Horror

Erschienen: Hugh Walkers BLUT-GMBH

Cover Blut-GmbH

Bei Emme­rich Books & Media ist soeben das ers­te Buch aus der Rei­he der Hugh Wal­ker-Neu­auf­la­gen als eBook erschie­nen. Es trägt den Titel BLUT-GMBH. Es han­delt sich bei Hugh Wal­ker um ein Pseud­onym von Hubert Straßl.

Men­schen ver­schwin­den im Dun­kel der Nacht, um Tage spä­ter ohne Erin­ne­rung wie­der auf­zu­tau­chen. Ein­sti­che an ihren Kör­pern bewei­sen, dass Blut abge­zapft wur­de. Die Spur führt in die Kli­nik von Dr. Lukard und sei­ner Blut-GmbH.
Alle Anstren­gun­gen, Lukards Plä­ne zu durch­kreu­zen, schei­nen ver­ge­bens: Men­schen wer­den wei­ter­hin als Melk­kü­he für sei­ne fins­te­ren Scha­ren miss­braucht.
Ret­tung scheint nur unter größ­ten Opfern mög­lich zu sein. Rea­li­tät und Phan­ta­sie ver­schwim­men – und die Land­kar­ten unse­rer Wirk­lich­keit müs­sen neu geschrie­ben wer­den …

Die Dra­ku­la-Roma­ne von Hugh Wal­ker erfah­ren mit der vor­lie­gen­den Buch­aus­ga­be BLUT-GMBH ihre vier­te Ver­öf­fent­li­chung. Die Ein­zel­ro­ma­ne erschie­nen als Ori­gi­nal­aus­ga­be 1973/​1974 und 1975 in der VAMPIR HOR­ROR-ROMAN-Rei­he beim Erich Pabel Ver­lag, Ras­tatt und wur­den 1994 für die DÄMO­NEN-LAND-Heft­rei­he im Bas­tei-Ver­lag nach­ge­druckt. Unter dem Titel HUGH WALKERS DRAKULA brach­te der Blitz-Ver­lag 1998 erst­mals eine Kom­plett­aus­ga­be in Taschen­buch­form her­aus.

Für die aktu­el­le Aus­ga­be wur­de Hugh Wal­kers Text behut­sam über­ar­bei­tet, wei­test­ge­hend an die neue Recht­schrei­bung ange­passt und mit einem umfang­rei­chen Anhang ver­se­hen, wel­cher Infor­ma­tio­nen über die Ent­ste­hung der DRA­KU­LA-Roma­ne lie­fert.

Das eBook erhält man zum Preis von EUR 5,95 bei Ama­zon, die Taschen­buch­fas­sung erscheint in Kür­ze.

Cover BLUT-GMBH Copy­right Emme­rich Books & Media

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THE CONJURING

The Conjuring

THE CONJURING – Bun­des­start 01.08.2013
(Fünf­te Un­ter­bre­chung der Som­mer­pause, Anm. d. Red.)

Bei einem Vor­trag kommt eine Fra­ge aus dem Publi­kum: »Was sind Sie eigent­lich?«
Ed War­ren ant­wor­tet ehr­lich: »Wir sind Dämo­no­lo­gen. Und Erfor­scher des Para­nor­ma­len …«
»… und Betrü­ger«, wirft sei­ne Frau Lor­raine ein. Das Publi­kum lacht, die War­rens haben soeben das zuerst skep­ti­sche Publi­kum auf ihre Sei­te gebracht.

Die aktu­el­len Besit­zer des Farm­hau­ses, wel­ches 1971 von den Per­rons bewohnt wur­de, kön­nen bestä­ti­gen, dass Heim­su­chun­gen auf dem Grund­stück statt­fin­den. Doch anstel­le von para­nor­ma­len Phä­no­me­nen sind es durch die Geschich­te von THE CONJURING ange­lock­te Neu­gie­ri­ge und Film-Freaks, die dem Grund­stück wider­recht­li­che Besu­che abstat­ten. Der angeb­li­che Hor­ror um das damals von den Per­rons bewohn­te Haus, war die ers­te gro­ße Geschich­te mit der sich Lor­raine und Ed War­ren ins Bewusst­sein der Öffent­lich­keit brach­ten. Dämo­no­lo­gen und Erfor­scher des Para­nor­ma­len sind in Ame­ri­ka kei­ne Sel­ten­heit, Ed und Lor­raine aller­dings die bekann­tes­ten. Bei ihnen war auf­fäl­lig, dass sie für jeden ihrer Fäl­le, die sie in heim­ge­such­ten Häu­sern unter­such­ten, angeb­lich unum­stöß­li­che Bewei­se für unheim­li­che Prä­sen­zen vor­leg­ten.

Hugh Walker: neu aufgelegt bei Emmerich Books & Media

Hubert Straßl

Hugh Wal­ker heißt mit bür­ger­li­chem Namen Hubert Straßl. Er wur­de 1941 in Linz, Öster­reich, gebo­ren. Bereits zu Beginn der 1960er-Jah­re publi­zier­te er eige­ne Kurz­ge­schich­ten und war Mit­ar­bei­ter an dem von Axel Mel­hardt her­aus­ge­ge­be­nen Wie­ner Sci­ence Fic­tion Fan Maga­zin PIONEER. 1966, wäh­rend sei­ner Jah­re an der Wie­ner Uni­ver­si­tät, grün­de­te er zusam­men mit Edu­ard Luk­schandl die ers­te deutsch­spra­chi­ge Fan­ta­sy-Gemein­schaft F.O.L.L.O.W. (Fel­low­ship oft he Lords of the Lands of Won­der) und die dazu­ge­hö­ri­ge Simu­la­ti­ons- und Spiel­welt MAGIRA. F.O.L.L.O.W. ist bis heu­te mit meh­re­ren hun­dert Mit­glie­dern aktiv.

Als Weg­be­grün­der der Fan­ta­sy in Deutsch­land war er von 1974 bis 1982 Her­aus­ge­ber von TERRA FANTASY, der ers­ten deut­schen Fan­ta­sy-Taschen­buch­rei­he, die beim Erich Pabel Ver­lag erschien. Dort wur­den auch ers­te Ver­sio­nen sei­ner MAGI­RA-Roman­rei­he ver­öf­fent­licht, die bis­lang ledig­lich in den Maga­zi­nen von Fol­low erschie­nen waren. Im Zeit­raum 1973/​74 war Hugh Wal­ker Mit­au­tor der ers­ten deut­schen Fan­ta­sy-Heft­ro­man­se­rie DRAGON – SÖHNE VON ATLANTIS, und von 1980 bis 1985 schrieb er an der nach sei­nen Ent­wür­fen gestal­te­ten Heft­ro­man­se­rie MYTHOR mit (bei­de Erich Pabel Ver­lag).

Zwi­schen 1972 und 1981 ent­stan­den zahl­rei­che Ein­zel­ro­ma­ne und Mini-Zyklen für die VAM­PIR-Hor­ror­ro­ma­ne des Erich Pabel Ver­la­ges, wel­che bei Emme­rich Books & Media ab Mit­te 2013 eine Wie­der­ver­öf­fent­li­chung erfah­ren. Den Zeit­plan der Ver­öf­fent­li­chun­gen kann man einer Info­sei­te ent­neh­men. Wenn alle Publi­ka­tio­nen aus dem Bereich Hor­ror erschie­nen sind, sol­len auch Wal­kers Wer­ke aus den Gen­res Fan­ta­sy und Sci­ence Fic­tion neu auf­ge­legt wer­den. Inter­es­sant hier­bei vor allem, dass nicht nur in Print, son­dern auch als eBook ver­öf­fent­licht wird.

Bild: Hubert Straßl, Copy­right Emme­rich Books & Media

HORROR FACTORY – die neue digitale Horror-Reihe bei Bastei Lübbe

Der Ver­lag Bas­tei Lüb­be ist schon seit eini­ger Zeit sehr umtrie­big, was eBooks angeht und hat erst vor kur­zem mit­ge­teilt, dass elek­tro­ni­sche Bücher bereits ca. 30 Pro­zent des Umsat­zes aus­ma­chen. Die neu­es­te Publi­ka­ti­ons­rei­he im Bereich eBook nennt sich HORROR FACTORY: alle vier­zehn Tage soll neu­er Gru­sel­stoff aus allen Berei­chen des Hor­ror ver­öf­fent­licht wer­den: Gothic bis Dark Fan­ta­sy, Vam­pi­re, Zom­bies, Seri­en­mör­der und sons­ti­ges »Grau­en, das in der mensch­li­chen See­le wohnt«. Den Start macht am heu­ti­gen Tag Wolf­gang Hohl­beins PAKT MIT DEM TOD, zwei Wochen spä­ter erscheint CRAZY WOLF von Chris­ti­an End­res.

Her­man hat nichts getan. Außer viel­leicht, zur fal­schen Zeit am fal­schen Ort zu sein. Sei­ne Pei­ni­ger prü­geln ihn halb­tot, und in den Augen sei­ner Geg­ner erblickt Her­man zum ers­ten Mal das Böse. Das wirk­lich Böse! Um zu über­le­ben, geht Her­man einen Pakt mit dem Tod ein, und ab sofort sind die fried­li­chen Tage im beschau­li­chen Mil­ton, Mas­sa­chu­setts, vor­bei. Wer ist der merk­wür­di­ge hin­ken­de Frem­de, der plötz­lich an Her­mans Sei­te ist? Kommt er als Freund oder ver­steckt sich hin­ter sei­ner lächeln­den Mas­ke der Teu­fel? Die Wahr­heit ist eben­so grau­sam wie töd­lich.

Hier­mit bestä­tigt sich mei­ne mehr­fach geäu­ßer­te Ver­mu­tung, dass eBooks auch die Heft­ro­ma­ne des 21. Jahr­hun­derts wer­den (kön­nen). Bas­tei Lüb­be, seit Jahr­zehn­ten im Roman­heft­be­reich tätig, setzt das Kon­zept somit kon­se­quent ins neue For­mat um. Bei HORROR FACTORY han­delt es sich um eine der ers­ten »Heft­ro­man­se­ri­en« eines gro­ßen Ver­lags, die aus­schließ­lich in eBook-Form ver­öf­fent­licht wird. Es wird span­nend wer­den, zu beob­ach­ten, ob die Hor­ror­fans das For­mat anneh­men wer­den. Das eBook ist für die Publi­ka­ti­ons­form gera­de­zu opti­mal geeig­net, allein schon, weil die gesam­te Druck- und Trans­port­lo­gis­tik – und damit die Kos­ten dafür – weg­fal­len.

Wei­te­re Infor­ma­tio­nen fin­det man auf der Web­sei­te zur HORROR FACTORY. Erhält­lich sind die eBooks dort, bei Ama­zon oder auch bei Beam eBooks, der Preis pro Aus­ga­be beträgt 1,49 Euro.

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von Viral Lab gespon­sor­ter Post, Cover PAKT MIT DEM TOD Copy­right Bas­tei Lüb­be

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EVIL DEAD ist todernst böse

EVIL DEAD – Bun­des­start 16.05.2013

Es ist weder der blu­tigs­te, noch der gru­se­ligs­te Film aller Zei­ten. Es ist auch nicht der scho­ckie­rends­te, oder ver­stö­rends­te Film aller Zei­ten. Es ist die seit TANZ DER TEUFEL zum Stan­dard mutier­te Geschich­te von der Grup­pe Jugend­li­cher, die in einer ein­sa­men Hüt­te im Wald etwas Ent­span­nung sucht. Ihre Namen sind David, Eric, Mia, Oli­via und Nata­lie. Setzt man die jewei­li­gen Anfangs­buch­sta­ben zusam­men, kom­men die Namen nicht von unge­fähr. Fede Alva­rez und Rodo Say­a­gues schei­nen sehr gut durch­dacht zu haben, wie man die stets auf­merk­sa­men Geeks und Freaks erfreu­en kann. Aber Alva­rez und Say­a­gues scheint auch sehr wohl bewusst gewe­sen zu sein, auf was sie sich über­haupt ein­ge­las­sen haben. Es gibt Remakes, die möch­ten als Hom­mage dem Ori­gi­nal Tri­but zol­len. Und es gibt Remakes, die bil­den sich ein, schlau­er als ihr Vor­la­ge sein zu kön­nen. Bei­de schei­tern meist an ihren Absich­ten. EVIL DEAD, das höchst erwar­te­te, aber auch meist gefürch­te­te Remake des Sam Rai­mi-Klas­si­kers TANZ DER TEUFEL, muss­te dar­an schei­tern, dass er ver­beu­gen­de Hom­mage sein will und sich gleich­zei­tig viel schlau­er zei­gen möch­te.

MAMA schmust nicht gerne

MAMA – Bun­des­start 18.04.2013

Geis­ter sind Emo­tio­nen, die aus ihrer Form geris­sen wur­den, dazu ver­dammt, dies immer fort zu wie­der­ho­len.” – Dr. Drey­fuss

Anto­nio Rie­s­tra lässt kei­nen Moment Zwei­fel auf­kom­men, dass dies ein unheim­li­cher Film sein soll, und auch blei­ben wird. Rie­stras Kame­ra zeigt kaum Far­ben, lässt das Bild oft aus­ge­wa­schen aus­se­hen, und bil­det eine opti­sche Ein­heit zu Luis Sequei­ras aus­ge­fres­se­nen Kos­tüm­de­sign. Andrés und Bar­ba­ra Muschet­ti haben fünf Jah­re vor­her einen Kurz­film glei­chen Titels gemacht, der nur drei Minu­ten dau­ert. Mit Unter­stüt­zung von Neil Cross haben sie das Dreh­buch auf Spiel­film­län­ge erwei­tert, was Guil­ler­mo del Toro so gut gefal­len haben dürf­te, das er gleich sei­nen Namen als Pro­du­zent dafür her­gab. Tat­säch­lich ist MAMAs Erzähl­struk­tur und ‑Ton del Toros Früh­wer­ken CRONOS und DEVILS BACKBONE sehr ähn­lich. Nur das die­se nicht die­se per­ma­nent beein­flus­sen­de Stim­mung durch die Kame­ra­bil­der not­wen­dig hat­ten. Andrés Muschi­et­tis Regie, in Zusam­men­ar­beit mit sei­nem tech­ni­schen Abtei­lun­gen, ist da weit radi­ka­ler und unnach­gie­bi­ger als sei­ner­zeit Guil­ler­mo del Toro.

Die neue Zombie-Serie der BBC: IN THE FLESH

Die BBC zeigt gera­de mal wie­der, wie moder­ne Seri­en­un­ter­hal­tung im phan­tas­ti­schen Bereich aus­se­hen kann und lässt das deut­sche Fern­se­hen ein wei­te­res Mal ganz, ganz alt aus­se­hen. Das The­ma an sich ist nun eigent­lich wahr­lich kein neu­es und wird der­zeit gera­de in ver­schie­de­nen Medi­en tot­ge­rit­ten: Zom­bies. Doch der bri­ti­sche Sen­der nähert sich der Zom­bie­ka­lyp­se von einer ganz ande­ren, unge­wohn­ten Sei­te.

In der post­apo­ka­lyp­ti­schen Serie IN THE FLESH ent­wi­ckeln Wis­sen­schaft­ler eine medi­zi­ni­sche Hei­lungs­mög­lich­keit für die­je­ni­gen, die unter »par­ti­al death syn­dro­me« lei­den. Das Pro­blem dabei ist, dass die Gesell­schaft sich schwer damit tut, die ehe­ma­li­gen hirn­fres­sen­den Mons­tren wie­der auf­zu­neh­men. Die Haupt­per­son ist Kie­ren, ein emp­find­sa­mer jun­ger Mann, der mit dem, was er als Zom­bie getan hat nicht gut zurecht kommt. Sei­ne Eltern hei­ßen ihn wie­der will­kom­men, zumin­dest solan­ge er sei­ne wöchtent­li­chen Spi­nal-Injek­tio­nen erhält. Bei sei­ner Schwes­ter ist das jedoch anders. Sie war ein Mit­glied der »Human Vol­un­teer Force« (HVF), die den Kampf gegen die Zom­bies auf­ge­nom­men hat­te, als die Regie­rung nicht dazu in der Lage war.

Die Kir­che ist der Ansicht, dass die »teil­wei­se Toten« aus­ge­löscht wer­den müs­sen, dabei haben sie mäch­ti­ge Ver­bün­de­te in der HVF, die offi­zi­ell zwar auf­ge­löst wur­de, aber im Unter­grund wei­ter ope­riert. Kie­ren erfährt von Freun­den, die sich eben­falls der PDS-Reha­bi­li­ta­ti­on unter­zo­gen haben, dass es einen ehe­mals unto­ten Pre­di­ger gibt, der – eben­falls aus dem Unter­grund – agiert und sich die Befrei­ung der ehe­ma­li­gen Unto­ten durch die Unter­drü­ckung durch die rest­li­chen Men­schen auf die Fah­ne geschrie­ben hat.

Wenn das nicht cool klingt …

Die Trai­ler sind für Per­so­nen unter­halb irgend­ei­nes Alters mög­li­cher­wei­se nicht geeig­net.

Launch-Trai­ler:

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Trai­ler:

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»What is IN THE FLESH?«

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Trailer: THALE – Horror aus Norwegen

Nicht erst seit TROLL HUNTER wis­sen wir, dass man skan­di­na­vi­sche Hor­ror­fil­me nicht unter­schät­zen soll­te. Einer der neue­ren Ver­tre­ter die­ser Gat­tung heisst THALE und dreht sich um nor­we­gi­sche Folk­lo­re, die sich als real her­aus stellt, als Leo und Elvis Tha­le in einem Kel­ler ent­de­cken. Dadurch wird aus einem ganz nor­ma­len Rei­ni­gungs­job ein Über­le­bens­kampf, wäh­rend sie gleich­zei­tig ver­su­chen her­aus­zu­fin­den, wer – oder was – Tha­le eigent­lich ist.

Regie führ­te Alek­san­der Nord­a­as, es spie­len unter ander­em­Sil­je Reinå­mo, Erlend Ner­vold und Jon Sig­ve Skard. In den USA läuft der Film gera­de auf Fes­ti­vals, bei uns gibt es ihn erfreu­li­cher­wei­se bereits seit Novem­ber 2012 unter dem Titel THALE – EIN DUNKLES GEHEIMNIS auf BlueR­ay und DVD.

Der Trai­ler könn­te mög­li­cher­wei­se für Per­so­nen irgend­ei­nes Alters nicht geeig­net sein.

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[aartikel]B008U2J41Q[/aartikel][aartikel]B008U2J3KI[/aartikel]

SINISTER ist wirklich böse

Das ist die rich­ti­ge Nach­bar­schaft. Die Fami­lie Oswalt ist gera­de noch beim Aus­la­den des Umzug-LKWs, als der ört­li­che She­riff schon Ärger macht. Geht da etwa etwas Dubio­ses vor in die­sem Ört­chen, wenn der Ord­nungs­hü­ter die Fami­lie unge­niert zum Ver­las­sen des Städt­chens auf­for­dert? Ja, es ist etwas ganz und gar nicht in Ord­nung, und SINISTER lässt sich nicht viel Zeit mit Erklä­run­gen. Denn nicht der She­riff ist das Pro­blem, son­dern Elli­son Oswalt selbst, der mit Sach­bü­chern über wah­re Ver­bre­chen sein Geld ver­dient. Nach dem Besuch des She­riffs macht ihm sei­ne Frau Tra­cy sofort die Höl­le heiß, ob die Fami­lie jetzt schon wie­der in die Nähe eines die­ser Hor­ror-Häu­ser gezo­gen wäre. Die­se Fra­ge kann Elli­son guten Gewis­sens mit einem kla­ren Nein beant­wor­ten.

Trailer: HELLGATE

Nein, die­ser Film hat nichts mit dem geschei­ter­ten MMO-Game HELLGATE: LONDON zu tun. In HELLGATE spie­len unter ande­rem Liz Bur­net­te, Cary Elwes, John Hen­best und Wil­liam Hurt, Regie führ­te John Pen­ney (RETURN OF THE LIVING DEAD III).

Sto­ry: ein west­li­cher Geschäfts­mann, sei­ne thai­län­di­sche Frau und sein Sohn erlei­den wäh­rend eines Bang­kok-Besuchs einen fürch­ter­li­chen Unfall. Danach wer­den sie mit einer Schat­ten­welt zwi­schen dem Leben und dem Tod kon­fron­tiert.

Der Trai­ler ist mög­li­cher­wei­se für Per­so­nen irgend­ei­nes Alters nicht geeig­net.

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