Deutschlandstart ist am 27. Januar 2022, in den USA bereits am 17. Dezember 2021.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Schon seit vielen Jahren will Regisseur und Produzent Guillermo del Toro eine animierte Musical-Version von Carlo Collodis Geschichte um den hölzernen Jungen Pinocchio machen. Doch das versank immer wieder im Limbo und wurde nicht realisiert. Jetzt hat Streamingdienst Netflix grünes Licht für das Projekt gegeben.
Del Toro soll die Serie zusammen mit der Jim Henson Company realisieren, damit wird es auch kein Animationsfilm im klassischen Sinne, sondern in Stop-Motion-Technik umgesetzt werden.
Wie man bei del Toro erwarten kann, wird die Story etwas anders und natürlich deutlich düsterer als im Original. Beispielsweise soll das Ganze im Italien der 1930er spielen, zur Zeit des Aufstiegs von Mussolini. Er sagt dazu:
Eine gute Zeit um herauszufinden, ob man ein Mensch oder eine Puppe ist.
Die Dreharbeiten sollen in den nächsten Monaten beginnen.
Regisseur, Autor und Produzent Guillermo del Toro tut sich zum zweiten Mal (nach TROLLHUNTERS) für eine Fernsehserie mit Netflix zusammen. Diesmal geht es um Horror.
Denn offenbar ist eine Horror-Anthologieserie geplant, bestehend aus vermutlich nicht zusammenhängende Einzelepisoden im Stil von TWILIGHT ZONE oder AMAZING STORIES, sie trägt den leicht sperrigen Titel GUILLERMO DEL TORO PRESENTS 10 AFTER MIDNIGHT.
Del Toro wird nicht nur Episoden schreiben und auch bei einigen davon selbst Regie führen, er wird auch weitere Autoren und Regisseure persönlich aussuchen, zudem produziert er zusammen mit J. Miles Dale und Gary Ungar. Das ist insbesondere deswegen interessant, weil er mit ersterem auch bei SHAPE OF WATER zusammengearbeitet hat. Wenn das ein Hinweis auf die Gestaltung der Serie ist, wird es vielleicht eher Grusel als Horror.
Regisseur und Produzent Guillermo del Toro wollte Carlo Collodis klassischen Kinderbuch-Stoff PINOCCHIO in einen computeranimierten Film umsetzen – und das in einer für ihn typischen düsteren Fassung. Das Projekt ist bereits seit einiger Zeit irgendwie im Gange – und es wurde jetzt weggeaxt.
In einem Interview anlässlich der zweiten Staffel seiner Netflix-Serie TROLLHUNTERS gab er zu Protokoll, dass er Pinocchios Story im faschistischen Italien der Mussolini-Zeit ansiedeln wollte, mit einem Fokus darauf, ob es angesichts solcher Zustände besser sei, eine Puppe oder ein Mensch zu sein. Und er sagte, dass das Projekt eindeutig eingestellt ist, wobei er Absetzungen als »den natürlichen Zustand der meisten Filme« bezeichnete und dass so etwas eben passiert.
Weiterhin fügte er hinzu, dass er sich nach dem Ende seines aktuellen Projekts THE SHAPE OF WATER im nächsten Jahr eine kreative Pause gönnen wolle, um darüber nachzudenken, was er danach alles machen will. Er bezeichnete die Möglichkeit, sich solch eine Auszeit zu nehmen als großes Privileg. Man darf gespannt sein, mit welchem Projekten er nach seinem Sabbatjahr 2018 aus der sprichwörtlichen Höhle kommen wird.
Bild Guillermo del Toro von Gage Skidmore, aus der Wikipedia, CC BY-SA
Ebenfalls vom New York Comic Con kommt der erste echte Trailer zu PACIFIC RIM 2 – UPRISING, in dem sich STAR WARS-Star John Boyega ins Cockpit eines Riesenroboters setzt, um Kaijus zu klatschen.
Und der Trailer sieht großartig aus, genauso großartig unrealistisch und »over the top« wie der erste Teil – und es wird auch wieder ordentlich was kaputt gemacht. Popcornkino par excellence – ich freue mich drauf.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Nach all den Mainstream- und erwarteten Trailern hier mal ein Kleinod: Der nächste Film von Guillermo del Toro trägt den Titel THE SHAPE OF WATER und das sieht wirklich mal originell aus.
Während des kalten Kriegs forscht man in den USA der 1960er Jahre in einem abgelegenen, verdeckten Labor an einem streng geheimen Experiment. Die einsame, stumme Putzfrau Eliza entdeckt, worum es dabei geht.
Del Toro produziert zusammen mit J. Miles Dale, ausführende Produzentin ist Liz Sayre.
Deutschlandstart ist am 15. Februar 2018, in den USA bereits am 8. Dezember 2017.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Eine Zeit lang sah es ja so aus, als sei der zweite Teil von PACIFIC RIM auf Eis gelegt worden, bis Guillermo del Toro dann doch die frohe Botschaft verkündete, dass die Produktion begonnen hat. Der Star unter den Jager-Piloten ist diesmal John Boyega, den kennen wird aus einem gewissen Sternenkrieg.
Der Teaser zu PACIFIC RIM 2: UPRISING gibt uns erste Hinweise auf das »Pan Pacific Defense Corps Mark VI Jaeger Program«. Starten soll die Fortsetzung der Kaiju-Kloppereien in deutschen Kinos am 1. März 2018.
Der Inhalt ist nicht verfügbar. Bitte erlaube Cookies und externe Javascripte, indem du sie im Popup am unteren Bildrand oder durch Klick auf dieses Banner akzeptierst. Damit gelten die Datenschutzerklärungen der externen Abieter.
Nachdem es lange so aussah, als würde die Fortsetzung von Guillermo del Toros grandioser Riesenroboter-gegen-Aliens-Klopperei in der Produktionshölle verschwinden, wurde nun zu Protokoll gegeben, dass die Dreharbeiten an PACIFIC RIM 2 abgeschlossen wurden. Jetzt beginnt die Phase der Postproduktion, die wegen der aufwendigen Spezialeffekte auch noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird.
Hauptdarsteller John Boyega (THE FORCE AWAKENS) postete am 28. März auf Instagram:
Es gab bekanntermaßen eine Menge Hin und Her in Sachen der Fortsetzung von Guillermo del Toros grandiosem Mech-Kloppers PACIFIC RIM. Zwischendurch sah es schon so aus, als sei das Projekt abgeblasen, und es würde sich niemand mehr darum kümmern, den Kaijus zu zeigen, wo der Erdling den Most holt. Doch offensichtlich sagt man zu einem del Toro nicht einfach »Nein«, denn die Dreharbeiten haben jetzt begonnen.
Offiziell bestätigt das von Hauptdarsteller John Boyega, der ein Bild des Drehbuchs auf Instagram postete und Regisseur Steven DeKnight (SPARTACUS, DAREDEVIL) twitterte »Day 1 of shooting. The adventure begins…« und fügte dem ein Foto der beim Dreh verwendeten Klappe bei. Der zweite Teil bekam auch einen neuen Namen, der lautet PACIFIC RIM MAELSTROM. Es produzieren Thomas Tull, Guillermo del Toro und Mary Parent.
Universal und Legendary Pictures haben auch bereits einen Starttermin für MAELSTROM bekannt gegeben, er wird am 23. Februar 2018 in die US-Lichtspielhäuser kommen. Da das allerdings eine Woche nach dem Start von BLACK PANTHER ist und eine Woche vor Jason Stathams MEG, könnte es sein, dass sich der Termin noch verschiebt.
Promofoto PACIFIC RIM Copyright Universal Pictures
A KILLING ON CARNIVAL ROW war ein Kinofilm-Pitch aus dem Jahr 2005 von Travis Beacham (PACIFIC RIM) und Guillermo del Toro (PACIFIC RIM). Eigentlich sollte New Line Cinema den Steampunk-Stoff ins Kino bringen, aber daraus wurde leider nie etwas.
Amazon hat nun aber wieder fünf Pilotfilme ausgewählt, aus denen dann Fernsehserien werden sollen, wenn es den Zuschauern gefällt. Darunter auch CARNIVAL ROW, der Name wurde aus Marketinggründen verkürzt. Entwickeln wird den Stoff Legendary Pictures, die ihn im vergangenen Jahr von del Toro gekauft hatten. Ausführende Prozenten werden del Toro, Gary Ungar (die schon zusammen THE STRAIN gemacht hatten) und Travis Beacham sein. Der Regisseur schreibt auch zusammen mit Beacham und STAR TREK-Veteran Rene Echevarria das Drehbuch und wird selbst im Regiesessel des Piloten sitzen.
Die Story handelt in einer noir-angehauchten Großstadt mit viktorianischem Hauch, in der Menschen, Feen, Zwerge und andere Kreaturen koexistieren. Die Orginalgeschichte erzählte von einem Polizeiinspektor, der Morde an eines Serienkillers an mystischen Kreaturen aufklären soll, und auf einmal feststellen muss, dass er selbst der Hauptverdächtige geworden ist. Das Szenario des Films liest sich opulent, mit Elfenbordellen, Magiern und Meermännern an den Docks. Man darf aber davon ausgehen, dass das Drehbuch für die Streamingfassung mit ihrem vermutlich geringeren Budget umgeschrieben werden muss und damit vielleicht auch das Setting ein wenig schrumpft.
Aber völlig egal. Mit diesen Machern? ICH! WILL! DAS! SEHEN!
Bild Guillermo del Toro 2010 von Gage Skidmore, aus der Wikipedia, CC BY-SA
Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies und von eingebundenen Skripten Dritter zu. Weitere Informationen
Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Wenn du diese Website ohne Änderung der Cookie-Einstellungen verwendest (Navigation) oder auf "Akzeptieren" klickst, erklärst Du Dich damit einverstanden. Dann können auch Cookies von Drittanbietern wie Amazon, Youtube oder Google gesetzt werden. Wenn Du das nicht willst, solltest Du entweder nicht auf "Akzeptieren" klicken und die Seite nicht weiter nutzen, oder Deinen Browser im Inkognito-Modus betreiben, und/oder Anti-Tracking- und Scriptblocker-Plugins nutzen.
Mit einem Klick auf "Akzeptieren" werden zudem extern gehostete Javascripte freigeschaltet, die weitere Informationen, wie beispielsweise die IP-Adresse an Dritte weitergeben können. Welche Informationen das genau sind liegt nicht im Einflussbereich des Betreibers dieser Seite, das bitte bei den Anbietern (jQuery, Google, Youtube, Amazon, Twitter *) erfragen. Wer das nicht möchte, klickt nicht auf "akzeptieren" und verlässt die Seite.
Wer wer seine Identität im Web schützen will, nutzt Browser-Erweiterungen wie beispielsweise uBlock Origin oder ScriptBlock und kann dann Skripte und Tracking gezielt zulassen oder eben unterbinden.