HBO möchte weiterhin am Erfolg von GAME OF THRONES partizipieren und spendiert deswegen eine zweite Staffel der Spinoff-Serie HOUSE OF THE DRAGON um die Targaryens.
Und so wie es im Trailer aussieht geht es da auch weiterhin ab in Sachen Intrigen und Machtspielchen. Plus Drachen. Nimmt mich irgendwie nicht so richtig mit.
Die zweite Staffel von HOUSE OF THE DRAGON startet bei HBO Max am 16. Juni 2024. ich gehe davon aus, dass hierzulande einer der Streamingdienste übernimmt.
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Kaum ist man mal ein paar Tage in Urlaub, haut HBO einen Teaser zu seinem GAME OF THRONES-Sequel HOUSE OF THE DRAGON raus. Die Show spielt ein paar hundert Jahre vor den Geschehnissen der Mutterserie, aber man kann schon relativ deutlich sehen, dass sich HBO die Lizenz zum Geld drucken nicht entgehen lassen und das Konzept fortsetzen möchte. Ich gehe davon aus, dass das schwierig werden könnte, denn möglicherweise hat die am Ende voll vergurkte letzte Staffel von GOT zu viele Faninnen vergrätzt.
HOUSE OF THE DRAGON startet am 21. August 2022 bei HBO Max und vermutlich in Deutschland bei Sky (was Sky voraussichtlich auch nicht retten wird).
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Zwar ist die Fernsehserie GAME OF THRONES vorbei, aber Warner und HBO möchten natürlich die Lizenz zum Geld drucken nicht abgeben. Deswegen gibt es eine weitere Serie im GOT-Setting, das 200 Jahre vor den Ereignissen der Mutterserie handelt, sich um das Haus Targaryen dreht und folgerichtig HOUSE OF THE DRAGON heißt. HBO Max schreibt dazu:
HOUSE OF THE DRAGON soll 2022 auf HBO Max starten.
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Der Start der endgültig letzten Staffel der Erfolgs-Fantasyserie GAME OF THRONES nach den Romanen von George R. R. Martin steht an. Und selbstverständlich gibt es dazu auch einen Trailer.
Die erste Episode der achten Season läuft bei HBO am 14. April 2019, in Deutschland vermutlich einen Tag später.
Doch die Fans müssen sich nicht allzu sehr grämen: Weitere Serien stehen ins Haus, auch wenn die nicht auf Romanen von Martin direkt basieren und der Autor auch nur am Rande beteiligt ist.
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Der ein oder andere wird sich erinnern: Es gab vor zwei Jahren Meldungen, dass WILD CARDS, die Shared Worlds-Buchserie von George R. R. Martin und Melinda Snodgrass in eine Fernsehserie adaptiert werden sollte. Und dann wurde daraus nichts, deswegen hat sich die Produktionsfirma UCP jetzt einen neuen Partner gesucht, mit dem sie loslegen können: Hulu (ein Gemeinschaftsunternehmen von NBC Universal, Fox Entertainment Group, Time Warner und Disney–ABC Television Group).
Jetzt wurden mindestens zwei Serien bestätigt, mit der Option auf mehr, die Produzenten wollen einen gemeinsamen Writers Room zusammenstellen, der die Kontinuität sicher stellen soll. Showrunner, also Autor und ausführender Produzent, ist Andrew Miller (THE SECRET CIRCLE, TREMORS 2018), Martin und Snodgrass werden ebenfalls als Produzenten genannt.
Die Zusammenfassung der beiden Serien liest sich laut Deadline wie folgt:
Set in the present, the series explores the aftermath of an alien virus, released over Manhattan in 1946 that killed 90% of those it infected. In the survivors, DNA was altered, creating grotesque physical deformities, except for a tiny percentage who develop super human powers instead. Called the Wild Card virus, it has passed down through generations, and can go undetected until suddenly activated by a traumatic event — at which point the carrier is either killed, mutated or granted god-like powers. Effects that are largely a manifestation of the victim’s emotional state, making them vulnerable to reverence or ridicule on a deeply personal level. Now, after decades of sociological turmoil, having been worshipped, oppressed, exploited and ignored… Victims of the virus want to define their own future.
Die Serie, die in der Gegenwart spielt, beschäftigt sich mit den Folgen eines außerirdischen Virus, das 1946 über Manhattan freigesetzt wurde und 90% derjenigen tötete, die es infizierte. Bei den Überlebenden wurde die DNA verändert, was zu grotesken physischen Deformationen führte, mit Ausnahme eines winzigen Prozentsatzes, der stattdessen übermenschliche Kräfte entwickelt. Der so genannte Wild Card-Virus wurde durch die Generationen weitergegeben und kann unentdeckt bleiben, bis er plötzlich durch ein traumatisches Ereignis aktiviert wird – zu diesem Zeitpunkt wird der Träger entweder getötet, mutiert oder erhält gottgleiche Kräfte. Effekte, die weitgehend eine Manifestation des emotionalen Zustands des Opfers sind und ihn auf einer zutiefst emotionalen Ebene anfällig für Verehrung oder Spott machen. Jetzt, nach Jahrzehnten des sozialen Aufruhrs, nachdem sie verehrt, unterdrückt, ausgebeutet und ignoriert wurden … wollen die Opfer des Virus ihre eigene Zukunft definieren.
Die ersten WILD CARDS-Bücher erschienen 1986, bis heute gibt es 27 davon, weitere sind in arbeit. Dazu Ableger in weiteren Medien, wie Comics, Graphic Novels, Rollenspielbücher, Anthologien, Mosaic Novels und Geschichten, die von vielen Verschiedenen Autorten verfasst wurden, wobei Martin und Snodgrass (die das Setting zusammen erfunden haben) als Herausgeber fungierten.
HBO hat bekanntermaßen nach Ideen für GAME OF THRONES-Spinoff-Serien gerufen und es gibt sage und schreibe fünf Konzepte, bei denen die Möglichkeit besteht, dass sie konkreter werden. Bei einem davon ist das jetzt passiert und der Kabelkanal hat ein Drehbuch für einen Piloten bestellt.
Schreiben soll das Ganze Jane Goldman, die hat zuvor Drehbücher für KICK-ASS, X‑MEN: FIRST CLASS, KINGSMAN und STARDUST verfasst. insbesondere letzteres lässt für eine Fantasy-Serie hoffen.
Die neue Show soll angeblich in Westeros’ »Zeitalter der Heroen« (»Age Of Heroes«) handeln, einer 4000 Jahre andauernden mythischen Ära voller großer Magie, epischen Heldentaten und High Fantasy. Es war die Zeit von Bran dem Baumeister (Erbauer der großen Mauer) und der Winterkönige. Andeutungen und Stories zu dieser Zeit gibt es reichlich im Werk von George R. R. Martin – und der schrieb auch die übergreifende Story für die neue Fantasy-Show, an der sich Goldmans Drehbücher orientieren.
Das große Problem dürfte hierbei sein, eine neue Serie zu erschaffen, die sich auch deutlich von der Mutterserie abhebt und nicht einfach nur eine Kopie davon wird.
Viel Zeit ist nicht, denn die kommende Staffel von GAME OF THRONES ist die letzte.
Während die Fangemeinde händeringend auf GRRMs nächsten Roman wartet, tut sich an anderer Stelle etwas mit einer seiner Kurzgeschichten.
THE ICE DRAGON, angeblich die erste von Martin geschriebene Fantasy-Story, ist eine Kurzgeschichte für Kinder. Warner Animation hat die Rechte erworben, um einen Kinofilm daraus zu machen. Die Story erschien erstmals 1980 in Ace Books Anthology Dragons Of Light und hat nichts mit Westeros zu tun.
GRRM soll als Produzent auftreten und eventuell auch das Drehbuch schreiben, berichten der Hollywood Reporter und andere Quellen.
In der Story geht es um das Mädchen Adara, das sich als kleines Kind im Winter mit einem Eisdrachen anfreundet. Als Feuerdrachen aus dem Norden das Land angreifen, stellt sie sich denen mit ihrem Drachen entgegen.
WHO FEARS DEATH ist ein Buch von Nnedi Okorafor aus dem Jahr 2010, die im darauffolgenden Jahr den World Fantasy Award für die beste Novelle gewann. Es vermischt SF- mit Fantasy-Elementen und spielt in einem postapokalyptischen Sudan, in dem die hellhäutigen Nuru die dunkelhäutigen Okeke unterdrücken. Die Protagonistin Onyesonwu (Igbo für »who fears death«) ist das Kind einer Okeke-Frau, die von einem Nuru vergewaltigt wurde. Als sie erwachsen wird begibt sie sich auf eine Quest, um ihren magiebegabten Vater zu töten, denn auch sie hat magische Kräfte. Eine Fortsetzung mit dem Titel THE BOOK OF PHOENIX erschien 2015.
HBO entwickelt eine Fernsehserie daraus, einer der ausführenden Produzenten ist George R. R. Martin. Da sich das Ganze in einem sehr frühen Stadium befindet, sind weitere Informationen dazu noch äußerst spärlich. Ursprünglich hatte es sogar geheißen, GRRM sei der Showrunner, diesen Irrtum hatte der Autor allerdings schnell ausgeräumt.
Heute geht es los: Die vierte Staffel GAME OF THRONES startet in Deutschland auf Sky. Für viele hat die Fernsehserie des US-Pay-TV-Senders HBO Kultstatus. Die vierte Season verspricht einige nette Wendungen, eine purpurne Hochzeit, einen neuen Lord von Winterfell sowie Sex, Gewalt und jede Menge Tote. Die zehn Folgen werden, wie man auf einschlägigen Wiki-Seiten lesen kann, die zweite Hälfte von A STORM OF SWORDS, sowie einige Elemente aus den Büchern vier und fünf abdecken. Da George R.R. Martin sich entschied, in Band vier und fünf Erzählstränge zu teilen, ist es für die filmische Umsetzung an einigen Stellen notwendig, vorzugreifen.
Wie schon die letzten drei Staffeln, wurde die vierte Season von GAME OF THRONES überwiegend in Nordirland gedreht. Trotz des üppigen Einsatzes von CGI leben viele Szenen von der Landschaft. Ebendiese fanden die Location Scouts von HBO in Nordirland. Wir stellen vor, wo Szenen aus den letzten Staffeln gedreht wurden. Doch lasst Euch warnen: Hier heißt Nord nicht, dass nur die Örtlichkeiten der kalten Nordlande zu finden sind. Szenen aus dem sonnigen Süden fanden ebenfalls ihren Drehort in Nordirland.
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