THE DARK TOWER – Legacy Of The Gunslinger ist der Titel einer Featurette zum Film nach Stephen KingsDARK TOWER-Reihe. Seit dem Trailer vor ungefähr einem Monat hat man ja nicht mehr viel von dem Projekt gehört.
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In den USA startet DER DUNKLE TURM (so der deutsche Titel) am 4. August 2017, in Deutschland erst sechs Tage später.
Ich hab die Bücher nicht gelesen und wusste deswegen auch nicht, was mich erwartet, aber der Trailer sieht doch ganz vielversprechend aus.
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Es gab eine Menge Hin und Her um die Verfilmung von Stephen Kings Romanreihe DARK TOWER. Beim ursprünglichen Konzept dachte man groß. Es sollte eine Filmreihe, eine Fersehserie und was weiß ich nicht noch alles geben. Das war der Produktionsfirma dann aber offenbar alles zu gefährlich und wurde auf »nur« einen Kinofilm eingedampft. Der ist inzwischen auch schon weit gediehen, geplanter US-Kinostart ist im Februar 2017.
Umso erstaunlicher ist deswegen die aktuelle Ankündigung, dass es doch eine Fernsehserie geben wird. Und auch in der, wie im Film, spielt Idris Elba die Hauptfigur – aber wohl nicht die Hauptrolle. Die Dreharbeiten werden irgendwann in 2017 beginnen, also in dem Jahr, in dem der Film in die Kinos kommen soll, geplanter Start der Show ist dann irgendwann in 2018. Die Serie ist allerdings keine Fortführung des Kinofilms, sondern basiert auf dem vierten Roman, der die Jugend des Gunslingers zeigt, also eine Origin-Geschichte für Idris Elbas Figur.
Das Kreativteam hinter der Show beinhaltet Namen, die man auch vom Film kennt: Ausführender Produzent ist Akiva Goldsman, der produziert auch zusammen mit Jeff Pinkner, Ron Howard und Brian Grazer. Weiterer ausführender Produzent ist Anders Thomas Jensen, der verfasst auch die Drehbücher. Ein Showrunner wurde noch nicht benannt.
Laut Aussagen von Akiva Goldsman wird sich die Serie deutlich enger an die Vorlage halten können, als der Kinofilm.
Die Geschichte der Verfilmung von Stephen Kings Reihe THE DARK TOWER ist eine Geschichte voller … Missverständnisse? Fehler? Idiotien?
Erste Meldungen darüber, dass es eine Umsetzung geben könnte, existieren seit ca. 2007. Und damit begann das Elend. Ursprünglich hatte man große Pläne, redete von Kinofilmen, mit einer Fernsehserie zwischen deren Veröffentlichung. Diese spannende Vision wurde dann dramatisch zusammengekürzt. Ron Howard war ebenso als Regisseur im Gespräch, wie J. J. Abrams (ich hatte diverse Male berichtet). Anfangs sollte das Ganze für Universal Pictures umgesetzt werden, dann ging die IP an Warner Bros, inzwischen liegt sie bei Sony.
Deswegen möge man mir vergeben, wenn ich die Nachricht, dass Matthew McConaughey als Gunslinger und Idris Elba als »The Man in Black« besetzt wurden, erst einmal mit Skepsis betrachte. Der Autor selbst hatte die Nachricht auf Twitter gepostet.
Angeblich soll die Produktion tatsächlich in ca. sieben Wochen in Südafrika beginnen, als Kinostart ist das Frühjahr 2017 ins Auge gefasst. Aktuell im Regiestuhl: Nikolaj Arcel.
Ron Howard hatte Pläne. Er wollte aus Stephen Kings Romanreihe DARK TOWER eine Kombination aus Filmen und TV-Serie machen. Das Konzept wäre ein Mammut-Unterfangen, angelegt über viele Jahre, so dass bereits Howards Heimatstudio Universal aufgrund des Risikos dankend abwinkte und das Projekt nicht finanzieren wollte.
Der nächste Interessent waren die Warner Bros., doch auch die haben nun Presseberichten zufolge das Handtuch geworfen, auch ihnen ist das finanzielle Risiko bei Howards Projekt offenbar zu groß. Ein weiteres Problem sind die expliziten Darstellungen in der düsteren und stellenweise gewalttätigen King-Reihe – damit würden Filme in den USA ein R‑Rating bekommen und damit verringert sich die Zahl der potentiellen Kinobesucher natürlich deutlich. Ein Blockbuster wäre aufgrund der Alterseinstufung nicht mehr zu erwarten.
Damit sinken die Chancen auf eine Umsetzung des Stoffes erheblich, denn nur wenige Studios haben die Ressourcen, um das groß angelegte Projekt überhaupt produzieren zu können. Vielleicht sollte Howard kleiner denken und ein geändertes Konzept Sendern wie HBO oder Starz anbieten, die haben bekanntermaßen keine Probleme mit R‑Ratings. Bei der Umsetzung eines Films hilft das natürlich wenig …
Regisseur Howard scheint die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben zu haben, denn er twitterte:
Im Juli wurde berichtet, dass Universal in Sachen der Verfilmung der Stephen King-Serie DARK TOWER kalte Füße bekommen hatte. Zu umfangreich und deswegen zu risikobehaftet erschien den Mächtigen des Medienkonzerns offenbar das Konzept, drei Kinofilme mit einer überbrückenden Fernsehserie dazwischen realisieren zu wollen, deswegen zog man den Stecker.
Produzent Brian Grazer meldet nun aber, dass die Arbeit an der Verfilmung weiter geht und man sich mit Drehbuchautor Akiva Goldsman (FRINGE, I AM LEGEND) und Regisseur Ron Howard (WILLOW, DA VINCI CODE) zusammen gesetzt hat, um umfangreiche Budgetkürzungen durchzuführen. Ursprünglich war die Rede von 150 Millionen Dollar für den ersten Film, das hat man jetzt um ca. 45 bis 50 Millionen Bucks verringern können.
Ob nach wie vor drei Filme und die TV-Serie gemacht werden sollen, ist noch nicht ganz klar, allerdings sagte Grazer im Interview, »dass sich der Umfang des Projekts nicht geändert habe«, das deutet darauf hin, dass das Mehrteiler-Konzept erhalten blieb.
Fans der Serie sollten allerdings nicht zu früh das Frohlocken anfangen: noch ist seitens Universal nichts abschließend abgenickt.
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Cover DARK TOWER 7 Copyright 2004 Donald M. Grant/Scribner
Betrachtet man den schieren Umfang des Universal-Projektes um die Verfilmung von Stephen KingsDARK TOWER – wir reden hier von drei Filmen mit zwei Staffeln einer Fernsehserie dazwischen – dann ist einem bereits klar, welche Mengen an Geld das Studio dafür in die Hand nehmen müsste und wie lange hier Ressourcen gebunden werden. Und dabei ist noch nicht einmal klar, ob das Ergebnis erfolgreich sein wird…
Variety beruft sich jetzt auf unbenannte Quellen und berichtet, dass man bei Universal offenbar kalte Füße bekommt und die Verfilmung möglicherweise stoppen will. Irgendwelche Head-Honchos beim Studio sehen »finanzielle Komplikationen«, es soll in den nächsten Tagen ein Meeting geben, bei dem über die Fortführung des Projekts gesprochen werden soll. Universal wollte die Spekulationen nicht kommentieren.
Regie soll Ron Howard (WILLOW, APOLLO 13) führen, das Drehbuch wollte Akiva Goldsman (I ROBOT, I AM LEGEND) schreiben, Javier Bardem (NO COUNTRY FOR OLD MEN) befindet sich dem Vernehmen nach immer noch in Gesprächen, um die Rolle des Gunslinger Deschain zu übernehmen.
Wenn mehr bekannt wird, werde ich berichten!
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Bild: Javier Bardem 2007, aus der Wikipedia
Wer auch immer die Rolle des Revolverhelden in der Verfilmung von Stephen KingsDARK TOWER übernehmen wird, muss eine Menge Zeit und Sitzfleisch mitbringen, denn er wird sich auf lange Zeit binden. Akiva Goldsman (I AM LEGEND, HANCOCK) hat ja – wie berichtet – drei Filme und zwei Staffeln einer TV-Serie in Planung, letztere sollen die Lücken zwischen den Filmen füllen. Es ist davon auszugehen, dass Cast und Crew während der gesamten Produktion keine anderen Jobs werden annehmen können.
Für die Rolle des Gunslinger hat man laut anonymen internen Quellen ganz konkret zwei Mimen im Auge: zum einen Javier Bardem (NO COUNTRY FOR OLD MEN) und zum anderen Viggo Mortensen (LORD OF THE RINGS), mit der Gewichtung in genau dieser Reihenfolge. Auch Regisseur Ron Howard hatte bereits durchblicken lassen, dass er Mortensen gern in der Rolle sehen würde.
Akiva Goldsman schreibt dem Vernehmen nach soeben an Drehbüchern für das gigantische Projekt – so gigantisch, dass von manchen Personen Zweifel geäußert werden, ob das tatsächlich in dieser Form durchgezogen werden kann. Auf der anderen Seite muss man klar sehen, dass das auch nicht viel mehr Aufwand sein wird, als eine TV-Serie mit mehreren Staffeln ein paar Jahre hintereinander zu realisieren…
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Bild: Viggo Mortensen auf den Filmfestspielen Venedig 2009, aus der Wikipedia
Bereits Ende April hatte ich darüber berichtet, dass man nicht nur Kinofilme, sondern auch eine Fernsehserie um Stephen Kings Romanserie DARK TOWER realisieren wolle, damals war aber noch eine Menge Spekulation dabei. Jetzt gibt es eine offizielle Pressemeldung von Universal Pictures.
Universal Pictures Chairman Adam Fogelson, Co-Chairman Donna Langley haben zusammen mit Jeff Gaspin, Chairman, NBC Universal Television Entertainment und Angela Bromstad, President, Primetime Entertainment, NBC & Universal Media Studios gestern gemeldet, dass sie die Rechte erworben haben, um drei Filme und eine Fernsehserie zu produzieren. Diese Produktionen basieren auf den sieben Romanen, Kurzgeschichten und Comics um Kings DARK TOWER.
Ron Howard (WILLOW, APOLLO 13) wird beim ersten Film und bei der ersten Staffel der TV-Serie Regie führen, beide werden geskriptet von Akiva Goldsman (I AM LEGEND, FRINGE). Goldsman wird den ersten Film und die Serie auch zusammen mit Howard und Brian Grazer (APOLLO 13, SAKRILEG) produzieren, die Firmen hinter der Kinoproduktion sind Weed Road Pictures (JONAH HEX, THE LOSERS) und Imagine Entertainment (ROBIN HOOD); für die Serie Universal Media Studios.
Laut der Planung soll dem ersten Film der Trilogie gleich die erste Staffel der Fernsehserie folgen, die eine Brücke zum zweiten Streifen schlägt, dieser Wechsel soll mit den nachfolgenden Produktionen so fortgeführt werden.
Die Diskussion gibt es seit einiger Zeit: soll aus Stephen Kings Romanserie ein Kinofilm werden, oder soll man sie fürs Fernsehen adaptieren? Die soeben gegebene Antwort ist so kurz wie überraschend: Beides!
Laut letzten Informationen befinden sich die Produktionsfirmen Imagine Entertainment und Weed Road in letzten Verhandlungen mit King, um sowohl eine Filmtrilogie als auch eine TV-Serie festzuklopfen. Details zu letzterer stehen zwar noch aus, aber in Sachen der Filme gibt es bereits konkrete Einzelheiten: Akiva Goldsman soll das Skript schreiben und Ron Howard ist als Regisseur vorgesehen. Brian Grazer, sein Partner bei Imagine Entertainment, wird zusammen mit ihm, Goldsman und King produzieren. Dieses Team wird auch für die Realisierung fürs Pantoffelkino verantwortlich sein.
Ursprünglich war eine Umsetzung durch JJ Abrams und seine LOST-Komplizen Damon Lindelof und Carlton Cuse geplant, allerdings wies Abrams bereits sehr deutlich darauf hin, dass er auf keinen Fall Regie bei einer Umsetzung führen würde.
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