Wie in jedem Jahr verabschiede ich mich in die Feiertagszeit, deswegen wird die Beitragsfrequenz bis ins neue Jahr gegen null gehen. Also noch weniger als ohnehin schon. Das war in diesem Jahr bedauerlich, aber Arbeitsauslastung im Brotjob und andere Gründe ließen mehr Aktivität auf PhantaNews leider nicht zu. Aber besser weniger als gar nix. Wenn irgendwelche außergewöhnlichen News zu vermelden sind, dann kann es natürlich wie immer sein, dass ich auch in der Feiertagszeit darüber berichte, denn grundsätzlich bin ich zuhause.
Im nächsten Jahr wird es weiter gehen wie bisher. Wenn mir neue Ideen kommen, setze ich die um, wenn nicht, dann nicht. Die Leserinnen werden bereits festgestellt haben, dass sich der Fokus deutlich hin zu Filmen, Serien, Streaming und Computerspielen hin verschoben hat. Das hat unter anderem damit zu tun, dass ich zum einen den deutschen Buchmarkt in Sachen Phantastik inzwischen sehr bedauerlich finde. Zum anderen sehe ich zudem nicht ein, den großen deutschen Publikumsverlagen Mondpreise für ihre eBooks zu zahlen, Geld, das dann doch nicht bei den Autor°Innen ankommt. Deswegen fokussiere ich mich auf Themen, die mir seit einiger Zeit deutlich mehr Spaß machen, als Bücher.
Legt die Füße hoch, sammelt Kraft fürs nächste Jahr, tut was ihr am liebsten tut.
Auch nach dem mehrmaligen Betrachten des Trailers ist mir immer noch unklar, ob es sich um eine Horrorkomödie oder einen … ähem … ernst gemeinten Horrorfilm handelt, vieles deutet auf die erste These hin. A24 ist das Studio, das unter anderem MOONLIGHT, LADY BIRD, EX MACHINA, THE WITCH, EIGHTH GRADE und HEREDITARY zu uns brachte.
Kurzzusammenfassung:
Father-Daughter duo Riley and Elliot hit a unicorn with their car and bring it to the wilderness retreat of a mega-wealthy pharmaceutical CEO.
Der genaue US-Starttermin steht noch nicht fest, es heißt »Frühjahr 2025«, zu einem deutschen Release gibt es noch keine Informationen.
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Und da ist der Trailer, auf den alle gewartet haben. Zumindest alle, die was mit Superhelden aus dem Hause DC anfangen können. Nachdem Warner und DC mit dem Snyderverse, entschuldigung, DC Expanded Universe, grandios gescheitert waren, soll es jetzt James Gunn (GUARDIANS OF THE GALAXY) richten.
Superman-Darsteller David Corenswet persönlich soll auf der roten Badehose zum Kostüm bestanden haben, wenn man dem virtuellen Blätterwald Glauben schenken darf. Nicholas Hoult wechselt die Seiten, gerade noch der Professor der X‑Men, jetzt schon Lex Luthor. Rachel Brosnahan spielt Lois Lane (in meinen Augen zumindest optisch eine gute Besetzung), Skyler Gisondo ist Jimmy Olsen, Milly Alcock gibt Kara Zor-El alias Supergirl und ebenfalls gelistet sind Alan Tudyk (ohne Rollenangabe) sowie Nathan Fillion als Guy Gardner alias Green Lantern.
Regie führt James Gunn himself, der verfasste auch das Drehbuch. Deutlich sicht- und vor allem hörbar, sind Referenzen auf frühere Kinofilme mit Sups, allerdings möge man mir vergeben, wenn ich anmerke dass auch dieser Trailer unter anderem durch seinem Fanservice etwas bemüht wirkt, sowas ist man von Gunn lockerer und leichter inszeniert gewohnt, möglicherweise haben Warner-Großkopferte ihm reingeredet. Aber es ist auch eine Binsenweisheit, dass man von Trailern nicht auf Filme schließen kann.
SUPERMAN soll am 11. Juli 2025 in die US-Kinos kommen. Und der Titel scheint auch nicht mehr SUPERMAN: LEGACY zu sein …
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Promoposter Copyright Warner und DC Studios
Hallo Stefan,
vielen Dank für deine Anfrage und deiner Teilnahme am CineStarCARD Programm. Zunächst möchten wir uns vielmals für die zeitliche Verzögerung der Beantwortung deiner Anfrage bei dir entschuldigen. Aufgrund eines erhöhten Aufkommens kam es hierbei zu Verzögerungen für die wir ausdrücklich um Verzeihung bitten.
Unser Anspruch ist es unseren CineStarCARD Mitgliedern stets ein unvergessliches Kinoerlebnis zu bereiten und dabei exklusive Vorteile anzubieten. Daher entwickeln wir unser CineStarCARD Programm stets weiter, um dir passgenaue Vorteile zusammenzustellen ebenso wie dich über kommende Neustarts oder News rund um deinen Kinobesuch zu informieren.
In diesem Zuge haben wir, den von dir genannten allgemeinen Newsletter zum wöchentlichen Kinoprogramm eingestellt, worüber auch alle Abonnent:innen per Mail informiert wurden und gleichzeitig unseren CineStarCARD Newsletter für unsere Mitglieder optimiert, so dass ein personenbezogener Newsletter an jedes Mitglied auf Basis des jeweiligen Kinobesuchsverhaltens verschickt wird. Selbstverständlich kannst du dich jederzeit für diesen Newsletter in deinem Kundenkonto an- bzw. abmelden.
Dein Feedback zu unserem Newsletter nehmen wir natürlich sehr Ernst und leiten dieses an unsere Kolleg:innen weiter, um unseren Newsletter regelmäßig weiterzuentwickeln. Wir möchten uns nochmals für die entstandenen Umstände bei dir entschuldigen und haben dir für die Unannehmlichkeiten soeben ein Freiticket (in Form von 1.250 Punkten) deinem Kundenkonto gutgeschrieben, die du ab morgen bei deinem nächsten Kinobesuch an der Kinokasse entsprechend einlösen kannst.
Herzliche Grüße
Andre
CineStar Gästeservice
Nehmen wir das PR-Blabla mal auseinander:
vielen Dank für deine Anfrage und deiner Teilnahme am CineStarCARD Programm. Zunächst möchten wir uns vielmals für die zeitliche Verzögerung der Beantwortung deiner Anfrage bei dir entschuldigen. Aufgrund eines erhöhten Aufkommens kam es hierbei zu Verzögerungen für die wir ausdrücklich um Verzeihung bitten.
Über einen Monat keine Antwort als »Verzögerung« zu bezeichnen ist schon frech, insbesondere wenn man den Umstand betrachtet, dass eine Antwort überhaupt erst kam, nachdem ich nochmal intervenierte. Das »erhöhte Aufkommen« halte ich für vorgeschoben und eine Schutzbehauptung. So erhöht kann das Aufkommen an Support-Tickets gar nicht sein, dass man erst nach über einem Monat antwortet, erst recht nicht, wenn in sämtlichen Autoresponder- Emails »48 Stunden« angekündigt wurden. Wenn das mit dem »erhöhten Aufkommen« tatsächlich stimmen würde, hätte man diese Autoresponder-Mails inhaltlich anpassen können und müssen.
Unser Anspruch ist es unseren CineStarCARD Mitgliedern stets ein unvergessliches Kinoerlebnis zu bereiten und dabei exklusive Vorteile anzubieten. Daher entwickeln wir unser CineStarCARD Programm stets weiter, um dir passgenaue Vorteile zusammenzustellen ebenso wie dich über kommende Neustarts oder News rund um deinen Kinobesuch zu informieren.
Reines, inhaltsloses PR-Blabla ohne jeden informationellen Wert. Die Informationen über Neustarts hätte ich ja gerade gerne, bekomme sie aber eben nicht (mehr). Ihren eigenen Anspruch erfüllen sie so jedenfalls nicht. Und »passgenau« ist die beliebig wirkende Werbung für überteuerte Nachos schon gar nicht. Um mir »passgenaue« Vorteile anzubieten, bedarf es eines Kinostart-.Newsletters, damit ich mich überhaupt ins Kino bewegen kann.
In diesem Zuge haben wir, den von dir genannten allgemeinen Newsletter zum wöchentlichen Kinoprogramm eingestellt, worüber auch alle Abonnent:innen per Mail informiert wurden und gleichzeitig unseren CineStarCARD Newsletter für unsere Mitglieder optimiert, so dass ein personenbezogener Newsletter an jedes Mitglied auf Basis des jeweiligen Kinobesuchsverhaltens verschickt wird. Selbstverständlich kannst du dich jederzeit für diesen Newsletter in deinem Kundenkonto an- bzw. abmelden.
Ich habe keine Kenntnis über eine Email in der über die Einstellung des Kinoprogramm-Newsletters informiert wurde. Kann natürlich sein, dass ich die übersehen habe, das will ich nicht ausschließen, das ist aber letzten Endes auch im Kontext nebensächlich. Dass ich mich von dem Werbespam abmelden kann weiß ich, das hatte ich ja getan, zudem ist es gesetzlich vorgeschrieben, eine solche Option anzubieten. Denn der war für mich in keinster Weise interessant, so dass ich feststellen kann, dass die »Optimierung für Mitglieder aufgrund des Kinobesuchsverhaltens« definitiv nicht funktioniert hat. Überhaupt muss man sich fragen, ob die »Analyse meines Kinobesuchsverhaltens« ohne meine Zustimmung überhaupt DSGVO-konform ist … (Ich gehe davon aus, dass es entsprechende Passi in den Cinestar-Card-Nutzungsbedingungen gibt, ich bin allerdings nie wie vorgeschrieben auf ein Opt-Out hingewiesen worden. Nachdem die mich jetzt so geärgert haben, mache ich vielleicht deswegen mal ein Fass auf). Letztendlich wird hier gesagt, dass man entweder dem unsäglichen und inhaltlich für mich uninteressanten Werbespam zustimmen oder gefälligst das Maul halten stille schweigen soll.
Dein Feedback zu unserem Newsletter nehmen wir natürlich sehr Ernst und leiten dieses an unsere Kolleg:innen weiter, um unseren Newsletter regelmäßig weiterzuentwickeln. Wir möchten uns nochmals für die entstandenen Umstände bei dir entschuldigen und haben dir für die Unannehmlichkeiten soeben ein Freiticket (in Form von 1.250 Punkten) deinem Kundenkonto gutgeschrieben, die du ab morgen bei deinem nächsten Kinobesuch an der Kinokasse entsprechend einlösen kannst.
»Dein Feedback nehmen wir sehr ernst« ist natürlich Abwimmel-Sprech aus der tiefsten PR-Hölle, ebenso wie »wir haben das weitergeleitet, um den Newsletter weiterzuentwickeln«, das selbstverständlich nur ein Eingehen auf den Kunden vortäuschen soll. Ich gehe mach vergangenen Erfahrungen davon aus, dass das »Feedback« komplett ignoriert werden wird.
Die abschließende Frechheit ist dann das Gutschreiben von Punkten auf mein Kundenkonto. Seit das Kino hier eröffnet hat, wird den Kunden versprochen, dass man die Cinestar-Card-Bonuspunkte nicht nur wie im Mittelalter an der Kinokasse einlösen kann, sondern auch beim Onlinekauf. Ich kaufe meine Karten ausschließlich vorher online, da ich weder Zeit noch Lust habe, mich an irgendwelchen Kinokassen anzustellen. Bis heute ist das Online-Einlösen der gesammelten Punkte nicht möglich – und ich habe inzwischen einige angehäuft. Mich mit Punkten abspeisen zu wollen, die ich aufgrund meines Nutzerverhaltens und der untauglichen und technisch rückständigen technischen Umsetzung überhaupt nicht einlösen kann, ist eine weitere Frechheit. Und stellt auch garantiert nicht das angesprochene »Eingehen auf mein Nutzerverhalten« dar, denn entspräche das der Realität, wüssten sie genau, dass ich meine Tickets ausschließlich online erwerbe. Demnach alles hohle PR-Phrasen, um Kundenanfragen abzuwimmeln.
Ich kann nach dieser Mail vier Dinge eindeutig feststellen:
Cinestar scheint es anders als dem Rest der Kinobranche so gut zu gehen, dass sie es sich leisten können, langjährige treue Kunden und regelmäßige Kinogänger zu vergrätzen.
Cinestar ist nicht daran interessiert, mir Informationen bereit zu stellen, die mich zu einem Kinobesuch bringen.
Cinestar möchte mich mit PR-Phrasen abspeisen
Alles sehr schade. Insbesondere in Zeiten, in denen Kinofilme nur wenige Wochen später bereits im Streaming zu sehen sind, wie zuletzt RED ONE – sollten Kinobetreiber angesichts solcher Entwicklungen nicht ein erhöhtes Interesse an Kundenbindung haben? Ich hatte auf meiner Leinwand über den Beamer viel Spaß mit RED ONE, hätte ihn aber auch gern im Kino gesehen …
Noch eine Nachlieferung (immerhin nicht beim Nachbarn abgegeben) zu den Game Awards von letzter Woche: Naughty Dog kennt man in erster Linie durch die THE LAST OF US-Reihe oder UNCHARTED. Die bringen ein neues Game-Franchise heraus, diesmal handelt es sich um eine Science Fiction-Setting reinsten Wassers.
Regie bei INTERGALACTIC: THE HERETIC PROPHET, das seit 2020 in Entwicklung ist, führt Neil Druckmann, der sagte zum Projekt:
Intergalactic stars our newest protagonist, Jordan A. Mun, a dangerous bounty hunter who ends up stranded on Sempiria – a distant planet whose communication with the outside universe went dark hundreds of years ago. In fact, anyone who’s flown to it hoping to unravel its mysterious past was never heard from again. Jordan will have to use all her skills and wits if she hopes to be the first person in over 600 years to leave its orbit.
Jordan wird gesprochen von Tati Gabrielle (THE 100, CHILLING ADVENTURES OF SABRINA), unter den Sprechern sollen eine Menge Stars sein, darunter zum Beispiel Kumail Nanjiani. Die Musik kommt von Trent Reznor and Atticus Ross, die kennt man natürlich durch die Band Nine Inch Nails.
Worum es genau geht ist noch ein wenig unklar. Klar und deutlich ist allerdings das ziemlich dreiste Product Placement im Spiel (das man im Trailer bereits sehen kann – offenbar gibt es Porsche über 600 Jahre in der Zukunft immer noch, was ich beim derzeitigen Zustand der deutschen Autobranche ziemlich absurd lustig finde). Einen Releasetermin für INTERGALACTIC: THE HERETIC PROPHET gibt es noch nicht. Vermutlich wird es ein Playstation-Exklusivtitel.
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HERE – Bundesstart 12.12.2024 – Release 31.10.2024 (AUS)
Dies ist eine Geschichte, die vor 65 Millionen Jahren begann. Aber sie ist nicht aus Steven Spielbergs JURASSIC PARK. Was aber eine gute Brücke schlägt. Denn in Schubladen gesteckt, darf man Spielberg durchaus als den emotionalsten Filmemacher unserer Zeit ansehen. Keiner manipuliert die Gefühle des Publikums besser. Nicht weit dahinter ist schon Robert Zemeckis, der allerdings den ersten Rang belegt, wenn es um Experimentierfreudigkeit geht. Keiner umarmt so beherzt die Neuerungen in der digitalen Entwicklung wie Robert Zemeckis. Sein Enthusiasmus beim Live-Action-Animation-Mix ROGER RABITT war ansteckend. Das Loch im Bauch und der verdrehte Hals in DER TOD STEHT IHR GUT war bahnbrechend. Und FORREST GUMP trieb dies alles auf die Spitze. Was mit Motion-Capture in POLAR EXPRESS erreicht wurde, war wegweisend und ist noch lange nicht zu Ende entwickelt. Robert Zemeckis zeigt ungemein beeindruckend, wohin die Reise im visuellen Erzählen gehen könnte.
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Mal abgesehen von diversen Ankündigungen neuer Spiele wurden auf den Game Awards 2024 natürlich auch noch die besten Spiele ausgezeichnet, oder zumindest die, die die Jury dafür hält.
Für das beste Spiel des Jahres waren nominiert: ASTRO BOT, BALATRO, BLACK MYTH: WUKONG, FINAL FANTASY VII REBIRTH, METAPHOR: REFANTAZIO und ELDEN RING: SHADOW OF THE ERDTREE. Für mich ein wenig überraschend hat ASTRO BOT gewonnen, insbesondere auch deswegen, weil es sich ein Titel ist, der exklusiv für die PS 5 erschienen ist (ich kauf mir aufgrund der immer noch fehlenden Media Client-Funktionen trotzdem keine), und weil es sich um einen Plattformer handelt. Tatsächlich konnte ASTRO BOT noch drei weitere Preise abräumen. Ebenfalls bemerkenswert: BALATRO mit insgesamt drei Auszeichnungen – zu sagen, es handle sich dabei »nur um ein Kartenspiel«, wäre wohl die Untertreibung schlechthin.
Wer sich fragt, wie Sony Mario als Plattform-König ablösen konnte, sollte einen Blick auf den Releasetrailer oben werfen.
Im Folgenden die vollständige Liste der Nominierten und Gewinner (die Sieger werden fett dargestellt):
Auf der Verleihung der Game Awards 2024 haben CD Project Red den nächsten Teil der Witcher-Computerspielereihe vorgestellt. Woke-Schreier und ewig Gestrige müssen jetzt ganz stark sein: Die Protagonistin in WITCHER 4 wird nicht Geralt von Rivia sein, sondern Ciri. Ich finde das nur konsequent.
Offizielle Beschreibung:
The Witcher series returns with a new protagonist. CD Projekt Red’s new RPG saga replaces Geralt with Ciri as the playable character to lead us into a new fantasy saga. From the developers of THe WITCHER 3: WILD hUNT and CYBERPUNK 2077, CDPR give us our first glimpse into the world of THE WITCHER 4 as Ciri takes on a fearsome monster called the Bauk in this trailer pre-rendered in a custom build of Unreal Engine 5.
Und:
THE WITCHER IV is a single-player, open-world RPG from CD Projekt Red. At the start of a new saga, players take on the role of Ciri, a professional monster slayer, and embark on a journey through a brutal dark-fantasy world. Powered by Unreal Engine 5, it aims to be the most immersive and ambitious open-world Witcher game to date.
Bemerkenswert, was heute in Unreal 5 so geht. Ich erwarte schon länger einen Film, der vollständig in der Game Engine realisiert wurde.
Einen Releasetermin gibt es noch nicht.
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Es ist eins der neueren Tropes im Bereich der Unterhaltungs-Science Fiction der letzten Jahre: Irgendein unbedarfter Erdling kommt mehr oder weniger zufällig an ein Raumschiff einer Alien-Zivilisation und es verschlägt sie oder ihn in einen unbekannten Kosmos voller Außerirdischer. Ich hatte bereits mehrere Romane aus der Reihe BACKYARD STARSHIP gelesen, die waren auch ziemlich unterhaltsam, und stieß nun kürzlich auf den Roman MY BUDDY GAVE ME A STARSHIP von Myles Christensen. Übersehen hatte ich leider, dass es gerade erst erschienen war – und natürlich das erste einer Reihe. Jetzt heißt es auf den nächsten Teil warten, deswegen kaufe ich Serien normalerweise lieber, wenn schon ein paar Bücher erschienen sind.
Empress Philippa Georgiou ist eine Figur aus STAR TREK DISCOVERY, die Imperatorin aus dem Spiegeluniversum, dargestellt von Michelle Yeoh. Ursprünglich hatte man geplant, um sie eine Fernsehserie zu machen, das wurde irgendwann zu einem Fernsehfilm eingedampft. Der trägt den Titel SECTION 31, so hätte auch die Serie heißen sollen, und dem Namen kann man bereits entnehmen, dass es sich um die zwielichtige Geheimorganisation der Sternenflotte dreht.
Die offizielle Beschreibung könnte inhaltsloser kaum sein:
In this new original movie, Academy Award® winner Michelle Yeoh reprises her Star Trek: Discovery role as Emperor Philippa Georgiou, who joins a secret division of Starfleet. Tasked with protecting the United Federation of Planets, she also must face the sins of her past.
Ich finde dass der Trailer ganz vielversprechend aussieht, insbesondere eben auch deswegen, weil sich dieser Film dem Thema STAR TREK offenbar mal von einer ganz anderen Seite nähert, abseits von Raumschiffscrews und Sternenflottenmoral. Ich bin gespannt, ob das fertige Produkt halten kann, was der Vorgucker verspricht.
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