Magazin

Erschienen: FANDOM OBSERVER 290

Cover FO 290

Selbst­ver­ständ­lich ist die Aus­ga­be 290 des FANDOM OBSER­VERs pünkt­lich zum Monats­an­fang August erschie­nen, ich berich­te auf­grund mei­nes Urlaubs aller­dings erst jetzt dar­über, ich fau­le S…ocke.

Die aktu­el­le Num­mer steht unter der Ägi­de des Chef­re­dak­teurs Olaf Fun­ke und befasst sich auf 12 Sei­ten mit fol­gen­den The­men:

* Der Herr des blau­en Palais: Olaf Brill gra­tu­liert Rai­ner Erler zum 80. Geburts­tag
* Heyho!: Der Lone Ran­ger kommt ins Kino
* Noch ein Pfad­fin­der: Super­man fliegt wie­der
* Unto­te Hor­den: Die Zom­bies gegen Brad Pitt

Wei­ter­hin fin­den sich im Heft Film­be­spre­chun­gen, Unter­neh­mens­nach­rich­ten (wat?) und selbst­ver­ständ­lich auch wie­der Buch­re­zen­sio­nen.

Der FANDOM OBSERVER 290 kann wie immer und selbst­ver­ständ­lich auch immer noch auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te her­un­ter gela­den wer­den. Er liegt als PDF vor und ist kos­ten­frei.

Cover FO290 Copy­right Redak­ti­on FANDOM OBSERVER

XTME:PHANTASTIK Ausgabe zwei ist erschienen

Cover xtme:phantastik 2

XTME:PHANTASTIK ist ein von Myra Çakan her­aus­ge­ge­be­nes eBook-Maga­zin, das sich aus­schließ­lich mit Inde­pen­dent-Publi­ka­tio­nen (man­che nen­nen es auch »Self­pu­bli­shing«) im Bereich Phan­tas­tik beschäf­tigt. Soeben ist die Aus­ga­be zwei erschie­nen, dies­mal dreht es sich um Fan­ta­sy.

xtme:phantastik ist etwas Beson­de­res unter den SF&F Publi­ka­tio­nen, da es den Machern dar­um geht, die Leser mit guten Tex­ten von selbst publi­zie­ren­den Autoren bekannt zu machen. Wobei sich nam­haf­te Schrift­stel­ler unter den Self­pu­blishern befin­den! Außer­dem bie­tet xtme:phantastik expli­zit auch Jung­au­to­ren eine Platt­form – so wird in jeder Aus­ga­be ein Nach­wuchs­ta­lent in der Rubrik »Neu­ent­de­ckung« vor­ge­stellt.

In der Num­mer zwei erwar­ten Sie bekann­te Autoren wie Nika Lubit­sch, die eine para­nor­ma­len Sto­ry bei­steu­ert, sowie Uwe Post, der eine Novel­le prä­sen­tiert. Susan­ne Pav­lo­vic berich­tet über Zwer­ge, Peter Nath­schlä­gers Geschich­te ist dem magi­schen Rea­lis­mus ver­pflich­tet, Anne Merit Blum ist mit einer stim­mungs­vol­len Erzäh­lung ver­tre­ten und außer­dem gibt es noch eine Sto­ry von Kai Noa.

XTME:PHANTASTIK erhält man für gera­de mal 99 Cent – natür­lich – als eBook für den Kind­le bei Ama­zon. Das Cover stammt von Lothar Bau­er.

Cover Copy­right Myra Çakan

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Erschienen: FANDOM OBSERVER 289

Cover FO 289

Monats­an­fang bedeu­tet: ein neu­er FANDOM OBSERVER ist erschie­nen. Es han­delt sich dies­mal um die Auf­ga­be Nume­ro 289 und als Chef­re­dak­teur zeich­net dies­mal Gün­ther­Freu­nek. Die The­men der aktu­el­len Aus­ga­be:

- Der Herr der Stop-Moti­on-Tech­nik: Ein FO-Spe­zi­al zum Tode von Ray Har­ry­hau­sen
- Aus der FO-Gift­kü­che: Der Plüsch-Gucky
- Inter­view: Ein Gespräch mit Rick Yune

Selbst­ver­ständ­lich gibt es noch wei­te­re Inhal­te rund um das wei­te Gebiet der Phan­tas­tik:

Fan­zine­ku­rier, Kino­re­zen­sio­nen, Bör­sen­tipps (bidde?) und Emp­feh­lun­gen zu Neu­erschei­nun­gen.

Den FANDOM OBSERVER kann man wie immer auf der Web­sei­te des Maga­zins kos­ten­los im PDF-For­mat her­un­ter laden.

Cover FANDOM OBSERVER Copy­right FANDOM OBSERVER

NAUTILUS 112: Weltuntergang mit Aliens und Tollwut

Cover Nautilus 112

Das monat­li­che F&SF-Magazin NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik zele­briert in der aktu­ell erschie­ne­nen Juli-Aus­ga­be den Spaß des Phan­tas­tik-Gen­res am Welt­un­ter­gang mit außer­ir­di­schen Inva­so­ren, rasen­den Zom­bies, töd­li­chen Viren-Epe­de­mien, Rie­sen-Robo­tern und mons­trö­sen Ali­en-Unge­heu­ern.

Die­ser Som­mer wird so rich­tig phan­tas­tisch-kata­stro­phal – zumin­dest im Kino, mit viel Kra­wumms, Zack und Peng, und die NAUTILUS ist ganz vorn mit dabei: In Regis­seur Zack Sny­ders kra­chen­der Super­man-Ver­fil­mung MAN OF STEEL soll gleich die gan­ze Erde kryp­to­ni­fi­ziert wer­den, und es gibt ins­ge­samt mehr Scha­den als in allen TRANS­FOR­MER-Fil­men, bei INDEPENDENT DAY oder THE AVENGERS zusam­men. Im Maga­zin berich­tet der Pro­du­zent Charles Roven über die Dreh­ar­bei­ten, und der Dar­stel­ler Micha­el Shan­non spricht über sei­ne Rol­le als der außer­ir­di­sche Anfüh­rer Gene­ral Zod, des­sen Super­kräf­te denen von Super­man gleich­kom­men. In WORLD WAR Z wird die Welt von rasen­den Zom­bie­hor­den über­rannt, und Brad Pitt soll Im Auf­trag der letz­ten Mem­schen nach dem Ursprung der Seu­che suchen. Im Inter­view erzählt Regis­seur Marc Fors­ter, war­um das Ende des Films kom­plett neu gedreht wer­den muß­te und nach wel­chen Vor­bild er sei­ne toll­wü­ti­gen Zom­bies gestal­te­te, die nichts mehr gemein haben mit den lang­sam schlur­fen­den Unto­ten bei Geor­ge Rome­ros DIE NACHT DER LEBENDEN TOTEN oder bei THE WALKING DEAD. Beglei­tend dazu gibt es im Heft einen Sach­text zu Mythen und Fak­ten um die töd­li­che Toll­wut bei Mensch und Tier und die ange­sichts von SARS, Rin­der­wahn und Vogel­grip­pe begrün­de­te Angst vor schnel­len Viren und viral Infi­zier­ten. Über die End­zeit nach der Virus-Kas­tro­phe spricht Hor­ror-Autor Jus­tin Cro­nin, in des­sen Roma­nen DER ÜBERGANG und DIE ZWÖLF die Men­schen nach einer im Labor erzeug­ten Vam­pir­seu­che fast voll­stän­dig aus­ge­rot­tet wur­den. Und in einer Hom­mage an God­zil­la & Co. hetzt Regis­seur Guil­ler­mo del Toro schließ­lich in sei­nem Action-Kra­cher PACIFIC RIM gigan­ti­sche Rie­sen­ro­bo­ter und mons­trö­se Ali­en-Rep­ti­li­en auf­ein­an­der, und dabei wird nicht nur Tokio zer­tram­pelt, son­dern der kom­plet­ten Mensch­heit droht der Unter­gang. Wer nach die­sem Spek­ta­kel noch nicht genug vom Welt­un­ter­gang hat, der bekommt im Heft eine aus­führ­li­che Über­sicht zu Dis­as­ter Movies um Ali­en-Inva­so­ren, durch­ge­dreh­te Robo­ter, Seu­chen und Mons­ter-Atta­cken von 1951 bis heu­te.

Eigent­lich lie­bens­wer­te Trick­film-Unge­heu­er ler­nen dage­gen der­zeit in Pix­ars MONSTER UNI im Kino, wie man furcht­erre­gend und schreck­lich erscheint. Das Ani­ma­ti­ons­stu­dio fei­ert mit die­ser Pro­duk­ti­on und dem Vor­film The Blue Umbrel­la sein 25jähriges Jubi­lä­um, dem u.a. eine gro­ße Aus­stel­lung im Kunst und Gewer­be-Muse­um Ham­burg gewid­met ist. Aus die­sem Anlaß gibt die NAUTILUS in die­ser Aus­ga­be einen Über­blick über die Fir­men­ge­schich­te und alle bis­he­ri­gen Kino­fil­me und Kurz­fil­me des Stu­di­os. In Inter­views kom­men dazu der Pix­ar-Regis­seur Sasch­ka Unseld und der Pro­du­zent Marc Green­berg zu Wort.
Wirk­lich magisch wird es letzt­lich im Heist-Thril­ler DIE UNFASSBAREN – NOW YOU SEE ME von Regis­seur Lou­is Leter­ri­er, in dem Büh­nen­ma­gi­er wäh­rend ihrer Show eine Bank aus­rau­ben und das Geld an das Publi­kum ver­tei­len. Ob das ein Trick oder wah­re Magie ist, bleibt dabei lan­ge ein Rät­sel für die Ermitt­ler und das Kino­pu­bli­kum. Beglei­tend prä­sen­tiert die NAUTILUS eine Über­sicht zu wirk­lich sehens­wer­ten Fil­men mit Magi­ern und Zau­ber­lehr­lin­gen, und ein Sach­ar­ti­kel infor­miert über die tat­säch­li­che Geschich­te der Magie und ihrer Anwen­der jen­seits aller Fan­ta­sy von der Anti­ke bis zur heu­ti­gen Moder­ne. Und was wei­ße Hasen mit Magie zu tun haben, erfährt der Leser im Rah­men eines Stu­dio­be­suchs bei den Eint­wick­lern des Fan­ta­sy-Adven­tures THE NIGHT OF THE RABBIT: Der klei­ne Jer­ry will Zau­ber­lehr­ling wer­den, und aus­ge­rech­net ein spre­chen­der Hase soll sein Meis­ter wer­den.

Seit Anfang Juni läßt sich die Aus­ga­be mit der Heft­num­mer 112 online auf Fan​ta​sy​m​a​ga​zin​.de kos­ten­los durch­blät­tern. Die Print­aus­ga­be und die ePa­per-Aus­ga­be für PC, Tabletts und Smart­phones sind seit dem 21. Juni ver­füg­bar. Und auf der Maga­zin-Home­page gibt es auch schon den Aus­blick auf die August-Aus­ga­be 113: Dar­in geht es um Guns­lin­ger und ein­sa­me Revol­ver­schüt­zen in Fic­tion und Rea­li­tät, Pro­du­zent Jer­ry Bruck­hei­mer und Regis­seur Gore Ver­bin­ski berich­ten über ihren Mys­tery-Wes­tern LONE RANGER mit John­ny Depp als durch­ge­knall­tem India­ner-Shama­nen, unto­te Mar­shalls ermit­teln im moder­nen New York, Geheim­nis­se um Trance, Hyp­no­se und Sug­ges­ti­on in Phan­tas­tik und Wis­sen­schaft wer­den gelüf­tet, und gött­li­che Hel­den erle­ben im Kino und Roman phan­tas­ti­sche Aben­teu­er mit mys­ti­schen Wesen und Krea­tu­ren.

NAUTILUS erscheint beim Aben­teu­er Medi­en-Ver­lag, man erhält das Maga­zin im gut sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del, als ePa­per oder bei Ama­zon (dort aller­dings nur als Abo).

Cover NAUTILUS 122 Copy­right Aben­teu­er Medi­en Ver­lag

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Der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 594

Cover Wolfsmärchen

Leicht ver­spä­tet (die Schuld liegt bei mir und dem Phan­ta­News-Umzug) hier die Aus­ga­be 594 von Erik Schrei­bers PHANTASTISCHEM BÜCHERBRIEF für die Monat Mai 2013. Dier ers­te Sei­te ziert eine Abbil­dung der bei sei­nem Ver­lag Saphir im Stahl erschie­ne­nen Mär­chen­samm­lung WOLFSMÄRCHEN, die wie der Titel bereits sug­ge­riert Mär­chen zum The­ma Wöl­fe zusam­men­stellt. Die Tex­te stam­men aus den ver­schie­dens­ten Regio­nen der Erde.

Im Bücher­brief fin­det man an ers­ter Stel­le einen Nach­ruf auf den US-ame­ri­ka­ni­schen Autor Andrew J. Offut, bekannt unter ande­rem für die Figur Han­se aus dem DIE­BES­WELT-Zyklus. Danach fol­gen wei­te­re Ehrun­gen ver­stor­be­ner Autoren: Debo­rah J. Mil­ler und Jack Van­ce.

Wei­ter­hin selbst­ver­ständ­lich wie immer reich­lich Bespre­chun­gen deut­scher und inter­na­tio­na­ler Phan­tas­tik, dar­un­ter Andrea Bot­t­lin­gers AETERNUM (den auch ich bereits rezen­siert habe), des ers­ten Ban­des von SKULLDUGGERY PLEASANT oder des ers­ten Ban­des der Neu­auf­la­ge von E. C. Tubbs Earl Duma­rest-Aben­teu­ern beim Atlan­tis-Ver­lag. Eben­falls betrach­tet wer­den zwei Aus­ga­ben des von Jür­gen Egl­seer her­aus­ge­ge­be­nen Maga­zins PHANTAST. Das alles füllt sagen­haf­te 45 Sei­ten.

Den Phan­tas­ti­schen Bücher­brief gibt es wie immer zum Her­un­ter­la­den imPDF-For­mat

Der Phan­tas­ti­sche Bücher­brief 594 Mai 2013

Cover WOLFSMÄRCHEN Copy­right Saphir im Stahl

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Erschienen: FANDOM OBSERVER 288

Neu­er­Mo­nat, neu­er FANDOM OBSERVER. Die Aus­ga­be 288 wur­de vom Chef­re­dak­teur Olaf Fun­ke zusam­men­ge­stellt und prä­sen­tiert auf 14 Sei­ten die fol­gen­den The­men:

* Facet­ten­reich: Slav­Con 2013 in Bra­tis­la­va – Nina Hor­vath berich­tet und war über­rascht!
* Ein deut­scher Man­ga: Wie aus Fan-Fic­tion ALL ABOUT LOVE wird – ein Inter­view mit der Tex­te­rin Melina Conig­lio
* IRON MAN 3: Mar­vel geht in Pha­se 2 zurück zum Beginn

Wei­ter­hin fin­den sich im Heft:

Der Fan­zine-Kurier, Sci­ence-Fic­tion-Neu­ig­kei­ten, Rezen­sio­nen und aktu­el­le Con­neu­ig­kei­ten.

Den FO 288 gibt es wie immer auf der Web­sei­te des Pro­jek­tes als PDF zum kos­ten­lo­sen Down­load.

Cover FO 288 Copy­right Fan­dom Obser­ver

NAUTILUS 111: Körperfresser und Seelenesser

Das monat­li­che Fan­ta­sy-Maga­zin NAUTILUS – Aben­teu­er & Phan­tas­tik fei­ert mit sei­ner Aus­ga­be 111 ein Zau­ber­zahl-Jubi­lä­um. Inhalt­lich geht es in der Juni-Aus­ga­be dämo­nisch beses­sen zu: Sach­ar­ti­kel, Film­be­rich­te und Autoren-Inter­views berich­ten über die Jäger und Opfer von kör­per­li­cher und geis­ti­ger Beses­sen­heit.

Beim Exor­zis­mus wird übli­cher­wei­se Weih­was­ser und Kru­zi­fix benutzt, um Dämo­nen aus­zu­trei­ben. In der his­to­ri­schen Psych­ia­trie dage­gen kamen Tauch­bä­der in eis­kal­tem Was­ser, Elek­tro­schocks, Zwangs­ja­cken oder gar per Lobo­to­mie ins Gehirn getrie­be­ne Stahl­dor­ne zum Ein­satz, um die Beses­se­nen von ihren inne­ren Dämo­nen zu befrei­en. Vie­le der Prak­ti­ken las­sen die frü­hen Psych­ia­ter aus heu­ti­ger Sicht damit wahn­sin­ni­ger und beses­se­ner erschei­nen als die ver­meint­lich Irren. Eben­so schreck­lich liest sich auch der Fakt, dass nur jedes vier­te Lebe­we­sen auf unse­rer Erde kein Para­sit ist.
Anläß­lich des roman­ti­schen Body­snat­cher SF-Films SEELEN nach dem Roman der TWI­LIGHT-Autorin Ste­phe­nie Mey­er, in dem Ali­en­sym­bi­on­ten in die Kör­per von Men­schen ein­drin­gen und die­se über­neh­men, berich­tet die NAUTILUS 111 in diver­sen Hin­ter­grund­ar­ti­keln über Fak­ten und Mythen um Sym­bi­on­ten, Para­si­ten, Body­snat­cher, Dämo­nen und Beses­se­ne in der Wis­sen­schaft und in der Phan­tas­tik. Der Fan­ta­sy-Autor Peter V. Brett erzählt dazu im Inter­view über Dämo­nen und Men­schen im jüngst erschie­ne­nen neu­en Band FLAMMEN DER DÄMMERUNG sei­ner DÄMO­NEN-Saga. Um Dämo­nen geht es auch in der Lese­pro­be zum roman­ti­schen Mys­tery-Roman NECARE: VERLOCKUNG von Julia­ne Mai­bach. Und Ste­phan Russ­bült gibt per Lese­pro­be und Werk­statt­be­richt einen Ein­blick, wie in sei­nen Roman DÄMONENGOLD ein sympha­ti­scher Unhold sogar zum Hel­den wird.

Wei­ter­hin im Heft vor­ge­stellt wer­den die kom­men­den Fil­me DIE MONSTER-UNI, in dem Pix­ar-Unge­heu­er ler­nen, für Kin­der schreck­lich und furcht­erre­gend zu erschei­nen, sowie der neue SF-Film AFTER EARTH von Regis­seur M. Night Shya­mal­an, in dem der Dar­stel­ler Will Smith zusam­men mit sei­nem Sohn Jaden Smith als abge­stürz­te Raum­fah­rer einen Über­le­bens­kampf auf einer wil­den Erde der Zukunft gegen Ali­ens und eine töd­li­che Natur füh­ren müs­sen. Der SF-Autor Dmit­ry Gluk­hov­ski gibt in einem Ent­wick­ler-Inter­view einen Ein­blick in die Enste­hung des Sur­vi­val-Shoo­ters METRO LAST LIGHT nach sei­nem Roman-Uni­ver­sum, in dem über­le­ben­de Men­schen nach einer Atom­ka­ta­stro­phe in der Mos­kau­er U‑Bahn gegen dämo­ni­sche Mutan­ten bestehen müs­sen. Und in der aktu­el­len Sci­ence Fic­tion-TV-Serie DEFIANCE mit zuge­hö­ri­gem Multplay­er Shoo­ter-Game müs­sen Ali­ens und Men­schen gemein­sam ver­su­chen, auf einer apo­ka­lyp­ti­schen Erde nach einem fehl­ge­schla­ge­nen Ter­ra­forming zu über­le­ben.

Für Star Trek-Fans wer­den in die­ser Aus­ga­be als Nach­schlag zur umfang­rei­chen Bericht­erstat­tung in der NAUTILUS 110 nach der Film­pre­mie­re von STAR TREK INTO DARKNESS nun noch Inter­views mit Regis­seur J.J. Abrams, Bene­dict Cum­ber­batch als Khan, Chris Pine als Kirk, John Cho als Sulu und Zoe Sald­a­na als Uhura nach­ge­reicht.

Bereits seit Anfang Mai läßt sich die gesam­te Juni-Aus­ga­be online auf www​.fan​ta​sy​m​a​ga​zin​.de kos­ten­los durch­blät­tern. Nun ist das Heft auch als Print­ma­ga­zin, als ePa­per für den PC und Tablets sowie als App für Smart­phones erschie­nen. Anläß­lich des 111 Aus­ga­ben Zau­ber­zahl-Jubi­lä­ums gibt es diver­se Zau­ber­zahl-Auf­sto­ckun­gen bei Abos und Heft­be­stel­lun­gen sowie Gewinn­spie­le, bei denen Pake­te mit allen bis­lang erschie­ne­nen 111 Aus­ga­ben zu gewin­nen sind. Und nicht zuletzt gibt es eine Vor­schau auf die NAUTILUS 112, in der es u.a. um die woh­lig-schau­ri­ge Begeis­te­rung in der Phan­tas­tik am Welt­un­ter­gang durch Ali­en-Inva­sio­nen, Mons­ter-Atta­cken und Viren-Ver­seu­chung geht, bei­spiel­haft gezeigt anhand kom­men­der Fil­me wie MAN OF STEEL, PACIFIC RIM und WORLD WAR Z.

Die NAUTILUS erscheint im Aben­teu­er Medi­en Ver­lag, man erhält sie im gut sor­tier­ten Zeit­schrif­ten­han­del, bei Ama­zon (dort nur im Abo) und als ePa­per. Wei­ter Infor­ma­tio­nen fin­den sich auf der zuge­hö­ri­gen Web­sei­te.

Cover NAUTILUS Copy­right Aben­teu­er Medi­en Ver­lag

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Erschienen: der PHANTASTISCHE BÜCHERBRIEF 593

Wie man am Anfang eines Monats erwar­ten kann, erschien auch die Aus­ga­be Nume­ro 593 von Erik Schrei­bers PHANTASTISCHEM BÜCHERBRIEF. Die ers­te Sei­te des PDFS mit wie immer zahl­rei­chen Bespre­chun­gen aus dem Bereich der Phan­tas­tik schmückt das Cover von PIRATEN, PIRATEN!, einer Kurz­ge­schich­ten­samm­lung aus der Rei­he GEHEIMNISVOLLE GESCHICHTEN, erschie­nen in Eriks Ver­lag Saphir im Stahl. Wer sich für Säbel­schwin­ger unter schwar­zer Flag­ge inter­es­siert, soll­te defi­ni­tiv einen Blick wer­fen.

Wei­ter­hin fin­den sich wie immer Rezen­sio­nen zu deut­scher und inter­na­tio­na­ler (über­setz­ter) Phan­tas­tik, neben Büchern wei­ter­hin in den Medi­en Hör­buch & Hör­spiel oder Comic, auch Fan­zines wer­den bespro­chen.

Im Bereich deut­sche Phan­tas­tik fin­den sich unter ande­rem OPERATION VADE RETRO von Mar­kus Heitz, San­dra Hen­kes ALPHAHERZ oder Ralf Isaus DIE MASKEN DES MORPHEUS. In Sachen inter­na­tio­ne­ler Phan­tas­tik kann man bei­spiels­wei­se etwas über fol­gen­de Wer­ke lesen: das auch als Ver­fil­mung anste­hen­de ROBOKALYPE von Damiel H. Wil­son, Joe Hal­dem­ans CAMOUFLAGE und Chris­ti­ne Feeh­ans SPIEL DER FINSTERNIS. Bei den Comics gehts unter ande­rem um CONAN.

Der Phan­tas­ti­sche Bücher­brief liegt im PDF-For­mat vor, die Datei ist ca. 500 kB groß und kann hier her­un­ter gela­den wer­den:

Bücher­brief 593 April 2013

Cover PIRATEN, PIRATEN! von Cross­val­ley Smith, Copy­right Saphir im Stahl

[aartikel]3943948021[/aartikel]

Erschienen: FANDOM OBSERVER 287

Bereits ges­tern erschien die Aus­ga­be 287 des seit 1989 respekt­lo­sen Maga­zins FANDOM OBSERVER (mit nur gerin­ger Ver­spä­tung, ver­mut­lich Absicht, um den Tag der Arbeit zu ehren). Chef­re­dak­teur war dies­mal Gün­ther Freu­nek und prä­sen­tiert wer­den unter ande­rem die­se The­men:

- SFX – Gün­ther Freu­nek über das eng­li­sche Gen­re­ma­ga­zin
- Evol­ver – Ver­le­ger Peter Hiess im Inter­view
- Radi­um – das Wun­der­mit­tel der 20er Jah­re

Wei­ter­hin fin­det sich fol­gen­der Inhalt im PDF:

Armin Möh­les Fan­zine-Kurier stellt neue Fan­zines vor, Peter Her­furth-Jes­se bespricht Kim Stan­ley Robin­sons 2312, Bet­ti­na Petrik über HITCHCOCK, SONG FOR MARION, IRON MAN 3 und OBLIVION, Andre­as Nor­diek über Alan Dean Fos­ter und Mat­thi­as Fal­ke.

Der lei­der vom Aus­ster­ben bedroh­te FANDOM OBSERVER kann wie immer auf der Pro­jekt­sei­te kos­ten­los im For­mat PDF her­un­ter gela­den wer­den.

Profi-Rezensionen? Qualitätsjournalismus? BÜCHER-Magazin zu PRÄLUDIUM

Heu­te ist wie­der so ein Tag … Die angeb­lich pro­fes­sio­nel­le Jour­nal­lie schwa­felt bekann­ter­ma­ßen gern über »Qua­li­täts­jour­na­lis­mus« und auch im Bereich Buch­be­spre­chun­gen wer­den man­che nicht müde, dar­auf hin­zu­wei­sen, dass es wah­re Qua­li­tät nur von den Pro­fis gibt und die­se komi­schen Blog­ger ohne­hin nicht ernst zu neh­men sind. Was man davon in Wirk­lich­keit zu hal­ten hat, zeigt gera­de das Maga­zin BÜCHER aus dem Ver­lag fal­ke­me­dia e.K. auf sei­ner Web­sei­te (und ver­mut­lich auch im Heft selbst) auf ein­drucks­voll pein­li­che Wei­se.

Ein nament­lich nicht genann­ter und nur durch Kür­zel iden­ti­fi­zier­ter Rezen­sent ver­reisst Miri­am Pha­ros Roman PRÄLUDIUM. Dage­gen wäre grund­sätz­lich nichts ein­zu­wen­den, jedem steht eine eige­ne Mei­nung frei, aller­dings soll­te die­se in einer »pro­fes­sio­nel­len« Rezen­si­on inhalt­lich begrün­det sein. Und davon ist nicht ein­mal ansatz­wei­se etwas zu fin­den, man beschränkt sich auf knap­pe Pla­ti­tü­den und die Wie­der­ga­be eines Klap­pen­tex­tes – mit­hin genau das, was Buch­blog­gern immer wie­der als »geht gar nicht!« vor­ge­wor­fen wird.

Per­sön­lich glau­be ich auf­grund des Gekrit­zels nicht, dass der Rezen­sent den Roman über­haupt voll­stän­dig gele­sen hat. Zudem soll­te man eine gewis­se Affi­ni­tät zum The­ma Sci­ence Fic­tion auf­wei­sen, wenn man ein sol­ches Buch bespricht – wer SF ohne­hin als Schund ablehnt und ansons­ten lie­ber Pro­blem­ro­ma­ne über emi­grier­te les­bi­sche usbe­ki­sche Non­nen liest, soll­te sol­che Bücher nicht bespre­chen.

Aus den Krei­sen der Sci­ence Fic­tion-Leser sind die Bespre­chun­gen von Miri­am Pha­ros Roman über­wie­gend posi­tiv. Auch mei­ne Rezen­si­on fiel so aus (kau­fen!), und die war aus­führ­lich. Also glaubt dem Maga­zin BÜCHER kein Wort und schaut lie­ber mal bei ein paar Buch­blog­gern rein. Die kön­nen das nicht nur bes­ser, son­dern auch kom­pe­ten­ter! Der Rezen­sent »jv« soll­te noch­mal nach­le­sen, wie Jour­na­lis­mus geht. Für noch viel pein­li­cher hal­te ich es aller­dings, dass irgend­ein offen­bar gelang­weil­ter Redak­teur die­se schlech­te Ent­schul­di­gung für einen Arti­kel so gebracht hat.

Nach­trag (12:00): Alex weist kor­rek­ter­wei­se dar­auf hin, dass das Kür­zel »jv« im Impres­sum der Sei­te auf­ge­schlüs­selt wird. Die Ver­zap­fe­rin des Nicht-Arti­kels heisst Jut­ta Vahr­son.

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Cover PRÄLUDIUM Copy­right ACA­BUS-Ver­lag

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