Wer immer noch geglaubt hat, dass Microsofts Augmented Reality-Brille Hololens reine Zukunftsmusik und vielleicht Vaporhardware sei, wird eines Besseren belehrt, denn ab sofort kann man das Gerät in auch außerhalb der USA vorbestellen.
Microsoft nimmt ab sofort aus folgenden Ländern Vorbestellungen entgegen: Deutschland, Frankreich, UK, Irland, Australien und Neuseeland. Ausgeliefert werden sollen die Preorders dann offenbar ab Ende November.
Zu euphorisch sollte der interessierte Early Adopter allerdings nicht werden, denn man benötigt eine gut gefüllte Geldbörse: Die Developer Edition kostet 3000 Dollar, für das Business-Paket mit erweitertem Service, sowie verbesserten Sicherheitsfeatures und ausgeweiterter Geräteunterstützung schlägt mit 5000 Dollar zu Buche. Es wird also wohl noch dauern, bis Microsofts AR-Brille in einer späteren, günstigeren Iteration das heimische Wohnzimmer erreicht.
Auch wenn der ganz große Hype vorüber zu sein scheint, hat der Indie-Überraschungserfolg MINECRAFT nach wie vor eine Menge Freunde und auf lokalen installationen oder Multiplayer-Servern wird nach wie vor gebaut und geblockt was das Zeug hält.
Gerade ist die Version 1.9 erschienen, sie trägt den Titel »Combat Update«.
Die Liste der Neuerungen ist umfangreich, man kann sie auf der offiziellen Ankündigungsseite sehen. Unter anderem kann man nun mittels Schwingen fliegen, es gibt jetzt Schilde, Schwerter und Äxte haben neue Schwung-Attacken, das End wurde erweitert, der neue Mob »Skulker« eingefügt, es gibt neue Blöcke, man kann den Enderdrachen neu beschwören, und wer möchte, kann ab sofort auch Iglus bauen. Und schließlich ist man ab sofort in der Lage, in beiden Händen Gegenstände zu tragen. Weiterhin wurden diverse Fehler-Entwanzungen vorgenommen.
MINECRAFT gibt es in Versionen für PC, mobile Geräte und Konsolen, die neueste und kompletteste Fassung ist allerdings Windows vorbehalten. Man kann das Spiel nach Registrierung auf der offiziellen Webseite erwerben.
Die nächste Iteration der Abenteuer Lara Crofts trägt den Titel RISE OF THE TOMB RAIDER, stammt wieder von Crystal Dynamics und wird von Square Enix und leider Microsoft vertrieben. Warum »leider«? Weil ROTTR am 13. November aufgrund eines exklusiv-Deals erst einmal exklusiv für XBox 360 und XBox One erscheint. Die PC-Version wird erst Anfang 2016 nachgeschoben und PS4-Nutzer müssen sich sogar bis Ende 2016 gedulden. Das ist natürlich eine Aktion, um den Verkauf von Microsofts neuer Konsole ordentlich anzuschieben (in Deutschland wurden bisher fast viereinhalb mal mehr PS4 verkauft, als Xbox One). Ich finde solche Spielchen Microsofts unmöglich und werde deswegen auf den Kauf des Produkts so lange verzichten, bis es im Preis deutlich gesunken ist, egal wie gut es auch aussehen mag.
Immerhin versprach Crystal Dynamics für dieses Game wieder deutlich mehr Rätsel im Stil des Ursprungsspiels als bei der letzten TOMB RAIDER-Version.
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Und damit ist die Katze nach den zahllosen Gerüchten der letzten Tage aus dem Sack. Mojang, die Firma hinter dem Indie-Überraschungserfolg MINECRAFT wurde tatsächlich an Microsoft verkauft. Der Preis ist atemberaubend: ganze 2,5 Milliarden US-Dollar legte der Softwareriese auf den Tisch, das sind nochmal 500000 Dollar mehr, als Anfang letzter Woche kolportiert.
Es dürfte sehr interessant sein zu sehen, wie die Community reagiert, inbesondere, da Gründer Markus »Notch« Persson sich immer wieder kritisch über Windows 8 geäußert hatte und eigentlich mal vertreten hat, dass Geld allein nicht alles ist und man sich eigentlich nicht verkaufen wolle. Aber jeder hat seinen Preis und ein Grund dürfte wohl sein, dass Notch durch und mit MINECRAFT so eingebunden war, dass seine neuen Projekte nicht so recht voran kamen.
Notch wird nicht Teil des Deals sein und ebenso wie die Mitgründer Carl und Jakob die von ihm gegründete Firma verlassen, weil er nicht Mitglied einer solchen globalen Corporation sein möchte. Hintergründe zu dem Deal kann man auf Mojangs Webseite lesen, wo Owen sich zum Verkauf äußert. Notch selbst will in Kürze ebenfalls persönliche Worte zum Kauf sagen.
Leider sind die dortigen Äußerungen, ob alles so bleibt wie bisher, ein wenig unklar. Mojang war überaus tolerant, was Mods, Schöpfungen der Spieler, Videos, Streams und »abgeleitete Werke« wie beispielsweise die Server-Variante Bukkit anging. Wenn man bei Microsoft schlau ist, wird man das alles genau so lassen, denn ansonsten wird die Community einen gigantischen, andauernden Shitstorm gegen den Riesen aus Redmond lostreten – man muss wahrlich kein Hellseher sein, um das vorherzusagen. Und bei Microsoft dürfte man wissen, dass man sich gerade mit dieser Community besser nicht anlegt.
Ob der Deal für MINECRAFT und MOJANG gut oder schlecht war, wird die Zukunft zeigen. Ich bin sehr gespannt, was in den nächsten Tagen abgeht.
Update: Und hier ist Notchs Statement. Es macht den Eindruck, dass ihm der Erfolg von MINECRAFT über den Kopf gewachsen ist. Naja, das Geld wird vermutlich dabei helfen, drüber weg zu kommen …
Microsoft hatte bereits angekündigt, für den Streamingdienst der mit der XBox One einher geht, eigene Serien produzieren zu wollen. Darunter finden sich die erwarteten preiswert herzustellenden Inhalte wie Reality-TV Shows oder Comedy-Serien. Bemerkenswert ist zum einen die Serie zur Spielereihe HALO, die mir einigem Budget umgesetzt werden dürfte.
Die eigentliche Überraschung ist allerdings die Ankündigung aus DEADLANDS eine Fernsehserie machen zu wollen. Pen & Paper-Rollenspieler dürften sich daran erinnern, das Spiel erschien erstmals im Jahr 1996 bei der Pinnacle Entertainment Group. Inzwischen gab es einige Überarbeitungen und neue Versionen, die erste befasste sich inhaltlich mit einem Wilden Westen, der zum »Weird West« wurde, nachdem indianische Beschwörungen Tore zu Metaebenen mit Dämonen und ähnlichem Gesocks geöffnet hatten, die sich im Westen der USA ausbreiteten. Dmit wurden dem Westernthema Elemente wie Horror und auch ein wenig Steampunk hinzugefügt. Das ursprüngliche System arbeitete mit verschiedenen Rollenspielwürfel und einem Pokerblatt sowie Pokerchips als Spielelemente. Spätere Fassungen nutzen als Systeme D20 oder GURPS, die aktuelle Fassung (2006: DEADLANDS: RELOADED) wird nach Savage Worlds gespielt.
Abwandlungen des Spielen handeln in einer MAD MAX-ähnlichen postapokalyptischen Zukunft (DEADLANDS – HELL ON EARTH) oder gar auf einem fremden Planeten (DEADLANDS – LOST COLONY). Am weitesten verbreitet dürfte allerdings das Weird West-Szenario sein.
Eine deutsche Version wird seit August 2009 in Kooperation von Spielzeit und dem Uhrwerk-Verlag produziert.
Man darf sich jetzt natürlich fragen, welche Variante des Spiels unter der Microsoft-Ägide zur Fernsehserie wird. Ich würde »Weird West« präferieren und bin sehr gespannt auf die Umsetzung.
Cover DEADLANDS Copyright Pinnacle Entertainment Group
Normalerweise erwartet man heutzutage nicht mehr, dass etwas Innovatives im Spielebereich von einem der Major Player kommt. Deswegen war ich umso überraschter über PROJECT SPARK aus dem Hause Microsoft. Offenbar hat man sich diverse Indie-Games sehr genau angesehen und daraus ein durchaus interessant wirkendes neues Spiel gemacht. Oder eigentlich eher ein Meta-Spiel, denn so wie es aussieht, kann man damit Inhalte erstellen, die Dritte dann durchspielen können. Allerdings kennt man Microsoft, deswegen muss man sich die Frage stellen, wie die Handhabung der durch Dritte (die Nutzer) erstellten Inhalte ist. Man darf vermuten, dass es sich um ein geschlossenens System handeln wird, bei dem Microsoft die Rechte an den Kreationen der Spieler erhält und daraus Kohle ziehen will. Warten wir ab, wie es tatsächlich gehandhabt wird, aber es könnte Sinn machen, sich bei PROJECT SPARK mal die EULA genau durchzulesen.
Trotzdem gehe ich erst einmal positiv an die Sache heran. Wer ebenfalls testen möchte, ab sofort kann man sich für die Open Beta anmelden. Ich habe das soeben gemacht und werde berichten (falls es kein NDA gibt und das Spiel auch unter Windows 7 läuft, statt wie gemeldet nur unter 8). Mehr Informationen zu PROJECT SPARK auch in der Wikipedia.
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Mit Games For Windows Live wollte Microsoft eine Plattform ähnlich Steam etablieren, auf der man Spiele kaufen und registrieren, sowie gegen hartes Geld Zusatzinhalte erwerben konnte. Wirklich funktioniert hat das nie, denn GFWL war eine ergonomische und technische Katastrophe, ein Support aber quasi nonexistent, wie ich bei Problemen mit der Plattform auch persönlichfeststellenkonnte musste. Zusammengefasst: ein erbärmliches Scheißding.
Jetzt meldet Microsoft überraschend, dass der Dienst eingestellt wird. Man lässt sich auch keine lange Zeit damit, bereits am 22. August 2013 ist Schluss mit der Plattform. Angeblich sollen alle bis dato gekauften Spiele weiter funktionieren, allerdings muss man eventuell erworbenes Guthaben bis zu diesem Tag ausgegeben haben. Bleibt was über, wird es auf ein XBox Live- oder Windows Phone-Konto übertragen. Was mit Spielen geschieht, die für gewisse Aspekte zwingend eine Verbindung mit GFWL benötigen, ist unklar, vermutlich werden Online-Modi nicht mehr nutzbar sein.
Einen Grund für die Schließung der 2005 gestarteten Plattform gibt Microsoft nicht an, nicht ganz unerhablich dürfte allerdings gewesen sein, dass sie aufgrund der technischen Unzulänglichkeiten und der miserablen Handhabung von Spielern zuletzt regelrecht gehasst wurde. So verhinderte beispielsweise eine Petition Mitte 2012, dass das Rollenspiel DARK SOULS über GFWL ausgeliefert wurde, das ging stattdessen zu Steam. Ob Microsoft Pläne für einen Nachfolger hat, ist unbekannt, allerdings wurde vor Kurzem Jason Holtman eingestellt, der war lange bei Valve und gilt als einer der Köpfe hinter Steam.
The marketplace closure will have no effect on Games for Windows Live authentication or multiplayer servers for the time being.
[Update 2: 20.08.13, 9:50]
Laut Cinemablend wird GFWL am 1. Juli 2014 komplett abgeschaltet. Damit haben sich spätestens zu diesem Zeitpunkt alle Onlinespiele erledigt.
[cc]
Logo Games For Windows Live Copyright Microsoft
Nachdem Microsoft ein PR-Desaster nach dem anderen abgeliefert hatte, muss irgend jemand den Entscheidungsträgern in Sachen XBox One die Drogen zumindest so lange abgenommen haben, bis es zu ein paar klaren Gedanken kam. In einer Pressemitteilung wird angegeben, dass man auf etliche der angekündigten DRM-Maßnahmen verzichten will. Unter anderem wird gesagt:
An internet connection will not be required to play offline Xbox One games – After a one-time system set-up with a new Xbox One, you can play any disc based game without ever connecting online again. There is no 24 hour connection requirement and you can take your Xbox One anywhere you want and play your games, just like on Xbox 360.
Trade-in, lend, resell, gift, and rent disc based games just like you do today – There will be no limitations to using and sharing games, it will work just as it does today on Xbox 360.
In addition to buying a disc from a retailer, you can also download games from Xbox Live on day of release. If you choose to download your games, you will be able to play them offline just like you do today. Xbox One games will be playable on any Xbox One console – there will be no regional restrictions.
Es ist deutlich, dass die gigantischen Spielerproteste offenbar doch bei Microsoft angekommen sind. Man sollte allerdings nicht übersehen: die Kinect 2 ist weiterhin »always on« und überwacht jede Bewegung des Spielers, wenn er sich im Erfassungsbereich des Sensors befindet (und gibt die Daten vermutlich sofort an die NSA weiter, die dann unterscheiden muss, ob man ein Terrorist ist, oder nur METAL GEAR SOLID spielt). Lädt man Games herunter, statt sie auf Disc zu erwerben, kann man diese nicht weiter verkaufen, das steht in klarem Gegensatz zu einem Urteil des EuGH. Zudem: die Konsole selbst muss sich nicht mehr alle 24 Stunden mit dem Netz verbinden, um weiter zu funktionieren. Offen bleibt allerdings, ob sie sich vielleicht stattdessen einmal im Monat an den Microsoft-Servern authentifizieren muss …
Man sollte sich darüber im Klaren sein, mit wem man es hier zu tun hat. Auf den ersten Blick klingt das Zurückrudern gut, aber es ist nicht ausgeschlossen, dass Microsoft die ungeliebten DRM-Maßnahmen einfach wieder einführt, wenn man erst einmal ein paar Millionen Einheiten des Geräts verkauft hat. Was angesichts des völlig überzogenen Preises allerdings etwas dauern dürfte …
TEKKEN REVOLUTION ist ein neues Prügler aus der erfolgreichen Beam´em up-Reihe des japanischen Entwicklers Namco. Das soll demnächst erscheinen, online und als free-to-play-Game. Allerdings nicht auf Microsofts XBox 360, denn dort sind free-to-play-Spiele offensichtlich nicht erwünscht.
Schon andere Anbieter mussten feststellen, dass Microsoft nur bezahlte Inhalte auf seiner Konsole wünscht, als Nexon MABINOGI (ebenfalls f2p) auf die Konsole bringen wollte, sind sie kräftig vor eine Mauer gelaufen, andere kostenlose Spiele wurden nach und nach von der Plattform entfernt.
Es gefällt in Redmond offenbar nicht, dass es Titel gibt, die man nutzen kann, ohne dass irgendwelche Zahlungen an Microsoft anfallen.
Angesichts der zahllosen offenbar gewordenen Probleme mit der nächsten Generation der XBox wie beispielsweise die Tatsache, dass die Konsole ständig online sein muss, der Verkauf von Gebrauchtspielen erheblich eingeschränkt wird, oder dass die Kinect dauerhaft läuft und die Bewegungen der Spieler kontrolliert (vermutlich, um sie gleich an die NSA weiterzureichen), muss man sich unwillkürlich fragen, ob bei Microsoft eine fortgeschrittene Hirnerweichung vorliegt? Man kann es sich kaum noch umfangreicher und nachhaltiger mit den Spielern verscherzen – denn die lassen sich nun wahrlich nicht alles gefallen. Zu Recht.
Seine angekündigte neue Konsole XBox One möchte Microsoft wie üblich auch durch exklusive Inhalte interessant machen. Das sind diesmal interessanterweise nicht nur Spiele, denn der Konzern will das Gerät auch als zentrales Entertainment-Center im Wohnzimmer sehen. Und so wird angekündigt, dass niemand anderer als Steven Spielberg die Umsetzung des HALO-Franchise in eine TV-Serie übernehmen soll. Das bedeutet allerdings vermutlich nur, dass er als Produzent agieren wird.
Persönlich halte ich das für eine grandiose Schnapsidee, das führt uns in Zeiten zurücke, als verschiedene zueinander nicht kompatible Systeme von Videorecordern um die Zuschauergunst buhlten, auch hier soll der Kunde für Inhalte an ein bestimmtes Gerät gebunden werden. Was bei Spielen schon ärgerlich ist, ist bei Filmen und Fernsehserien noch viel beknackter.
Jetzt könnte man zwar anführen, dass das grundsätzlich auch nichts anderes ist, als ein PayTV-Sender, allerdings muss man für einen solchen üblicherweise »nur« ein Abo abschließen und ist nicht auf eine teure Hardware angewiesen, deren restliche Funktionen man vielleicht gar nicht nutzen will. Settopboxen für Pay-Angebote sind entweder günstig oder verfügen ohnehin bereits über einen Schlitz für die zum Entschlüsseln notwendige Karte.
Wozu wird das führen? Vermutlich, dass die HALO-Serie in Nullzeit im Netz auftauchen wird. Künstliche Verknappung ist verliert als Geschäftsmodell rapide an Bedeutung.
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