Bandit

THE AMAZING SPIDER-MAN: RISE OF ELECTRO

Poster RISE OF ELECTRO

THE AMAZING SPIDER-MAN 2 – Bun­des­start 17.04.2014

Es steht außer Fra­ge, dass auch die­ser zwei­te Teil der Neu­auf­la­ge ganz groß­ar­ti­ges Pop­corn-Kino gewor­den ist. Hier stimmt der Humor, die Action ist gran­di­os, das Dra­ma ange­mes­sen, und der Bom­bast über­wäl­ti­gend. Peter Par­ker hat mitt­ler­wei­le Gefal­len dar­an gefun­den, dass New York ihn als Spi­der-Man wirk­lich braucht. Mehr noch, es hat sein Ego enorm gestei­gert. Doch hin­ter jedem star­ken Mann, steht eine star­ke Frau. Das weiß Peter auch, doch mit sei­ner Bezie­hung zu Gwen Sta­cy hadert er immer wie­der, hat er ihrem ster­ben­den Vater doch ver­spro­chen, sich von ihr fern zu hal­ten, um sie nicht in Gefahr zu brin­gen. Aus­ge­rech­net in die­ser emo­tio­nal sehr schwie­ri­gen Pha­se, pas­siert dem unsi­che­ren und von sei­ner Umwelt nicht wahr­ge­nom­me­nen Tech­ni­ker Max Dil­lon ein dum­mer Unfall. Mit einem Stark­strom­ka­bel in der Hand fällt er in einen Tank mit rie­si­gen Zit­ter­aa­len. Aus dem schüch­ter­nen Max wird Elec­t­ro, ein leben­der Strom­ge­ne­ra­tor. Einst hat­te Spi­der-Man Max das Leben geret­tet und ihn als Freund bezeich­net. Die­se kur­ze Begeg­nung lös­te bei Max eine star­ke Obses­si­on aus, in der sich Max als wirk­li­chen Freund von Spi­der-Man sieht. Jetzt als Elec­t­ro weiß er nicht wie mit ihm geschieht, und er will auch nie­man­den etwas. Dass er auf dem Times Squa­re mit Blit­zen um sich schießt ist eher sei­ner Ver­wir­rung zuzu­schrei­ben. Als ihn dann aus­ge­rech­net sein ein­ge­bil­de­ter Freund Spi­der-Man ding­fest machen will, bren­nen bei Elec­t­ro end­gül­tig die Siche­run­gen durch (muss­te jetzt sein).

LEGO, hier ist alles super

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THE LEGO MOVIE – Bun­des­start 10.04.2014

Das Man­tra über die Wert­schät­zung von Spiel­sa­chen ist ja hin­läng­lich bekannt. Als TOY STORY 1996 in die Kinos kam, revo­lu­tio­nier­te er die meta­phy­si­schen Struk­tu­ren des Fami­li­en­films. Nicht nur eine in der Erzäh­lung greif­ba­re Geschich­te woll­te ver­mit­telt wer­den, son­dern durch einen kom­ple­xe­ren Über­bau auch viel­schich­ti­ger auf sein Publi­kum ein­wir­ken. Bleibt die TOY-STO­RY-Tri­lo­gie inhalt­lich die domi­nie­ren­de Ani­ma­ti­ons­rei­he, nähert sich THE LEGO MOVIE in sei­ner Kom­ple­xi­tät deren Genia­li­tät durch­aus an. Dabei folgt die Geschich­te aller­dings einer ganz ande­ren Erzähl­struk­tur und ent­zieht sich somit wei­te­ren Ver­glei­chen mit TOY STORY.
Über den Inhalt darf man eigent­lich kei­ne Wor­te ver­lie­ren, weil das Kino­er­leb­nis dar­un­ter stark lei­den wür­de. Emmet ist der nor­mals­te aller Bau­ar­bei­ter unter den Mini­fi­gu­ren in Bricks­burgh, so nor­mal und ange­passt, dass er nicht ein­mal sei­nen Kol­le­gen wirk­lich auf­fällt. Emmet ist immer fröh­lich und voll­bringt sein Leben, wie man es von einer Mini­fi­gur erwar­tet, indem er Tag für Tag streng nach Plan Häu­ser aus Lego-Stei­nen zusam­men­setzt. In Emmets kan­ti­ger Welt fällt aller­dings nie­mals das Wort »Lego«.

DIE BESTIMMUNG – DIVERGENT

Poster DIVERGENT

DIVERGENT – Bun­des­start 10.04.2014

Man kann ohne Über­trei­bung sagen, dass DIVERGENT die bes­te Roman-Adap­ti­on seit Jah­ren ist. Der geneig­te Leser muss nichts aus der Geschich­te ver­mis­sen. Der Film geht sogar so weit, dass er weni­ger plau­si­ble Hand­lungs­tei­le des Buches sau­ber umgeht. Zwei­fel­los ist DIVERGENT eine bei­spiel­haf­te Adap­ti­on, nur war der Roman selbst eine eher durch­schnitt­li­che Lese­er­fah­rung. Der infla­tio­nä­re Aus­stoß von Jugend­ro­man-Tri­lo­gien scheint sich damit zu begrün­den, dass die gro­ßen Film­stu­di­os ger­ne und schnell die Rech­te erwer­ben. Unter dem Deck­man­tel der Jugend kön­nen auch weni­ger durch­dach­te Geschich­ten ohne wei­te­res ver­öf­fent­licht wer­den. Womit man der lesen­den Jugend aller­dings Unrecht tut. Wie ande­re vor­an­ge­gan­ge­ne Buch­rei­hen, spielt auch DIVERGENT mit einer düs­te­ren Zukunfts­vi­si­on. Sol­che Visio­nen wir­ken meist nur ober­fläch­lich stim­mig. Beginnt man zu hin­ter­fra­gen, zei­gen die­se gezeich­ne­ten Wel­ten schnell Ris­se. Auch Vero­ni­ca Roths DIVER­GENT-Rei­he kann sich nicht vor die­sen Ris­sen ret­ten. Doch in ers­ter Linie geht es ums Erwach­sen­wer­den, das Los­las­sen, die Selbst­be­stim­mung. Zumin­dest die­ser ers­te Film ist the­ma­tisch eine gro­ße coming-of-age-Sto­ry, in der in die­sem Fall Bea­tri­ce Pri­or ihre Platz in die­ser Welt fin­den muss, und der Weg dort­hin ist sel­ten schmerz­los. Das Gan­ze wur­de mit einem gigan­ti­schen Deck­man­tel von dys­to­pi­scher Zukunft umhüllt.

Fantasy Filmfest Nights: THE RETURNED

Poster THE RETURNED

THE  RETURNED – bis­lang nur über Ama­zon Instant Video US

Es ist eine der viel­ver­spre­chends­ten Geschich­ten bei den Fan­ta­sy Film­fest Nights gewe­sen. Und die Erwar­tungs­hal­tung ent­spre­chend hoch. Denn ein im Horror‑, Fan­ta­sy- und Thril­ler-Gen­re bewan­der­tes Publi­kum dürs­tet stets nach Neu­em. Und wer könn­te schon wider­ste­hen zu sehen, wie ein Film über die Zom­bie-Apo­ka­lyp­se aus­se­hen mag, der ohne die Zom­bie-Apo­ka­lyp­se aus­kommt. Wahr­schein­lich war Autor Hatem Khraiche von der rela­tiv unbe­kann­ten, fran­zö­si­schen Serie LES REVENANTS von 2012 inspi­riert, wel­che wie­der­um ein Remake des eben­falls fran­zö­si­schen Fil­mes von 2004 glei­chen Titels war. Nichts­des­to­trotz weckt die The­ma­tik Begehr­lich­kei­ten, weil ein neu­er Blick auf alte Geschich­ten immer not­wen­di­ger wird. War Kana­da im Pro­duk­ti­ons­be­reich bis­her mit mit­tel­mä­ßig erfolg­rei­chen Seri­en auf­ge­fal­len, ist es eigent­lich Pro­duk­ti­ons­land Spa­ni­en, das sofort auf­hö­ren lässt. Unwill­kür­lich fal­len da einem THE OTHERS ein, oder MAMA, und selbst­ver­ständ­lich Guil­ler­mo del Toros klei­ne, fei­ne Meis­ter­wer­ke wie CRONOS und DEVILS BACKBONE. Eine schwe­re Bür­de, die THE RETURNED an Hoff­nung mit auf­ge­la­den bekommt. Und zu kei­nem Zeit­punkt wird der Film die­ser Hoff­nung gerecht.

Fantasy Filmfest Nights: IN FEAR

Poster In Fear

IN FEAR – Bun­des­start 03.04.2014

Noch frisch ver­liebt, möch­ten Lucy und Tom ihr ers­tes gemein­sa­mes Wochen­en­de in einem roman­ti­schen Hotel eröff­nen, bevor es zu einem Musik-Fes­ti­val wei­ter­geht. Das Navi­ga­ti­ons­ge­rät ist ohne Emp­fang, doch der Weg zum Hotel ist bes­tens aus­ge­schil­dert. Über schma­le Schot­ter­we­ge führt sie ihr Ziel durch dich­te Wäl­der im Hin­ter­land. Bis sie die Beschil­de­rung im Kreis zu schi­cken scheint. Aus anfäng­li­cher Ver­wun­de­rung, erwächst lang­sam Ver­zweif­lung. In die­sem Kino-Debüt von Jere­my Love­ring wird der han­dels­üb­li­che Stoff von Hin­ter­wäld­lern die Jugend­li­che ter­ro­ri­sie­ren tat­säch­lich ein­mal raf­fi­niert vari­iert. Zuerst nimmt er sich wirk­lich Zeit, lässt den Zuschau­er die Cha­rak­te­re ken­nen ler­nen. Das nimmt aller­dings weni­ger Tem­po aus dem Film, als man zuerst ver­mu­ten möch­te, denn der Zuschau­er ist natür­lich durch das Gen­re bedingt, einen Schritt vor­aus. Er weiß bereits, dass sich das Pär­chen in Schwie­rig­kei­ten befin­det, wo die bei­den noch eher scher­zend ver­su­chen, das Hotel im Laby­rinth von Wald­we­gen zu fin­den. So begin­nen im Publi­kum bereits die Span­nungs­mo­men­te, wäh­rend es gleich­zei­tig noch dabei ist, die ahnungs­lo­sen Cha­rak­te­re ken­nen­zu­ler­nen.

AUGE UM AUGE direkt OUT OF THE FURNACE

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Bun­des­start 03.04.2014

Das alte Lied der unglei­chen Brü­der. Den­noch ein Hohe­lied auf die Fami­lie. Die Stadt ist geprägt von den damp­fen­den Kami­nen der Stahl­hüt­te, der ein­zi­ge grö­ße­re Arbeit­ge­ber. Wer hier im Wes­ten Penn­syl­va­ni­as wohnt, dem bleibt nur das Stahl­werk. Rus­sell Baze hat in die­sem Teil Ame­ri­kas sein Leben gefun­den. Ein siche­rer Job, wenn­gleich ohne Auf­stiegs­mög­lich­keit, eine bezau­bern­de Freun­din, einen ster­ben­den Vater, den er pflegt. Nur sein Bru­der Rod­ney glaubt nicht an eine Zukunft an die­sem Ort, ist aller­dings auch unfä­hig dage­gen anzu­tre­ten. Er ver­spielt die mage­re Sol­da­ten­ren­te und schiebt all sei­ne Pro­ble­me auf sein Trau­ma aus dem Irak-Krieg. Der schlei­chen­de Pro­zess von radi­ka­len Ände­run­gen ist nicht mehr auf­zu­hal­ten. Sie alle brau­chen sich. Rus­sell die Ver­ant­wor­tung, Rod­ney die Stüt­ze sei­nes Bru­ders. Doch was pas­siert, wenn die­ses Gefü­ge aus­ein­an­der­bricht? Denn aus­ge­rech­net Rus­sell spielt das Schick­sal einen ganz üblen Streich. Autoren­fil­mer Scott Coo­per hat mit sei­nem Regie­de­büt CRAZY HEART gro­ße Auf­merk­sam­keit errun­gen, der her­vor­ra­gend insze­niert und gespielt war, aber immer wie­der in gewohn­te Spu­ren von dar­ge­stell­ten Pro­ble­men rutsch­te. AUGE UM AUGE geht einen muti­gen Schritt wei­ter, lässt den mög­li­chen Action-Film hin­ter sich, und ver­liert sich nicht in einem ver­stö­ren­den Dra­ma, wel­ches mög­lich gewe­sen wäre. AUGE UM AUGE ist eine ame­ri­ka­ni­sche Bal­la­de.

Fantasy Filmfest Nights: SNOWPIERCER

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SNOWPIERCER – Bun­des­start 03.04.2014

Wenn der Snow­pier­cer in lan­gen Schlei­fen die diver­sen Kon­ti­nen­te durch­streift und den Glo­bus umrun­de­te, dann hat er 438.000 Mei­len hin­ter sich gebracht und exakt ein Jahr dafür gebraucht. Seit acht­zehn Jah­ren nun schon, acht­zehn mal um die ver­eis­te, tote Welt. Außer­halb des gewal­ti­gen Zuges ist ein Über­le­ben unmög­lich, wür­de er anhal­ten, müss­ten alle Insas­sen sofort erfrie­ren. Den­noch ist er ein Wun­der der Tech­nik, und die letz­te Bas­ti­on mensch­li­chen Lebens. Die hin­te­ren Wag­gons sind voll­ge­pfercht mit Elend, ver­wahr­los­ten Kin­dern, nur das not­wen­digs­te an Klei­dung, kei­ne Duschen, und ledig­lich Pro­te­in-Blocks als Nah­rung. Dass es denen im vor­de­ren Bereich des Zuges bes­ser geht, wis­sen die hin­ten. Der cha­ris­ma­ti­sche Cur­tis ist einer von ihnen, der sein Recht auf bes­se­re Lebens­be­din­gun­gen ein­for­dern will. Revo­lu­ti­on keimt auf, im tosen­den Fahr­wind des Zuges und dem end­lo­sen Gerat­ter auf den Schie­nen. Doch Cur­tis will auch kein Anfüh­rer sein, er fühlt sich nicht danach, und lehnt es ab. Durch Zufall ist es aber aus­ge­rech­net Cur­tis, der fest­stellt, dass die Wachen über­haupt kei­ne Muni­ti­on mehr in den Geweh­ren füh­ren. Wahr­schein­lich auf­ge­braucht beim letz­ten, nie­der­ge­schla­ge­nen Auf­stand der hin­te­ren Abtei­le. Mit aus­ge­fuchs­ten Ideen beginnt der Sturm nach vor­ne, denn wer die Maschi­ne beherrscht, der beherrscht das Leben im Zug.

HER – ein sicheres Update

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HER – Bun­des­start 27.03.2014

Theo­do­re ist ein ein­sa­mer Mann, der mit einer traum­haf­ten Frau ver­hei­ra­tet war, aber nicht sei­ner Traum­frau. Nicht der Frau, die alles für ihn gege­ben hät­te. Und so ist Theo­do­re trotz bes­ter und innigs­ter Freun­de doch irgend­wie ein ein­sa­mer Mann, der intro­ver­tiert durch ein Los Ange­les der Zukunft läuft. Wer kennt sie nicht, die­se Angst vor der Ein­sam­keit? Aber wer kennt nicht auch die die Angst vor einem neu­en Betriebs­sys­tem – Instal­la­ti­on, und dann? Theo­do­re ist so abge­lenkt von sei­ner eige­nen Trau­rig­keit, dass er sich dar­über kei­ne Sor­gen macht und das heiß umwor­be­ne Betriebs­sys­tem erwirbt. Künst­li­che Intel­li­genz soll es haben, und sich selbst­stän­dig den Bedürf­nis­sen und Ange­wohn­hei­ten des Benut­zers anpas­sen. Theo­do­re ist zuerst erhei­tert, gibt dem OS wäh­rend der Instal­la­ti­on eine weib­li­che Iden­ti­tät und es stellt sich schließ­lich als Saman­tha vor. Theo­do­res anfäng­li­che Erhei­te­rung wan­delt sich in Stau­nen, denn Saman­tha gibt ihm nicht das Gefühl, eine künst­li­che Intel­li­genz sein, son­dern ein Wesen, das sich voll und ganz auf ihn ein­lässt, nur für ihn da ist. Sei­ne Traum­frau etwa?

NEED FOR SPEED 3D

Poster NFS 3D

NEED FOR SPEED – Bun­des­start 20.03.2014

Dies ist ein Film, wie ihn Hal Need­ham gemacht hät­te. Zu dumm, Need­ham hat die­se Fil­me ja gemacht. Aber irgend­wie anders. Denn Hal Need­hams Fil­me waren unter­halt­sam, nah­men sich nicht ernst, und beschränk­ten sich auf das Wesent­li­che.
Einen Film nach einem Video­spiel zu pro­du­zie­ren war schon immer hei­kel, wegen einer gewis­sen Inhalts­lee­re des Ursprungs­ma­te­ri­als. Geor­ge und John Gatins hat­ten es da wohl sehr gut gemeint, und viel Klim­bim um die ille­ga­len Ren­nen her­um geschrie­ben. Von da an wäre noch eini­ges zu ret­ten gewe­sen, aber Regis­seur Scott Waugh hat tap­fer am Buch fest­ge­hal­ten. Und das ist geschmückt mit grau­en­haf­ten Ste­reo­ty­pen, abge­fah­re­nen Kli­schees, und schreck­li­chen Dia­lo­gen. Natür­lich geht es hier weder um über­ra­schen­de Figu­ren, noch außer­ge­wöhn­li­che Hand­lungs­strän­ge, oder gar Preis ver­däch­ti­ge Kon­ver­sa­tio­nen. Aber wenn jemand so tro­cken und tod­ernst eine eigent­lich hane­bü­che­ne Geschich­te ver­filmt, wie Scott Waugh es mit NEED FOR SPEED getan hat, dann passt das alles nicht zusam­men. Schon hier schei­tert der Vor­wurf eines FAST & FURIOUS Abklat­sches ganz gewal­tig.

VERONICA MARS

Poster Veronica Mars

VERONICA MARS – Bun­des­start 13.03.2014

Dies ist defi­ni­tiv ein Film, der mehr durch sei­ne Ent­ste­hungs­ge­schich­te auf­fällt, als durch sei­ne fil­mi­sche Umset­zung. Nach neun Jah­ren muss das ehe­ma­li­ge Schnüff­ler-Genie Vero­ni­ca Mars zurück in ihre Hei­mat­stadt Nep­tun. Eigent­lich ist sie nach erfolg­rei­chem Jura-Stu­di­um kurz davor, eine Stel­le bei einer ange­se­he­nen Kanz­lei anzu­tre­ten. Doch der Anruf ihres ehe­ma­li­gen Freun­des Logan, schiebt das Vor­ha­ben erst ein­mal zur Sei­te. Logan steht ihm Ver­dacht, sei­ne Freun­din, die Sän­ge­rin Car­rie Bishop, umge­bracht zu haben. Da sich vie­le Anwäl­te um den Fall rei­sen, bit­tet Logan Vero­ni­ca für ihn die bes­te Wahl zu tref­fen. Natür­lich kommt es, wie es kom­men muss. Vero­ni­ca zieht bald mit Kame­ra und neu­gie­ri­gem Blick durch Nep­tun, und beginnt am Fall her­um­zu­schnüf­feln. Und so wie sich die Mör­der-Hatz ent­wi­ckelt, könn­te die Geschich­te sogar mit den Ereig­nis­sen zusam­men­hän­gen, mit dem die Detek­ti­vin der­einst ihre Lei­den­schaft fürs Ermit­teln begann.

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