT FUZZ Edgar Wright, es spie­len unter ande­rem Simon Pegg, Nick Frost, Mar­tin Free­man, Pad­dy Con­sidi­ne, Eddie Mar­san und Rosa­mund Pike.

Inter­na­tio­na­ler Kino­start ist im August, bei uns lei­der erst am 12. Sep­tem­ber.

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ATTACK THE BLOCK is a crackin’ motherf***er

Wenn Moses mit sei­ner losen zusam­men­ge­wür­fel­ten Gang die jun­ge Sam aus­raubt, wird gleich in den ers­ten Minu­ten klar, dass die­ser Film nicht beab­sich­tigt lus­tig zu sein. Kei­ne über­trie­be­nen Zoten, kein Feu­er­werk an skur­ri­len Kli­schee-Varia­tio­nen. Moses, Sam, und all die ande­ren woh­nen in einem von kal­ten Leucht­stoff­röh­ren durch­flu­te­ten Appar­te­ment-Kom­plex im Süden Lon­dons. Kein schö­nes Vier­tel, kein schö­nes Leben. Der Kom­plex mit Namen Wynd­ham Tower ist ein in sich geschlos­se­ner Stra­ßen­block. Ein Block, in dem Moses mit sei­nen Jungs den Ton angibt und weib­li­che Anwoh­ner wie Sam das Fürch­ten lehrt. Es sind ihre Stra­ßen rund um Wynd­ham Tower. Dar­an wer­den auch die Außer­ir­di­schen nichts ändern.

Ein Gen­re-Mix funk­tio­niert nur dann, wenn man die ent­spre­chen­den Gen­res auch beherrscht. Autor und Regis­seur Joe Cor­nish leb­te selbst in Süd-Lon­don. Mit von Gangs regier­ten Stra­ßen und Wohn­blocks vol­ler Sozi­al­hil­fe­emp­fän­gern kennt er sich also aus. Und nach ATTACK THE BLOCK kann man ihm auch beschei­ni­gen, das er sei­ne Haus­auf­ga­ben in Sachen Ali­en-Inva­si­on gemacht hat. Es ist kein lus­ti­ger Film, kei­ner, der in jeder zwei­ten Zei­le einen Rei­ßer bringt, son­dern sei­nen Ansatz ernst nimmt. Und genau das macht ATTACK THE BLOCK auch zu die­ser durch­weg unter­halt­sa­men Kurz­weil. Der eigent­li­che Spaß ergibt sich allein aus der wun­der­sam anmu­ten­den Mischung von Sozi­al-Dra­ma und Ali­en-Inva­si­on. Mit den Stil­mit­teln bei­der Gen­res zau­ber­te Cor­nish einen sehr gerad­li­ni­gen und aufs Wesent­li­che kon­zen­trier­ten Film. Hier ist die Atmo­sphä­re genau­so gelun­gen wie das schnör­kel­lo­se Tem­po.

PAUL flieht auf bekannten Pfaden

Nach Jah­ren der erfolg­rei­chen Zusam­men­ar­beit könn­te dies Nick Frosts gro­ßer Sprung wer­den. Sonst der lus­ti­ge, dicke Side­kick von Simon Pegg, steht er hier als gleich­be­rech­tig­ter Dreh­buch­au­tor neben sei­nem ver­trau­ten Film­part­ner. Macht das PAUL zu dem, was man von die­sem Film erwar­ten möch­te?

Die Zusam­men­ar­beit mit Regis­seur Edgar Wright hat Pegg und Frost schwin­del­erre­gend schnell auf­stei­gen las­sen. Die in Deutsch­land kaum bekann­te Fern­seh­se­rie SPACED und der aus die­ser Arbeit resul­tie­ren­de Kino­film SHAUN OF THE DEAD waren ein schrei­end komi­sches Pan­op­ti­kum für alle Fan­boys und ‑girls, aber geris­sen genug, auch den unvor­ein­ge­nom­me­nen Zuschau­er bes­tens unter­hal­ten zu kön­nen. Serie wie Film strotz­ten den­noch der­art von Insi­der­wis­sen und Zita­ten, dass selbst dem auf­merk­sams­ten Nerd schwin­de­lig wer­den muss­te. Nicht ganz in die­ser Liga, aber immer noch extrem über­ra­schend, tur­bu­lent und wohl durch­dacht konn­ten die Part­ner Pegg und Frost unter Wrights Regie in HOT FUZZ erneut das Publi­kum begeis­tern.

Neuer Trailer: PAUL

Zur Ali­en-Komö­die PAUL (eine Art E.T. auf Speed) mit Simon Pegg und Nick Frost gibt es einen neu­en Trai­ler, es han­delt sich um den US-ame­ri­ka­ni­schen Vor­gu­cker. Einer der Unter­schie­de ist, dass Paul hier nicht wie in der bri­ti­schen Vari­an­te sei­nen Hin­tern an die Wohn­mo­bil­schei­be hal­ten darf (Ame­ri­ka­ner…). Es gibt aber auch noch ein paar neue Sze­nen zu begut­ach­ten.

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Pegg und Frost sind zurück: erster Kinotrailer für PAUL

Das bewähr­te Team Simon Pegg und Nick Frost dies­mal auf den Spu­ren (und in den Rol­len) von Sci­Fi-Nerds, die sich in der Nähe von Area 51 ein ech­tes Ali­en ein­fan­gen: Paul. Es folgt ein Road Movie und der Ver­such, E.T nach Hau­se zu brin­gen – das kann nur gut wer­den! :o) Nach dem Teaser nun ein Trai­ler.

Den Trai­ler gibt’s bis­lang lei­der nur unein­bett­bar auf Yahoo Movies.

Pro­mo­fo­to PAUL Copy­right 2010 Uni­ver­sal Pic­tures

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