Ich hatte bereits vor einiger Zeit darauf hingewiesen, jetzt ist sie erschienen, die erste Ausgabe des Selfpublisher-Phantastik-Magazins in eBook-Form, xtme:phantastik unter der Ägide von Myra Çakan und Johannes zum Winkel. Erhältlich ist es über Amazon als eBook für den Kindle.
Das Magazin widmet sich im Wechsel den Themengebieten Science Fiction und Fantasy, wobei die Grenzen schwimmend sind, in den Fantasy-Ausgaben kann beispielsweise auch Mystery besprochen werden. Inhaltlich werden neben Kurzgeschichten, Novellen und Sachtexten zudem die Autoren und ihre Werke vorgestellt. In der Rubrik »Neuentdeckung« werden phantastike Nachwuchsautoren präsentiert, die bislang noch eher unbekannt sind.
Die Ausgabe eins von XTME:PHANTASTIK ist gerade erscheinen, sie dreht sich thematisch um Science Fiction. Das Titelbild stammt von Lothar Bauer, inhaltlich gibt es unter anderem Kurzgeschichten von Klaus Seibel, Frank W. Haubold und Thomas Knip. Weiterhin, und darüber freue mich natürlich besonders, ist eine Steampunk-Novelle aus GESCHICHTEN AUS DEM AETHER enthalten, nämlich IM NETZ DER GILDE von Joshua Ayresleigh Porch, sowie kurze Interviews mit dem Autor und mit mir.
Die redaktionelle Zusammenstellung übernimmt Myra Çakan, Gundel Limberg macht das Lektorat und Korrektorat. Vertrieben und vermarktet wird das eZine über das Webportal »xtme: gute eBooks«, der Betreiber des Portals, Johannes zum Winkel hatte die Idee, eZines in eBook-Form für die Präsentation von Indie-Autoren zu nutzen. Das Magazin wird ausschließlich über Amazon verkauft und auch im Rahmen von Select-Werbeaktionen zeitweilig kostenlos abgegeben, beispielsweise genau jetzt!
Morgen gibt es bei Amazon den Episodenroman DRACHEN, GOLD UND GAUNEREHRE – MISS JEMMYS ABENTEUER IN LONDON von Susanne Haberland für 24 Stunden kostenlos für Amazons eReader Kindle. Das eBook ist eine urbane Fantasie im ausgehenden 19. Jahrhundert in London, erinnert ein wenig an Romane von Dickens, ist aber durch mythologische Facetten wie Magie, Drachen und Meerjungfrauen angereichert. Der Klappentext sagt:
Ganz allein auf sich gestellt, strandet die junge Jemmy im viktorianischen London. Doch sie hat Glück und trifft auf Rackety, der sie in seine Bande holt. Gemeinsam mit ihm, Benjy, Miggs und Cockles erlebt sie die erstaunlichsten Abenteuer und nimmt es mit Drachen, Elfen, Trollen, Werwölfen, Zwergen und falschen Heiligen auf. Bis sie schließlich eines Tages an einen weit gefährlicheren Gauner gerät …
Die Textlänge beträgt 49425 Worte, das sind ungefähr 218 Normseiten. Normalerweise wird der beim Aeternica-Verlag erschienene Roman zum Preis von 4,99 Euro angeboten. Morgen, am 27.03.2013, kann man ihn für 24 Stunden kostenlos herunter laden.
DRACHEN, GOLD UND GAUNEREHRE — MISS JEMMYS ABENTEUER IN LONDON
Susanne Haberland
Urban Fantasy
Kindle eBook
447 kB, 49425 Worte, ca. 218 Normseiten
normaler Preis: 4,99 EUR
Februar 2013
ASIN: B00BLTA57M
Aeternica Verlag
Liest man die einschlägigen Webpublikationen wie Börsenblatt und ähnlicher Claqueure, dann war die Buchmesse Leipzig ein voller Erfolg und die beste Veranstaltung seit der Erfindung des Buchdrucks. Man beweihräuchert sich gegenseitig, basht zwischendurch kräftig Amazon und platziert sich lieber mit irgendwelchen halbgaren »buy local«-Initiativen, statt tatsächlich etwas an der Kundenfreundlichkeit des Buchhandels zu verbessern, was tatsächlich möglicherweise dazu führen könnte, dass ich lokal kaufe. Wenn da allerdings nur ein »buy local«-Schild klebt und sich am Service nichts ändert, ist das pure Fassade und blinder (und dummer) Aktionismus.
Das aber nur am Rande. Ich war selbst nicht auf der Buchmesse Leipzig, unter anderem, weil sie für mich zu weit weg ist und ich den Nutzen nicht sehe. Bisher war diese jedoch nach übereinstimmenden Ausagen diverser Verlage und Autoren ein wichtiger Treffpunkt rund um die Phantastik.
Wenn ich jetzt jedoch die Kommentare von Oliver Plaschka oder Uschi Zietsch lese, dann sind die bekannten Standesdünkel der Branche und ihrer Elitisten gegenüber Phantastik im allgemeinen offensichtlich in Leipzig angekommen. Zusätzlich entblödet sich der Messeveranstalter nicht, Phantastik einfach mal mit Kinderliteratur gleichzustellen. Wie im finsteren Mittelalter. Liest man dann noch, wie hochherrschaftlich sich dieser Veranstalter gegenüber den Teilnehmenden benimmt, dann muss man sich fragen, ob die bei der Messe Leipzig nicht wissen, wer ihnen die Einnahmen bringt oder ob es ihnen egal ist?
Zitat Oliver Plaschka:
Ein weiterer Grund, wieso ich mich hier dem Vorwurf der Segregation aussetze, ist der Elitismus der Kritik.Insbesondere die Fantasy (die seit den Neunzigern in Deutschland unfreiwillig zum Platzhalter für jede Art von fantastischer Literatur geworden ist) kämpft seit gefühlten Zeitaltern (d.h., mindestens seit 1939) darum, dass man sie nicht als »was für Kinder« abtut – dieses dümmste aller Argumente, das sich letztlich gar nicht mal gegen uns, sondern gegen die Kinderbuchautoren und vor allem die Kinder selbst richtet, und das aus dem Versagen der grundlegendsten aller literaturkritischen Kategorien erwächst, nämlich: »Wenn da was mit Zauberei drin vorkommt, ist das doch Unsinn.«
Zitat Uschi Zietsch:
Woran liegt es? Am »neuen« Konzept der Messe, das ja nun schon zwei Jahre alt ist. Obwohl immer wieder versichert wird, wie wichtig die Halle 2 mit der Phantastik sei, wird alles dazu getan, um die Leute zu vergraulen. Das fängt damit an, dass wir nicht mehr verkaufen dürfen, und es geht damit weiter, dass die CosPlayer, die wegen der Medienaufmerksamkeit angeblich »sehr geschätzt« sind, ans hintere Ende der Halle verbannt werden, wo sie »auf einen Haufen gedrängt« dann TV-wirksam in Szene gesetzt werden können. Aber bitteschön den »normalen« (seriösen?) Ablauf der Messe nicht stören sollen. […]
Es ärgert mich auch, dass ich kurz vor der Messe noch einmal eine Mail mit drastischen Worten erhalten habe, in der deutlich darauf hingewiesen wurde, dass ich mich gefälligst an alle Bedingungen zu halten habe, andernfalls drohen enorme Strafen. Und eine Bitte von mir wurde – zur Hälfte – »ausnahmsweise erlaubt«. Das ist ein Ton, den ich mir verbitte, denn ich bin diejenige, die den Stand bezahlt und damit der Messe ihr Überleben garantiert.
Die ausführlichen Berichte der beiden sollte man unbedingt mal gelesen haben (sind oben unter den Namen der Autoren verlinkt), wenn das nicht von Personen stammen würde, die vor Ort waren und absolut glaubwürdig sind, könnte man es nicht glauben wollen. Mir fällt zu dem, was da in Leipzig abgegangen ist, ehrlich gesagt nicht mehr viel ein, außer dass so etwas symptomatisch für die Branche zu sein scheint – und dass die Veranstalter in ihrer Arroganz meiner Ansicht nach einen Sockenschuss haben.
Wie wäre denn der Plan einer reinen Phantastik-Buchmesse zeitgleich zur Role Play Convention in Köln? Es würden durch die Verbindung zweier solcher Veranstaltungen an einem Termin und Ort sicherlich Synergieeffekte entstehen und die Zielgruppe treibt sich dort definitiv herum. Köln liegt zentral, schon die GamesCom war ja aufgrund von heftigen Infrastruktur-Problemen in Leipzig in die Rheinmetropole gezogen, Stadt und Messe sind verkehrstechnisch optimal angebunden. Zwei Hallen RPC mit coolem Außengelände, jede Menge erwünschte Gewandete, Cosplayer und LARPer, das wäre meiner Ansicht nach ein optimaler Rahmen für eine zusätzliche Literatur-Veranstaltung, die sich rein um Phantastik dreht. Und die Kulturchauvinisten können bleiben, wo der Anspruchs-Pfeffer wächst.
Vielleicht würde das mehr bringen, als eine Veranstaltung wie die Buchmesse Leipzig, die Phantastik-Verlage und ‑Autoren scheinbar nur als notwendiges Übel ansieht?
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Die SF-Autorin Myra Çakan hebt ein Phantastik-eZine mit dem Titel XTME:PHANTASTIK aus der Taufe. Das Besondere daran: die Inhalte beschäftigen sich mit Werken, die via Selfpublishing erschienen sind und es soll ein Überblick über lesenswerte Perlen in den zahllosen selbstpublizierten Veröffentlichungen geboten werden.
Das Magazin widmet sich im Wechsel den Themengebieten Science Fiction und Fantasy, wobei die Grenzen schwimmend sind, in den Fantasy-Ausgaben kann beispielsweise auch Mystery besprochen werden. Inhaltlich werden neben Kurzgeschichten, Novellen und Sachtexten zudem die Autoren und ihre Werke vorgestellt. In der Rubrik »Neuentdeckung« werden phantastike Nachwuchsautoren präsentiert, die bislang noch eher unbekannt sind.
Die Ausgabe eins von XTME:PHANTASTIK soll um Ostern erscheinen, es handelt sich beim Inhalt um Science Fiction. Das Titelbild stammt von Lothar Bauer, inhaltlich wird es unter anderem Kurzgeschichten von Klaus Seibel, Frank W. Haubold und Thomas Knip geben. In der darauf folgenden Fantasy-Ausgabe wird sich eine längere Story von Uwe Post finden.
Die redaktionelle Zusammenstellung übernimmt Myra Çakan, Gundel Limberg macht das Lektorat und Korrektorat. Vertrieben und vermarktet wird das eZine über das Webportal »xtme: gute eBooks«, der Betreiber des Portals, Johannes zum Winkel hatte die Idee, eZines in eBook-Form für die Präsentation von Indie-Autoren zu nutzen. Das Magazin wird ausschließlich über Amazon verkauft und auch im Rahmen von Select-Werbeaktionen zeitweilig kostenlos abgegeben werden, was im Zusammenspiel mit der Agenturwerbung zu einer hohen Sichtbarkeit führen sollte, die einzelne und/oder unbekannte Autoren so nicht erreichen können.
Selbstverständlich kann und soll man als Selfpublisher mitmachen, am Wochenende werden auf Myras Blog weitere Details dazu veröffentlicht, darunter auch eine Kontakt-Emailadresse. Grundvoraussetzung ist allerdings, dass die Qualität stimmt, die Werke der Bewerber sollten also gut geschrieben und originell sein.
Ich finde, das ist eine großartige Sache, denn selbst ich komme inzwischen – entgegen meinen früheren Überzeugungen – nicht mehr umhin festzustellen: die Tatsache, dass via Kindle Direct Publishing und CreateSpace heutzutage jeder Analphabet und sein Hund ihre Ergüsse bei Amazon einstellen, bedeutet doch ein Problem. Das führt dazu, dass die Plattform von qualitativ äußerst minderwertigem Kram überflutet wird – und die lesenswerten Werke dabei untergehen. XTME:PHANTASTIK wird hoffentlich eine Schneise zu den Perlen in dieses Dickicht schlagen und das können wir dringend brauchen!
Die Academy of Science Fiction, Fantasy & Horror Films hat die Nominierungen für ihre diesjährigen Saturn Awards bekannt gegeben. Bei den Oscars findet das Genre erneut nahezu nicht statt, weil auch dort offenbar Standesdünkel herrschen. Bei dieser Academy hat man allerdings offenbar keine Berührungsängste mit anderen Genres, weil auch beispielsweise SKYFALL mehrfach nominiert wurde und bei dem sehe ich keine SF oder Fantasy, ebenso wenig wie bei LES MISERABLES oder DJANGO UNCHAINED. Aber das geht schon in Ordnung, auch hier auf PhantaNews ist der Fokus ja erklärterweise eher unscharf.
Erwartungsgemäß bei den Nominierungen weit vorne ist der HOBBIT, der allein neun Mal genannt wurde, gefolgt von LIFE OF PI und SKYFALL.
Die Stimmen für die Teilnehmer kommen von den Mitgliedern der Akademie. Die ersten Saturn-Verleihungen fanden im Jahr 1972 statt, der Moderator der Zeremonie war damals William Shatner.
Gleich zwei neue Romane aus der elektronischen Feder von Ju Honisch (DAS OBSIDIANHERZ) erblicken im Jahr 2013 das Licht der Buchwelt. Zum einen erscheint im September 2013 bei Heyne DIE QUELLEN DER MALICORN:
Nach Jahrhunderten bricht in der Welt Talunys erneut Krieg aus. Hier herrschen die friedliebenden Einhörner, das kunstsinnige Gestaltwandler-Volk der Tyrrfholyn. Im Kampf verschlägt es den Fürstensohn in die Menschenwelt, von wo er Una mit zurücknimmt. Una, eine moderne Menschenfrau mit Witz und dem Verstand einer emanzipierten, jungen Frau, findet sich in einer Welt wieder, in dem ein grausames Régime sich anschickt, alles zu unterwerfen, was es für minderwertig hält. Plötzlich geht es in diesem Krieg auch um ihr Leben und nicht nur um das eines Mannes, der sehr viel mehr ist als – einfach nur ein Mann.
DIE QUELLEN DER MALICORN – Ju Honisch, Paperback in Klappenbroschur, ca. 500 Seiten, 13,5 x 20,6 cm, ISBN: 978–3‑453–31460‑3, EUR 14,99 (Deutschland) EUR 15,50 (Österreich), CHF 21,90 (Schweiz)
Zum anderen bringt Feder & Schwert zu Weihnachten 2013 (ja, das ist noch »etwas« hin, aber es kann ja nichts schaden, sich das schon einmal zu notieren) Jus Roman SCHWINGEN AUS STEIN heraus:
Bayern 1867. Ein eiskalter Spätherbst.
Ein Geheimnis liegt auf dem Bayerwald, ein Fluch, der vor langer Zeit Unheil ausgelöst hat. Auf der Flucht vor der Bruderschaft des Lichts, die alles jagt, was ihnen teuflisch oder dämonisch verdächtig erscheint, werden Konstanze, die Gouvernante, und Clarissa, ihre Schülerin, in den Bann der Ereignisse gezogen. Bei dem Versuch, ihre Schülerin zu befreien, dringt Konstanze immer tiefer in den finsteren Wald vor, ohne zu ahnen, welche Unbill dort ihrer harrt. Schmuggler, Mörder, Wölfe, Ungeheuer, Geistwesen, Magier, die Mönche der Bruderschaft – sie alle sind in einem Netz der Ereignisse verstrickt, und sie alle haben ihre sehr eigenen Pläne für Konstanze und Clarissa. Und selbst die beiden seltsamen Herren, die Hilfe versprochen haben, sind ganz und gar nicht das, was sie zu sein scheinen.
Weitere bibliografische Angaben hierzu werden folgen, ebenso wie ein Cover.
Cover DIE QUELLEN DER MALICORN Copyright Heyne, Bild Ju Honisch Copyright Ju Honisch.
Jeder, der mit Rollenspielen oder Fantasy in Berührung gekommen ist, kennt den Namen Larry Elmore. Der Künstler hat durch seine Illustrationen unter anderem für DUNGEONS & DRAGONS einen fast legendären Ruf.
Larry möchte nun über eine Kickstarter-Kampagne genug Geld zusammen bekommen, um einen mehr als 300-seitigen Bildband heraus zu bringen, der einen großen Teil seiner Werke in einem Buch vereinigt. Gesammelt werden sollen gerade mal 17500 Dollar, zusammen gekommen sind zum Zeitpunkt da dieser Artikel geschrieben wird, bereits über 41600 Bucks – und das obwohl die Kampagne noch 43 Tage läuft. Allein daran kann man bereits ablesen, wie populär Larry Elmore und seine Werke sind (angesichts anderer Projekte ist das Pledge-Ziel aber auch äußerst gering).
Wer spendet um das Buch zu erhalten muss in diesem Fall leider etwas tiefer in die Tasche greifen. Zwar kann man wie immer minimal einen Dollar spenden, wer den Bildband haben möchte muss allerdings bereits mindestens 49 Dollar berappen, für nicht-Amerikaner kommen noch 48 Dollar für den Versand hinzu (das erscheint mir überteuert, da ich bereits mehrfach Bücher in den USA bestellt habe, weiß ich, was das Porto ungefähr kostet). Wer 225 oder mehr Dollar in die Hand nimmt, erhält eine in Leder gebundene und von Elmore signierte Sonderausgabe.
Trotzdem: jedem Fantasyfan dürfte das Wasser im Mund zusammen laufen, angesichts der Aussicht, dass es einen Bildband voller Elmore-Werke geben wird. Mehr Details dazu auf der Kickstarter-Seite zum Projekt. Larry Elmore hat selbstverständlich auch eine Webseite.
Der frisch gegründete Verlag und Buchdienstleister Emmerich Books und Media ist für eine Kurzgeschichten-Anthologie auf der Suche nach Stories aus dem fast schon altehrwürdigen Genre-Bereich Sword & Sorcery. Beispiele für diese Spielart der Fantasy sind beispielsweise Howards CONAN, Moorcocks CORUM oder Fritz Leibers Geschichten um Fafhrd und den Grauen Mauser – und es ist in den letzten Jahren leider insbesondere in Deutschland schwer unterrepräsentiert, es dominieren High Fantasy, Schmusevampire und Kapuzenfantasy den hiesigen Markt. Umso erfreulicher, dass Peter Emmerich sich des Themas annehmen will.
Quellen der Inspiration sollten Helden und Kriegerinnen im Stile von CONAN DER BARBAR oder der RED SONJA sein, ohne diese jedoch zu kopieren.
Spezielle Ausschreibungsbedingungen:
Es können mehrere Kurzgeschichten eingereicht werden.
Der Umfang einer Story sollte im Bereich zwischen 25.000 bis 30.000 Anschlägen, inkl. Leerzeichen, liegen. Das sind ca. 13 bis 17 Normseiten zu 1.800 Anschlägen.
Vorläufiger Einsendeschluss ist der 31. Dezember 2012. Sollten bis zu diesem Datum nicht genügend Geschichten vorhanden sein, kann diese Ausschreibung verlängert werden.
Alle Informationen und auch weitere Ausschreibungsbedingungen finden sich auf der Webseite zur Anthologie. Erscheinen wird die Storysammlung als Taschenbuch und eBook.
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Cover-Abbildung Copyright Emmerich Books & Media, Coverbild von Sylvia Koch
Wie an anderer Stelle bereits angemerkt möchjte ich hier auf PhantaNews auch auf im Rahmen von Selfpublishing erschienene Independent-eBooks aufmerksam machen. In diesem Fall handelt es sich um einen Fantasy-Roman der Autorin Robin Black unter dem Titel SCHATTENJUWEL – DAS HERZ VON ELOWIA. Wer sich vor dem Kauf ein Bild vom Inhalt machen möchte, der findet am Ende dieses Artikels eine Leseprobe als PDF zum herunterladen. Das Cover gefällt mir persönlich schon mal ausgesprochen gut.
Die Welt Elowia steht am Abgrund und droht in einen weiteren Krieg zu versinken. Einzig und allein ein Dämonenmädchen mit einem Stein der Unwissenheit kann Elowia noch retten, aber der Preis für die Errettung Elowias ist hoch, denn das Juwel bringt nicht nur den erhofften Frieden, sondern auch den Tod mit sich. Gejagt von den machthungrigen Regenten Elowias findet das Dämonenmädchen Lilith ausgerechnet bei einem der gefürchtetsten Männern Elowias Zuflucht. Aber bald muss Lilith erkennen, dass sich hinter der Fassade ihres Beschützers ein dunkles Geheimnis verbirgt
SCHATTENJUWEL gibt es als Version für den Kindle bei Amazon und als ePub auf den üblichen Plattformen wie beispielsweise bol.de oder libri.de. Bei einer Stärke von 622 Taschenbuchseiten kann man zu einem Preis von nur 1,49 Euro eigentlich kaum etwas falsch machen, insbesondere, wenn es eine über 40 Seiten lange Leseprobe gibt.
SCHATTENJUWEL – DAS HERZ VON ELOWIA
Robin Black
Roman – Fantasy
ca. 622 Taschenbuchseiten
EUR 1,49
erhältlich für Kindle und als ePub
ASIN B007BLTKO8
ISBN 978–3‑86479–294‑6
Selbstverlag/BookRix
Der österreichische Mondwolf-Verlag schreibt eine Anthologie von Stories mit dem Thema »Feuer« aus:
Feuer und Energie sind wesentlicher Bestandteil in Märchen und Fantasygeschichten. Das Lagerfeuer, um das Rumpelstilzchen tanzte. Der brüllende Flammenatem furchterregender oder beschützender Drachen. Flackernde Schatten, in denen sich Geister und Dämonen verbergen. Feuerbälle, von magischen Händen geschleudert. Das Knistern des Herdfeuers, in dessen Schein Geschichten, Legenden und Helden geboren werden.
Die Geschichten dürfen lustig, spannend, gruselig oder merkwürdig sein, aber bitte »all age«-tauglich und dem Genre Fantasy zugeordnet.
Die Anthologie soll am 31. Oktober 2012 erscheinen, bis zum 21. Juni können Autoren ihre Stories einsenden. Einreichen kann man beliebig viele Geschichten, diese sollten zwischen 20000 und 25000 Zeichen lang und bislang unveröffentlicht sein. Alle Details findet man auf der Webseite des Verlages zur Anthologie.
Es winken neben der Veröffentlichung auch 40 Euro Preisgeld.
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