Es handelt sich um eine russisch-chinesische Coproduktion, das dürfte auch der Grund sein, warum man hier bisher noch nicht viel darüber gehört hat – in China lief der auch schon Mitte August 2019. Regie führte Oleg Stepchenko, nach einem Drehbuch von ihm, Dmitry Paltsev und Alexey A. Petrukhin. Einen Starttermin fürs Neuland gibt es nicht, ich würde mal darauf tippen, dass man den nur auf Silberscheibe und Stream zu sehen bekommt.
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Bereits TERMINATOR SALVATION sollte das Franchise rebooten und es war eine Trilogie geplant, aus der bekanntermaßen nichts wurde, weil der Streifen nicht ankam. Dann gab es diverse Spielchen mit den Rechten, bis es erneut mit TERMINATOR GENISYS einen Neuanfang und schon wieder eine neue Trilogie geben sollte. Die Idee, die Zeitline komplett zu verstrubbeln, war ja auch auf den ersten Blick keine schlechte. Auch dass Arnold Schwarzenegger wieder mitspielen sollte, hätte man dem Film positiv anrechnen können. Doch leider hatte er diverse Schwächen, die dazu führten, dass das Einspielergebnis weit hinter den Erwartungen zurück blieb. Bei Produktionskosten in Höhe von 155 Millionen Dollar spielte er in den USA nur 89 Millionen Bucks ein, international 440 Millionen $. Das scheint nicht wenig, aber die massive internationale Marketingkampagne dürfte auch einiges an Kohle verschlungen haben.
Deswegen zogen Paramount und Skydance Pictures jetzt offenbar den Stecker. Der ursprünglich genannte Starttermin 19. Mai 2017 wurde zurückgezogen und kein neuer genannt. Hollywood-Quellen zufolge, dürfte das das Aus für GENISYS 2 bedeuten. Mal sehen, ob Arnie noch irgendwelche Fäden ziehen kann.
Viel Zeit haben sie nicht, denn die Rechte an TERMINATOR fallen im Jahr 2019 an James Cameron zurück. Der hat allerdings mit einer Handvoll seit Jahren angekündigten AVATAR-Fortsetzungen (von denen man noch nicht das geringste Fitzelchen zu sehen bekam) jede Menge zu tun und dürfte sich deswegen kaum persönlich um weitere Exoskelett-Kloppereien kümmern wollen. Aber vielleicht delegiert er ja. Oder Paramount macht doch weiter und nennt irgendwann noch einen neuen Starttermin, weil ein Roboter aus der Zukunft kommt, und sie dazu zwingt.
Auf den Veröffentlichungsplatz von GENISYS 2 rückte übrigens, man glaubt es kaum, BAYWATCH mit Dwayne »The Rock« Johnson nach. Im Ernst, Paramount?
Promofoto TERMINATOR GENISYS Copyright Paramount Pictures und Skydance Pictures
Wenn er sagt, er käme wieder, dann kann man sich darauf verlassen. Dass er sich dafür zwölf Jahre Zeit ließ, kann von Vorteil gewesen sein. Der nicht sehr löblich aufgenommene TERMINATOR SALVATION bot ja nur eine leidlich überzeugende Computer-Animation des österreichischen Action-Stars. Wie heutzutage alle Multi-Millionen-Dollar-Produktionen, war auch SALVATION als Trilogie geplant. Ein früheres Wiedersehen mit Arnold Schwarzenegger in seiner Paraderolle, wäre also möglich gewesen. Für die Studios Warner und Sony stand das weltweite Einspielergebnis von 370 Millionen Dollar einfach zu nah am 200 Millionen Budget. Das Umdenken hielt solange an, bis Paramount die Zügel in die Hand nahm. Denn Eile war geboten, weil die Rechte 2019 an Erfinder James Cameron zurück fallen. So versprach Paramount gleich zwei weitere Teile, egal wie die Geschäfte mit GENISYS laufen würden.
Und auch vom neuen TERMINATOR-Film GENISYS gibt es einen neuen Trailer. Heilige Scheiße … oO Wer keine Spoiler möchte, sollte ihn sich nicht ansehen, denn die gibt es definitiv.
Auch hier habe ich kein schlechtes Gefühl. Das Universum zu rebooten kann ein guter Plan sein.
Der letzte Versuch eines TERMINATOR-Reboots hat trotz des zugkräftigen Christian Bale in einer Hauptrolle nicht funktioniert, deswegen gibt es jetzt einen neuen Versuch mit dem Titel TERMINATOR GENESIS. Dessen Produktion hat nach Angaben aus dem Studio soeben begonnen.
Witzigerweise nimmt die steirische Eiche Arnie Schwarzenegger seine Rolle als zeitreisender Roboter wieder auf, man darf allerdngs vermuten, dass das als Motion-Cpature-Modell für computergenerierte Szenen sein dürfte. Neben Schwarzenegger spielen Emilia Clarke (auch bekannt als Daenerys Targaryen in HBOs GAME OF THRONES) als Sarah Connor, Jai Courtney als Kyle Reese, Jason Clarke als John Connor und Dayo Okeniji als Danny Dyson, der Sohn des Cyberdyne-Ingenueirs Miles Dyson (aus T2: JUDGEMENT DAY). Ebenfalls besetzt wurden: J.K. Simmons, Byung-hun Lee, Sandrine Holt und Michael Gladis.
Über den Plot ist wenig bis nichts bekannt, das Drehbuch wurde verfasst von Patrick Lussier und Laeta Kalogridis, Regie führt Alan Taylor (THOR: THE DARK KINGDOM), Produktionsfirma ist Skydance Productions. Laut Schwarzenegger werden die Dreharbeiten ca. viereinhalb Monate dauern, ind Kino kommt TERMINATOR: GENESIS erst irgendwann im Jahr 2015.
Ergänzung: Das »R.I.P. Sarah« bezieht sich nicht auf Sarah Connor, sondern auf Sarah Elizabeth Jones, eine Kameraassistentin, die bei Dreharbeiten für einen anderen Film durch einen Unfall ums Leben kam.
Es war ein Wunschkind seit Mitte der Neunzehnhundertachtziger. Die vorgetäuschte Rivalität zwischen den Heroen, die das Action-Genre zu dieser Zeit fast alleine bestritten, war kein Hinderungsgrund für Stallone und Schwarzenegger, immer wieder Pläne für ein gemeinsames Projekt zu schmieden. Es hätte der Film der Filme werden können, was grobe Geschichten und sinnbefreiter Aktionen angegangen wäre. Aber ständig hakte es am Drehbuch selbst, und auch an Terminproblemen. Schließlich kam endgültig die Politik dazwischen. Erst Schwarzeneggers Gastauftritt bei Stallones EXPENDABLES ließ das gemeinsame Projekt wieder ans Tageslicht kommen. Fast dreißig Jahre später ist es dann tatsächlich soweit. Und Antoine Fuqua hätte Regie führen sollen, es hätte wahrscheinlich sogar Stallones eigene Hommage an die Achtziger mit EXPENDABLES übertroffen. Doch die Regie übernahm Mikael Håfström. Der Schwede hat sich im Regiestuhl Respekt verschafft, aber wirklich aufgefallen war er nur mit seinem Drehbuch für die außerordentliche Komödie KOOPS.
Lange haben wir nichts mehr von James Camerons Fortsetzungen zu seinem 3D-Blockbuster AVATAR gehört, im Hintergrund wird aber weiter kräftig am Projekt gefeilt. Cameron hat jetzt gegenüber Collider zu Protokoll gegeben, dass es nicht nur zwei weitere Filme geben wird, sondern auch noch einen vierten. Bei dem soll es sich um ein Prequel handeln. Hm. War da nicht was damit, dass Jake (Sam Worthington) einen Zwillingsbruder hatte, der verstorben ist? Gar auf Pandora?
Die zweite Meldung zum Thema ist, dass Cameron seinen langjährigen Mittäter Arnold Schwarzenegger mit im Boot haben möchte. Er soll den Oberbösewicht und Hauptantagonisten spielen. Wenn jemand eine gute Rolle aus der steirischen Eiche herauskitzeln kann, dann ist es wohl dieser Regisseur – und man kann sich Arnie gut in der Rolle eines skrupellosen Generals vorstellen. Ob es tatsächlich dazu kommen wird, werden wir abwarten müssen.
Die Dreharbeiten zu AVATAR 2, 3 und 4, die am Stück weggedreht werden sollen, beginnen im Jahr 2014, Sam Worthington und Zoë Saldaña werden wieder dabei sein, ebenso wie Sigourney Weaver, wenngleich vermutlich nur als Motioncapture-Modelle? Der Kinostart von AVATAR 2 ist für den Dezember 2016 vorgesehen. Ob sich dann noch jemand dafür interessiert?
Die Dreharbeiten des dritten Teils der Rentner- Veteranen-Action EXPENDABLES nach einer Idee von Sly Stallone haben gestern in Sofia begonnen, Grund genug endlich mal die offizielle Besetzung vorzustellen, über die es ja einige Gerüchte gab.
Ebenfalls neu mit an Bord sind Wesley Snipes, Antonio Banderas, Mel Gibson, Harrison Ford, Kellan Lutz, MMA-Star Ronda Rousey, Weltergewichts-Boxchampion Victor Ortiz und Glen Powell. Nichts mehr zu lesen ist von Nicolas Cage, Jackie Chan und Milla Jovovich, wobei man Cameos nie ausschließen sollte. Teil der offiziellen Besetzung sind sie aber nicht.
Regie bei THE EXPENDABLES 3 führt der Australier Patrick Hughes (RED HILL, SIGNS) das Drehbuch stammt von Creighton Rothenberger, Katrin Benedikt und Sylvester Stallone. Die Handlungszusammenfassung liest sich wie folgt:
In THE EXPENDABLES 3, Barney (Stallone), Christmas (Statham) and the rest of the team comes face-to-face with Conrad Stonebanks (Gibson), who years ago co-founded The Expendables with Barney. Stonebanks subsequently became a ruthless arms trader and someone who Barney was forced to kill… or so he thought. Stonebanks, who eluded death once before, now is making it his mission to end The Expendables – but Barney has other plans. Barney decides that he has to fight old blood with new blood, and brings in a new era of Expendables team members, recruiting individuals who are younger, faster and more tech-savvy. The latest mission becomes a clash of classic old-school style versus high-tech expertise in the Expendables’ most personal battle yet.
Posterausschnitt EXPENDABLES Copyright Splendid Film
Chuck Norris wurde von einer Königskobra gebissen. Nach fünf Tagen qualvollster Schmerzen … starb die Kobra.
Dies ist einer der unzähligen Witze über Chuck Norris, die im Internet und schon im allgemeinen Sprachgebrauch kursieren. Ein Neuer ist hinzugekommen, nachdem der Großteil von EXPENDABLES 2 in Bulgarien gedreht wurde: Chuck Norris besucht Bulgarien nicht, Bulgarien besucht Chuck Norris. Zugegeben ist diese Humoreske weniger originell als das am Anfang angeführte Beispiel. Und so hat es als Dialog dann doch der Witz mit der Kobra in den Film geschafft, weil sich Norris ganz im Sinne der Autoren, das Zitat selbst aussuchen durfte. Das ist Teil des sich selbst propagierenden Zirkelschlusses, welcher mit dem Konzept von EXPENDABLES einhergeht. So wandelt Schwarzenegger seinen ikonischen Satz »I’ll be back« einfach in »I am back«. Nicht nur ein Zitat, sondern Statement über die Rückkehr ins Filmgeschäft.
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