Dieser Artikel war ein Mini-Aprilscherz, um von dem anderen weiter oben abzulenken – hat funktioniert. :o)
Laut einem internen Redaktions-Papier, das uns von Perryleaks zugespielt wurde, soll die erfolgreiche deutsche SF-Serie, die in diesem Jahr ihren 50. Geburtstag feiert, ab dem Jahr 2013 ausschließlich in Form von eBooks vertrieben werden (die Hörbuchfassungen bleiben selbstverständlich ebenfalls bestehen).
Offenbar gehen die Verkaufszahlen der gedruckten Fassungen mehr und mehr zurück, die der elektronischen Ausgaben steigen aber deutlich; deswegen und weil man annimmt, dass bis 2013 das Angebot an preisgünstigen und brauchbaren eReadern angemessen groß sein wird, hat man sich zu diesem Schritt entschlossen. Ein Grund ist natürlich die Kostenoptimierung, die Produktion der eBook-Fassung der Abenteuer des Weltraumhelden wird durch den Wegfall der gesamten Druckstrecke preiswerter werden.
Angeboten werden sollen die Heftromane dann in drei Formaten: zum einen als ePub, zweitens als PDF und in einer weiteren Fassung, die auf iOS-basierten Mobilgeräten von Apple und Android-Tablets gelesen werden kann.
Der genaue Termin für die Umstellung steht noch nicht fest, es ist aber ein Zeitpunkt im Sommer oder Herbst des Jahres angepeilt.
Eine wie ich finde sehr mutige und visionäre Entscheidung!
[cc]
Bild: iPad aus der Wikipedia, Cover PR 2589 Copyright 2011 VPM
Noch knapp über einen Monat bis zur US-Première der Kinoabenteuer des MÄCHTIGEN THOR. Marvel zeigt uns zu diesem Anlaß schon mal die Szene, in der der Gott auf der Erde von ein paar Wissenschaftlern entdeckt wird…
Es gibt neue Bilder vom Set der TV-Produktion WONDER WOMAN, deren ausführender Produzent der BOSTON LEGAL-Erfinder David E. Kelley ist. Schaut euch den Film schnell an, bevor er offline genommen wird. :o)
Weitere Setfotos kann man bei SuperHeroHype begutachten. Auch wenn Adrianne Palickis Hose offenbar weniger glänzt als auf dem Promofoto habe ich etwas Sorge – denn das sieht alles ziemlich peinlich aus. Warten wir ab, was Schnitt und Nachbearbeitung noch daraus machen können…
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In aller Kürze, ohne noch einen ausführlichen Rant: Nach dem Libri-Desaster in Sachen Partnerlinks stolperte ich heute aus einem ganz anderen Grund über buch.de. Eine kurze Suche auf der Seite brachte schnell zutage, dass auch diese Seite ihre Affiliate-Kontakte über Affili.net abwickelt. Also angemeldet und kurz nachgesehen: ja, auch dort wird eine ähnlich umständliche Art und Weise der Linkerzeugung verwendet, bei der man neben einer ISDN- oder EAN-Nummer zusätzlich auch noch den Titel des zu verlinkenden Buches eingeben soll…
Erneut generiert der Textlink-Generator keine Links, die man direkt im Fließtext einbauen kann, weil völlig überflüssige Umbrüche erzeugt werden und erneut wird ein Tracking-Image verwendet, welches dazu führt, dass man speziell dafür CSS-Code in den Link einbauen müsste, damit er wie gewünscht funktioniert.
Auch hier: viel zu umständlich und viel zu (zeit-) aufwendig. Es ist ein Trauerspiel, denn das wäre alles so einfach. Ich möchte nicht wissen, was die alle für diesen BS bezahlt haben.
p.s.: Weiterhin sehe ich gerade, dass bei allen englischen Büchern auf buch.de, bei denen ich soeben eine Stichprobe durchgeführt habe, eine Lieferzeit von zwei bis drei Wochen angegeben wird. Alle diese Bücher sind bei Amazon sofort lieferbar. Oh Mann…
Feder & Schwert erfreuen weiterhin die Steampunk-Freunde (und haben das ja dankenswerterweise bereits getan, bevor die Mainstream-Verlage das Thema viel zu spät endlich für sich entdeckten): in Kürze erscheint die deutsche Übersetzung des Romans DIE GÖTTER VON WHITECHAPEL vom amerikanischen Autoren Shawn M. Peters. Der Klappentext liest sich ziemlich abgefahren, aber deswegen auch höchst interessant:
Mama Maschine und Großväterchen Uhr, die Götter von Whitechapel, drohen das viktorianische London von innen heraus zu sprengen. Die beiden haben sich in Jack the Rippers Revier niedergelassen und regieren mit Hilfe von Furcht, Paranoia und brutaler Gewalt. Als Polizeitruppe dienen ihnen die Schwarz- und die Goldmäntel, halb Mensch und halb Maschine, sowie die furchtbaren Kesselmänner.
Nach einer missglückten Rebellion leben die Einwohner Whitechapels nun in stiller Verzweiflung, entweder unter der hypnotischen Gedankenkontrolle Großväterchen Uhrs oder als Brennstoff für die Schmelzöfen des Schlotes, der Residenz Mama Maschines. Ihnen bleibt nur noch eine Hoffnung: Oliver und seine kleine Gruppe von Rebellen. Missy, eine Hure mit einem dunklen Geheimnis, und Tommy, der sanfte Riese, dessen Körper sich dank eines Technovirus nach und nach in eine Maschine verwandelt. Die drei bilden eine von mehreren Terrorzellen in Whitechapel, die aus den Schatten heraus gegen das industrielle Régime kämpfen – und an einer geheimen Waffe arbeiten, um die finsteren Götter von Whitechapel zu vernichten.
DIE GÖTTER VON WHITECHAPEL kann ab sofort geordert werden und erscheint in Kürze; eine Bestellung ist entweder versandkostenfrei beim Verlag selbst möglich, oder aber über den Buchhandel und Amazon (dort gibt es auch das englische Original GODS OF WHITECHAPEL).
Shawn M. Peters Die Götter von Whitechapel
Steampunk
Taschenbuch
448 Seiten, Euro 14,99
ISBN 978–3‑86762–103‑8
Feder & Schwert
JACK SLAUGHTER – DIE TOCHTER DES LICHTS ist eine der Hörspielserien aus dem Hause Folgenreich. Es handelt sich um eine »Horror-Hörspiel-Sitcom-Serie, die sich selbst nicht so ernst nimmt, es aber doch immer wieder ist. Die Hörspielserie ist knallig, kultig, komisch – anders! Sie bedient sich einem Mix aus seriösem Horror und schräger Comedy.« Als Sprecher konnten bekannte Synchronstimmen gewonnen werden.
Professor Doom ruft die apokalyptischen Reiter. Die Welt steht abermals vor der Vernichtung. Zuvor müssen Doom und sein schleimiger Assistent Basil Creeper allerdings noch eine bankrotte Pony-Ranch vor dem Ende retten. Ein goldener Schatz wartet schon darauf, von den beiden entdeckt zu werden. Doch so abstrus das alles auch klingen mag, Jack Slaughter kann darüber überhaupt nicht lachen. Wenn er nicht sofort handelt, werden alle Menschen sterben. Die Zeit läuft…
Erwerben kann man das Hörspiel ab dem 15. April beispielsweise bei Amazon.
JACK SLAUGHTER – DIE TOCHTER DES LICHTS
DER PONYHOF DES GRAUENS
UPC: 0602527615851
Katalognummer: 06025 2761585 1
ISBN: 978–3‑8291–2442‑3
Gesamtspielzeit: ca. 62 Minuten
Altersempfehlung: ab 12 Jahren
Wenn man sich das Gebaren einer der größten Buchverkaufsplattformen so ansieht, dann wundert man sich nicht, dass die da (und anderswo) auf keinen grünen Zweig kommen.
Hintergrund:
Ich nutze hier bekanntermaßen das Amazon-Partnerprogramm, das bedeutet, ich stelle bei Besprechungen von beispielsweise Büchern oder DVDs Links auf Amazon zur Verfügung. Wird ein Kauf getätigt, erhalte ich einen (kleinen) Obolus für die Vermittlung.
Ich kam auf das schmale Brett, diesen Service (ja, ich verstehe das hauptsächlich als Service dem Leser gegenüber, die generierten Umsätze sind der Rede nämlich nicht wert) auch für libri.de anbieten zu wollen, es könnte ja sein, dass jemand lieber dort kaufen möchte, weil er gegen Amazon irgendwelche Ressentiments hegt – und weil ich mit Amazon in letzter Zeit leider immer wieder miserable Erfahrungen gemacht habe.
Um solche Links auf Einzeltitel bei libri.de generieren zu können, muss man sich erstmal bei Affili.net anmelden – das gefiel mir schon nicht wirklich – dann muss man sich gedulden, bis sich bei Libri jemand dazu herablässt, eine gewünschte »Partnerschaft« zu bestätigen. Und dann kommts: die Generierung der Textlinks auf spezielle Artikel ist so umständlich (Kopieren einer Waren-ID von libri.de in ein Textfeld auf einer anderen Seite, Knopf drücken, Link-Code kopieren und auf der eigenen Seite einfügen), dass der reine Zeitaufwand das Verfahren bereits unbenutzbar macht. Wie einfach ist doch dagegen die Vorgehensweise bei Amazon: auf der Produktseite einen Link klicken, im Popup den Textlink kopieren, im Blogeditor einfügen, fertig.
Erschwerend kommt hinzu, dass die über Libri erzeugten Links (die man laut Vorgabe auf keinen Fall verändern darf, da man sonst auf ewig in der Hölle schmoren wird) irgendwo einen Fehler im Code haben, so dass ein Umbruch erzeugt wird – das ist bei einem Textlink im Fließtext natürlich völlig unbrauchbar.
Kann ja nicht so schwer sein, war mein erster Gedanke, allerdings auch das Entfernen überflüssiger manueller Umbrüche im HTML-Code (das Brennen in der Hölle interessierte mich nicht wirklich) brachte keinen Erfolg, offenbar agieren hier noch irgendwelche Javascripte, die dumme Dinge tun, oder ein unsichtbares Trackung-Bild macht Probleme. Aber man hält beim Buchversender eine Support-Adresse bereit. An die habe ich mich dann gewandt.
Was man bei libri unter »Support« versteht kann man bereits daran erkennen, dass ich über zehn Tage auf eine Antwort warten musste – so etwas ist heutzutage nicht mehr akzeptabel – insbesondere deswegen befremdlich, weil die doch ein Interesse daran haben sollten, was zu verkaufen? Offenbar nicht…
Auf meinen Hinweis der Umständlichkeit (und die Frage ob man das nicht einfacher gestalten könnte) wurde vorsichtshalber mal gar nicht eingegangen. Man erlaubte mir aber großzügig, aus dem generierten Quellcode die Zeilenumbrüche zu entfernen dann müsse alles gut sein – was ich bereits getan hatte und nicht half. Darauf hingewiesen kam allerdings sinngemäß (dann allerdings innerhalb eines Tages) ein »kann nicht sein, dann ist Ihr CSS schuld« zurück. Ist es nicht. Mein Eindruck war, dass die Dame oder der Herr (da man sich nicht genötigt fühlte, einen Namen des Ansprechpartners zu nennen, weiß ich das nicht) beim sogenannten »Support« nicht wirklich mit Ahnung zu diesem Thema beschlagen war. Zudem wies man mich darauf hin, dass ich informiert werden würde, wenn sich die Vorgehensweise der Linkerzeugung »irgenwann« mal ändern sollte.
Danke Libri. Ich klicke sicher nicht minutenlang auf eurem massiv umständlichen Linkgenerator herum und ich werde sicher auch keine umbrechenden Textlinks nutzen, in die offenbar irgendwelche dubiosen und mit größter Wahrscheinlichkeit nicht Datenschutz-konformen Tracking-Grafiken eingebaut sind, das kann man deutlich besser lösen.
Wenn ihr es nicht nötig habt, von Bloggern Kunden auf die Seite geschickt zu bekommen, verlinke ich halt weiter nur auf Amazon. Kein Wunder, dass der Buchhandel im Web nicht so wirklich auf die Füße kommt – angesichts solch unprofessionellen Auftretens darf man dann aber auch nicht mehr gegen Amazon wettern…
In Großbritannien sind Kürzel, die aus dem Internet bekannt sind im offiziellen Sprachgebrauch angekommen. Worte die ins Oxford English Dictionary (OED) aufgenommen worden sind, werden quasi geadelt und wenn sie darin stehen, sind sie offiziell Teil der englischen Sprache. Finden neue Worte in der Sprache ausdauernd und häufig Verwendung, werden sie in das Standardwerk aufgenommen.
Im offiziellen OED-Blog schreibt man dazu, dass »LOL und OMG stark mit der Sprache der elektronischen Kommunikation (eMail, Chat, soziale Netzwerke, Blogs usw) assoziiert sind« und deswegen aufgenommen wurden.
Sie gesellen sich damit zu anderen änlichen Begriffen die bereits drin stehen im OED, beispielsweise IMHO oder TMI.
Ich höre sie schon, die Aufreger, Bedenkenträger und Sprachreinhalter. Findet euch damit ab, dass das Internet immer mehr in der Gesellschaft ankommt! Ich bezweifle allerdings stark, dass Ähnlichen in nächster Zeit auch bei uns geschehen wird… :o)
Zu dieser Meldung passt folgendes Video von Oxhorn. LOL!
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Es hat inzwischen wahrscheinlich schon jeder berichtet, aber ich schreib´s trotzdem: es wurde eine Lois Lane für Zack Snyders Neufassung von SUPERMAN gefunden. Den Zuschlag erhielt Amy Adams (ENCHANTED, THE FIGHTER), die damit ihre Haare dunkler färben muss, es sei denn, sie solle gegen den Typ besetzt werden (was schon beid er letzten Verfilmung des MAN OF STEEL übel ins Auge ging).
Snyder sagte zu seiner Wahl:
Da diese Rolle die zweitwichtigste direkt nach SUPERMAN selbst ist, war die der Besetzung von Lois Lane fraglos der Punkt, welcher von den Fans am neugierigsten erwartet wurde. Wir sind sehr erfreut darüber zu berichten, dass wir Amy Adams ausgesucht haben, eine der vielseitigsten und respektiertesten Schauspielerinnen des Filmbusiness. Amy hat das Talent, um all die Qualitäten darzustellen, die wir in Lois lieben: smart, tough, lustig, war, ambitioniert und natürlich attrakativ.
Amy Adams erhielt kürzlich ihre dritte Oscar-Nominierung in nur fünf Jahren für ihre Darstellung in THE FIGHTER und kann in ihrer Vita geradezu haufenweise andere Nominierungen für Filmpreise aufweisen. In Kürze wird sie in ON THE ROAD und dem neuen MUPPET-Film zu sehen sein – und irgendwann dann an der Seite von Henry Cavill als Supermans Freundin.
Neulich hatte ich über Amanda Hocking berichtet, die als unabhängige Autorin ohne Verlag im eBook-Bereich höchst erfolgreich ist. Eins ihrer Werke ist die TRYLLE-Trilogie, die über die Abenteuer einer Schülerin berichtet, die feststellen muss, dass sie nicht ganz menschlich ist…
Wie die New York Times jetzt berichtet hat das unabhängige Studio Media Rights Capital die Rechte erworben, um gleich zwei Filme daraus zu machen. Drehbuchautorin Terri Hatchell (DISTRICT 9) wurde bereits damit beauftragt, ein Skript zu verfassen und äußerte sich gegenüber der NY Times begeistert über diesen Job:
Amanda hat eine äußerst frische, einzigartige und märchenhafte Welt geschaffen und es ist meine hunderprozentige Absicht, das auf die Leinwand zu bringen, ohne irgend etwas davon zu beeinträchtigen.
Ich habe den ersten Roman SWITCHED gelesen, es gab ihn für gerade mal 0,99 USD (am Tag der Bestellung EUR 0,73) in einem amerikanischen Onlineshop legal als eBook zu erwerben. Amanda Hocking schreibt tatsächlich sehr kurzweilig und durchaus nicht schlechter als manche »etablierte« Autoren aus dem Un-Genre »Paranormal Romance« – im Gegenteil. Auch wenn ich nicht die Zielgruppe war (die dürfte eher unter weiblichen Heranwachsenden zu suchen sein), habe ich mich zu keiner Zeit der Lektüre gelangweilt oder geärgert. Meiner Ansicht nach ist das die moderne Form der Heftromane und wenn dieser Trend über den großen Teich schwappt (was er früher oder später wird), dann werden diverse Verlage davon garantiert kalt erwischt.
Cover eBook SWITCHED (erstes Buch der TRYLLE-Trilogie) Copyright Amanda Hocking
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