Matt Damon

Kevin Smith arbeitet an DOGMA 2

Regis­seur und Schau­spie­ler Kevin Smith hat bestä­tigt, dass er an einer Fort­set­zung sei­ner Komö­die DOGMA aus dem Jahr 1999 arbei­tet. Er hät­te auch gern Matt Damon und Ben Affleck wie­der dabei und hofft, dass die bei­den mit­ma­chen wür­den. Smith gibt an, dass er eine Idee hat, wie ein wei­te­rer Film in dem Set­ting funk­tio­nie­ren könn­te, es soll offen­bar kei­ne kon­ven­tio­nel­le Fort­set­zung wer­den.

Dog­ma, in dem auch Alan Rick­man, Geor­ge Car­lin, Chris Rock, Sal­ma Hay­ek, Lin­da Fio­ren­ti­no, Jason Lee, Jason Mewes und Ala­nis Moris­set­te mit­spiel­ten, ist eine düs­te­re Komö­die über zwei ver­bann­te Engel, die eine Lücke in der Bibel aus­nut­zen wol­len, um wie­der in den Him­mel zu gelan­gen. Die humo­ris­ti­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Chris­ten­tum und auch die deut­li­che Kir­chen­kri­tik sorg­ten damals für eini­ge Kon­tro­ver­sen und Gejam­mer aus reli­giö­sen Krei­sen.

Die recht­li­che Gemenge­la­ge in Sachen Urhe­ber­rech­te ist bei DOGMA aller­dings seit Jah­ren schwie­rig; so schwie­rig, dass es den Film weder auf Strea­ming­diens­ten gibt, noch ist er seit Jah­ren auf Medi­en wie DVD oder Blu-Ray erhält­lich (in den USA, auf dem euro­päi­schen Markt sind noch Rest­ex­em­pla­re auf DVD erhält­lich, aber kei­ne auf Blu-Ray). Kürz­lich wur­den die Rech­te aller­dings an eine unge­nann­te Fir­ma ver­kauft und gehör­ten nicht mehr dem ver­ur­teil­ten Ver­ge­wal­ti­ger Har­vey Wein­stein per­sön­lich, letz­te­res hat­te Smith offen­bar jah­re­lang davon abge­hal­ten, an einer Fort­set­zung zu arbei­ten, damit Wein­stein kei­ne Lizenz­ge­büh­ren bekommt. Auf­grund der neu­en Rechts­la­ge um die Lizen­zen möch­te Smith DOGMA nun zum 25-jäh­ri­gen Jubi­lä­um wie­der in die Kinos brin­gen, für neue Kon­ser­ven­ver­sio­nen sor­gen und arbei­tet eben an der Fort­set­zung.

Cover­ab­bil­dung Copy­right Kinowelt/​Studiocanal

Trailersammlung: THE GREAT WALL

THE GREAT WALL ist schein­bar eine typi­sche chi­ne­si­sche Pro­duk­ti­on, die sich mit der His­to­rie des Lan­des befasst, genau­er mit der Gro­ßen Mau­er. Und wie so oft fin­den sich auch hau­fen­wei­se Phan­tas­tik-Ele­men­te dar­in. Das Gan­ze sieht aus wie eine Art WORLD WAR Z am Wall, denn der wur­de offen­sicht­lich gebaut, um etwas drau­ßen zu hal­ten …

Was das sein könn­te, dar­über bekommt man gewis­se Ahnun­gen, wenn man sich die Trai­ler­samm­lung ansieht, die auf die ver­schie­de­nen Cha­rak­te­re ein­geht. Und ganz offen­sicht­lich soll der Film auch inter­na­tio­nal ver­mark­tet wer­den, denn Matt Damon spielt eine Haupt­rol­le. Des­sen Sub­trai­ler ist dann auch am deut­lichs­ten auf den west­li­chen Markt geschnit­ten. THE GREAT WALL ist eine US-chi­ne­si­sche Copro­duk­ti­on, unter ande­rem pro­du­ziert Legen­da­ry Enter­tain­ment und Uni­ver­sal ver­leiht im Wes­ten. Ein Teil der Effek­te kommt von Indus­tri­al Light And Magic.

Der Trai­ler ist in chi­ne­si­scher Spra­che, aber das tut den gran­dio­sen Bil­dern kei­nen Abbruch. Beson­ders gut gefal­len mir die Krie­ge­rin­nen in den blau­en Rüs­tun­gen.

Deut­scher Kino­start ist am 12. Janu­ar 2017, also nicht mehr lang hin.

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DER MARSIANER – Rettet Mark Watney

 

PosterTheMartian

THE MARTIAN – Bun­des­start 08.10.2015

Rid­ley Scott wird nie­mals die Repu­ta­ti­on ver­lie­ren, nicht nur die zwei erfolg­reichs­ten, son­dern auch ein­fluss­reichs­ten Sci­ence Fic­tion Fil­me gemacht zu haben. ALIEN ver­misch­te auf genia­le Wei­se Hor­ror mit einer auf Rea­lis­mus her­un­ter­ge­bro­che­nen Zukunfts­vi­si­on. Die Welt von ALIEN war echt. Sei­ne Kulis­sen, sei­ne Cha­rak­te­re, sein Hin­ter­grund. Die Atmo­sphä­re funk­tio­nier­te, weil sich alles rea­lis­tisch anfühl­te. So wie in BLADE RUNNER, wo das stän­dig ver­reg­ne­te Los Ange­les zu kei­nem Zeit­punkt in Fra­ge gestellt wer­den konn­te. Aber nicht nur die Kulis­se über­zeug­te, son­dern die Geschich­te die Scott dar­in erblü­hen ließ. Es hät­te eine wun­der­ba­re Geschich­te von Gut gegen Böse sein kön­nen. Doch genau am Ende lös­te sich die­se Fra­ge in eine phi­lo­so­phi­sche Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Mensch­sein auf. Rid­ley Scott hat damit das Gen­re erneut neu aus­ge­rich­tet. Ein Roman wie Andy Weirs DER MARSIANER konn­te in den Hän­den von Rid­ley Scott nur bes­tens auf­ge­ho­ben sein.

Trailer: THE MARTIAN

Andy Weirs THE MARTIAN war für mich DIE Buchent­de­ckung der letz­ten Zeit. Und die wird in einen Film umge­setzt ()deut­sche: DER MARSIANER, Regie führt Rid­ley Scott. Das ist soweit nichts Neu­es. Neu ist aller­dings der Trai­ler, es han­delt sich bereits um den zwei­ten. Den NASA-Astro­nau­ten Mark Wat­ney spielt Matt Damon, in wei­te­ren Rol­len sieht man Jes­si­ca Chas­tain, Kate Mara, Jeff Dani­els, Micha­el Pena, Kris­ten Wiig, Sean Bean, Macken­zie Davis, Chi­we­tel Ejio­for und Sebas­ti­an Stan.

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Trailer: THE MARTIAN

Nach­dem ich ges­tern das vira­le Video gezeigt habe, von dem es ver­mut­lich kei­ne wei­te­ren Tei­le gibt, schob Cent­fox auch noch den voll­stän­di­gen ers­ten Trai­ler zu THE MARTIAN nach dem gleich­na­mi­gen Roman von Andy Weir nach (den ich hier auf Phan­ta­News auch abge­fei­ert habe).

Deut­scher Kino­start ist am 26. Novem­ber 2015, in den USA ein Tag frü­her.

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THE MARTIAN Viral Video #3

Zur Ver­fil­mung von Andy Weirs Über­ra­schungs­er­folg THE MARTIAN gibt es offen­bar vira­le Teaser, das ist schon der drit­te, die ers­ten bei­den sind irgend­wie völ­lig an mir vor­bei gegan­gen. Der Teaser zeigt Astro­naut Mark Wat­ney, wie er sich zum Start des Raum­schiffs an die Raum­fahrt-Fans auf der Erde wen­det.

Die Haupt­rol­le wird gespielt von Matt Damon, in wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Jes­si­ca Chas­tain, Micha­el Peña, Nao­mi Scott, Kris­ten Wiig, Jeff Dani­els, Donald Glover, Kate Mara, Aksel Hen­nie, Sean Bean, Chi­we­tel Ejio­for, Sebas­ti­an Stan, Macken­zie Davis, Lili Bord­an und Nick Moham­med.

Es pro­du­zie­ren Mark Huf­fam, Micha­el Schae­fer, Simon Kin­berg und Rid­ley Scott, letz­te­rer führt auch Regie. Das Dreh­buch stammt von Drew God­dard.

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THE MONUMENTS MEN

Poster "The Monuments Men"

THE MONUMENTS MEN – Bun­des­start 20.02.2014

Nach einer wah­ren Bege­ben­heit

Wenn Geor­ge Cloo­ney einen Film been­det hat, dann brennt die Luft. Nicht weil es ein außer­ge­wöhn­li­cher, oder beson­ders guter Film wäre, son­dern weil Geor­ge dann auf Tour geht, um für die­sen Film zu wer­ben. Was auf der Ber­li­na­le 2014 als Wer­be­feld­zug begann, wur­de zur Far­ce des deut­schen Jour­na­lis­mus. Repor­ter ver­lie­ßen früh­zei­tig die Vor­stel­lung von MONUMENTS MEN, oder besuch­ten sie erst gar nicht, um sich Plät­ze auf der fol­gen­den Pres­se­kon­fe­renz zu sichern. Leer gin­gen die meis­ten Jour­na­lis­ten aus, die sich den Film auch ange­se­hen haben, um des Fil­mes Wil­len. Das hat­te zur Fol­ge dass unser Geor­ge weder auf der Pres­se­kon­fe­renz, noch danach, kaum eine Fra­ge ernst­haft beant­wor­te­te. Dies wie­der­um nah­men ihm die Damen und Her­ren vom Qua­li­täts­jour­na­lis­mus sehr übel, ohne dar­auf hin­zu­wei­sen, dass es über­haupt kei­ne Fra­gen an den Super­star gab, die man über­haupt ernst­haft beant­wor­ten konn­te. So ging letzt­end­lich ein Film kom­plett am media­len Inter­es­se vor­bei, der eine kri­ti­sche Betrach­tung durch­aus ver­dient hat. Von den wah­ren Bege­ben­hei­ten hat sich das Dreh­buch von Cloo­ney und Lang­zeit­kol­la­bo­ra­teur Grant Hes­lov sehr weit ent­fernt. Doch der Film hat sich nicht davon ent­fernt, was die Geschich­te an sich, für das kul­tu­rel­le Kunst­er­be betrof­fe­ner Län­dern bedeu­te­te.

Matt Damon in Christopher Nolans INTERSTELLAR?

Matt Damon 2009

Viel wis­sen wir noch nicht über Chris­to­pher Nolans SF-Epos INTERSTELLAR, denn der macht ein mäch­ti­ges Geheim­nis um den Inhalt des Films. Bekannt ist bis­her nur, dass das Dreh­buch die Aben­teu­er einer Crew von Wis­sen­schaft­lern ver­folgt, die »ein neu ent­deck­tes Wurm­loch nut­zen, um die Ein­schrän­kun­gen der mensch­li­chen Raum­fahrt zu umge­hen und im inter­stel­la­ren Raum unfass­ba­re Wei­ten zurück zu legen«.

Matthew McCo­n­aug­hey spielt ver­mut­lich die Haupt­rol­le, eben­falls bestä­tigt sind Anne Hat­ha­way, Jes­si­ca Chas­tain, Micha­el Cai­ne, John Lith­gow, Topher Grace, David Oye­lo­wo und ein paar mehr. Jetzt kommt offen­bar noch Matt Damon hin­zu. Unbe­kannt ist, ob es ein Cameo-Auf­tritt wer­den wird, oder eine grö­ße­re Rol­le. Oder ob es sich nur um ein Gerücht han­delt, denn eine offi­zi­el­le Bestä­ti­gung des Berichts auf The Play­list sei­tens des Stu­di­os oder des Regis­seurs steht noch aus.

Die Dreh­ar­bei­ten zu INTERSTELLAR haben Anfang August begon­nen, US-Kino­start ist am 7. Novem­ber 2014.

[cc]

Bild: Matt Damon 2009, von nico­las gen­in, aus der Wiki­pe­dia, CC BY-SA

ELYSIUM – Eine künstlerische Auseinandersetzung

Poster Elysium

Die Erde war nicht mehr zu ret­ten. Über­be­völ­ke­rung, Armut, eine zer­stör­te Umwelt. Die finan­zi­el­len Ein-Pro­zent haben eine gigan­ti­sche Raum­sta­ti­on namens Ely­si­um bau­en las­sen, und sich dar­auf zurück gezo­gen. Immer wie­der ver­su­chen Schleu­ser mit gestoh­le­nen Trans­fer­schif­fen ver­zwei­fel­te Men­schen von der Erde nach Ely­si­um zu brin­gen. Denn hoch oben am Him­mel gibt es etwas, dass auf der Erde kaum noch vor­han­den ist, medi­zi­ni­sche Ver­sor­gung. Doch die Vor­sit­zen­de des Hei­mat­schut­zes auf Ely­si­um, Dela­court Rho­des, weiß ihr eli­tä­res Habi­tat durch­aus zu schüt­zen, auch wenn es mit ille­ga­len Mit­teln sein muss. Der auf der Erde sta­tio­nier­te Agent Kru­ger ist ihr dabei ein gehor­sa­mer Sol­dat, der sei­nen Ver­stand nicht mehr zusam­men­hal­ten kann, und der genau­so ger­ne tötet wie fol­tert. Genau die­ser Agent Kru­ger, gespielt von Regis­seur Blom­kamps Beglei­ter Sharl­to Cop­ley, kann sehr schnell die Stim­mung des Films zum kip­pen brin­gen. Denn Blom­kamp insze­niert Cop­ley in allem zu viel. Und der Dar­stel­ler selbst über­dreht sei­ne Figur auch ent­spre­chend. Er ist irr­sin­ni­ger als er ver­tra­gen, auf­ge­dreh­ter als es der Zuschau­er ertra­gen könn­te. Cop­leys Cha­rak­ter ist sym­pto­ma­tisch für das, wor­an es bei ELYSIUM letzt­end­lich krankt.

ELYSIUM – eine essenzielle Betrachtung

Elysium Poster

ELYSIUM – Bun­des­start 15.08.2013

Schon mit DISTRICT 9 hat Neill Blom­kamp gesell­schaft­li­che und sozia­le The­men in eine über­ra­gend über­zeu­gen­de Sci­ence Fic­tion-Para­bel gepackt. ELYSIUM, als lang erwar­te­ter und heiß begehr­ter Nach­fol­ger des Spiel­film-Erst­lings DISTRICT 9, setz­te ähn­li­che Erwar­tun­gen, und ver­sprach die­se Erwar­tun­gen zu erfül­len. Ely­si­um ist der Name der Raum­sta­ti­on, auf der sich die Mil­li­ar­dä­re unse­rer Erde zurück­ge­zo­gen haben. Dort gibt es nur Wohl­stand, und Sicher­heit von den unan­ge­neh­men Sei­ten der grau­sa­men Armut auf Erden. Die­se Erde ist über­völ­kert und end­gül­tig der Umwelt­ver­schmut­zung zum Opfer gefal­len, es herrscht über­all bit­te­re Armut und eine resi­gnie­ren­de Bevöl­ke­rung. Nur Max, ein immer wie­der zu Haft ver­ur­teil­ter Gau­ner, hat den kind­li­chen Traum nie auf­ge­ge­ben, mit sei­ner Lie­be Frey eines Tages selbst auf Ely­si­um zu leben. Als Max durch einen Unfall von sei­ner ver­bre­che­ri­schen Ver­gan­gen­heit ein­ge­holt wird, gibt es für ihn gar kei­ne ande­re Mög­lich­keit, als es von der Erde nach Ely­si­um zu schaf­fen. Doch dort oben am Fir­ma­ment regiert die intri­gan­te Dela­court, die alles dar­an setzt, dass das schmu­cke Idyll der Rei­chen nicht von sozi­al Benach­tei­lig­ten gestört wird. Und das mit allen unrecht­mä­ßi­gen Mit­teln.

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