Ich hatte vor einiger Zeit über das PROJECT ETERNITYberichtet. Kurzfassung: Entwickler Obsidian Entertainment hat das Crowdfunding über die bekannte Plattform Kickstarter gestartet, um ein Computer-RPG zu entwickeln, das an Retro-Games wie die D&D-Ableger BALDUR’S GATE oder ICEWIND DALE angelehnt sein sollte, diese Spiele aber technisch an die heutige Zeit anpasst. Der Kampf soll in Echtzeit ablaufen, kann aber pausiert werden, um Strategien zu planen und Angriffe vorzubereiten.
Zum Ende der Kampagne waren statt der aufgerufenen 1.1 Millionen sagenhafte 3986929 Dollar eingegangen. Damit können diverse erweiterte Features realisiert werden, darunter Wohnungen im Game für Spieler, Mac‑, sowie Linux-Versionen und »noch einiges mehr«.
Das Lieferdatum für die Unterstützer auf Kickstarter ist der April 2014, das ist wahrscheinlich auch grob das Releasedatum, es bleibt jetzt allerdings abzuwarten, ob sich das durch die ganzen nun realisierbaren Zusatzfeature möglicherweise nach hinten verschiebt, oder ob diese nachgeliefert werden.
Bisher war die Crowdfunding-Plattform Kickstarter beim Einreichen von Projekten solchen Personen vorenthalten, die entweder US-Amerikaner sind, oder aber zumindest über ein dortiges Konto verfügten. Das wird sich schon sehr bald ändern, denn die Plattform hat angekündigt, bereits am 31. Oktober 2012 eine europäische dependance zu eröffnen. Die Euro-Variante des Kickstarters wird ihren Sitz in Großbritannien haben.
Die Zahlungsabwicklung soll in Europa allerdings nicht über Amazon Payments sondern einen anderen ähnlichen Dienstleister erfolgen (ich hoffe inständig, es ist nicht PayPal).
Auch auf der Euro-Seite werden die US-Projekte angezeigt, allerdings werden die Preise auch in britischen Pfund dargestellt. Warum Kickstarter nicht gleich auch Euro anzeigt und auf die Einzelwährung Pfund abhebt, statt der viel sinnvolleren europäischen Währung, wissen wohl nur die Chefs (man könnte jetzt spekulieren, dass das entweder steuerliche Gründe hat, oder man dem Euro nicht traut).
Kickstarter finanziert sich über Gebühren. Für jede Spende unter 10 Pfund wandern fünf Prozent an die Plattform, für Spenden darüber sind es 3%.
Offen ist noch, ob man für die Nutzung als Projektanbieter ein Konto in Großbritannien besitzen muss, oder ob man die Euro-Variante auch aus anderen Ländern problemlos nutzen kann.
Heute ist wieder STAR TREK-Tag: Passend zum soeben abgefeierten 25-jährigen Jubiläum von THE NEXT GENERATION nun die Meldung, dass das Projekt STAR TREK: RENEGADES, über das ich kürzlich bereits berichtet habe, jetzt eine Kickstarter-Seite eingerichtet hat, um finanzielle Mittel zur Realisierung einzusammeln. Am ersten Tag wurden bereist über 12000 Dollar der angestrebten Summe von 200000 Bucks eingenommen, da müsste es doch mit dem Teufel Q zugehen, wenn die Kohle nicht rein kommt. Zudem haben die Macher von RENEGADES durch die Produktion von OF GODS AND MEN bereits einen hervorragenen Leumund.
Dabei soll STAR TREK: RENEGADES nicht nur eine Webisode werden. Die Personen dahinter – dazu gehören Tim Russ und Walter Koenig – streben an, daraus in Zusammenarbeit mit dem Rechteinhaber CBS eine vollwertige Webserie zu machen. RENEGADES ist also im Prinzip der Pilotfilm, der Geldgeber überzeugen soll, weitere Mittel zu investieren. Coole Sache, ob daraus aber tatsächlich etwas werden kann muss man abwarten. Aber auch wenn CBS abwinkt, sollen weitere Episoden realisiert werden.
RENEGADES soll düsterer sein, als die bisherigen TREK-Inkarnationen:
It is nearly ten years after Voyager’s return from the Delta Quadrant, and the Federation is in a crisis. The planet Reuel VII, the Federation’s main supply of dilithium crystals, has essentially vanished. Space and time has folded around Reuel VII, effectively isolating it from any contact with outside worlds. And this phenomenon is not natural – someone or something has caused this to happen.
This necessitates drastic measures; some of which are outside the Federation’s jurisdiction. For this, Admiral Pavel Chekov, head of Starfleet Intelligence, turns to Commander Tuvok, Voyager’s former security officer and current head of the newly reorganized Section 31. Tuvok must put together a new covert, renegade crew – mostly outcasts and rogues – even criminals. This new crew is tasked with finding out what caused the folding of time and space around Reuel, and stopping it – at all costs – from happening to their final source of energy. But will they be able to put aside their differences and stop trying to kill one another in time to accomplish their mission?
Neben Russ und Koenig sind bereits weitere namhafte STAR TREK-Schauspieler an Bord: Gary Graham (ALIEN NATION; Soval in ENTERPRISE), Garrett Wang (Harry Kim, VOYAGER), Robert Picardo (Holodoktor, VOYAGER), Ethan Phillips (Neelix, VOYAGER), Manu Intiraymi (Icheb, VOYAGER) und Richard Herd (Admiral Paris, VOYAGER). Dem Vernehmen nach sollen es noch mehr werden.
Fazit: wer neues von STAR TREK sehen möchte, der nimmt Geld in die Hand und geht zu Kickstarter. Ich denke, dass aus der Sammlung was wird, bei den beteiligten Namen gehe ich sogar davon aus, dass weit mehr als die angepeilten 200000 Dollar zusammen kommen werden. Und je mehr sich beteiligen, umso größer die Chance, dass CBS tatsächlich anbeisst.
Hier noch ein paar Worte von Tim Russ (der Regie führen und Tuvok spielen wird) zum Projekt:
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Logo und Promografiken STAR TREK RENEGADES Copyright »the Star Trek: Of Gods and Men team«
Wer mal wieder etwas Geld auf Kickstarter lassen möchte, der kann das tun, oder aber auch davon absehen, denn PROJECT ETERNITY von Obsidian Entertainment hat sein Ziel innerhalb von nur zwei Tagen erreicht. Das ist insbesondere deswegen höchst bemerkenswert, weil dieses Ziel nicht eben niedrig gesteckt war: 1,1 Millionen Dollar sollten eingesammelt werden. Jetzt ist sogar noch 30 Tage Zeit, um weitere Gelder entgegen zu nehmen.
Das Spiel soll eine nostalgische Neuerfindung von isometrischen Klassikern wie BALDUR´S GATE, PLANESCAPE: TORMENT oder FALLOUT werden. Obsidian hat jetzt knapp unter zwei Jahre Zeit das auch tatsächlich umzusetzen, zudem müssen sie ein oldschool-Spielprinzip mit moderner Technik anreichern. Es dürfte spannend werden zu sehen, ob das auch tatsächlich klappt. Erfahrung haben sie, denn von Ihnen stammen Spiele wie KNIGHTS OF THE OLD REPUBLIC II, NEVERWINTER NIGHTS 2 oder FALLOUT: NEW VEGAS.
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Die Entwickler von Black Forest Games aus Offenburg bezeichnen PROJECT GIANA als »Urenkelinnen von GIANA SISTERS«. Letzteres war ein Jump&Run auf dem Amiga, mehr oder weniger dreist von Nintendos Mario abgekupfert, aber dennoch höchst erfolgreich.
PROJECT GIANA buhlt auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter um Finanzierung und ist dabei fast erfolgreich: das Projekt läuft noch knapp über 60 stunden und hat sein Ziel von 15000 Dollar fast erreicht, es fehlen derzeit nur noch knapp 3000 Bucks.
Das muss doch zu schaffen sein! Wer mindestens 10 $ spendet erhält das Spiel für den PC – und zwar DRM-frei. Die Grafiken auf der Kickstarter-Seite sehen großartig aus und auch das Konzept klingt super. Wer sich vor dem Spenden ein Bild vom Spiel machen möchte, der kann das tun, denn es gibt bereits eine Demoversion zum herunter laden.
Also nicht mehr lange überlegt, sondern die virtuellen Brieftaschen gezückt und gespendet! Und genau das werde ich jetzt tun.
Update: vergessen habe ich einen maßgeblichen Punkt bei der ganzen Sache: die Musik wird von Chris Hülsbeck kommen! Yeah!
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Logo THE GIANA PROJECT Copyright Black Forest Games
Während bei uns kaum jemand das Konzept des Crowdfunding so recht wahr genommen hat und deutsche Portale vor langweiligen Projekten ohne Sexappeal nur so strotzen, jagt auf Kickstarter eine Sensation die andere. Vor drei Tagen wurde das Projekt OUYA dort eingestellt, das Fundingziel waren stolze 950000 Dollar. Bereits gestern wurde die zwei Millionen-Grenze durchbrochen, heute liegt die angebotene Geldmenge bereits bei über 3,7 Millionen Bucks. Man kann wieder einmal sehen, dass interessante Projekte, die es verstehen, den »Nerv des Netzes« zu treffen, auf diesem Weg großartig funktionieren.
Zum Projekt: OUYA soll eine Spielekonsole abseits ausgetretener Wege und vor allem abseits proprietärer Formate und DRM-Maßnahmen werden. Die »Open Game Console« soll unter Android laufen und völlig offen sein, so dass jeder dafür Spiele programmieren kann – zumindest jeder der etwas vom Coden für Android versteht. Das können bei einem Erfolg natürlich bekannte Developer sein, aber genauso gut eben auch der Indie- oder Hobbyprogrammierer.
HDMI-Verbindung zum Fernseher TV, unterstützt bis 1080p HD
WiFi 802.11 b/g/n
Bluetooth LE 4.0
USB 2.0 (ein Port)
Bluetooth-Controller mit Standardkontrollen: zwei analoge Sticks, d‑Pad, acht Buttons, ein System ‑Button), ein Touchpad
Android 4.0
Der Preis für die Konsole soll dabei inklusive eines Controllers gerade einmal 99 Dollar betragen. Viel Wert legen die Projektinitiatoren darauf, dass es ein offenes System werden wird, eins für Hacker: wer es rooten will, der kann das tun, wer eigene Hardware via USB oder Bluetooth anschließen will, der soll das tun.
Großartiges Ding, der angestrebte Verkaufspreis erscheint fast unglaubwürdig, bei einem Erfolg könnte das dank des offenen Konzepts eine ganz große Nummer im Konsolen- und Gamingbereich werden, denn der Frickelfaktor wird viele ansprechen und ich gehe davon aus, dass in kürzester Zeit unabhängige Pakete zur Spieleentwicklung erscheinen werden. Weitere Details und selbstverständlich die Gelegenheit mitzumachen auf der Projektseite.
Normalerweise geht es um Software oder vielleicht mal Bücher oder eBooks, wenn ich über ein Kickstarter-Projekt berichte. Doch die Crowdfunding-Plattform beherbergt auch Hardware. Problematisch ist bei etlichen der coolen Elektronikprodukte die da finanziert werden können allerdings, dass die produzierten Kleinserien keine CE-Zertifizierung haben und deswegen nicht ohne weiteres eingeführt werden dürfen – man kann dann entweder auf eigene Kosten ein Gutachten in Auftrag geben (mit dem Risiko, dass eine Genehmigung abgelehnt wird) oder dabei zusehen, wie der Zoll das Gimmick vernichtet, beides nicht zufriedenstellend. Dazu weiter unten mehr.
Vorstellen möchte ich an dieser Stelle RINGBOW, das ist ein Bluetooth-Gamecontroller, der am Finger getragen wird. RINGBOW zielt speziell auf mobile Gaming: wer das kennt, der weiß, dass manche Spiele sich allein mittels Touch nur sehr unergonomisch dirigieren lassen. Dieses Gerät wird am Finger getragen und bietet eine Art Mini-Joystick mit neun »Eingaberichtungen« (ich vermute acht Richtungen und Druck); man kann also im Prinzip mit einem Finger »touchen« und mit dem Daumen gleichzeitig am Ring Richtungsanweisungen geben. Mögich ist auch eine Verwendung als Maus. Da RINGBOW sich via Bluetooth als HID (Human Interface Device) mit dem jeweiligen Gerät verbindet, sind aber auch nahezu unendliche andere Möglichkeiten denkbar, die Nutzung ist nicht auf mobile Geräte beschränkt.
Meiner Ansicht nach ganz großes Kino und eine grandiose Idee. Als Europäer ist man mit mindestens 55 Dollar dabei (45 Dollar für den Ring und 10 Dollar internationale Versandkosten), wenn man für die Unterstützung eines der Geräte (in »slate black«) erhalten möchte.
Doch da bleibt natürlich die Frage nach dem CE-Aufkleber, deswegen habe ich mich einfach mal per Mail an Efrat Barit, einen der beiden Projektinitiatoren gewandt. Die Antwort kam sehr zeitnah:
Man bemüht sich um eine CE-Zertifizierung, wenn alles glatt geht sollte diese innerhalb des nächsten Monats abgewickelt sein. Sollte daraus nichts werden, haben sie die Möglichkeit, den Unterstützern ihre Ringbows innereuropäisch zuzusenden, so dass es am Zoll keine Probleme geben wird.
Was die Entwickler von Warbird Games an Konzeptkunst und Designs zeigen, haut mich als alten Retro-SF- und Pulp-Fan schlichtweg um.
Jack’s adventure takes place not far from home, on our neighboring planet of Venus. But this isn’t the lifeless planet we know today, this Venus is a sweltering vine jungle teaming with strange beasts of horn, tooth and claw. This is the Venus imagined by science fiction authors and artists in the first half of the century, the legacies of whom include John Carter of Mars, Carson of Venus, Buck Rogers, Flash Gordon, Tom Corbett: Space Cadet and many more.
Jacks Abenteuer spielt nicht weit von zu Hause, auf unserem Nachbarplaneten, der Venus. Doch es handelt sich nicht um den lebensfeindlichen Planeten, den wir heute kennen, diese Venus ist ein tropischer Dschungel voller Kletterpflanzen voller seltsamer Bestien mit Hörnern, Zähnen und Klauen. Dies ist die Venus aus der Vorstellungskraft von Autoren aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und steht in der Tradition von John Carter vom Mars, Carson von der Venus, Buck Rogers, Flash Gordon, Tom Corbett: Space Cadet und vielen anderen.
Als wären die Dschungelbestien und die gemeingefährliche Fauna noch nicht genug, bekommt Jack es mit den Herrschern des Planeten Venus zu tun, eigenartigen Entitäten, die nach ihrem Tode nicht nur in der Lage sind, andere Wesen zu übernehmen, sondern deren Skelettstruktur aufbauen, verändern und verstärken können, bis sie sich in nahezu unzerstörbare Kampfmaschinen verwandelt haben.
JACK HOUSTON soll ein klassisches Point & Click-Adventure mit Rätseln werden, es wird einen professionellen Soundtrack geben, der vom in Gamerkreisen nicht unbekannten Kanadier Iain Kelso realisiert werden wird.
Das Projekt hat ein Zahlungsziel von 56000 Dollar, ungefähr 15000 davon sind bereits erreicht und es stehen noch entspannte 42 Tage zur Verfügung, um zu zu investieren. Mehr Details auf der Kickstarter-Projektseite.
Erneut gibt es eine Möglichkeit, auf Kickstarter sein Geld loszuwerden (na gut, ernsthaft betrachtet gibt es die ununterbrochen). Das Indie-Game-Projekt COLD FUSION hate noch neun Tage, um sein Fundingziel zu erreichen.
COLD FUSION: SECULAR EQUILIBRIUM ist ein postapokalypisches, Cyber-Western-Steam-Punk-Abenteuer mit einem gehörigen Schuss Nostalgie, den man als allererstes daran erkennt, dass die Grafik im Stil und mit der Ästhethik von 16Bit-Konsolen wie der Super Nintendo Entertainment System daher kommt. Stellenweise erinnert es an Klassiker wie FINAL FANTASY VII, CHRONO TRIGGER und ähnliche.
Die Geschichte des Spiels handelt von einem Astronauten, der den dritten Weltkrieg aus dem All miterleben muss und da er Kryotechnologie an Bord seines Raumschiffs hat, entscheidet er sich dazu, sich einzufrieren bis bessere Zeiten kommen. Als er wieder erwacht, dindet er eine Erde vor, die sich deutlich verändert hat …
Neben dem genreüblichen Gameplay möchte man gern vollständig synchronisierte Zwischensequenzen ebenso anbieten, wie den Soundtrack des Spiels mit15 Tracks.
Am Montag hatte ich über das Kickstarter-Projekt »Steampunk Holmes« berichtet, dessen Ziel es ist, neue Abenteuer von Arthur Conan Doyles weltberühmtem Detektiv vor einem Steampunk-Hintergrund erzählen zu wollen – und das durchaus multimedial auf verschiedenen Plattformen wie eBook oder iPad.
Nachdem es eine Zeit lang nicht so gut aussah, kam die Sammlung finanzieller Mittel über die Crowdfunding-Plattform so richtig in Gang und heute morgen konnte ich bei einem Besuch der Projektseite sehen, dass bereits zwei Tage vor dem Schluss des Funding-Zeitraums der anvisierte Betrag erreicht war, alles was nun noch eingeht ist Bonus.
Nicht ganz unschuldig daran dürfte wohl auch Neil Gaiman sein, der unter anderem auf Twitter für das Projekt geworben hatte.
Großartig, damit werden wir in den Genuss der Abenteuer von Holmes und Watson um die gestohlenen Nautilus-Pläne kommen! Und erneut zeigt Kickstarter, was Crowdfunding abseits der etablierten Verlags- und Vertriebswege ermöglicht. Hierzulande werden wir leider aufgrund fehlender ähnlich leicht zu nutzender Plattformen und der Tatsache, dass etliche Nutzer noch gar nicht wissen, was es mit Crowdfunding eigentlich auf sich hat, wohl auf den Durchbruch dieser Finanzierungsart noch warten müssen. Hoffentlich nicht lange. Ob ich mal darüber nachdenken soll, einen weiteren Band der STEAMPUNK-CHRONIKEN über Crowdfunding zu finanzieren? Dann natürlich auch in einer Printausgabe und ggfs. mit einer englischen Fassung? Hm …
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