Kino

LAST WITCH HUNTER 2 – Michael Caine will nochmal ran

Michael Caine und Vin Diesel

Der ers­te Teil von LAST WITCH HUNTER (2015) mit Vin Die­sel war recht unter­halt­sa­mes Pop­corn-Camp-Kino, wenn man auf sol­che Fil­me steht. Davon soll es nun eine Fort­set­zung geben, der trägt den leicht unkrea­ti­ven Titel LAST WITCH HUNTER 2, ich gehe mal davon aus, dass sich das noch ändern und er min­des­tens eine Titel­er­wei­te­rung bekom­men wird. Der ers­te Teil war ein Her­zens­pro­jekt für den Voll­nerd Die­sel, denn er basier­te auf den Aben­teu­ern sei­ner Dun­ge­ons & Dra­gon-Grup­pe, so zumin­dest die pres­se­wirk­sa­me Mär. An den US-Kino­kas­sen war der ers­te Teil sehr mäßig erfolg­reich, im Rest der Welt war das deut­lich bes­ser. Aller­dings wur­de der Film in die­sem Jahr einer der meist­ge­se­he­nen auf Net­flix – und das dürf­te wohl zu grü­nem Licht für die Fort­set­zung geführt haben. LAST WITCH HUNTER mag an den Kino­kas­sen gefloppt sein, wur­de aber zu einem Kult­film und Fan-Favo­ri­ten.

Inter­es­sant ist dabei die Mel­dung, dass Vete­ran Micha­el Cai­ne im Alter von 92 Jah­ren für das Pro­jekt noch­mal aus dem Ruhe­stand zurück kehrt und erneut die Rol­le des Pries­ters Dolan über­nimmt, der den Hexen­jä­ger bereits im ers­ten Teil unter­stütz­te.

Pro­du­ziert wird erneut via Lions­gate, Die­sel pro­du­ziert über sei­ne Fir­ma One Race Films und wird auch wie­der die Haupt­rol­le über­neh­men. Dem Ver­neh­men nach soll die Fort­set­zung »ambi­tio­nier­ter« wer­den, als der ers­te Teil.

Auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se feh­len noch Detail­in­for­ma­tio­nen und einen Start­ter­min gibt es eben­falls noch nicht.

Bild Micha­el Cai­ne (2015) By Ton­k­Ber­linOwn work, CC BY-SA 4.0, Link, Bild Vin Die­sel (2013) By Gage Skid­mo­re from Peo­ria, AZ, United Sta­tes of Ame­ri­ca – Vin Die­sel Uploa­ded by Dudek1337, CC BY-SA 2.0, Link

Neues zu STAR WARS: STARFIGHTER

Black and White image, Ryan Gosling and Flynn Gray on set for Star Wars: Starfighter, sitting on some kind of repiulsorlift vehicle. Shot by Ed Miller.

Nach­dem sich in Sachen STAR WARS im Kino bei Lucas­film lan­ge Zeit sehr wenig tat und man sich auf Strea­ming­se­ri­en kon­zen­trier­te (die ihnen jetzt zu teu­er wur­den), pas­siert mal wie­der was in der Hin­sicht. Zum einen natür­lich THE MANDALORIAN & GROGU, aber eben auch STAR WARS: STARFIGHTER.

Bei die­sem Film führt Shawn Levy (DEADPOOL & WOLVERINE, FREE GUY) Regie und die Pro­duk­ti­on hat soeben begon­nen, des­we­gen hat man jetzt die Beset­zung bekannt gege­ben: Dass Ryan Gosling die Haupt­rol­le über­neh­men soll war schon bekannt, dazu gesel­len sich jetzt Flynn Gray, Matt Smith, Mia Goth, Aaron Pierre, Simon Bird, Jama­el West­man, Dani­el Ings, und Amy Adams. Da sind schon bemer­kens­wer­te Namen dabei.

STARFIGHTER soll in einer Zeit­pe­ri­ode im STAR WARS-Uni­ver­sum han­deln, »in der noch nie ein Film oder eine Serie gespielt hat« und es soll um voll­kom­men neue Figu­ren gehen. Bestä­tig­te Details zum Inhalt ste­hen noch aus, aller­dings heißt es, die­se »völ­lig neue Zeit« sei fünf Jah­re nach RISE OF SKYWALKER …

Der Film wird von Levy und Kath­le­en Ken­ne­dy pro­du­ziert. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Ryan Gosling, Dan Levi­ne, Mary McLag­len und Josh McLag­len. Das Dreh­buch stammt von Jona­than Trop­per (THE ADAM PROJECT, SEE).

Im US-Kino soll STAR WARS: STARFIGHTER am 28. Mai 2027 ver­öf­fent­lich wer­den, also bei uns ver­mut­lich einen Tag vor­her.

Pro­mo­gra­fik Copy­right Lucas­Film, Ryan Gosling und Flynn Gray am Set von STAR WARS: STARFIGHTER. Foto von Ed Mil­ler.

STAR TREK: Angeblich zwei Kinofilme in Arbeit

Neu­lich schrieb ich noch über die unsi­che­re  Zukunft von STAR TREK, nach­dem Legen­da­ry Para­mount über­nom­men hat­te. Offen­sicht­lich möch­te man sich die Lizenz zum Geld dru­cken via TREK aber nicht abneh­men las­sen, denn dm Ver­neh­men nach sind gleich zwei Kino­fil­me geplant.

Kel­vin-Zeit­li­nie

Der ers­te ist eine Fort­füh­rung der Kel­vin-Zeit­li­nie mit Chris Pine, Zacha­ry Quin­to, Zoe Zald­a­na, John Cho und Simon Pegg. Der letz­te Film aus der Rei­he, STAR TREK BEYOND, ist neun Jah­re her und aus der ange­kün­dig­ten Fort­set­zung wur­de bis­lang eben­so wenig etwas, wie aus dem Taran­ti­no-Pro­jekt. Jetzt scheint das Kel­vin-Uni­ver­sum wie­der Fahrt auf­zu­neh­men, es gibt sogar schon einen Dreh­buch­au­tor, Ste­ve Yockey (THE FLIGHT ATTENDANT). Wei­te­re Details gibt es auf­grund der frü­hen Pro­jekt­pha­se noch nicht, angeb­lich soll STAR TREK 4 aber »ein wich­ti­ger Bestand­teil der Kino­st­ra­te­gie« Para­mounts sein.

Ein Pre­quel-Film

Wei­ter­hin soll es einen Pre­quel-Film mit kom­plett neu­en Cha­rak­te­ren geben. Er soll Jahr­zehn­te vor den Ereig­nis­sen in der J.J Abrams-Rei­he han­deln, also offen­bar in der Prime-Zeit­li­nie. Äußerst spe­ku­la­tiv ist an die­ser Stel­le, dass berich­tet wur­de, Scott Baku­la sei einer Rück­kehr als Admi­ral Archer gegen­über nicht abge­neigt. Hier wur­de bereits ein Regis­seur genannt, näm­lich Toby Hay­nes (ANDOR) und angeb­lich hat die­ses Pro­jekt auch deut­li­che Prio­ri­tät gegen­über STAR TREK 4.

Ange­sichts der zahl­lo­sen Infor­ma­tio­nen zu STAR TREK 4, die dann immer wie­der ver­wor­fen wur­den und auf­grund der Umstruk­tu­rie­run­gen bei Para­mount soll­te man jeg­li­che Infor­ma­tio­nen zu neu­en STAR TREK-Fil­men äußerst vor­sich­tig betrach­ten und damit rech­nen, dass dar­aus wie­der mal nichts wird. Ich wer­de wei­ter berich­ten.

Logo STAR TREK Copy­right Para­mount

Trailer: PROJECT HAIL MARY

Die Roman­vor­la­ge zum Film PROJECT HAIL MARY mit Ryan Gosling in der Haupt­rol­le stammt von Andy Weir. Des­sen bekann­tes­ter Roman ist THE MARTIAN. Auch in PROJECT HAIL MARY geht es um einen auf sich selbst gestell­ten Astro­nau­ten, wenn auch die Umstän­de völ­lig ande­re sind.

Regie füh­ren Phil Lord und Chris­to­pher Mil­ler, die haben sich ihre Sci­Fi-Meri­ten nicht zuletzt durch die SPI­DER-VER­SE-Fil­me ver­dient. Das Dreh­buch ver­fass­te Drew God­dard (BUFFY, LOST, THE MARTIAN) auf Basis des Romans von Weir, God­dard ist auch aus­füh­ren­der Pro­du­zent.

Neben Gosling spie­len San­dra Hül­ler, Mila­na Vayn­trub, Ken Leung, Lio­nel Boy­ce, Isla McRae, Bas­ti­an Anto­nio Fuen­tes und ande­re.

Hof­fen wir mal, dass der Vor­gu­cker nicht schon alles ver­ra­ten hat. US-Kino­start ist am 20. März 2026, des­we­gen ver­mu­te ich den Deutsch­land­start einen Tag vor­her.

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Final Trailer – THE FANTASTIC FOUR: FIRST STEPS

Ende Juli ist es soweit: Dann wis­sen wir, ob es end­lich mal einen brauch­ba­ren FANTASTIC FOUR-Film geben wird. Ich bin da ja ganz guter Din­ge, aber wie wir wis­sen, patzt Mar­vel in letz­ter Zeit aus Über­heb­lich­keit immer wie­der mal. Umso span­nen­der wird es, aber ich kann mir nicht vor­stel­len, dass sie eine der­art belieb­te und wich­ti­ge IP ver­sau­en. Der 60er Jah­re Retro Look ist zumin­dest sehr anspre­chend.

Regie führt Matt Shak­man (WANDAVISION, MONARCH: LEGACY OF MONSTERS), das Dreh­buch ver­fass­ten Josh Fried­manJeff KaplanEric Pear­son und Ian Sprin­ger nach einem Screen­play von Peter Came­ron. Aus­füh­ren­de Produzent°Innen sind Grant Cur­tisLou­is D’Esposito und Tim Lewis, es pro­du­ziert der unaus­weich­li­che Kevin Fei­ge. Die Musik steu­ert Micha­el Giac­chi­no bei,

Es spie­len: Pedro Pas­cal (Reed Richards), Vanes­sa Kir­by (Sue Storm), Joseph Quinn (John­ny Storm), Ebon Moss-Bach­r­ach (Ben Grimm), Julia Gar­nerRalph Ine­sonNata­sha Lyon­nePaul Wal­ter Hau­serJohn Mal­ko­vichSarah Niles und ande­re.

Deutsch­land­start von FANTASTIC FOUR: FIRST STEPS ist am 24. Juli 2025.

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NAKED GUN 2025 – DIE NACKTE KANONE 2025

Ich war zuerst skep­tisch, ins­be­son­de­re ob der Beset­zung, aber es ergibt natür­lich schon irgend­wie Sinn, wenn man den Mann aus knall­har­ten Action­thril­lern in die­ser Rol­le besetzt. Liam Nee­son über­nimmt die Rol­le von Lt. Dre­bin bei der Poli­ce Squad für NAKED GUN (2025) – und das tut er nicht schlecht. Tat­säch­lich han­delt es sich, wie man aus dem Trai­ler ent­neh­men kann, um eine Fort­set­zung, denn die­ser Frank Dre­bin ist Frank Dre­bin jr (schö­ner Twist, inklu­si­ve Ver­nei­gung Rich­tung Les­lie Niel­sen).  Betrach­tet man den Kla­mauk, dann stellt man zwei Din­ge fest: dass der Humor ein­deu­tig die alten Fil­me chan­nelt (wir dür­fen gespannt sein, ob das heu­te so noch geht – über die Nost­al­gie hin­aus (»Dro­gen! Dro­gen! Geben Sie dem Mann ein paar Dro­gen!«)) und dass die deut­sche Über­set­zung schon im Trai­ler gar nicht geht und völ­lig neben den Gags in der Ori­gi­nal­spra­che zu sein scheint. Des­we­gen zei­ge ich auch bei­de Sprach­ver­sio­nen des Vor­gu­ckers.

Aki­va Schaf­fer (SATURDAY NIGHT LIVE) führt Regie und schrieb zusam­men mit Dan Gre­gor und Dough Mand das Dreh­buch. Es pro­du­ziert Seth Mac­Far­la­ne.

Neben Nee­son spie­len Pame­la Ander­son, Paul Wal­ter Hau­ser, CCH Poun­der, Kevin Durand, Cody Rho­des, Liza Kos­hy, Eddie Yu und Dan­ny Hus­ton.

NAKED GUN star­ted am 31. Juli 2025 in den bun­des­deut­schen Kinos.

Inter­es­san­ter­wei­se sind die US- und die deut­sche Fas­sung des Trai­lers auch unter­schied­lich geschnit­ten.

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THUNDERBOLTS* | Final Trailer

Nicht mehr lan­ge, dann kommt mal wie­der ein MCU-Film im Kino, näm­lich THUNDERBOLTS*. Die Prä­mis­se, dass die bis­he­ri­gen Under­dogs aus dem Cine­ma­tic Uni­ver­se zu Hel­den wer­den ist ins­be­son­de­re ange­sichts der Cha­rak­te­re in mei­nen Augen eine eher anspre­chen­de – und fri­sche Figu­ren in Held°Innenrollen kön­nen auch nicht scha­den. Und ins­be­son­de­re David Har­bour als abge­half­ter­tem, sprü­che­klop­fen­dem Red Guar­di­an könn­te ich stun­den­lang zuse­hen.

Es spie­len Flo­rence Pugh, Sebas­ti­an Stan, Wyatt Rus­sell, Olga Kury­l­en­ko, Lewis Pull­man, Geral­di­ne Vis­wa­nathan, David Har­bour, Han­nah John-Kamen, Julia Lou­is-Drey­fus und ande­re. Regie führt Jake Schrei­er nach einem Skript von Joan­na Calo und Eric Pear­son. Es pro­du­zie­ren Kevin Fei­ge, David J. Grant und Alla­na Wil­liams, aus­füh­ren­de Produzent°Innen sind Bri­an Chapek, Jason Tamez und Lou­is D’Es­po­si­to.

THUNDERBOLTS* wird am 1. Mai 2025 in die bun­des­deut­schen Kinos kom­men.

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Cinestar-Support hat es nicht nötig, auf Kundenanfragen zu antworten

So zumin­dest Logo und Slo­gan der Kino­ket­te. Aber ist das so?

Wir haben hier in der Stadt ein Cine­star-Kino. Dar­über bin ich auch ganz glück­lich, denn bevor das geöff­net hat, war die Kino­si­tua­ti­on in Rem­scheid mit »trau­rig« noch sehr opti­mis­tisch beschrie­ben. Dass die Web­sei­te nicht benut­zer­freund­lich war und dass man beim Online­kauf kei­ne Gut­schei­ne ein­lö­sen kann (auch nicht die über die Cine­star-Card gesam­mel­ten Punk­te), das hat­te ich halt hin­ge­nom­men, mit  Web-Tech­nik scheint man es bei dem Unter­neh­men nicht so zu haben, das hat­te ich bereits mehr­fach fest­ge­stellt.

Tat­säch­lich gehe ich eigent­lich regel­mä­ßig ins Kino, nicht zuletzt, um Fil­me zu bespre­chen und die Rezen­sio­nen hier zu ver­öf­fent­li­chen, aber eben auch weil ich gro­ßer Kino­fan bin. Um über die Film­starts infor­miert zu sein, hat­te ich mich bei Cine­star für das Release-News­let­ter ange­mel­det. Von allen ande­ren News­let­tern hat­te ich mich abge­mel­det, denn da bekam ich nur stän­di­gen Spam zu über­teu­er­tem Pop­corn oder zu irgend­wel­chen Frau­en­film-Aktio­nen, die mich nun wirk­lich nicht inter­es­sie­ren.

Irgend­wann bemerk­te ich, dass ich lan­ge nicht mehr im Kino war und über­leg­te, wor­an das liegt. Mir fiel dann auf, dass ich ab irgend­ei­nem Zeit­punkt den Kino­start-News­let­ter nicht mehr bekam. Das muss zeit­lich unge­fähr mit dem Zeit­punkt zusam­men hän­gen, an dem die ihre Web­sei­te über­ar­bei­tet hat­ten. Beim Ein­log­gen ins Kun­den­kon­to stell­te ich fest, dass es kei­ne Opti­on mehr gibt, den Start-News­let­ter zu emp­fan­gen, den Mar­ke­ting-News­let­ter aber nicht. Will ich also nun die Kino­start­ter­mi­ne wis­sen, müss­te ich mich gleich­zei­tig mit hau­fen­wei­se ande­rer Wer­bung zuspam­men las­sen, die ich aber defi­ni­tiv nicht will.

Ich hat­te des­we­gen am 8. Novem­ber 2024 den Cine­star-Sup­port kon­tak­tiert. es kam eine auto­ma­ti­sier­te Mail zurück, dass man sich inner­halb von 48 Stun­den bei mir mel­det.

Und dann pas­sier­te – nichts.

Anfang Dezem­ber frag­te ich mit der Ticket­num­mer noch­mal nach, ob man mir denn nicht ant­wor­ten wol­le. Ich erhielt eine wei­te­re Mail, dass man sich inner­halb 48 Stun­den bei mir mel­den wer­de.

Und dann pas­sier­te – nichts.

Offen­bar scheint es Cine­star ent­ge­gen aller Hiobs­bot­schaf­ten aus der Kino­bran­che so gut zu gehen, dass man Kun­den­an­fra­gen ein­fach igno­rie­ren kann. Ob es cle­ver ist, gera­de die Cine­as­ten zu ver­grät­zen möch­te ich mal dahin stel­len, aber sicher ist, dass ich durch den aus­blei­ben­den Start­ter­min-News­let­ter deut­lich sel­te­ner ins Kino gegan­gen bin. Ich ver­fü­ge zuhau­se über ein Sur­round-Sys­tem, einen Bea­mer und eine Lein­wand; falls Cine­star möch­te, dass ich Fil­me nur noch dort schaue, dann sind sie auf einem guten Weg – bei mir sind Bier und Snacks auch nicht so gro­tesk über­teu­ert.

Cine­star-Logo und ‑Slo­gan wir­ken ange­sichts des­sen wie eine Far­ce. Denn es macht nun wirk­lich kei­nen Spaß, vom Sup­port kom­plett igno­riert zu wer­den. Und kun­den­freund­lich ist auch anders.

Logo Copy­right CMS Cine­ma Manage­ment Ser­vices GmbH & Co. KG

Teaser: THUNDERBOLTS

Ein THUN­DER­BOLTS-Film im MCU war ange­teasert wor­den, seit Yele­na Bel­o­va (Flo­rence Pugh), Red Guar­di­an (David Har­bour), and Task­mas­ter (Olga Kury­l­en­ko) im BLACK WIDOW-Film auf­tauch­ten, alles Cha­rak­te­re, die man auch aus dem THUN­DER­BOLT-Comics kann­te. Auf­grund der schlech­ten Per­for­mance man­cher MCU-Fil­me und auf­grund des Streiks in Hol­ly­wood ver­zö­ger­te sich die Pro­duk­ti­on. Eigent­lich soll­te THUNDERBOLTS Ende Sep­tem­ber, Anfang Okto­ber 2023 released wer­den, und zusam­men mit AGATHA ALL ALONG, BLADE und DAREDEVIL: BORN AGAIN die aktu­el­le Pha­se des MCU been­den.

Offi­zi­el­le Zusam­men­fas­sung:

TUNDERBOLTS is about an irrever­ent team-up fea­turing depres­sed ass­as­sin Yele­na Bel­o­va (Flo­rence Pugh) along­side the MCU’s least anti­ci­pa­ted band of mis­fits. The film also returns to the screen Mar­vel Cine­ma­tic Uni­ver­se cha­rac­ters Bucky Bar­nes (Sebas­ti­an Stan), Red Guar­di­an (David Har­bour), John Wal­ker (Wyatt Rus­sell), Task­mas­ter (Olga Kury­l­en­ko), Ghost (Han­nah John-Kamen), and Valen­ti­na Alle­gra de Fon­taine (Julia Lou­is-Drey­fus), in addi­ti­on to some exci­ting new faces.

In THUNDERBOLTS geht es um ein rück­sichts­lo­ses Team-Up mit der depres­si­ven Atten­tä­te­rin Yele­na Bel­o­va (Flo­rence Pugh) und der am wenigs­ten erwar­te­ten Ban­de von Außen­sei­tern des MCU. Der Film bringt auch die Cha­rak­te­re Bucky Bar­nes (Sebas­ti­an Stan), Red Guar­di­an (David Har­bour), John Wal­ker (Wyatt Rus­sell), Task­mas­ter (Olga Kury­l­en­ko), Ghost (Han­nah John-Kamen) und Valen­ti­na Alle­gra de Fon­taine (Julia Lou­is-Drey­fus) aus dem Mar­vel Cine­ma­tic Uni­ver­se zurück auf die Lein­wand, zusätz­lich zu eini­gen auf­re­gen­den neu­en Gesich­tern.

Regie führt Jake Schrei­er (MINX) nach einem Dreh­buch von Joan­na Calo und Lee Sung Jin, basie­rend auf einer Sto­ry von Eric Pear­son. in wei­te­ren Rol­len sind zu sehen: Lewis Pull­man, Rachel Weisz, Han­nah John-Kamen, Julia Lou­is-Drey­fus, Geral­di­ne Vis­wa­nathan und ande­re. Aus­füh­ren­de Pro­du­zen­ten sind Bri­an Chapek und Matthew Jenk­ins.

Deutsch­land­start ist am 30. April 2025.

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Warum ist der deutsche Film eigentlich so sch…lecht?

Ich bekla­ge mich schon seit Jah­ren dar­über, dass die deutsch Film- (und Fern­seh-) Land­schaft so hunds­mi­se­ra­bel mies ist. Eine dümm­li­che Komö­die jagt im Kino die nächs­te, dazwi­schen drö­ge Ver­gan­gen­heits­be­wäl­ti­gung, nicht sel­ten mit erho­be­nem Zei­ge­fin­ger. Im Fern­se­hen ist das höchs­te der Gefüh­le seit Jahr­zehn­ten der TATORT – mit vor­her­seh­ba­ren Plots und Dreh­bü­chern, die teil­wei­se unter das Betäu­bungs­mit­tel­ge­setz fal­len soll­ten.

Grün­de gibt es zahl­lo­se, aber bis­her habe ich noch nie­man­den gefun­den, der die­se so schön und inhalt­lich sau­ber auf­be­rei­tet, wie BeHaind in sei­nem You­tube-Video.

Kurz­fas­sung: Ideen­lo­sig­keit, man­geln­der Mut – und Amts­stu­ben, die via Film­för­de­rung ent­schei­den, was Kunst ist und pro­du­ziert wird. Einen Aus­weg aus der Mise­re sehe ich nicht.

Ein über­aus emp­feh­lens­wer­tes Video, dass ich jeder Cine­as­tin ans Herz legen möch­te (Cine­as­ten sind mit­ge­meint).

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