GamesCom

Pressemitteilung: Tommy Krappweis organisiert »Cosplay Village«

Tommy Krappweis

Ich gebe die nach­fol­gen­de Pres­se­mit­tei­lung mal rela­tiv kom­men­tar­los wei­ter, um zu zei­gen, dass es neben den Ver­an­stal­tern, die den Cos­play­ern ohne ech­te Not maß­geb­li­che Tei­le ihrer Gewan­dung weg­neh­men wol­len, auch wel­che gibt, die sich wirk­lich Mühe mit die­sem Hob­by und des­sen Anhän­gern geben (Quel­le: Bumm Film).

Künst­le­ri­sche Lei­tung mit Gesang“

Der offi­zi­el­le Games­com Song „Cele­bra­ti­on Of The Game“ und das dies­jäh­ri­ge „Cos­play Vil­la­ge“ haben etwas gemein­sam: Bernd das Brot Erfin­der und Mul­ti­ta­lent Tom­my Krapp­weis

Der RTL Sams­tag Nacht Come­di­an und beken­nen­de Nerd, Tom­my Krapp­weis, hat auf der dies­jäh­ri­gen Games­com jede Men­ge zu tun. „Das Cos­play Vil­la­ge soll­te in die­sem Jahr atmo­sphä­ri­scher gestal­tet wer­den.“, erklärt der Grim­me­preis-Trä­ger. „Der Bun­des­ver­band für Unter­hal­tungs­soft­ware BIU und die Koeln­mes­se woll­ten, dass sich die Cos­play­er wohl­füh­len, aber auch die ande­ren Besu­cher soll­ten die Mög­lich­keit bekom­men, tie­fer in das The­ma Cos­play ein­zu­tau­chen.“

Ein beson­de­res Anlie­gen war es dem erfolg­rei­chen Fan­ta­sy­au­tor und Regis­seur, dass sich die gro­ßen Cos­play-The­men im Vil­la­ge wie­der­fin­den: „Zu die­sem Zweck haben wir meh­re­re fünf­zehn Meter brei­te The­men­wel­ten kon­zi­piert. Man kann sich zwi­schen Kirsch­blü­ten ent­span­nen, in einem End­zeit-Sze­na­rio foto­gra­fie­ren oder in unse­rer High Fan­ta­sy Deko ein leben­di­ges Mit­tel­al­ter-Muse­um zum Anfas­sen bestau­nen.“ Schon sehr früh ent­schied man sich trotz der fil­mi­schen Deko­ra­tio­nen gegen pro­fes­sio­nel­le Foto­diens­te: „Wir wol­len, dass sich Besu­cher mit oder ohne Cos­play über­all foto­gra­fie­ren dür­fen, ohne zusätz­li­che Kos­ten oder Schlan­ge­ste­hen. Die Insze­nie­rung für eige­ne Fotos oder zusam­men mit ande­ren ist doch Teil des Spa­ßes beim Cos­play.“

Für die Gestal­tung arbei­te­te Krapp­weis eng mit dem Event­de­si­gner der Koeln­mes­se, Jörg Krum, zusam­men. „Das gan­ze Vil­la­ge ist eine Team­leis­tung. Jörg hat die Ideen in einen ganz fan­tas­ti­schen Plan gegos­sen und tat­säch­lich ein rich­ti­ges Cos­play Dorf gezau­bert. Der Aus­stat­ter mei­ner Fir­ma bumm film GmbH, Tim Pom­mo­r­in, steu­ert mit sei­nem Team fil­mi­sche Deko­ra­tio­nen bei. Zum Bei­spiel bau­en wir direkt auf der Mes­se Mau­ern, die dann gleich wie­der zer­stört wer­den, um in das End­zeit-Sze­na­rio zu pas­sen. Die Kol­le­gen von Stei­nig­ke Show­tech­nik beleuch­ten die Wel­ten stim­mungs­voll mit ton­nen­wei­se Licht, Nebel und Effek­ten. Das Team der Doko­mi füllt das Vil­la­ge mit Leben und Def­con Unli­mi­t­ed orga­ni­siert einen gro­ßen Cos­play Award.“

Krapp­weis freut sich beson­ders, dass auch das The­ma Ree­nact­ment im Cos­play Vil­la­ge einen Platz hat: „His­to­ri­sches Ree­nact­ment und Cos­play haben durch­aus eini­ges gemein­sam. Bei­de ver­su­chen, ihren Vor­la­gen nahe­zu­kom­men – Ob das nun ein begra­be­ner Wikin­ger­fürst oder ein Cha­rac­ter aus Naruto oder Star Wars ist. Inzwi­schen gibt es auch Grup­pen, die soge­nann­tes „Reen­larp­ment“ betrei­ben – also , Live Action Role Play (Larp) in einem his­to­ri­schen Set­ting mit mög­lichst authen­ti­scher Gewan­dung und Aus­stat­tung. Dass das Team von „Kap­t­or­ga“ rund um den erfreu­lich Nerd-affi­nen Archäo­lo­gen Phil­ipp Roskosch­in­ski unse­re Fan­ta­sy-/Mit­tel­al­ter­welt mit einem leben­di­gen Muse­um berei­chert, in dem man his­to­ri­sche Rüs­tun­gen, Waf­fen und All­tags­ge­gen­stän­de bestau­nen und anfas­sen kann, ist ein schö­nes State­ment und eine gro­ße Berei­che­rung.“

BinaundTommy

Der Ex-Come­di­an wird aber wenig Zeit haben, im Cos­play Dorf majes­tä­tisch auf- und abzu­schrei­ten, denn er bestrei­tet zusam­men mit You­Tube­rin Bina Bian­ca meh­re­re Auf­trit­te pro Tag mit dem offi­zi­el­len Games­com-Song „Cele­bra­ti­on Of The Game“: „Wir hat­ten für die Games-Par­odie „Hop­pers“ mit Fabi­an Sie­gis­mund und Nino Kerl einen Song mit dem Titel „Ein Ech­ter Wah­rer Held“ pro­du­ziert, der sich in Fol­ge zu einer Art Gam­ing-/Cos­play-/Fan­ta­sy­hym­ne mit hohem Moti­va­ti­ons­fak­tor im Real Life gemau­sert hat. Der Hel­den­song wur­de in den letz­ten Jah­ren so abge­fei­ert, dass man uns jetzt mit der Pro­duk­ti­on des ers­ten, offi­zi­el­len Games­com-Songs betraut hat. Bina und ich sind sehr stolz dar­auf, die­ses Megae­vent und die gesam­te Gam­ing Com­mu­ni­ty mit „Cele­bra­ti­on Of The Game“ musi­ka­lisch fei­ern zu dür­fen.“

Wenn die Games­com vor­bei ist, wird Krapp­weis wie­der in den Schnei­de­raum zurück­keh­ren: „Eine brand­neue Mini­se­rie mit Bernd das Brot war­tet dar­auf, geschnit­ten und ver­tont zu wer­den. Und ich muss in den nächs­ten Wochen einen neu­en Band mei­ner Buch­serie „Ghost­sit­ter“ fer­tig­stel­len. Dar­um habe ich Schlaf und Nah­rungs­auf­nah­me jetzt ein­fach mal kom­plett in den Spät­herbst ver­legt. Bin schon gespannt, wie das funk­tio­niert…“

Das Games­com Vil­la­ge ist wäh­rend der Mes­se täg­lich geöff­net. Infos fin­den Sie hier: http://​bit​.ly/​2​a​Q​t​yjh
Für Inter­view­an­fra­gen mel­den Sie sich bit­te bei Tuna Alpar­gin von Tom­mys Fir­ma bumm film: t.alpargin@bummfilm.de

Die Auf­tritts­zei­ten von Bina & Tom­my ent­neh­men Sie am bes­ten der offi­zi­el­len Face­book­pa­ge https://​www​.face​book​.com/​B​i​n​a​u​n​d​t​o​mmy

Den Song „Cele­bra­ti­on Of The Game“ fin­den sie bei Ama­zon, iTu­nes, Spo­ti­fy und Co.
Ama­zon mp3: http://​amzn​.to/​2​b​m​C​Emq
iTu­nes: http://​apple​.co/​2​b​a​U​Miq

http://​www​.bumm​film​.de
http://​www​.koeln​mes​se​.de
http://​www​.biu​-online​.de
http://​www​.kap​t​or​ga​.com
https://​www​.doko​mi​.de/de
http://​def​co​nun​li​mi​t​ed​.de

Pro­mo­fo­tos Copy­right Bumm Film

Gamescom und Sicherheit – Teil zwei

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Wäh­rend mei­nes Urlaubs hat­te ich bei den Games­com-Ver­an­stal­tern wegen der in mei­nen Augen völ­lig über­zo­ge­nen Sicher­heits­maß­nah­men ange­fragt und es wur­de bereits fest­ge­stellt, dass Plüsch­tie­re und Sty­ro­por­vö­gel dann offen­bar plötz­lich doch kei­ne Waf­fen sind. Den­noch waren wei­ter­hin Fra­gen offen, des­we­gen hak­te ich nach. Auch inter­es­sier­te mich, ob es die Ver­an­stal­ter tat­säch­lich nicht für … »unge­schickt« hal­ten, wenn einer­seits dra­ko­ni­sche Sicher­heits­re­geln auf­ge­stellt wer­den und ande­rer­seits aus­ge­rech­net die Tür­kei als Part­ner­land 2016 dabei ist.

Hier noch­mal mei­ner Anfra­ge:

Sehr ge­ehrte Frau xxxx,

wird das auch öf­fent­lich ge­macht? Die Cos­play­er­szene er­geht sich seit ges­tern in er­heb­lich kri­ti­schen Äu­ße­run­gen und in­ten­si­ver Dis­kus­sion über das Ver­hal­ten der Ga­­mes­­com-Ver­­an­stal­­ter und die völ­lig un­kla­ren Be­din­gun­gen hin­sicht­lich er­laub­ter Ge­gen­stände. Wer­den Sie die­se noch deut­li­cher for­mu­lie­ren, da­mit die Cos­player eine hö­here Si­cher­heit be­kom­men, nicht am Ein­gang ab­ge­wie­sen zu wer­den, oder Ge­gen­stände kon­fis­ziert zu be­kom­men? Was ist mit Per­so­nen, die kei­ne Kennt­nis von den „Re­geln“ er­lan­gen konn­ten? Wer­den die ein­ge­zo­ge­nen Ge­gen­stände sol­cher Per­so­nen ge­kenn­zeich­net, ge­sam­melt und nach Be­such­sende zu­rück­ge­ge­ben? Oder wer­den in­kri­mi­nierte Ge­gen­stände ver­nich­tet? Wer­den sol­che Per­so­nen trotz gül­ti­ger Ein­tritts­karte ab­ge­wie­sen, wenn sie mit ei­ner Ver­nich­tung ih­res Be­sit­zes nicht ein­ver­stan­den sind? Wie sind also die kon­kre­ten Be­din­gun­gen?

Für wei­tere In­for­ma­tio­nen be­danke ich mich im vor­aus.

Die Ant­wort bekam ich erst auf noch­ma­li­ge Nach­fra­ge, in die­ser hat­te ich mei­ne Fra­gen wie folgt ergänzt:

Hal­ten Sie es nicht für gera­de­zu gro­tesk, wenn Sie für die Besu­cher erheb­lich ein­schrän­ken­de »Sicher­heits­re­geln« for­mu­lie­ren aber gleich­zei­tig aus­ge­rech­net die Tür­kei als Games­com-Part­ner­land für das Jahr 2016 ein­la­den?

Sind Sie nicht der Ansicht, dass eine der­art dras­ti­sche und ein­sei­ti­ge Ver­än­de­rung der Ver­an­stal­tungs-AGB gemäß deut­schem Recht ein gewich­ti­ger Grund für eine Ver­trags­auf­lö­sung durch die Besu­cher ist? Sprich: Dass die­se ihr Ticket zurück­ge­ben und ihr Geld zurück­ver­lan­gen kön­nen?

Die­se klang stel­len­wei­se leicht … ein­ge­schnappt:

Sehr geehr­ter Herr Holz­hau­er,
anbei die Beant­wor­tung Ihrer Fra­gen:

Die Kom­mu­ni­ka­ti­on der ver­stärk­ten Sicher­heits­maß­nah­men und ver­schärf­ten Kos­tüm­be­stim­mun­gen wur­den über unse­re bestehen­den Kanä­le an die Teil­neh­mer der games­com kom­mu­ni­ziert. Fra­gen und Unklar­hei­ten, die bei uns im Call Cen­ter oder in unse­ren Social Media Kanä­len auf­tre­ten, beant­wor­ten wir.

Sofern jemand, gemäß Ihrer Fra­ge ein Cos­play­er kei­ne Kennt­nis von den ange­pass­ten Sicher­heits­maß­nah­men und Kos­tüm­be­stim­mun­gen erhal­ten hat, und sei­ne Nach­bil­dun­gen von Waf­fen oder waf­fen­ähn­li­chen Gegen­stän­de zum Gelän­de mit­bringt gilt: Vor den Kon­troll­stel­len im Außen­be­reich wer­den Gar­de­ro­ben­zel­te auf­ge­stellt. Hier kön­nen bean­stan­de­te Gegen­stän­de kos­ten­pflich­tig abge­ge­ben wer­den. Da Sie mit Ihrer Arbeit ja dazu bei­tra­gen, Men­schen zu infor­mie­ren, hier noch ein­mal der Hin­weis für Pri­vat­be­su­cher:

Lasst, wenn nicht zwin­gend erfor­der­lich, Taschen und Ruck­sä­cke sowie Gegen­stän­de aller Art, die ihr nicht zwin­gend für den Besuch der games­com benö­tigt, bit­te zu Hau­se, um die War­te­zei­ten so gering wie mög­lich zu hal­ten. Denn: An den Ein­gän­gen wer­den noch vor Betre­ten des Mes­se­ge­län­des Kon­troll­maß­nah­men, inkl. Taschen­kon­trol­len, durch­ge­führt. Die Kon­trol­len sind varia­bel ange­legt und rich­ten sich nach kurz­fris­ti­gen Rück­spra­chen mit den Sicher­heits­be­hör­den. Bit­te stellt euch auf län­ge­re War­te­zei­ten ein und unter­stützt uns, durch kein oder wenig Mes­se­ge­päck, bei den Kon­troll­maß­nah­men. Zur Pla­nung eurer Anrei­se: Die Sicher­heits­kon­trol­len star­ten ab 07:00 Uhr. War­te­zei­ten müs­sen ein­ge­plant wer­den.
Cos­play­er: Die games­com lebt auch von der Krea­ti­vi­tät eurer Kos­tü­me und daher sind Cos­play­er auch wei­ter­hin herz­lich will­kom­men. Auf­grund der Ereig­nis­se der letz­ten Tage bit­ten wir um euer Ver­ständ­nis, dass alle Nach­bil­dun­gen von Waf­fen oder waf­fen­ähn­li­che Ele­men­te in eurem Kos­tüm auf der games­com 2016 nicht zuge­las­sen sind. Wir möch­ten euch bit­ten, auch in der Stadt auf das Tra­gen von Nach­bil­dun­gen von Waf­fen oder waf­fen­ähn­li­chen Gegen­stän­den mit Rück­sicht auf die Bewoh­ner und Besu­cher der Stadt Köln zu ver­zich­ten.
Hin­ter­grund die­ser Ver­schär­fung der Kos­tüm­be­stim­mun­gen ist es, ins­be­son­de­re Kin­der und Fami­li­en sowie ande­re Besu­cher der games­com, aber auch Bewoh­ner und Gäs­te der Stadt Köln, durch täu­schend ech­te Kos­tü­me, die teil­wei­se auch Nach­bil­dun­gen von Waf­fen und/​oder waf­fen­ähn­li­chen Gegen­stan­de beinhal­ten, nicht zu ver­ängs­ti­gen. Sämt­li­che Nach­bil­dun­gen von Waf­fen oder waf­fen­ähn­li­che Bestand­tei­le eures Kos­tüms ? unab­hän­gig von Mate­ri­al und Grö­ße ? wer­den euch vor Ein­tritt in das Gelän­de abge­nom­men. Daher bit­ten wir euch, die­se nicht mit zur games­com zu brin­gen.
Wal­king Acts der Aus­stel­ler auf der games­com:
Genau­so wie Cos­play­er soll es auf der games­com auch wei­ter­hin Wal­king Acts der Aus­stel­ler geben. Die­se wer­den aber vor­ab bei uns ange­mel­det und mög­li­che Nach­bil­dun­gen von Waf­fen oder waf­fen­ähn­li­che Gegen­stän­de noch vor Beginn der games­com geprüft und gekenn­zeich­net. Nach der Prü­fung dür­fen die­se Kos­tüm­be­stand­tei­le das Mes­se­ge­län­de wäh­rend der Lauf­zeit der games­com nicht mehr ver­las­sen.

Ergän­zend auf Ihre Fra­ge zur »Ticket­rück­ga­be«: Mit dem Erwerb einer Ein­tritts­kar­te für den Besuch der games­com erhält man das Recht, das Mes­se­ge­län­de zu betre­ten und die dort aus­ge­stell­ten Pro­duk­te in Augen­schein zu neh­men. Ein­zel­ne Besucher/​Besuchergruppen nut­zen die Mes­se, um Tei­le ihrer (Rollenspiel-)Verkleidung zur Schau zu stel­len. Dies ist aber nicht Bestand­teil des Ver­tra­ges. Den Ticket­preis kann man sich also nicht erstat­ten las­sen.

Ich den­ke, dann soll­ten Ihre Fra­gen jetzt beant­wor­tet sein.

Grü­ße
xxxx

Den größ­ten Teil der Ant­wort nimmt die schlich­te Wie­der­ho­lung der bereits bekann­ten »Regeln« ein, dar­in ist nichts Neu­es zu fin­den. Sub­li­mie­ren wir also mal die neu­en Infor­ma­tio­nen:

Die Kom­mu­ni­ka­ti­on der ver­stärk­ten Sicher­heits­maß­nah­men und ver­schärf­ten Kos­tüm­be­stim­mun­gen wur­den über unse­re bestehen­den Kanä­le an die Teil­neh­mer der games­com kom­mu­ni­ziert. Fra­gen und Unklar­hei­ten, die bei uns im Call Cen­ter oder in unse­ren Social Media Kanä­len auf­tre­ten, beant­wor­ten wir.

Sofern jemand, gemäß Ihrer Fra­ge ein Cos­play­er kei­ne Kennt­nis von den ange­pass­ten Sicher­heits­maß­nah­men und Kos­tüm­be­stim­mun­gen erhal­ten hat, und sei­ne Nach­bil­dun­gen von Waf­fen oder waf­fen­ähn­li­chen Gegen­stän­de zum Gelän­de mit­bringt gilt: Vor den Kon­troll­stel­len im Außen­be­reich wer­den Gar­de­ro­ben­zel­te auf­ge­stellt. Hier kön­nen bean­stan­de­te Gegen­stän­de kos­ten­pflich­tig abge­ge­ben wer­den.

Ergän­zend auf Ihre Fra­ge zur »Ticket­rück­ga­be«: Mit dem Erwerb einer Ein­tritts­kar­te für den Besuch der games­com erhält man das Recht, das Mes­se­ge­län­de zu betre­ten und die dort aus­ge­stell­ten Pro­duk­te in Augen­schein zu neh­men. Ein­zel­ne Besucher/​Besuchergruppen nut­zen die Mes­se, um Tei­le ihrer (Rollenspiel-)Verkleidung zur Schau zu stel­len. Dies ist aber nicht Bestand­teil des Ver­tra­ges. Den Ticket­preis kann man sich also nicht erstat­ten las­sen.

Mei­ne Anmer­kun­gen hier­zu:

Die Kom­mu­ni­ka­ti­on wird also kom­mu­ni­ziert, das ist erfreu­lich. Was nutzt es aber, wenn auf Anfra­gen in den sozia­len Medi­en nicht geant­wor­tet wird (mir und ande­ren so pas­siert)? Oder wenn jemand kei­ne sozia­len Medi­en nutzt, oder nicht jene, die die Ver­an­stal­ter der Games­com nut­zen?

Dass Gar­de­ro­ben­zel­te auf­ge­stellt wer­den sol­len, um dort nicht geneh­mig­te Gegen­stän­de zu lagern, ist immer­hin eine sinn­vol­le Infor­ma­tio­nen. Dass man dafür Geld neh­men will, kann ich aller­dings nur unter »dreist« ein­ord­nen. Denn nach wie vor hat man sich um die Beant­wor­tung der Fra­ge gedrückt, wel­che Gegen­stän­de tat­säch­lich bean­stan­det wer­den. Was »waf­fen­ähn­lich« nach der Mei­nung der Ver­an­stal­ter oder deren Erfül­lungs­ge­hil­fen vom Sicher­heits­dienst ist, wis­sen wir lei­der immer noch nicht, so dass hier eine erheb­li­che Unsi­cher­heit ver­bleibt. Wie unpro­fes­sio­nell sich die Sicher­heits­dienst­ler ver­hal­ten, haben wir zur RPC gese­hen, als Besu­cher damit beläs­tigt wur­den, dass man Nerfs und Pols­ter­waf­fen nicht zulas­sen woll­te (die man drin­nen in gro­ßen Men­gen hät­te erwer­ben kön­nen, dar­über hin­aus wur­den auf dem Gelän­de sogar Blank­waf­fen ver­kauft), und ein Besu­cher befragt wur­de, ob der Pelz an der Gewan­dung von einer geschüt­zen Tier­art stam­me. Dar­an kann man wie­der sehen, dass man nicht jede ein­ge­bil­de­te Figur zum Sicher­heit­ler machen soll­te. Hier leb­ten offen­bar eini­ge jun­ge Män­ner Macht­phan­ta­sien aus, die ihnen die Uni­form ein­gibt. Ange­sichts der Ver­hal­tens­wei­sen zur RPC kann man sich leicht aus­ma­len, was mit sol­chen Per­so­nen zur Games­com an den Kon­trol­len gesche­hen wird. Da wer­den dann Plüsch­tie­re und Sty­ro­por­vö­gel eben doch nach Guts­her­ren­art zum waf­fen­ähn­li­chen Objekt dekla­riert. Der Besu­cher hat ja auch kei­ner­lei Mög­lich­keit, sich bei Streit­fra­gen an irgend­ei­ne über­ge­ord­ne­te Instanz zu wen­den, son­dern muss sich den mög­li­cher­wei­se will­kür­li­chen Ent­schei­dun­gen beu­gen.

Die Hin­wei­se, dass Cos­play nicht Teil des Ein­tritts­prei­ses ist, sind natür­lich am The­ma vor­bei. Die uni­la­te­ral geän­der­ten Bedin­gun­gen und Sicher­heits­maß­nah­men gel­ten ja auch für ganz nor­ma­le Besu­cher und nicht nur für Cos­play­er, des­we­gen kann man die­se Argu­men­ta­ti­on nicht gel­ten las­sen. Die dras­tisch geän­der­ten Sicher­heits­re­geln betref­fen auch nicht gewan­de­te Besu­cher (Taschen­kon­trol­len, War­te­schlan­gen) und stel­len nach mei­ner Ansicht selbst­ver­ständ­lich eine grund­le­gen­de Ände­rung der Bedin­gun­gen dar, die bei Ver­trags­ab­schluss gal­ten.

Voll­kom­men igno­riert hat man mei­ne Fra­ge nach dem Part­ner­land Tür­kei. Auf eine wei­te­re Nach­fra­ge, in der ich auch um Infor­ma­tio­nen zu den Gar­de­ro­ben­prei­sen bat, kam kei­ner­lei Ant­wort mehr. Wie man die Prei­se auf der Games­com kennt, dürf­ten auch die­se eher gepfef­fert sein.

Abschlie­ßend kann ich nur fest­stel­len, dass die Infor­ma­ti­ons­la­ge hin­sicht­lich »waf­fen­ähn­li­cher Gegen­stän­de« wei­ter schlecht bleibt, da man nach wie vor auf­grund aus­blei­ben­der Infor­ma­tio­nen durch die Ver­an­stal­ter nicht weiß, wel­che Gegen­stän­de kon­kret bean­stan­det wer­den, und wel­che zuge­las­sen sind.

Ich kann mich nur wie­der­ho­len: Wenn wir zulas­sen, dass Angst geschürt wird und wir uns unser Leben von über­zo­ge­nen Sicher­heits­maß­nah­men ein­schrän­ken las­sen, haben die Ter­ro­ris­ten gewon­nen, ohne auch nur einen Schuss abzu­feu­ern. In jedem Jahr ster­ben in Deutsch­land zig­tau­sen­de durch Ver­kehrs- und Haus­halts­un­fäl­le oder an Niko­tin. Die Zahl der Toten auf deut­schem Boden auf­grund von Isla­mis­ten in den letz­ten 20 Jah­ren liegt bei zwei (Ange­hö­ri­ge der US-Armee auf dem Frank­fur­ter Flug­ha­fen).

auf die Angst

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Gamescom: Sind Plüschtiere Waffen?

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Ich muss mich doch mal aus dem Urlaub mel­den … Die Ver­an­stal­ter der Games­com, die in der über­nächs­ten Woche in Köln statt­fin­det, haben in der Cos­play­er-Sze­ne für eini­gen Auf­ruhr gesorgt, denn offen­bar auf­grund der Anschlä­ge der letz­ten Wochen wur­den erst jetzt, kurz vor der Ver­an­stal­tung Regeln auf­ge­stellt, die Cos­play­ern das Mit­brin­gen von Waf­fen­at­trap­pen unter­sa­gen. Und nicht nur das, das­sel­be gilt auch für »waf­fen­ähn­li­che« Gegen­stän­de, ohne dass das wei­ter aus­for­mu­liert wur­de, also völ­lig intrans­pa­ren­te Gum­mi­an­wei­sun­gen, mit denen sich ver­mut­lich nach Guts­her­ren­art alles ver­bie­ten lässt.

Beson­ders pikant war die Ant­wort auf die Anfra­ge eine Cos­playe­rin, die ein Plüsch­tier und einen Sty­ro­por­vo­gel mit­brin­gen woll­te und der man ant­wor­te­te:

Bedau­er­li­cher­wei­se sehen wir uns gezwun­gen, die Defi­ni­ti­on »Waf­fe« sehr hart zu inter­pre­tie­ren. Dies bedeu­tet, dass alle von Dir auf­ge­lis­te­ten Gegen­stän­de nicht zuge­las­sen sind.

Ein Plüsch­tier ist eine Waf­fe? Das hielt ich für äußerst gro­tesk und frag­te des­we­gen nach:

Sehr geehr­te Frau xxxxx,

Da ich die in mei­nen Augen über­zo­gen para­no­ide Her­an­ge­hens­wei­se der Köln­mes­se in einem Arti­kel the­ma­ti­sie­ren wer­de, bit­te ich um Stel­lung­nah­me zu dem als Screen­shot ange­häng­ten Fall, in dem Sie einer Cos­playe­rin unter­sa­gen wol­len, einen Geh­stock aus Pap­pe, sowie einen Plüsch- und einen Sty­ro­por­vo­gel mit­zu­brin­gen.
War­um wird das unter­sagt? Han­delt es sich bei Plüsch­tie­ren oder Sty­ro­por­vö­geln Ihrer Ansicht nach um »waf­fen­ähn­li­che Gegen­stän­de«? Falls ja, bit­te ich um eine Begrün­dung. Falls nein, bit­te ich um eine Begrün­dung für das Ver­bot. Sind Sie nicht der Ansicht, hier voll­kom­men über­zo­gen und unver­hält­nis­mä­ßig zu agie­ren?
Für Infor­ma­tio­nen bedan­ke ich mich im vor­aus. Ich wei­se dar­auf hin, dass eine Ant­wort in einem Arti­kel zitiert wer­den wird. Eben­so das Aus­blei­ben einer sol­chen.


Mit freund­li­chem Gruß,
Ste­fan Holz­hau­er
Phan​ta​News​.de
Phan­tas­ti­sche Nach­rich­ten

Eine Ant­wort kam heu­te, die ist so kurz wie aus­sa­ge­arm:

Hal­lo Herr Holz­hau­er,

bit­te ent­schul­di­gen Sie die For­mu­lie­rung der Ant­wort, die in die­sem Fall lei­der nicht aus­rei­chend dif­fe­ren­ziert war. Plüsch­tie­re und auch Sty­ro­por­vö­gel sind kei­ne waf­fen­ähn­li­che Gegen­stän­de und daher als Kos­tüm­be­stand­tei­le zuläs­sig.

Gruß,
xxxx

Aha. Na das ist doch schon ein­mal was. Ein Plüsch­tier ist also kei­ne Waf­fe. Bahn­bre­chend. Man muss sich jetzt fra­gen, wie es dann zu die­ser kom­plet­ten Falsch­aus­sa­ge kom­men konn­te? Nach­läs­sig­keit? Sind den Mit­ar­bei­tern der Köln­mes­se die­se »Cos­play-Spin­ner« völ­lig egal und man kann nach Belie­ben mit ihnen umsprin­gen? Und: Natür­lich blei­ben dadurch die Bedin­gun­gen für Cos­play­er wei­ter­hin völ­lig intrans­pa­rent, des­we­gen habe ich noch eine wei­te­re Fra­ge hin­ter­her­ge­schickt:

Sehr geehr­te Frau xxxx,

wird das auch öffent­lich gemacht? Die Cos­play­er­sze­ne ergeht sich seit ges­tern in erheb­lich kri­ti­schen Äuße­run­gen und inten­si­ver Dis­kus­si­on über das Ver­hal­ten der Games­com-Ver­an­stal­ter und die völ­lig unkla­ren Bedin­gun­gen hin­sicht­lich erlaub­ter Gegen­stän­de. Wer­den Sie die­se noch deut­li­cher for­mu­lie­ren, damit die Cos­play­er eine höhe­re Sicher­heit bekom­men, nicht am Ein­gang abge­wie­sen zu wer­den, oder Gegen­stän­de kon­fis­ziert zu bekom­men? Was ist mit Per­so­nen, die kei­ne Kennt­nis von den »Regeln« erlan­gen konn­ten? Wer­den die ein­ge­zo­ge­nen Gegen­stän­de sol­cher Per­so­nen gekenn­zeich­net, gesam­melt und nach Besuchs­en­de zurück­ge­ge­ben? Oder wer­den inkri­mi­nier­te Gegen­stän­de ver­nich­tet? Wer­den sol­che Per­so­nen trotz gül­ti­ger Ein­tritts­kar­te abge­wie­sen, wenn sie mit einer Ver­nich­tung ihres Besit­zes nicht ein­ver­stan­den sind? Wie sind also die kon­kre­ten Bedin­gun­gen?

Für wei­te­re Infor­ma­tio­nen bedan­ke ich mich im vor­aus.

Wenn sich nun Cos­play­er ent­schei­den, auf­grund der in mei­nen Augen völ­lig über­zo­ge­nen Regeln nicht zur Games­com zu fah­ren, dann ist das für die Köln­mes­se kei­ner­lei Ver­lust, denn schließ­lich sind alle Kar­ten seit Wochen aus­ver­kauft und die Ver­an­stal­ter haben das Geld bereits. Wenn jemand nicht kommt, weil er oder sie mit den kurz­fris­tig uni­la­te­ral ein­ge­füh­ren Regeln nicht ein­ver­stan­den ist, kann das der Köln­mes­se also völ­lig egal sein.

Aber: Es wur­de die Ansicht geäu­ßert, dass sich die Ver­trags­be­din­gun­gen für den Kar­ten­kauf durch die­se Ände­run­gen der AGB eben­falls geän­dert haben, denn die neu­en Regeln sind ja nicht optio­nal, son­dern bin­dend und wer­den damit Teil des Ver­trags. Eine sol­che ein­sei­ti­ge, nach­träg­li­che Ver­trags­än­de­rung ist so aber nicht zuläs­sig, des­we­gen kann man auch mei­ner Ansicht nach vom Kauf zurück­tre­ten.

(Update: Nach­träg­li­che ein­sei­ti­ge Ver­trags­än­de­run­gen sind laut deut­schem Recht nicht zuläs­sig. Und auch eine Klau­sel in AGB, dass die­se sich ein­sei­tig ändern kön­nen, ohne dass der Ver­trags­part­ner zustim­men muss, ist laut BGH nicht zuläs­sig: Urteil vom 11.10.2007, Az. III ZR 63/​07)

Wer also jetzt auf­grund der neu­en »Regeln« nicht mehr auf die Games­com fah­ren möch­te (und das gilt nicht nur für Cos­play­er), soll­te von den Ver­an­stal­tern auf­grund ein­sei­tig und uner­war­tet geän­der­ter AGB sein Geld zurück­ver­lan­gen. Kon­takt­mög­lich­kei­ten fin­det man auf der games­com-Web­sei­te.

Ins­ge­samt hate ich die Sicher­heits­vor­ga­ben der Köln­mes­se für unver­hält­nis­mä­ßig. Wenn wir uns von Ter­ro­ris­ten das Leben ein­schrän­ken und den Spaß ver­der­ben las­sen, haben die Ter­ro­ris­ten gewon­nen, auch ohne dass sie Anschlä­ge ver­üben. Und wenn sich auf­grund der Taschen- und Latex­waf­fen­kon­trol­len lan­ge Schlan­gen bil­den, wäre es für einen Irren ein leich­tes, einen Anschlag auf eben die­se War­ten­den zu ver­üben. Das Sicher­heits­kon­zept erscheint mir in der vor­lie­gen­den Form sehr unaus­ge­go­ren und in jeder Hin­sicht zu unguns­ten der Besu­cher schnell zusam­men­ge­zim­mert.

Logo Games­com Copy­right Köln­mes­se GmbH

GamesCom: Trailer AER

[Games­Com] Eine wei­te­re Deve­lo­per-Prä­sen­ta­ti­on, der ich auf der Games­Com bei­woh­nen durf­te, war AER, ein zau­ber­haf­tes Spiel das bei Daeda­lic Enter­tain­ment erschei­nen wird, und bei dem sich alles ums Flie­gen dreht. Aber auch flie­gen­de Inseln wol­len erforscht und Rät­sel gelöst wer­den. Dabei hat mir ins­be­son­de­re, der mini­ma­lis­ti­sche Stil gut gefal­len, der eine Anti­the­se zu den Gra­fik-Ange­be­rei­en vie­ler Top-Titel dar­stellt. Auch die­ses Game hat einen ganz beson­de­ren schwer zu beschrei­ben­den Charme. Gra­fik-Over­kill ist eben nicht alles, aber das wis­sen wir spä­tes­tens seit Mine­craft.

In AER spielt man Auk, ein jun­ges Mäd­chen, das sich in einen Vogel ver­wan­deln kann – und erforscht eine Welt vol­ler flie­gen­der Inseln und Rui­nen unter­ge­gan­ge­ner Zivi­li­sa­tio­nen. Ent­wi­ckelt wird das Spiel von For­got­ten Key.

Auch AER wer­de ich defi­ni­tiv wei­ter im Auge behal­ten.

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Die Gewinner des GamesCom Award 2015

GamesCom Award 2015

[Games­Com] Gro­ßer Abräu­mer bei den dies­jäh­ri­gen Games­Com Awards ist frag­los STAR WARS: BATTLEFRONT, das sich die Tro­phäe in gleich fünf von ins­ge­samt 17 Kate­go­rien sichern konn­te. Abwer auch Nin­ten­do konn­te für SUPER MARIO MAKER gleich zwei Prei­se ein­heim­sen, eben­so wie Micro­soft für FORZA MOTORSPORT 6. Den Preis für die bes­te Hard­ware erhielt nicht die Ocu­lus Rift, son­dern der Kon­kur­rent HTC Vive, was Ocu­lus VR und Face­book ver­mut­lich nicht gefal­len dürf­te.

Kate­go­rie Gewin­ner Ent­wick­ler
best of games­com Star Wars Batt­le­front Elec­tro­nic Arts
Most Wan­ted Con­su­mer Award Star Wars Batt­le­front Elec­tro­nic Arts
Best Con­so­le Game – Sony Play­sta­ti­on Star Wars Batt­le­front Elec­tro­nic Arts
Best Con­so­le Game – Micro­soft Xbox Metal Gear Solid V: The Phan­tom Pain Kon­a­mi Digi­tal Enter­tain­ment
Best Con­so­le Game – Nin­ten­do Wii Super Mario Maker Nin­ten­do
Best Role Play­ing Game Dark Souls 3 Ban­dai Nam­co Enter­tain­ment
Best Racing Game For­za Motor­sport 6 Micro­soft
Best Action Game Metal Gear Solid V: The Phan­tom Pain Kon­a­mi Digi­tal Enter­tain­ment
Best Simu­la­ti­on Game For­za Motor­sport 6 Micro­soft
Best Sports Game PES 2016 Kon­a­mi Digi­tal Enter­tain­ment
Best Fami­ly Game LEGO Dimen­si­ons War­ner Bros. Inter­ac­ti­ve Enter­tain­ment
Best Stra­tegy Game Unra­vel Elec­tro­nic Arts
Best PC Game Star Wars Batt­le­front Elec­tro­nic Arts
Best Mobi­le Game Legend of Zel­da: Tri Force Heroes Nin­ten­do
Best Social /​ Casu­al /​ Online Game Super Mario Maker Nin­ten­do
Best Online Mul­ti­play­er Game Star Wars Batt­le­front Elec­tro­nic Arts
Best Hard­ware HTC Vive HTC
Bes­tes Indie-Spiel Cup­head Stu­dio MDHR

Pro­mo­fo­to: Gewin­ner und Lau­da­to­ren der Games­Com- Awards 2015, Copy­right games​com​.de, Quel­le Gewin­ner: Games­Com Pres­se­mail

GamesCom – Neue WORLD OF WARCRAFT-Erweiterung: LEGION

Logo WOW Legion

[Games­Com] Die Details zur neu­en WORLD OF WARCRAFT-Erwei­te­rung mit dem Titel LEGION fin­det man seit ges­tern ab ca. 18:00 Uhr auf allen Web­sei­ten, die sich mit Games befas­sen – und noch eini­gen mehr. Des­we­gen möch­te ich an die­ser Stel­le auch kei­nen lang­wei­len, indem ich die­sel­ben Details noch­mals wie­der­käue.

Aber: Bliz­zard betreibt also erneut Recy­cling und Wie­der­ver­wer­tung. Ja, na klar, es gibt eine neue Gegend mit neu­en Ques­ten zu erfor­schen, und na klar, eine neue Hel­den­klas­se. Aber im Gro­ßen und Gan­zen nut­zen Bliz­zard für die Erwei­te­rung fast aus­schließ­lich alte Res­sour­cen, die immer­hin teil­wei­se mit neu­en Tape­ten belebt wur­den. Vry­kul und Val­kyr kennt man aus LICH KING, der Geg­ner ist mal wie­der die Bur­ning Legi­on, die man zuletzt in BURNING CRUSADE in die Schran­ken ver­wies, die Cha­rak­ter­mo­del­le der neu­en Hel­den­klas­se Demon Hun­ter hat man auch alle schon mal gese­hen, die neu­en Elfen wer­den sich ver­mut­lich von den alten eben­falls nur rudi­men­tär unter­schei­den. Bliz­zard machen es sich in mei­nen Augen ein wenig leicht, indem sie ein­fach alte Bau­ten und Cha­rak­ter­mo­del­le wie­der­ver­wen­den und dann »nur« ein wenig neue Sto­ry drum­her­um bas­teln. Sicher, man hat jetzt auch einen Skill­baum, um die epi­sche Waf­fe zu ver­bes­sern, aber auch das ist ja nur vom Cha­rak­ter auf das Objekt über­tra­gen wor­den.

Screenshot WOW Legion

Die Ent­wick­ler haben es nicht leicht: Sie müs­sen mög­lichst schnell neue Inhal­te raus­pum­pen, damit die Spie­ler wie­der ein Abo abschlie­ßen. Aber wenn offen­sicht­lich nur noch recy­cled wird, kann das eben­falls nicht der Weis­heit letz­ter Schluss sein, ins­be­son­de­re, wenn sie für die aus Wie­der­ver­wer­tung bestehen­de Erwei­te­rung das­sel­be Geld ver­lan­gen wie für LICH KING oder PANDARIA, da gab es wenigs­tens noch hau­fen­wei­se ech­tes neu­es Zeug.

Auf der ande­ren Sei­te bestand auch WARLORDS OF DRAENOR zu einem gro­ßen Teil aus Wie­der­ver­wer­tung, und die Expan­si­on hat­te mir aus­ge­spro­chen gut gefal­len, was Optik, Sto­ry­line und PVE-Con­tent anging (auch wenn der Con­tent mir zu knapp war, selbst ich, der nur unre­gel­mä­ßig spielt, war lei­der viel zu schnell durch, ich hät­te gern mehr geques­tet). Des­we­gen war­te ich mit einer end­gül­ti­gen Wer­tung mal ab, bis das Ding tat­säch­lich erschei­nen ist. Viel­leicht füh­le ich mich ja auch auf den Inseln wie­der zuhau­se und wer­de nost­al­gisch an gewis­se Boss­geg­ner mit Ikea-Namen aus LICH KING erin­nert. Schlim­mer als CATACLYSM (mal abge­se­hen von Vash´ir, das war gran­di­os – aber der Rest …) kann es kaum wer­den. Aber was mecker´ ich … ich wer­de selbst­ver­ständ­lich auch LEGION wie­der kau­fen. :)

Wann die Erwei­te­rung erscheint, wur­de noch nicht bekannt gege­ben, bereits im Herbst soll eine Beta star­ten, des­we­gen gehe ich davon aus, dass es ver­mut­lich Früh­jahr oder Mit­te 2016 wer­den wird.

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Logo und Screen­shot Copy­right Bliz­zard

GamesCom: Neue Einblicke in XCOM 2

Logo XCom 2

[Games­Com] Lei­der gab es am Stand von 2K Games noch kei­ne spiel­ba­re Ver­si­on von XCOM 2, obwohl es bereits in drei Mona­ten erschei­nen soll. Statt­des­sen konn­te man sich für eine Video­vor­füh­rung anstel­len, die trotz­dem eini­ge neue Ein­bli­cke bot. Mei­ner Ver­mu­tung nach han­del­te es sich dabei um die ers­ten Spiel­mi­nu­ten nach dem Intro, bzw. nach einer even­tu­el­len Tuto­ri­al-Mis­si­on.

Wäh­rend einer offen­bar ris­kan­ten Ope­ra­ti­on wird der nur als »Com­man­der« bekann­te Spie­ler­cha­rak­ter vom Ein­fluss der Ali­ens befreit, nach­dem ein Trupp XCOM-Agen­ten ihn geret­tet hat. Der Spie­ler schlüpft also wie­der in die­sel­be Rol­le wie schon im ers­ten Teil. Begrüßt wer­den wir auch erneut von Cen­tral Offi­cer Brad­ford, wel­cher ein biss­chen in die Jah­re gekom­men und durch die Zeit im Unter­grund gezeich­net wor­den ist.
Als die Kame­ra dann her­aus­zoomt sehen wir zum ers­ten Mal unse­re neue Basis: den Aven­ger. Dabei han­delt es sich um ein geka­per­tes Ali­en-Schiff, wel­ches in XCOMs Sin­ne umge­baut wur­de. Jedoch sind längst nicht alle Räu­me von Anfang an nutz­bar, son­dern müs­sen erst ein­ge­nom­men wer­den, weil sich das Schiff und des­sen KI wohl immer noch gegen die Besat­zer weh­ren (Außer­dem muss ja noch die Mög­lich­keit bestehen die Basis aus­zu­bau­en; ein wesent­li­cher Bestand­teil der XCOM-Rei­he).

Xcom 2

Neu ist hier, dass man die Crew selbst­stän­dig auf die ver­schie­de­nen Räu­me auf­tei­len kann. Wir brau­chen die neue Gift­mu­ni­ti­on noch frü­her? Mit einem For­scher mehr schaf­fen wir das. Da wir uns im Wider­stand befin­den, bekom­men wir auch kei­ne voll aus­ge­bil­de­ten Sol­da­ten mehr aus aller Her­ren Län­der zur Ver­fü­gung gestellt, son­dern müs­sen sie selbst trai­nie­ren. Ein kur­zer Blick auf die Anpas­sungs­mög­lich­kei­ten zeigt, dass es nun viel mehr Optio­nen gibt, sei­ne Sol­da­ten optisch den eige­nen Wün­schen anzu­pas­sen. Far­be und Mus­ter der Rüs­tung, Nar­ben, Täto­wie­run­gen, ja selbst die Waf­fen las­sen sich anpas­sen.
Der Rest unse­res Kern­teams wird uns vor­ge­stellt: Dr. Tygan lei­tet die For­schun­gen. Nach­dem er zehn Jah­re beim Advent, der Geg­ner­frak­ti­on, gear­bei­tet hat, kennt er sich bes­tens mit den Ali­en­tech­no­lo­gien aus.
Beim Chef­inge­nieur Dr. Shen han­delt es sich nicht um den älte­ren Her­ren aus dem ers­ten Teil, son­dern um des­sen Toch­ter Lily, die das Werk ihres ver­stor­be­nen Vaters fort­setzt.

Xcom22

Schließ­lich geht es zur Mis­si­ons­kar­te. Anstatt auf den gesam­ten Glo­bus zen­triert sich die Kar­te nur auf einen klei­nen Teil der Erde. Aktu­ell befin­den wir uns in Nord­afri­ka, aber dank unse­rer mobi­len Basis flie­gen wir nach Euro­pa, um mit der dor­ti­gen Unter­grund­zel­le Kon­takt auf­zu­neh­men, was uns nach eini­gen Tagen War­te­zeit eine Mis­si­on ein­bringt. Zudem ver­fol­gen auch die Ali­ens von Zeit zu Zeit eige­ne Zie­le, die sich durch ent­spre­chen­de Mis­sio­nen ver­hin­dern oder sabo­tie­ren las­sen. Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist dabei die neue Resour­ce »Intel« (Infor­ma­tio­nen), die unter ande­rem dazu dient, wei­te­re Machen­schaf­ten der außer­ir­di­schen Unter­drü­cker auf­zu­de­cken.

Wahr­schein­lich wird es nicht lan­ge dau­ern, bis das Video auch im Inter­net ankommt, aber so konn­te ich viel­leicht schon ein­mal den Wis­sens­durst der­je­ni­gen Neu­gie­ri­gen stil­len, die es die­ses Jahr nicht zur Games­com schaf­fen.

Der Ankün­di­gungs­teaser zu XCOM 2 mit einem Aus­blick auf das Set­ting wur­de bereits im Juni hier auf Phan­ta­News ver­öf­fent­licht.

(Anm. des Red.: Hier hät­ten wir schon­mal was, eine Prä­sen­ta­ti­on für Twitch:)

https://​www​.you​tube​.com/​w​a​t​c​h​?​v​=​u​n​9​Y​d​J​l​5​-uk

Pro­mo­fo­tos Copy­right 2K Games

GamesCom – TOTAL WAR: WARHAMMER – neues Ingame-Video

[Games­Com] Nach­dem im April zum ers­ten Mal die Kol­la­bo­ra­ti­on von Table­top-Mogul Games Work­shop und den Exper­ten für vir­tu­el­le Mas­sen­schlach­ten von Crea­ti­ve Assem­bly unter dem Titel TOTAL WAR: WARHAMMER bekannt wur­de (Phan­ta­News berich­te­te), gibt es nun auf der Games­Com beweg­te pre-Alpha Bil­der einer gescrip­te­ten Schlacht zwi­schem dem Impe­ri­um der Men­schen und einer Armee der Grün­häu­te zu bewun­dern.

Auf den ers­ten Blick wirkt die Armee der Men­schen wie eine typi­sche, his­to­ri­sche Total War-Armee. Jedoch wird sie durch Magi­er, Grei­fen­rei­ter und Dampf­pan­zer unter­stützt. Auf der ande­ren Sei­te des Schlacht­felds betritt die Serie dann aber ein­deu­tig Neu­land. Gehör­ten bis­her Han­ni­bals Kriegsele­fan­ten zu den exo­tischs­ten Ein­hei­ten auf dem Feld, tum­meln sich in der Ork- und Goblin-Armee neben den Namens­ge­bern auch noch Rie­sen, Trol­le, Lind­wür­mer und Rie­sen­spin­nen.
Auch beim Schlacht­feld selbst haben die Desi­gner in die­sem fan­tas­ti­schen Set­ting deut­lich mehr Mög­lich­kei­ten. Stei­le Klip­pen an denen die Lava her­un­ter­fließt bie­ten einen gera­de­zu epi­schen Hin­ter­grund für das Gemet­zel.
Im Video ver­wen­den die Magi­er und Scha­ma­nen bei­der Sei­ten mäch­ti­ge Zau­ber­sprü­che um die geg­ne­ri­schen Ein­hei­ten zu dezi­mie­ren. Da die­se mit­un­ter über­aus stark wir­ken, wur­de dar­auf hin­ge­wie­sen, dass es sich dabei defi­ni­tiv um End­ga­me-Zau­ber han­delt.

Für den recht frü­hen Sta­tus wir­ken die Bil­der bereits über­aus beein­dru­ckend und die Damen und Her­ren von Crea­ti­ve Assem­bly pro­fi­tie­ren sicher­lich von ihrer Erfah­rung im Gen­re. Wei­ter­hin gespannt sein darf man auf die Kam­pa­gnen­kar­te und wel­che der etli­chen War­ham­mer-Ras­sen im Spiel ent­hal­ten sein wer­den (und wel­che erst per DLC dazu gekauft wer­den müs­sen).

Im Anschluss der Demo wur­de mit einem kur­zen Teaser noch die nächs­te spiel­ba­re Ras­se ange­kün­digt: Zwer­ge.

Hier das Deve­lo­per-Video in vol­ler Län­ge:

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GamesCom: ESPER auf der Gear VR

Logo Esper

[Games­Com] Nicht nur dank des wie immer unschö­nen Ver­kehrs rund um Köln kam ich fast zu spät zum ESPER-Prä­sen­ta­ti­ons­ter­min. Nein das war nicht der ein­zi­ge Grund, zusätz­lich hat­ten sich auch noch die Stand­num­mern zu den mir in der Mail genann­ten geän­dert, so dass ich gera­de noch pünkt­lich am Fal­schen stand, wo man glück­li­cher­wei­se nichts wuss­te. Der­je­ni­ge, der mir die Demo per Mail ange­dient hat­te, war nicht zu errei­chen, es ant­wor­te­te nur die Mail­box. Ich habe dann glück­li­cher­wei­se den Unity-Stand in der Busi­ness-Area doch noch rela­tiv schnell gefun­den, weil der gleich ums Eck war. Da ent­stand aller­dings das nächs­te Pro­blem: Die Mädels am Schal­ter wuss­ten nichts von einem VR-Spiel namens ESPER. Erst nach eini­ger Dis­kus­si­on fan­den sie her­aus, dass es tat­säch­lich an ihrem Stand eine Ecke gab, wo man das tes­ten kann. Ich fin­de das alles unge­heu­er unpro­fes­sio­nell.

Wie auch immer: Simon von Coats­ink Soft­ware zeig­te mir dann doch noch das Spiel. Hin­ter­grund: Mit­te der 1970er ent­ste­hen in der Bevöl­ke­rung Tele­ki­ne­ten. Die Regie­rung bekommt das spitz und packt sie in ein For­schungs- und Trai­nings­pro­gramm. Eines die­ser Test­ob­jek­te ist man selbst, man erfährt das Spiel durch die VR-Bril­le aus der Ego-Per­spek­ti­ve. ESPER ist ein Puz­zle­spiel, ent­wi­ckelt unter der Unity-Engi­ne, bei dem man ver­schie­de­ne tele­ki­ne­ti­sche Geschick­lich­keits­auf­ga­ben lösen muss, dabei kom­men­tiert einer der For­scher ziem­lich lau­nisch das Gesche­hen.

Gesteu­ert wird das Spiel unter Gear VR mit einem quadt­ra­ti­schen Touch­pad an der rech­ten Sei­te der Bril­le. Das ist zuerst unge­wohnt, funk­tio­niert aber auf Anhieb ver­blüf­fend gut. Man kann Objek­te mit einem Klop­fen dar­auf auf­neh­men und mit Bewe­gun­gen nach oben, unten, hin­ten und vor­ne im Raum bewe­gen. Dabei muss man bei­spiels­wei­se Wür­fel in dafür vor­ge­se­he­ne Podes­te set­zen, wobei es trotz 3D bis­wei­len ein wenig schwer zu erken­nen ist, ob man genau getrof­fen hat. Glück­li­cher­wei­se haben das auch die Ent­wick­ler bereits bemerkt und der zu bewe­gen­de Gegen­stand zeigt ein mini­ma­les Bewe­gungs­feed­back (er vibriert), wenn man über der kor­rek­ten Stel­le im 3D-Raum ist.

Das war das ers­te Mal, dass ich Sam­sungs VR-Bril­le Gear VR aus­pro­bie­ren konn­te – und ich bin beein­druckt. Im Gegen­satz zu vie­len Demos für die Ocu­lus Rift ruckel­te hier gar nichts, die Gra­fik war hoch­auf­lö­send und es kam zu kei­ner­lei Laten­zen beim Dre­hen des Kop­fes. Es ist erschre­ckend, dass Sam­sung das mit einem Smart­phone bes­ser hin­be­kommt, als Ocu­lus auf mei­nem i5 mit der GTX970 und 16 GB Ram. Wobei das natür­lich auch von den Fähig­kei­ten der Pro­gram­mie­rer abhängt. Es soll ESPER auch für die OR geben und ich mir wur­de eine Demo­ver­si­on ange­bo­ten, die ich dann mal tes­ten wer­de. Lei­der muss­te ich die Demo nach ca. 10 Minu­ten erst­mal abbre­chen. War­um? Auch wenn die Gear VR deut­lich bes­ser über die Bril­le pass­te, als die mein OR Deve­lo­p­ment Kit 2, war die Schweiß- und Luft­feuch­te­ent­wick­lung der­art stark, dass ich durch mei­ne beschla­ge­ne Bril­le nichts mehr sehen konn­te.

ESPER sieht äußerst viel­ver­spre­chend aus und war eine der posi­ti­ve­ren VR-Erfah­run­gen, die ich in letz­ter Zeit hat­te. Das kann natür­lich auch daher rüh­ren, dass man selbst sich wäh­rend der Tests im Raum nicht bewegt, son­dern von einer sta­ti­schen Posi­ti­on vor sich hin puz­zelt, was dafür sorgt, dass es zu kei­ner­lei Simu­la­tor Sick­ness kam. Kann natür­lich auch an der völ­lig latenz­frei­en Dar­stel­lung durch die Gear VR lie­gen. Wenn ich die OR-Ver­si­on aus­führ­lich getes­tet habe, erzäh­le ich mehr.

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Logo ESPER Copy­right Coats­ink Soft­ware

 

GamesCom: STAR WARS BATTLEFRONT »Luftkampf«

[Games­Com] EA zeigt zur Games­Com ein neu­es Video zur neu­es­ten Inkar­na­ti­on von STAR WARS: BATTLEFRONT, das uns dies­mal den »Luft­kampf« näher bringt. Dabei kann man sowohl in die vir­tu­el­len Cock­pits von X‑Wings oder A‑Wings stei­gen, aber auch fürs Impe­ri­um kämp­fen und damit TIE-Figh­ter oder TIE-Inter­cep­tors steu­ern. Das Gan­ze gran­dio­ser­wei­se in Kämp­fen mit bis zu 20 Spie­lern. Mit einem beson­de­ren Power­up wird man in »Hel­den­schif­fe« ver­setzt, die bes­se­re Fähig­kei­ten haben, bei den Rebel­len steu­ert man die Mil­le­ni­um Fal­con, auf impe­ria­ler Sei­te Boba Fetts Slave 1.

Das Spiel sieht immer bes­ser aus und ist für STAR WARS-Fans offen­sicht­lich ein must have.

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