Film, TV & Stream

SAVING MR. BANKS

Popster Saving Mr. Banks

SAVING MR. BANKS – Bun­des­start 06.03.2014

Erst als Kel­ly Mar­cel und Sue Smith ihr wun­der­ba­res Dreh­buch SAVING MR. BANKS been­det hat­ten, wur­den sie sich der eigent­li­chen Pro­ble­me bewusst. BBC-Films woll­te den Film durch­aus finan­zie­ren, doch das Buch war so durch­dacht, und so auf den Punkt, dass nicht ein­fach nur ein ande­res Stu­dio mit­pro­du­zie­ren konn­te. Die skur­ri­le Geschich­te um Walt Dis­neys Erwerb der Film­rech­te an der Buch­rei­he MARY POPPINS wür­de ein ande­res Stu­dio Unsum­men an Lizenz­ver­ga­ben, Geneh­mi­gun­gen und Rech­te­ver­ga­ben kos­ten. Nicht zu ver­ges­sen die Ein­spruchs­rech­te, die eine Pro­duk­ti­on wie SAVING MR. BANKS behin­dern könn­ten. Schließ­lich wäre ein riva­li­sie­ren­des Stu­dio dabei, nicht nur ein­fach den Namen Dis­ney als Mar­ke zu benut­zen, son­dern  auch die rea­le Figur Walt Dis­ney, Dreh­ar­bei­ten in Dis­ney­land, Mer­chan­di­sing-Pro­duk­te, Musik aus Dis­ney-Fil­men und Aus­schnit­te aus einem ihrer erfolg­reichs­ten Musi­cals. Der Film konn­te also nur mit einem Stu­dio rea­li­siert wer­den, wel­ches der Pro­duk­ti­on dann absur­der­wei­se noch grö­ße­re Stol­per­stei­ne in den Weg legen konn­te. Letzt­end­lich zeig­te sich die Angst als unbe­grün­det, und am Ende durf­te Regis­seur John Lee Han­cock sogar andeu­ten, dass Mickeys Vater star­ker Rau­cher war. Was umso erstaun­li­cher ist, weil es der Über-Per­son Walt Dis­ney einen nur all­zu mensch­li­chen Anstrich gibt, der ihn auch als extrem aus­ge­fuchs­ten Geschäfts­mann zeigt. Und Kin­dern ein gutes Vor­bild sein, dazu zählt wohl auch die Abs­ti­nenz von Tabak, gehört zwei­fel­los zu der Tak­tik eines aus­ge­fuchs­ten Geschäfts­man­nes.

POMPEJI: Aus Geschichte nichts gelernt

Poster POMPEII

POMPEII – 27.02.2014

Das Tref­fen mit einem Vete­ri­när, gleich nach dem Tag an dem ich POMPEJI gese­hen habe, ver­lief mit einer unaus­weich­li­chen Fra­ge. Kann ich einem Pferd die eine Hand leicht auf den Hals legen, mit der ande­ren sein Maul umfas­sen, und dann mit einer kur­zen, ruck­ar­ti­gen Bewe­gung sein Genick bre­chen? Schal­len­des Geläch­ter war die ers­te Ant­wort, er hät­te von so einem Fall irgend­wo gele­sen, und wie unsin­nig das wäre. Mei­ne auf­klä­ren­den Wor­te stimm­ten ihn nicht min­der gelaunt, er erin­ner­te sich nun an die Ver­bin­dung zu dem Film, und ver­si­cher­te mir ernst­haft, welch gewal­ti­gen Kräf­te wir­ken müs­sen, um ein­emPferd über­haupt das Genick zu bre­chen, geschwei­ge denn mit blo­ßen Hän­den. Kit Haring­ton hat das gekonnt. Viel­leicht weil er als Milo eben ein außer­ge­wöhn­li­cher Gla­dia­tor ist.

Eigent­lich ist POMPEJI im Gesam­ten ein außer­ge­wöhn­li­cher Film. Er ist sich für nichts zu scha­de, was einen schlech­ten Film aus­macht. Man darf nicht hohe Schau­spiel­kunst erwar­ten, wenn man einen Kata­stro­phen­film sehen will. Man soll nicht auf eine raf­fi­nier­te Hand­lung spe­ku­lie­ren, wenn das Spek­ta­kel der eigent­li­che Grund des Besu­ches ist. Aber wie arm­se­lig darf ein Film wirk­lich pro­du­ziert und insze­niert sein, um nicht einen all­um­fas­sen­den Ärger auf sich zu zie­hen? Und ein Ärger­nis ist POMPEJI in allen Berei­chen.

THE MONUMENTS MEN

Poster "The Monuments Men"

THE MONUMENTS MEN – Bun­des­start 20.02.2014

Nach einer wah­ren Bege­ben­heit

Wenn Geor­ge Cloo­ney einen Film been­det hat, dann brennt die Luft. Nicht weil es ein außer­ge­wöhn­li­cher, oder beson­ders guter Film wäre, son­dern weil Geor­ge dann auf Tour geht, um für die­sen Film zu wer­ben. Was auf der Ber­li­na­le 2014 als Wer­be­feld­zug begann, wur­de zur Far­ce des deut­schen Jour­na­lis­mus. Repor­ter ver­lie­ßen früh­zei­tig die Vor­stel­lung von MONUMENTS MEN, oder besuch­ten sie erst gar nicht, um sich Plät­ze auf der fol­gen­den Pres­se­kon­fe­renz zu sichern. Leer gin­gen die meis­ten Jour­na­lis­ten aus, die sich den Film auch ange­se­hen haben, um des Fil­mes Wil­len. Das hat­te zur Fol­ge dass unser Geor­ge weder auf der Pres­se­kon­fe­renz, noch danach, kaum eine Fra­ge ernst­haft beant­wor­te­te. Dies wie­der­um nah­men ihm die Damen und Her­ren vom Qua­li­täts­jour­na­lis­mus sehr übel, ohne dar­auf hin­zu­wei­sen, dass es über­haupt kei­ne Fra­gen an den Super­star gab, die man über­haupt ernst­haft beant­wor­ten konn­te. So ging letzt­end­lich ein Film kom­plett am media­len Inter­es­se vor­bei, der eine kri­ti­sche Betrach­tung durch­aus ver­dient hat. Von den wah­ren Bege­ben­hei­ten hat sich das Dreh­buch von Cloo­ney und Lang­zeit­kol­la­bo­ra­teur Grant Hes­lov sehr weit ent­fernt. Doch der Film hat sich nicht davon ent­fernt, was die Geschich­te an sich, für das kul­tu­rel­le Kunst­er­be betrof­fe­ner Län­dern bedeu­te­te.

ROBOCOP schießt leicht daneben

Poster ROBOCOP

ROBOCOP – Bun­des­start 06.02.2014

Poli­zist Alex Mur­phy ist einer der guten Cops, zudem lie­ben­der Ehe­mann und Vater. Aber Mur­phy und sein Part­ner sind zu gut und drü­cken eben kein Auge zu, wo ande­re eher die Hand auf­hal­ten wür­den. Das bringt erst sei­nen Part­ner ins Kran­ken­haus und dann Mur­phy eine Auto­bom­be. Viel bleibt von Offi­cer Alex Mur­phy nicht übrig, doch die­ser Rest lässt Omni­Corp auf­hor­chen. Denn was dem welt­weit ope­rie­ren­den Waf­fen­her­stel­ler fehlt, ist die Akzep­tanz der U.S.-Bürger gegen­über Robo­tern. Des­we­gen wird auch kein Gesetz ver­ab­schie­det, wel­ches kaum zer­stör­ba­re Robo­ter als Ord­nungs­hü­ter erlau­ben wür­de. Trotz ihrer wesent­lich schnel­le­ren Reak­ti­ons­zeit und feh­ler­frei­er Ana­ly­sen von Gefah­ren­si­tua­tio­nen. Aber ein hel­den­haf­ter Cop wie Mur­phy, in einen Robo­ter­an­zug gesteckt, könn­te die­se Akzep­tanz för­dern. Kopf, Lun­gen und die rech­te Hand konn­te Omni­Corp von Mur­phy ret­ten, was aus­reicht, ihn als Robo­Cop zum erneu­ten Hel­den von Detroit zu machen.

DISCONNECT hält die Verbindung

Postermotiv "Disconnect"

DISCONNECT – Bun­des­start 30.01.2014

Andrew Stern hat ein sehr intel­li­gen­tes Dreh­buch geschrie­ben, aus dem Hen­ry Alex Rubin ein sehr intel­li­gen­tes Spiel­film-Debüt insze­nier­te. 13 und 15 Jah­re ist es her, das Rubin bei DURCHGEKNALLT – GIRL, INTERRUPTED und COP LAND bei der Second Unit die Regie über­nom­men hat­te. Auch sehr intel­li­gen­te Fil­me, vor allem COP LAND, der sich als einer der weni­gen Aus­rut­scher von Syl­ves­ter Stal­lo­nes prä­sen­tier­te, wo man ihn ein­mal schau­spie­lern sehen konn­te. Es ist also anzu­neh­men, dass Hen­ry Alex Rubin wirk­lich so lan­ge aus­har­ren konn­te, bis ihm ein für sei­ne Ver­hält­nis­se wür­di­ges Dreh­buch unter­kam. DISCONNECT ist ein neu­tra­ler Blick auf den aktu­el­len Zustand unse­re Gesell­schaft. Ver­füg­bar­keit zu jeder Zeit, Smart­phones, Chat-Rooms, sozia­le Netz­wer­ke. Eine Gesell­schaft, die unver­nünf­ti­ger wird, je glä­ser­ner ihr Leben für ande­re wird. Doch gegen was sich die Geschich­te sträubt, sind wer­ten­de Ansich­ten. DISCONNECT ist oft­mals düs­ter, manch­mal trau­rig, und sehr dra­ma­tisch. Aber Stern und Rubin ver­weh­ren sich den­noch jeder Stel­lung­nah­me. Denn es ist ganz klar, dass der Segen der moder­nen Kom­mu­ni­ka­ti­on auch gleich­zei­tig Fluch ist.

FREE BIRDS – Esst uns an einem anderen Tag

Free Birds

FREE BIRDS – Bun­des­start 06.02.2014

In TOY STORY war es dem Men­schen zur Freu­de gerei­chen­des Spiel­zeug, wel­ches sich in einer unwirk­li­chen Welt zu behaup­ten ver­steht. Oder MONSTERS INC., wo die alte Tra­di­ti­on des Kin­der Erschre­ckens auf­ge­bro­chen wird, und in einer alter­na­ti­ven Rea­li­tät das Lachen der Kin­der als neue Ener­gie­quel­le gefun­den wird. Die Trut­häh­ne Reg­gie und Jake haben eine ähn­lich welt­ver­än­dern­de Mis­si­on. Obwohl es Reg­gie so gut haben könn­te. All­jähr­lich wird dem Prä­si­den­ten der Ver­ei­nig­ten Staa­ten ein Trut­hahn vor­ge­setzt, wel­cher vom Ober­haupt sym­bo­lisch begna­digt wird, um dann irgend­wo ein Leben bis zum natür­li­chen Tode zu fris­ten. Die­ses Mal hat es den Prä­si­den­ten auf eine Trut­hahn-Farm ver­schla­gen, und vor lau­fen­den Kame­ras ent­schei­det sich die Prä­si­den­ten­toch­ter, gegen den Wil­len des Vaters, für Reg­gie. Des Schick­sals sei­ner Gat­tung bewusst, genießt Reg­gie nur umso mehr das sorg­lo­se Leben auf Camp David, lernt Soap-Operas ken­nen und Lie­fer­piz­za zu lie­ben. Doch dann taucht da uner­war­tet Jake auf, der von einer Zeit­ma­schi­ne redet, und schein­bar nicht ganz sau­ber im Ober­stüb­chen zu sein scheint.

47 RONIN – Vom Spektakel zum Kammerspiel

Poster "47 Ronin"

47 RONIN – Bun­des­start 30.01.2014

Bereits sechs Mal hat man sich der Geschich­te um die 47 ehe­ma­li­gen Samu­rai fil­misch bedient. Ein japa­ni­sches Bild­nis für Ehre, Treue und Tap­fer­keit, wel­ches zum Kul­tur­gut zählt. Dass eine Hol­ly­wood-Ver­si­on bis­her aus­ge­blie­ben war, ist eigent­lich erstaun­lich. Doch nun darf man bewun­dern, wie man sich dem Stoff aus ame­ri­ka­ni­scher Sicht annä­hert, und das gab fast nur böses Blut. Ein­ge­bil­det nann­ten eini­ge Kri­ti­ken den Film, weil er nicht auf sei­ne japa­ni­schen Dar­stel­ler ver­trau­te, son­dern unbe­dingt Kea­nu Ree­ves in die Geschich­te pres­sen muss­te. Ein Schlag ins Gesicht japa­ni­scher Mytho­lo­gien, beschwo­ren ande­re her­auf, weil man mit einem ame­ri­ka­ni­schen Dar­stel­ler als Hel­den, die eigent­li­chen Ereig­nis­se ver­dre­hen wür­de, und ihnen so ihre Bedeu­tung berau­ben wür­de. Das schlimms­te Vor­ur­teil aller­dings war, man wol­le 47 RONIN als typi­schen Hol­ly­wood-Mär­chen ver­ram­schen. Man kann die­sen Argu­men­ten ohne wei­te­res Recht geben, und die­se sub­jek­tiv unter­mau­ern. Aber damit ent­fernt man sich sehr weit vom Film selbst, und sei­nen Inten­tio­nen.

PARANORMAL ACTIVITY – DIE GEZEICHNETEN

DieGezeichneten

PARANORMAL ACTIVITY – THE MARKED ONES – Bun­des­start 03.01.2014

Irgend­wie kommt man den­noch nicht dar­an vor­bei. Dann setzt man sich wie­der 80 Minu­ten lang ver­wa­ckel­ten Bil­dern aus, die Span­nung und Rea­lis­mus ver­mit­teln sol­len. Mitt­ler­wei­le ist es das ver­hass­tes­te Sub-Gen­re im Kino, der soge­nann­te Found-Foo­ta­ge-Thril­ler. Gera­de die PARANORMAL-ACTIVITY-Rei­he zeich­ne­te sich erfreu­lich gru­se­lig dadurch aus, das die Fil­me mit sehr lan­gen und ste­hen­den, oder ruhig beweg­ten Ein­stel­lun­gen funk­tio­nier­ten. Chris­to­pher Lan­don war als Pro­du­zent bei Num­mer 3 und 4, und ver­fass­te das Dreh­buch zu 2 bis 4. Es hört sich nach einer inter­es­san­ten Prä­mis­se an, aus dem bis­he­ri­gen Ver­lauf der Geschich­te aus­zu­bre­chen, und in eine neue Umge­bung ein­zu­bet­ten. Chris­to­pher Lan­don schrieb sich also sein Regie-Debut inner­halb der Serie selbst, und insze­nier­te in sei­nen Wor­ten ein Spin-Off, einen Able­ger.

ALL IS LOST

Poster "All Is Lost"

ALL IS LOST – Bun­des­start 09.01.2014

Hun­dert Minu­ten einem ein­zi­gen Schau­spie­ler dabei zu zuse­hen, wie er in stoi­scher Ruhe allen Wid­rig­kei­ten trotzt, sich mit Stür­men anlegt, und aus kaum einer Habe eine Über­le­bens­stra­te­gie ent­wi­ckelt, dazu kann man dem Publi­kum nicht jeden Schau­spie­ler zumu­ten. Für sein ambi­tio­nier­tes Werk hat J.C. Chan­dor Robert Red­ford gewin­nen kön­nen. Und Robert Red­ford muss ein­fach nur da sein, und hat den Zuschau­er schon auf sei­ner Sei­te. Das Ris­kan­te an ALL IS LOST, ist die Abwe­sen­heit von Emo­ti­on. Ein­mal, ja ein­mal, scheint “unser Mann”, wie er im Abspann genannt wird, die Ner­ven zu ver­lie­ren. Doch genau­so schnell hat sich der Schiff­brü­chi­ge auch wie­der gefan­gen, und wird wei­ter mit abge­klär­tem Gesicht sein Über­le­ben in die Hand neh­men. Es ist ein Schiffs­con­tai­ner, der mit­ten auf dem Indi­schen Oze­an ein Loch in die Segel­yacht Vir­gi­nia Jean schlägt. Ein Unfall, der eine Ket­te immer schlim­mer wer­den­der Unan­nehm­lich­kei­ten nach sich zieht, die durch­aus mit dem ein­sa­men und tra­gi­schen Todes unse­res Man­nes enden könn­te. Um so tra­gi­scher, weil der unbe­nann­te Skip­per auf jedes sich auf­tu­en­de Pro­blem auch eine Lösung fin­det. Je knap­per die Res­sour­cen wer­den, des­to erfin­dungs­rei­cher wird er. Dadurch trotzt er dem siche­ren Tod erstaun­li­che vie­le Tage ab, nur um am Ende zu erken­nen, dass die von ihm unmensch­lich anmu­ten­den Anstren­gun­gen umsonst gewe­sen sein könn­ten.

DAS ERSTAUNLICHE LEBEN DES WALTER MITTY

Poster "Walter Mitty"

THE SECRET LIFE OF WALTER MITTY – Bun­des­start 01.01.2014

Gera­de ein­mal zwei Sei­ten kurz ist James Thur­bers Geschich­te um den Tag­träu­mer Wal­ter Mit­ty, die 1939 im New Yor­ker erschien. Und Thur­ber war alles ande­re als erfreut über das, was acht Jah­re spä­ter als Ver­fil­mung auf den Markt kam. Sei­ne eher düs­te­re Geschich­te wur­de zu einer beschwing­ten Hol­ly­wood-Komö­die. James Thur­ber hät­te sicher­lich auch kei­nen Gefal­len dar­an gefun­den, was Ste­ve Con­rad unter dem Titel THE SECRET LIFE OF WALTER MITTY als Dreh­buch ver­fasst hat. Ähn­lich der Ver­fil­mung von 1947 sind ledig­lich der Titel und Cha­rak­ter­na­me geblie­ben. Und natür­lich die Tag­träu­me. Der schüch­ter­ne und intro­ver­tier­te Jung­ge­sel­le, der sich die Aben­teu­er sei­nes Lebens erträu­men muss, und wegen sei­ner stän­dig abwe­sen­den Art noch weni­ger ernst genom­men wird. Sieht man sich den gewal­ti­gen Lei­dens­weg die­ser Ver­fil­mung an, bei der über lan­ge Jah­re vie­le ver­schie­de­ne Dar­stel­ler in die enge­re Wahl fie­len, sich min­des­tens fünf Regis­seu­re für das Pro­jekt inter­es­sier­ten, und Dreh­bü­cher etli­che Male umge­schrie­ben wur­den, hät­te jeweils ein ganz ande­rer Film ent­ste­hen kön­nen. Zum Glück ist es dann so gekom­men, wie das End­re­sul­tat nun aus­sieht und erzählt wird.

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